Aenne Saefkow

Kommunistische Widerstandskämpferin und Funktionärin in der DDR (1902-1962)

Tobias Kühne (Bonn)

Aenne Saefkow, Portrait aus ihrer Zeit als Kommunalpolitikerin in Berlin-Pankow, ca. 1947. (Frau Dr. Bärbel Schindler-Saefkow)

Än­ne Sa­ef­kow, ge­bo­re­ne An­na Cle­men­ti­ne Thie­bes, ge­hört zu den vie­len Wi­der­stands­kämp­fe­rin­nen ge­gen den Na­tio­nal­so­zia­lis­mus, de­ren Wir­ken im Ge­gen­satz zu den Män­nern im Wi­der­stand bis heu­te un­ter­schätzt wird. Ih­re Mit­glied­schaft in der KPD und spä­te­re Funk­tio­närs­tä­tig­kei­ten in der DDR dürf­ten mit da­zu bei­ge­tra­gen, dass sie ins­be­son­de­re in ih­rer rhei­ni­schen Hei­mat weit­ge­hend un­be­kannt ist. So fin­det sie in den ein­schlä­gi­gen bio­gra­phi­schen und bi­blio­gra­phi­schen Ver­zeich­nis­sen Nord­rhein-West­fa­lens kei­ne Er­wäh­nung. Da­bei ist ih­re frü­he po­li­ti­sche Prä­gung und Kar­rie­re auf das Engs­te mit ih­rer Ge­burts­stadt Düs­sel­dorf und den dor­ti­gen po­li­ti­schen Ver­hält­nis­sen in der frü­hen Wei­ma­rer Re­pu­blik ver­knüpft.

Als Toch­ter des Schrei­ners Wil­helm Thie­bes (1872-1945) und der Nä­he­rin Eli­sa­beth Thie­bes (geb. Jan­sen, 1863-1917) am 12.12.1902 in Düs­sel­dorf ge­bo­ren, wuchs sie im dor­ti­gen tra­di­tio­nel­len Ar­bei­ter­mi­lieu im heu­ti­gen Stadt­be­zirk 2 auf; im Jahr 1909 wohn­te ih­re Fa­mi­lie in der Mül­hei­mer Stra­ße 31. Die Ar­bei­ter­be­we­gung in Düs­sel­dorf hat­te seit je­her ei­ne ra­di­ka­le und re­vo­lu­tio­nä­re Aus­rich­tung. Aus­schlag­ge­bend da­für wa­ren ei­ner­seits ein­fluss­rei­che lo­ka­le So­zi­al­de­mo­kra­ten wie Pe­ter Ber­ten (1873-1960), an­de­rer­seits ist ein Ar­bei­ter­mi­lieu in Düs­sel­dorf erst ver­hält­nis­mä­ßig spät ent­stan­den und kon­kur­rier­te bei ka­tho­li­schen Ar­bei­tern mit dem Zen­trum um Wäh­ler­stim­men und Mit­glie­der. Noch um die Jahr­hun­dert­wen­de hat­te die So­zi­al­de­mo­kra­tie dort kaum mehr als 350 Mit­glie­der. Als sich die In­dus­tria­li­sie­rung der Stadt ver­spä­tet, aber schnell ent­wi­ckel­te und die Mit­glie­der­zahl der SPD bis 1914 auf fast 8.000 an­stieg, er­wuchs ei­ne re­vo­lu­tio­nä­re Ori­en­tie­rung „aus dem Nähr­bo­den ei­ner jun­gen, un­ru­hi­gen und mo­bi­len Düs­sel­dor­fer Ar­bei­ter­schaf­t“.[1] Zu­dem galt das Ver­hält­nis zwi­schen bür­ger­li­chen Ho­no­ra­tio­ren und Un­ter­neh­mern auf der ei­nen und der Ar­bei­ter­schaft auf der an­de­ren Sei­te in Düs­sel­dorf tra­di­tio­nell als be­son­ders ver­gif­tet. Dass ei­ne Frau wie Än­ne Sa­ef­kow sich zeit­le­bens po­li­tisch weit links ori­en­tier­te, war al­so auch ein Re­sul­tat ih­rer lo­ka­len Prä­gung und So­zia­li­sa­ti­on. Nach dem Be­such der Volks­schu­le be­such­te Än­ne Sa­ef­kow 1916 Kurz­kur­se in Ste­no­gra­phie und Schreib­ma­schi­ne an der Han­dels­schu­le Düs­sel­dorf. Bis 1922 ar­bei­te­te sie als Hilfs­ar­bei­te­rin bei Rhein­me­tall und Ste­no­ty­pis­tin in ei­nem Rechts­an­walts­bü­ro in ih­rer Hei­mat­stadt.

Schon 1919 trat Sa­ef­kow in die Vor­gän­ger­or­ga­ni­sa­ti­on des Kom­mu­nis­ti­schen Ju­gend­ver­bands Deutsch­land (KJVD) ein, drei Jah­re spä­ter er­folg­te der Bei­tritt zur KPD. Hier be­weg­te sie sich nicht in ei­nem Rand­mi­lieu. An­ders als im be­nach­bar­ten Köln war in Düs­sel­dorf zu­nächst die USPD und spä­ter die KPD in­ner­halb der Ar­bei­ter­be­we­gung do­mi­nie­rend und auch dar­über hin­aus ei­ne star­ke po­li­ti­sche Kraft. Bei der Reichs­tags­wahl 1920 wur­de die USPD mit 32,8 Pro­zent klar die stärks­te Par­tei im Wahl­kreis Düs­sel­dorf-Ost, der auch noch die lin­ken Hoch­bur­gen im Ber­gi­schen Land um­fass­te. In Düs­sel­dorf selbst war das Er­geb­nis ähn­lich. Bei den fol­gen­den Reichs­tags­wah­len kam die KPD, die seit 1922 die USPD im äu­ßers­ten lin­ken Spek­trum end­gül­tig über­run­det hat­te, in Düs­sel­dorf-Ost im­mer auf Wahl­er­geb­nis­se von über 20 Pro­zent. Da­mit war der Gro­ß­raum Düs­sel­dorf, ne­ben Ber­lin und Tei­len Sach­sens und Thü­rin­gens, die kom­mu­nis­ti­sche Hoch­burg in Deutsch­land schlecht­hin. Dies führ­te un­ter an­de­rem da­zu, dass sich in der Düs­sel­dor­fer Lo­kal­po­li­tik, wie­der­um ganz an­ders als in Köln un­ter Kon­rad Ade­nau­er, die po­li­ti­schen Fron­ten schon früh­zei­tig und lan­ge vor dem Nie­der­gang der Wei­ma­rer Re­pu­blik ver­här­te­ten und ra­di­ka­li­sier­ten: Hier gab es schon seit 1920 nur noch ei­ne star­ke re­vo­lu­tio­nä­re Lin­ke, die KPD, ei­ne weit­ge­hend an­ti­re­pu­bli­ka­ni­sche Rech­te, DVP, DNVP und ein rech­tes Zen­trum.

In die­sem kom­mu­nis­tisch ge­präg­ten Um­feld be­gann Än­ne Sa­ef­kow ih­re Tä­tig­keit im Ap­pa­rat der KPD. Nach ei­nem kur­zen In­ter­mez­zo bei der KPD-Be­zirks­lei­tung Nie­der­sach­sen in Han­no­ver ar­bei­te­te sie als Ste­no­ty­pis­tin bei der KPD-Be­zirks­lei­tung Nie­der­rhein un­ter dem po­li­ti­schen Lei­ter Theo­dor Neu­bau­er (1890-1945). Im Rah­men in­ner­par­tei­li­cher Aus­ein­an­der­set­zun­gen wur­de der „ul­tra­lin­ke“ Neu­bau­er 1925 nach Ber­lin ver­setzt; es ist da­von aus­zu­ge­hen, dass Sa­ef­kows Über­sied­lung nach Ber­lin und ih­re dor­ti­ge Tä­tig­keit bei der KPD-Reichs­lei­tung und der Re­vo­lu­tio­nä­ren Ge­werk­schafs-Op­po­si­ti­on (RGO) von 1926 bis 1933 auf eben die­se Kon­flik­te zu­rück zu füh­ren wa­ren.

In Ber­lin lern­te sie den RGO-Funk­tio­när Wil­helm Weiß (1901-1946) ken­nen, mit dem sie von 1927 bis 1938 ver­hei­ra­tet war; aus der Ehe ging 1928 Toch­ter Edith her­vor. Po­li­tisch war sie als Be­zirks­ver­ord­ne­te in Prenz­lau­er-Berg (1928-1929) ak­tiv, auch wenn sie die­ses Man­dat nur als Nach­rü­cke­rin wahr­nahm. Ihr Hei­mat­be­zirk war im „ro­ten Ber­lin“ ei­ne der kom­mu­nis­ti­schen Hoch­bur­gen, bei der Wahl zur Be­zirks­ver­ord­ne­ten­ver­samm­lung 1929 er­reich­te die KPD dort 29 Pro­zent.

 

Nach der „Macht­er­grei­fung“ der Na­tio­nal­so­zia­lis­ten im Ja­nu­ar 1933 be­tei­lig­te sie sich an der il­le­ga­len Par­tei­ar­beit der KPD, in­dem sie aus­län­di­sche Nach­rich­ten­sen­dun­gen mits­te­no­gra­phier­te, die als In­for­ma­ti­ons­quel­le und Ba­sis für Flug­blät­ter dien­ten. Sie war Mit­ar­bei­te­rin von Neu­bau­er, ge­riet aber zu­nächst nicht in die Fän­ge der Ge­sta­po und nahm ei­ne Tä­tig­keit in der Pri­vat­wirt­schaft auf. Wäh­rend ih­rer Ar­beit im Wi­der­stand lern­te sie den erst 1939 nach sechs­jäh­ri­ger Haft aus dem KZ Dach­au ent­las­se­nen KPD-Funk­tio­när An­ton Sa­ef­kow (1903-1944) ken­nen, den sie 1941 hei­ra­te­te. Im März 1943 wur­de ih­re zwei­te Toch­ter Bär­bel ge­bo­ren. Am be­kann­tes­ten ist das Ehe­paar Sa­ef­kow heu­te auf­grund sei­ner füh­ren­den Rol­le in der „Sa­ef­kow-Ja­cob-Bäst­lein-Grup­pe“.

Der Ver­such der KPD, ih­ren Par­tei­ap­pa­rat in die Il­le­ga­li­tät zu über­füh­ren, war bis spä­tes­tens 1937 fast voll­stän­dig ge­schei­tert. Die Ge­sta­po hat­te zahl­rei­che re­gio­na­le Grup­pen auf­ge­rollt und so­wohl die in­län­di­schen Ver­bin­dun­gen als auch Kon­tak­te ins Aus­land weit­ge­hend ge­kappt, nur noch ein­zel­ne iso­lier­te Grup­pen konn­ten sich un­er­kannt hal­ten. An den vie­len, letzt­lich ge­schei­ter­ten Ver­su­chen, zen­tra­le Lei­tungs­struk­tu­ren wie­der­auf­zu­bau­en, war auch die Grup­pe um die Sa­ef­kows be­tei­ligt. Seit No­vem­ber 1941 ver­such­ten ehe­ma­li­ge Funk­tio­nä­re der KPD aus Ber­lin (Fritz Lan­ge, Wil­helm Gud­dorf, Mar­tin Wei­se) und Ham­burg (Ro­bert Abs­ha­gen, Klaus Bäst­lein), ih­re lo­ka­len Ver­bin­dun­gen zu ver­net­zen. Nach­dem auch die­ser Re­or­ga­ni­sa­ti­ons­ver­such zu­nächst von der Ge­sta­po zer­schla­gen wor­den war, stieß der aus der Straf­an­stalt Plöt­zen­see ge­flo­he­ne Bäst­lein (1894-1944) im Win­ter 1943/1944 zu ei­ner neu­en Un­ter­grund­lei­tung um An­ton Sa­ef­kow. In­halt­lich ori­en­tier­te sich die Grup­pe am Kon­zept der „Volks­front“, al­so ei­ner Zu­sam­men­ar­beit mit al­len so­zia­lis­ti­schen und de­mo­kra­ti­schen Kräf­ten auch über den Krieg hin­aus. In­wie­weit dies Tak­tik oder Über­zeu­gung war, ist rück­bli­ckend nicht ab­schlie­ßend zu be­ur­tei­len. Bei der Be­trach­tung der Grup­pe um die Sa­ef­kows ent­steht je­doch nicht der „Ein­druck, es mit sta­li­nis­ti­schen Hard­li­nern und rück­sichts­lo­sen Funk­tio­nä­ren zu tun zu ha­ben, son­dern mit Per­sön­lich­kei­ten, die durch die bit­te­ren Er­fah­run­gen der Zeit po­li­tisch ge­reift wa­ren.“[2] 

Aenne und Anton Saefkow in Kenn an der Mosel, 1941. (Frau Dr. Bärbel Schindler-Saefkow)

 

Vor­ge­se­hen war, kon­spi­ra­ti­ve Zel­len ins­be­son­de­re auf der Be­triebs­ebe­ne und in der Wehr­macht auf­zu­bau­en. Das ge­lang zwar nur in ge­rin­gem Um­fang, doch konn­ten Mit­glie­der der Grup­pe ei­ni­ge Sa­bo­ta­ge­ak­te in Rüs­tungs­be­trie­ben ver­üben. Im Som­mer 1944 schlie­ß­lich traf An­ton Sa­ef­kow ge­mein­sam mit sei­nem Ge­nos­sen Franz Ja­cob (1906-1944) mit den So­zi­al­de­mo­kra­ten Ju­li­us Le­ber (1891-1945) und Adolf Reich­wein (1898-1944) zu­sam­men, über die es Ver­bin­dun­gen zu den Krei­sen des 20. Ju­li um Klaus Schenk Graf von Stauf­fen­berg (1907-1944) gab. Bei die­ser Kon­takt­auf­nah­me un­ter­lief Sa­ef­kow, der als un­vor­sich­tig und un­ge­dul­dig galt, ein tra­gi­scher Feh­ler. Ent­ge­gen der Ab­spra­che hat­te er ei­nen wei­te­ren Ge­nos­sen, Ernst Ram­bow, zu dem kon­spi­ra­ti­ven Tref­fen mit­ge­bracht. Ram­bow ent­pupp­te sich als Spit­zel der Ge­sta­po, die Grup­pe mit über 400 Mit­glie­dern wur­de in kür­zes­ter Zeit zer­schla­gen, mehr als 90 von ih­nen fan­den den Tod. An­ton Sa­ef­kow wur­de, nach­dem er vom Volks­ge­richts­hof am 5.9.1944 zum To­de ver­ur­teilt wur­de, am 18. Sep­tem­ber in Bran­den­burg hin­ge­rich­tet.

Än­ne Sa­ef­kow wur­de am 5. Ju­li, ei­nen Tag nach ih­rem Mann, ver­haf­tet und im März 1945 in das Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger Ra­vens­brück ver­schleppt. Beim Eva­ku­ie­rungs- oder To­des­marsch aus dem KZ wur­de sie am 1.5.1945 schlie­ß­lich von der Ro­ten Ar­mee be­freit, kurz dar­auf macht sie sich wie­der auf den Weg nach Hau­se: „Ber­li­ner Frau­en ma­chen sich auf den Weg in ih­re Hei­mat­stadt. […] Es gibt kei­ne Trans­port­mög­lich­kei­ten, we­der Bahn noch Last­wa­gen. So mar­schie­ren sie bei herr­li­chem Son­nen­schein die Land­stra­ßen ent­lang. Sie sind zwölf Frau­en und ein Mann aus Wien. Än­ne Sa­ef­kow ist da­bei und Mie­ze Krü­ger […]. Hin­ter sich zie­hen sie ei­ne klei­ne Kar­re, ih­rer al­ler ‚Ge­päck‘ be­deckt kaum den Bo­den des klei­nen Ge­fährts. Am 9. Mai kom­men sie in Ber­lin an.“[3] 

Aenne Saefkow spricht anlässlich des Gedenkens an die Befreiung des Frauen-KZ in Fürstenberg/Ravensbrück, 1955. (Frau Dr. Bärbel Schindler-Saefkow)

 

Ob­wohl durch ih­re Haft ge­sund­heit­lich ge­schwächt, blieb Än­ne Sa­ef­kow in der DDR wei­ter po­li­tisch ak­tiv. Von 1945 bis 1947 war sie zu­erst Be­zirks­rä­tin für So­zi­al­we­sen und dann 2. Bür­ger­meis­te­rin im Be­zirks­amt Ber­lin-Pan­kow, von 1953 bis 1956 Be­zirks­bür­ger­meis­te­rin von Ber­lin-Prenz­lau­er Berg und 1950 bis 1961 Mit­glied der Volks­kam­mer der DDR. Ihr grö­ß­tes In­ter­es­se galt aber dem Ge­den­ken an die Op­fer des Na­tio­nal­so­zia­lis­mus, wo­für sie sich als Ber­li­ner Vor­sit­zen­de der Ver­ei­ni­gung der Ver­folg­ten des Na­zi­re­gimes (VVN) und als Lei­tungs­mit­glied im Ko­mi­tee der An­ti­fa­schis­ti­schen Wi­der­stands­kämp­fer der DDR en­ga­gier­te. Ih­re Le­bens­leis­tung wur­de in der DDR an­ge­mes­sen ge­wür­digt: 1954 er­hielt sie ei­ne Me­dail­le für aus­ge­zeich­ne­te Leis­tun­gen so­wie die Cla­ra-Zet­kin-Me­dail­le, 1955 den Va­ter­län­di­schen Ver­dienst­or­den in Sil­ber, 1958 die Me­dail­le für Kämp­fer ge­gen den Fa­schis­mus 1933 bis 1945. Trotz die­ser Aus­zei­chun­gen wur­de sie doch stark auf ih­re Rol­le als Ehe­frau re­du­ziert: „So hast Du als die Le­bens- und Kampf­ge­fähr­tin un­se­res An­ton Sa­ef­kow an der Er­fül­lung des Ver­mächt­nis­ses un­se­rer Hel­den des deut­schen Wi­der­stands­kamp­fes mit al­len Dei­nen Kräf­ten ge­ar­bei­tet.“[4] Än­ne Sa­ef­kow starb am 4.8.1962 in Ber­lin. Zum Ge­den­ken an sie und ih­ren Mann wur­de an ih­rem ehe­ma­li­gen Wohn­haus in der Trel­le­bor­ger Stra­ße 26 in Ber­lin-Pan­kow ei­ne Ge­denk­ta­fel an­ge­bracht.

Literatur

Sand­voß, Hans-Rai­ner, Die „an­de­re“ Reichs­haupt­stadt. Wi­der­stand aus der Ar­bei­ter­be­we­gung in Ber­lin von 1933 bis 1945, Ber­lin 2007.  
Sze­pans­ky, Ger­da, Frau­en leis­ten Wi­der­stand: 1933-1945. Le­bens­ge­schich­ten nach In­ter­views und Do­ku­men­ten, Frank­furt am Main 2001.  
Hüt­ten­ber­ger, Pe­ter, Die In­dus­trie- und Ver­wal­tungs­stadt (= Düs­sel­dorf. Ge­schich­te der Stadt von den An­fän­gen bis ins 20. Jahr­hun­dert, Band 3), Düs­sel­dorf 1989.

Online

Pan­kower Pio­nie­rin­nen in Po­li­tik und Wis­sen­schaft. Be­gleit­bro­schü­re zur Wan­der­aus­stel­lung des Frau­en­bei­rats Pan­kow, 2. Auf­la­ge, Ber­lin 2012, S. 11 [On­line]
 
Stif­tung Ar­chiv der Par­tei­en und Mas­sen­or­ga­ni­sa­tio­nen der DDR im Bun­des­ar­chiv [On­line

Hand­buch der deut­schen Kom­mu­nis­ten [On­line]

Gedenktafel für Anton und Aenne Saefkow an der Trelleborger Straße 26 in Berlin-Pankow, 2010. (OTFW, Berlin / CC BY-SA 3.0)

 
Zitationshinweis

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Kühne, Tobias, Aenne Saefkow, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/aenne-saefkow/DE-2086/lido/5e43d0dd86bae5.29113613 (abgerufen am 19.03.2024)