Alfred Anton Maria Haehner

Mediziner, Leibarzt der Hohenzollern nach dem Ersten Weltkrieg (1880-1949)

Sabine Mangold-Will (Wuppertal)

Alfred Hähner mit Kameraden während des Ersten Weltkriegs, v.l.n.r. Hauptmann von Oertzen, Oberleutnant von Holtzendorff, Leutnant v. Prittwitz u. Gaffron; Kniend: Dr. Alfred Haehner. (Privatbesitz der Familie)

Al­fred Ha­eh­ner war aus­ge­bil­de­ter Mi­li­tär­arzt und dien­te dem letz­ten Deut­schen Kai­ser­paar Wil­helm II. (1859-1941) und Au­gus­te Vik­to­ria (1858-1921), aber auch dem Kron­prin­zen Wil­helm (1882-1951), im hol­län­di­schen Exil in den Jah­ren 1919-1924 als Leib­arzt. 

Äus­ser­lich war der schlan­ke, hü­nen­haf­te Al­fred Ha­eh­ner mit ver­hal­te­nen Be­we­gun­gen, stets gut an­ge­zo­gen, ei­ne auf­fal­len­de männ­li­che Er­schei­nung. Das Ab­bild ei­nes Gent­le­man der gu­ten al­ten Zeit. (…) Hei­ter und froh war sei­ne Le­bens­füh­rung, wel­che das­sel­be Mass zeig­te, das ihn so an­zie­hend und ver­trau­ens­wür­dig mach­te. (…) Im letz­ten sei­nes We­sens ei­ne ad­li­ge Na­tur in des Wor­tes ur­sprüng­li­cher Be­deu­tung. Mit die­sen we­ni­gen, kör­per­li­che Er­schei­nung und We­sen ver­bin­den­den Wor­ten cha­rak­te­ri­sier­te 1949 Leo Schwe­ring, Al­fred Ha­eh­ners Schwa­ger, den ge­ra­de ver­stor­be­nen frü­he­ren Leib­arzt der Ho­hen­zol­lern im nie­der­län­di­schen Exil in ei­nem un­ver­öf­fent­licht ge­blie­be­nen Nach­ruf.

Da­bei stamm­te Ha­eh­ner kei­nes­wegs aus al­tem Adel, son­dern aus ei­ner ka­tho­li­schen Auf­stei­ger­fa­mi­lie, der ziel­stre­big wäh­rend des Kai­ser­reichs der Ein­stieg in die groß­bür­ger­li­che Eli­te des Rhein­lan­des ge­lang. Sei­nem Va­ter, Her­mann Ha­eh­ner, 1851 in Lo­he (Kreis Sie­gen) als Sohn ei­nes Hüt­ten­be­am­ten und spä­te­ren Ren­dan­ten der Say­ner Hüt­te ge­bo­ren, ge­lang es, 1868 in die spä­te­re Kai­ser Wil­helms-Aka­de­mie für das mi­li­tär­ärzt­li­che Bil­dungs­we­sen in Ber­lin auf­ge­nom­men zu wer­den. Als Mi­li­tär­arzt ab­sol­vier­te Ha­eh­ner se­ni­or zwar ei­ne un­spek­ta­ku­lä­re, aber kei­nes­wegs be­schei­de­ne Kar­rie­re. 1873, mit 22 Jah­ren pro­mo­viert, wur­de er 1874 zum As­sis­tenz­arzt be­för­dert und an­schlie­ßend in die Gar­ni­son nach Düs­sel­dorf ver­setzt. Als er rund 30 Jah­re spä­ter 1906 aus dem ak­ti­ven Dienst aus­schied, be­glei­te­te er den Rang ei­nes Ge­ne­ral­ober­arz­tes und trug den Ti­tel ei­nes Sa­ni­täts­rats. Er blieb mit sei­ner Frau Kla­ra Ma­ria ge­bo­re­ne This­sen (1851-1923) in Köln, wo er zu­letzt Ober­stabs­arzt und Re­gi­ments­arzt des Fu­ßar­til­le­rie-Re­gi­ments Nr. 7 war. Als Ha­eh­ner se­ni­or 1918 in Bonn starb, ge­hör­ten die an­ge­se­hens­ten Köl­ner Bür­ger­fa­mi­li­en zu den ge­sell­schaft­li­chen Krei­sen sei­ner Kin­der. Die äl­tes­te Toch­ter Leo­nie (ge­bo­ren 1878) blieb un­ver­hei­ra­tet, wäh­rend die jüngs­te Toch­ter Ida (1884-1976) 1915 Leo Schwe­ring ge­hei­ra­tet hat­te, den Sohn des Di­rek­tors des Köl­ner Apos­tel­gym­na­si­ums. Sie war zu­dem seit min­des­tens 1912 mit der deut­lich äl­te­ren So­phie Pröbs­ting (ge­bo­ren 1872), ei­ner Toch­ter des Ar­chi­tek­ten und Köl­ner Stadt­bau­meis­ter­s Her­mann Jo­sef Stüb­ben be­kannt. Ha­eh­ners Sohn Al­fred, das mitt­le­re der drei Kin­der, war zwi­schen­zeit­lich be­reits zum Preu­ßi­schen Kriegs­mi­nis­te­ri­um ver­setzt und konn­te hof­fen, in Ber­lin Kar­rie­re zu ma­chen.

Doch mit der Nie­der­la­ge Deutsch­lands im Ers­ten Welt­krieg nahm das Le­ben sei­nes Soh­nes ei­ne un­er­war­te­te Wen­dung. Al­fred Ha­eh­ner war am 27.1.1880 in Düs­sel­dorf zur Welt ge­kom­men. Da der Va­ter aber bald dar­auf nach Köln ver­setzt wur­de, be­such­te Fred – so der über­lie­fer­te Fa­mi­li­en­spitz­na­me – zu­erst das Kö­nig­li­che Kai­ser-Wil­helm-Gym­na­si­um in Köln, um nach ei­ner Zwi­schen­sta­ti­on in Darm­stadt auf das Städ­ti­sche Gym­na­si­um in der Kreuz­gas­se zu wech­seln. Das Ab­itur leg­te Al­fred Ha­eh­ner zu Os­tern 1898 ab. Zum 1. April trat er in die Kai­ser Wil­helm-Aka­de­mie für das mi­li­tär­ärzt­li­che Bil­dungs­we­sen ein und folg­te da­mit sei­nem Va­ter. Wäh­rend der me­di­zi­ni­schen Aus­bil­dung in Ber­lin ge­hör­te er dem 2. Gar­de-Re­gi­ment zu Fuß an. Am 21.2.1900 be­stand er die ärzt­li­che Vor­prü­fung, am 1.10.1902 wur­de er zum Un­ter­arzt im In­fan­te­rie­re­gi­ment Lü­beck, 3. Han­se­at. Nr. 162, er­nannt und gleich­zei­tig bis zum 1.10.1903 zum Cha­rité-Kran­ken­haus in Ber­lin ab­kom­man­diert. Am 2.4.1904 be­stand er die ärzt­li­che Staats­prü­fung, vier Ta­ge spä­ter wur­de er zum Ka­det­ten­haus in Plön ver­setzt, wo er am 14.6.1904 zum As­sis­tenz­arzt be­för­dert wur­de. Hier lern­te er Mit­glie­der der kai­ser­li­chen Fa­mi­lie ken­nen, de­nen mög­lich­wei­se auf­ge­fal­len war, dass Al­fred Ha­eh­ner am glei­chen Tag wie Kai­ser Wil­helm II., näm­lich am 27. Ja­nu­ar, Ge­burts­tag fei­er­te. Am 5.8.1905 wur­de Ha­eh­ner, auch dar­in tat er es dem Va­ter gleich, an der Fried­rich-Wil­helms-Uni­ver­si­tät Ber­lin mit der Dis­ser­ta­ti­on „Über die ra­tio­nel­le Be­kös­ti­gung der Sol­da­ten in Frie­den und im Krie­g“ pro­mo­viert. Doch da­mit er­schöpf­ten sich die Ähn­lich­kei­ten im Le­bens­lauf noch im­mer nicht, denn an­schlie­ßend kehr­te Ha­eh­ner in sei­ne Ge­burts­stadt Düs­sel­dorf zu­rück, wo er Ober­arzt beim Ula­nen-Re­gi­ment Nr. 5 wur­de. Seit dem 1.10.1907 war er in die­ser Funk­ti­on zur Chir­ur­gi­schen Uni­ver­si­täts­kli­nik in Bonn kom­man­diert. 

Über sein Le­ben im Ers­ten Welt­krieg gibt sein bis­her nicht aus­ge­wer­te­tes Kriegs­ta­ge­buch Aus­kunft. Mit ei­ner Rei­he ad­li­ger Of­fi­zie­re, un­ter ih­nen ein von Oert­zen, ein von Holt­zen­dorff und ein von Pritt­witz und Gaf­fron, war er an der West­front ein­ge­setzt. Da er noch wäh­rend des Krie­ges dau­ernd feld­dienst­un­taug­lich ge­wor­den war, bat er schlie­ß­lich um Ver­set­zung in das Preu­ßi­sche Kriegs­mi­nis­te­ri­um, wo er das Kriegs­en­de er­leb­te. 

An­ge­sichts der im Ver­sailler Ver­trag er­zwun­ge­nen Trup­pen­re­du­zie­rung muss es Ha­eh­ner als Chan­ce er­schie­nen sein, als die Ber­li­ner Be­voll­mäch­tig­ten des in den Nie­der­lan­den exi­lier­ten Kai­ser­paa­res nach ei­nem neu­en Leib­arzt such­ten, der be­reit sein wür­de, für län­ge­re Zeit dort­hin zu ge­hen. Im No­vem­ber 1919 traf Ha­eh­ner in Ame­ron­gen ein und küm­mer­te sich bis 1921 vor al­lem um Kai­se­rin Au­gus­te Vik­to­ria, die seit 1918 an den Fol­gen ei­nes Schlag­an­falls litt. Ha­eh­ner blieb bis Fe­bru­ar 1924 im Dienst der exi­lier­ten Ho­hen­zol­lern. Für sein Aus­schei­den war letzt­lich die Wie­der­ver­hei­ra­tung Wil­helms II. mit Prin­zes­sin Her­mi­ne aus dem Haus Reuss äl­te­re Li­nie (1887-1949) ver­ant­wort­lich, die Ha­eh­ner mensch­lich wie po­li­tisch ir­ri­tier­te. In die­ser Zeit führ­te Ha­eh­ner Ta­ge­buch, wor­in er sei­ne Er­leb­nis­se in Ame­ron­gen und auf Haus Doorn mit ei­nem fei­nen Sinn für Ab­sur­di­tä­ten und mensch­li­che Ab­grün­de no­tier­te. 

In die nie­der­län­di­schen Jah­re fal­len zu­dem zwei wich­ti­ge Er­eig­nis­se in Ha­eh­ners Pri­vat­le­ben: Am 20.5.1920 hei­ra­te­te er in Ber­lin die acht Jah­re äl­te­re So­phie Stüb­ben, de­ren Ehe mit dem Köl­ner Pro­fes­sor für Au­gen­heil­kun­de Au­gust Pröbs­ting (1860-1944) kurz zu­vor ge­schie­den wor­den war. So­phie brach­te zwei Töch­ter mit in die Ehe, von der die jün­ge­re, Do­ro­thee (ge­bo­ren 1899), zeit­wei­se mit in Doorn leb­te, wo­hin das Kai­ser­paar 1920 ge­zo­gen war. 1923 starb Ha­eh­ners Mut­ter, wäh­rend der Sohn selbst in Doorn krank dar­nie­der­lag. Sein Ta­ge­buch zeugt von ih­rer Ver­bun­den­heit. 

Ha­eh­ner nutz­te die Jah­re in den Nie­der­lan­den, um sei­ne wei­te­re Kar­rie­re zu ge­stal­ten. So er­warb er zu­sätz­lich die Ap­pro­ba­ti­on als Arzt in den Nie­der­lan­den, wo er noch bis 1925 prak­ti­zier­te. Gleich­zei­tig über­setz­te er me­di­zi­ni­sche Wer­ke aus dem Nie­der­län­di­schen, dar­un­ter ein Hand­buch zur Zu­cker­krank­heit, an de­ren Fol­gen er ver­mut­lich selbst starb. Am 1. Ju­ni 1925 kehr­te er nach Deutsch­land in den preu­ßi­schen Staats­dienst zu­rück. Für die nächs­ten drei Jah­re wur­de er Me­di­zi­nal­rat in Wald­bröl. 

In­des hat­te er be­reits in den Nie­der­lan­den an ei­ner wei­te­ren be­ruf­li­chen Op­ti­on ge­ar­bei­tet. Mit der Über­set­zung ei­nes nie­der­län­di­schen Hand­bu­ches zur Ver­si­che­rungs­me­di­zin wand­te Ha­eh­ner sich ei­nem ver­gleichs­wei­se neu­en Ar­beits­ge­biet für Me­di­zi­ner zu. Der neu­ar­ti­ge Markt für Mi­kro­ver­si­che­run­gen, nicht zu­letzt für Kriegs­ver­sehr­te, lock­te ihn nach Frank­furt am Main, wo er ärzt­li­cher Mit­ar­bei­ter in der Frank­fur­ter All­ge­mei­nen Ver­si­che­rungs-AG wur­de. Ihr Chef­arzt war Pro­fes­sor Hans Li­nin­ger (1863-1933), der die neu­ar­ti­ge Ver­si­che­rungs­me­di­zin an der Uni­ver­si­tät Frank­furt ver­trat. Li­nin­ger war Grün­dungs­mit­glied und 1. Vor­sit­zen­de der Deut­schen Ge­sell­schaft für Un­fall­chir­ur­gie (DGU), die am 23.9.1923 in Leip­zig als „Deut­sche Ge­sell­schaft für Un­fall­chir­ur­gie, Ver­si­che­rungs- und Ver­sor­gungs­me­di­zin“ ge­grün­det wor­den war und de­ren Mit­glied auch Ha­eh­ner war. Ge­mein­sam ver­öf­fent­lich­ten Ha­eh­ner und Li­nin­ger 1930 ei­nen Rat­ge­ber für Ärz­te in der Ver­si­che­rungs­me­di­zin. 

En­de 1942, nach den ers­ten Luft­an­grif­fen auf Frank­furt, ging Ha­eh­ner nach See­feld/Ti­rol, wo er kurz vor Kriegs­en­de noch Frau und Toch­ter sei­nes ver­stor­be­nen Schwa­gers Os­kar Stüb­ben (1877-1943) auf­nahm. 1946 kehr­te er nach Köln zu­rück. In Fol­ge ei­ner schwe­ren Ope­ra­ti­on starb er 1949 im Haus sei­nes Schwa­gers Leo Schwe­ring. Be­gra­ben wur­de Ha­eh­ner im Fa­mi­li­en­grab auf dem Köl­ner Me­la­ten-Fried­hof.

Über Ha­eh­ners po­li­ti­sche Hal­tung vor und nach 1933 lässt sich nur spe­ku­lie­ren. Ob­wohl auch er, wie sei­ne Ta­ge­bü­cher be­wei­sen, kei­nes­wegs frei von an­ti­jü­di­schen Vor­ur­tei­len war, lehn­te er Äu­ße­run­gen ei­nes po­li­ti­schen An­ti­se­mi­tis­mus ab. Al­ler­dings ge­hör­ten sei­ne Sym­pa­thi­en auch nicht dem Zen­trum, dem er vor al­lem, so­lan­ge Mat­thi­as Erz­ber­ger (1875-1921) leb­te, ge­ra­de­zu ab­leh­nend ge­gen­über­stand. Der ein­gangs er­wähn­te Nach­ruf legt na­he, Ha­eh­ner ha­be, wenn­gleich kei­nes­wegs un­po­li­tisch, kei­ne par­tei­po­li­ti­sche Po­si­ti­on be­zo­gen: Als Kon­ser­va­ti­ver von Er­zie­hung und Nei­gung, so der ein­gangs zi­tier­te Nach­ruf­schrei­ber, stand er der land­läu­fi­gen Po­li­tik kri­tisch und dis­tan­ziert ge­gen­über, oh­ne ih­re Be­deu­tung zu ver­ken­nen. Viel­leicht darf man die­se Stel­le im zeit­li­chen Kon­text von 1949 auch als nach­träg­li­che Dis­tan­zie­rung vom Na­tio­nal­so­zia­lis­mus le­sen, des­sen Ver­füh­rungs­kraft Ha­eh­ner ge­nau­so ge­spürt, wie er ih­re kon­kre­te Ho­mo­ge­ni­sie­rungs- und Kriegs­po­li­tik ab­ge­lehnt ha­ben mag. Die Mon­ar­chie dürf­te er, den Äu­ße­run­gen in sei­nem Ta­ge­buch zu­fol­ge, zu­rück­er­sehnt ha­ben; die po­li­ti­schen Chan­cen auf ih­re Re­stau­ra­ti­on be­ur­teil­te er je­doch skep­tisch. Zu­dem er­kann­te er ge­ra­de durch sei­nen per­sön­li­chen Um­gang mit den Ho­hen­zol­lern, dass we­der der Kai­ser noch der von ihm durch­aus ge­schätz­te Kron­prinz per­sön­lich zur Über­nah­me der Macht ge­eig­net wä­ren. Ins­be­son­de­re das un­be­herrsch­te Pri­vat-, um nicht deut­lich zu sa­gen: Se­xu­al­le­ben des Kron­prin­zen Wil­helm ent­täusch­te ihn zu­se­hends. Von ei­ner zwi­schen­zeit­lich ge­plan­ten Wer­bung für die Ho­hen­zol­lern sah er ab. Ins­ge­samt deu­tet vie­les dar­auf hin, dass Ha­eh­ner po­li­tisch hei­mat­los war, weil er sich we­der mit dem Zen­trum noch dem Mon­ar­chis­mus der Wei­ma­rer Re­pu­blik, aber auch nicht dem Na­tio­nal­so­zia­lis­mus iden­ti­fi­zie­ren konn­te. 

Werke

Über die ra­tio­nel­le Be­kös­ti­gung der Sol­da­ten im Frie­den und im Krie­ge, Ber­lin 1905.

Le­bens­ver­si­che­rungs­me­di­zin: Ei­ne An­lei­tung für Ärz­te und Stu­die­ren­de der Me­di­zin / W. No­len; A. A. Hy­mans v. d. Bergh; I. Sie­gen­beek van Heu­ke­lom. Nach der drit­ten hol­län­di­schen Auf­la­ge ins Deut­sche über­tra­gen von A. Ha­eh­ner in Doorn, Ber­lin 1925.

Vor­le­sun­gen über die Zu­cker­krank­heit. Von A. A. Hi­j­mans van den Bergh. Un­ter Mitw. von A. Sie­gen­beek van Heu­ke­lom. Mit e. pa­thol.-ana­tom. Ka­pi­tel von R. de Jos­se­lin de Jong. Ins Deut­sche über­tr. von A. Ha­eh­ner, Ber­lin 1926.

[Ge­mein­sam mit Hans Li­nin­ger], Was muss der Arzt von der pri­va­ten Un­fall­ver­si­che­rung wis­sen?, Leip­zig 1930.  

Quellen

Lan­des­ar­chiv Ber­lin, Stan­des­amt Ber­lin-Gru­ne­wald Nr. 42/1920: Hei­rats­ur­kun­de Dr. Al­fred Ha­eh­ner/So­phie Pröbs­ting ge­bo­re­ne Stüb­ben.

Lan­des­ar­chiv NRW Per­so­nen­stands­ar­chiv Rhein­land, Per­so­nen­stands­re­gis­ter/Stan­des­amt Köln III/Ster­be­fäl­le 1923, Band 1, Nr. 22: Ster­be­ur­kun­de Kla­ra Ha­eh­ner; Per­so­nen­stands­re­gis­ter/Stan­des­amt Köln I/Ster­be­fäl­le 1948, Band 2, Nr. 648: Ster­be­ur­kun­de Leo­nie Ha­eh­ner; Per­so­nen­stands­re­gis­ter/Stan­des­amt Köln I/Ster­be­fäl­le 1949, Band 8, Nr. 3741: Ster­be­ur­kun­de Al­fred Ha­eh­ner.

Stadt­ar­chiv Düs­sel­dorf, Si­gna­tur 7-0-7-1-0168, Stan­des­amt Düs­sel­dorf-Mit­te Nr. 275/1880: Ge­burts­ur­kun­de Al­fred Ha­eh­ner.

His­to­ri­sches Ar­chiv der Stadt Köln, Best. 1193a, A 8–A 11: Ta­ge­bü­cher Al­fred Ha­eh­ner aus Ame­ron­gen und Doorn 1919–1924; A 18: Dr. Leo Schwe­ring: ma­schi­nen­schrift­li­cher Nach­ruf auf Al­fred Ha­eh­ner.

His­to­ri­sches Ar­chiv der Stadt Köln, Best. 1114, Nr. A 42: Stamm­baum Fa­mi­lie Stüb­ben (1932).

Ge­mein­de­ar­chiv See­feld/Ti­rol, Mel­de­ak­ten, Mel­de­be­schei­ni­gun­gen Dr. Al­fred Ha­eh­ner, Eleo­no­re Stüb­ben und Ka­rin Stüb­ben.

Pri­vat­ar­chiv Ste­phan Mül­ler (Köln), To­ten­zet­tel Al­fred Ha­eh­ner; Pho­to­al­bum mit ei­ner Auf­nah­me So­phie Pröbs­ting geb. Stüb­ben und Ida Ha­eh­ner, 1912 in Du­in­ber­gen/Bel­gi­en.

Le­bens­lauf, in: Ha­eh­ner, Al­fred, Über die ra­tio­nel­le Be­kös­ti­gung der Sol­da­ten im Frie­den und im Krie­ge, Ber­lin 1905, S. 32.

Si­mon, Hans, Wald­bröl von 1924 bis 1928. Aus der Ge­schich­te Wald­bröls, Heft 11, Wald­bröl 1985, S. 23.

Ver­hand­lun­gen der Deut­schen Ge­sell­schaft für Chir­ur­gie. 66. Ta­gung, 8.-11. Ju­ni 1949, Ber­lin 1950, S. LII.

Wät­zold, Paul, Stamm­lis­te der Kai­ser Wil­helm-Aka­de­mie für das mi­li­tär­ärzt­li­che Bil­dungs­we­sen. Im Auf­tra­ge der Me­di­zi­nal-Ab­tei­lung des Kö­nig­li­chen Kriegs­mi­nis­te­ri­ums un­ter Be­nut­zung amt­li­cher Quel­len, Ber­lin/Hei­del­berg 1910, S. 130, Nr. 464: Her­mann Ha­eh­ner, S. 496, Nr. 2230: Al­fred Ha­eh­ner.  

 
Zitationshinweis

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Mangold-Will, Sabine, Alfred Anton Maria Haehner, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/alfred-anton-maria-haehner/DE-2086/lido/625668012c8956.56089603 (abgerufen am 24.04.2024)