Dietrich Monten

Maler (1799-1843)

Denise Steger (Linz am Rhein)

Zeichnung von Dietrich Monten, anonymer Künstler, um 1830. (Münchner Stadtmuseum)

Diet­rich Hein­rich Ma­ria Mon­ten war ein deut­scher His­to­ri­en- und Gen­re-Ma­ler, Zeich­ner und Li­tho­graph, der sich im We­sent­li­chen auf Dar­stel­lun­gen von Schlach­ten, Sol­da­ten und Ab­bil­dun­gen von Uni­for­men spe­zia­li­sier­te.

Diet­rich Mon­ten wur­de am 18.9.1799 als Sohn ei­nes preu­ßi­schen Be­am­ten in Düs­sel­dorf ge­bo­ren. Die Fa­mi­lie war ka­tho­lisch. Die Mut­ter ver­starb 1801, als Diet­rich zwei Jah­re alt war. Nach Adolph von Scha­den (1835) soll er min­des­tens zwei äl­te­re Brü­der ge­habt ha­ben, die ei­ne mi­li­tä­ri­sche Lauf­bahn ein­schlu­gen. Mon­ten be­such­te Schu­le und Gym­na­si­um in Düs­sel­dorf. Sei­ne Nei­gung zur Zeich­nung soll sich früh ent­wi­ckelt ha­ben, da er die frei­en Sei­ten sei­ner Schul­bü­cher mit Il­lus­tra­tio­nen aus­stat­te­te. Ein Ju­ra­stu­di­um in Bonn 1816 lässt sich nicht ve­ri­fi­zie­ren, da es zu je­nem Zeit­punkt in Bonn kei­ne of­fi­zi­el­len Stu­di­en­mög­lich­kei­ten gab. 1818 trat er als Frei­wil­li­ger den Mi­li­tär­dienst im 25. Preu­ßi­schen Li­ni­en­re­gi­ment an.

1821 stu­dier­te er an der Kunst­aka­de­mie Düs­sel­dorf bei Pe­ter von Cor­ne­li­us. Am 10.7.1821 schrieb er sich an der Hoch­schu­le der Bil­den­den Küns­te in Mün­chen ein. Es ist an­zu­neh­men, dass er sein Stu­di­um un­ter dem His­to­ri­en­ma­ler Pe­ter von Hess auf­nahm. In den Fol­ge­jah­ren un­ter­nahm er Stu­di­en­rei­sen nach Ös­ter­reich, Sach­sen und Preu­ßen. Er üb­te sich in der baye­ri­schen Ge­birgs­land­schaft in Na­tur­stu­di­en, so auch im Zeich­nen von Pfer­den. Spä­te­re Rei­sen führ­ten ihn nach Ita­li­en.

1825 kehr­te Mon­ten nach Mün­chen zu­rück und wohn­te an re­nom­mier­ten Adres­sen: Ode­ons­platz, The­re­si­en­stra­ße, Schön­feld­stra­ße, Obe­re Gar­ten­stra­ße (ab 1883 Kaul­bach­stra­ße), Bri­en­ner Stra­ße.

1826 be­tei­lig­te sich Mon­ten an der Fres­kie­rung der Hof­gar­ten­ar­ka­den in Mün­chen. Von den zwölf gro­ßen, cir­ca 235 x 290 Zen­ti­me­ter mes­sen­den Ge­mäl­den und kor­re­spon­die­ren­de Al­le­go­ri­en an den drei Stirn­wän­den ge­stal­te­te Mon­ten zwei (ur­sprüng­lich drei) der vier Su­pra­por­ten (cir­ca 160 x 220 Zen­ti­me­ter). Die 15 – ur­sprüng­lich 16 − Wand­bil­der zei­gen Er­eig­nis­se aus 800 Jah­ren Ge­schich­te Bay­erns un­ter der Herr­schaft der Wit­tels­ba­cher. Sie wur­den im Auf­trag Kö­nig Lud­wigs I. (1786-1868, Kö­nig 1825-1848) un­ter der Ober­auf­sicht von Pe­ter von Cor­ne­li­us von ins­ge­samt 18 jun­gen Ma­lern zwi­schen 1826/1827 und 1829 ge­schaf­fen. Mon­ten mal­te die Bil­der „Bay­ern er­stür­men ei­ne tür­ki­sche Ver­schan­zung vor Bel­grad im Jah­re 1717“ und „Kö­nig Ma­xi­mi­li­an Jo­seph I. gibt sei­nem Volk die Ver­fas­sungs­ur­kun­de 1818“. Letz­te­res er­setz­te das 1828 von Mon­ten fer­tig­ge­stell­te Bild „Bay­ern schla­gen die Ent­schei­dungs­schlacht bey Ar­cis sur Au­be mit, 1814“. Von den ur­sprüng­li­chen Fres­ken der 1820er Jah­re exis­tiert kei­nes mehr. Auch von ei­ner Neu­be­ma­lung mit Keim­schen Mi­ne­ral­far­ben von 1892-1898 sind nur Par­ti­en er­hal­ten, die 1953/1955 und 1960/1962 er­neut ei­ner Re­stau­rie­rung un­ter­zo­gen wur­den. So wur­de das „Ver­fas­sungs­bil­d“ von dem Münch­ner Ma­ler und Re­stau­ra­tor Al­bert Hun­ne­mann (1898-1976) in den 1960er Jah­ren stark er­gänzt und das Bild der tür­ki­schen Ver­schan­zung wohl voll­kom­men neu ge­malt.

Die Ver­fas­sungs­pro­kla­ma­ti­on voll­zog sich am 26.5.1818. Im Ver­gleich zu zeit­ge­nös­si­schen Be­rich­ten zeigt Mon­tens Ge­mäl­de je­doch nicht die Pro­kla­ma­ti­on selbst, son­dern die kol­lek­ti­ve Schwur­hand­lung am 27.5.1818 im Staats­rats­zim­mer der Re­si­denz. Ne­ben dem thro­nen­den Ma­xi­mi­li­an I. Jo­seph (1756-1825, Kö­nig ab 1806) sind un­ter an­de­rem be­tei­ligt sein Sohn Lud­wig, ab 1825 Kö­nig (1818 noch Kron­prinz), der zwei­te Sohn, Prinz Karl (1795-1875), der Schwie­ger­sohn des Kö­nigs, Eu­gè­ne de Be­au­har­nais (1781-1824), Stief­sohn Na­po­le­ons, 1817 zum Her­zog von Leuch­ten­berg er­nannt und Ge­mahl der äl­tes­ten Toch­ter des Kö­nigs, Prin­zes­sin Au­gus­te Ama­lie (1788-1851), so­wie zahl­rei­che Mi­nis­ter. Zeig­te der ers­te Ent­wurf Mon­tens vom 1.12.1828 noch den pro­to­kol­la­risch streng ge­re­gel­ten Staats­akt, was Cor­ne­li­us als un­vor­teil­haft kri­ti­sier­te, wur­den wohl mit Er­laub­nis des Kö­nigs Frei­hei­ten ge­gen­über der His­to­rie ge­wählt. 

Das Ge­mäl­de „Bay­ern er­stür­men ei­ne tür­ki­sche Ver­schan­zun­g“ zeigt im Zen­trum Ales­san­dro Fer­di­nan­do Fran­ces­co Mar­che­se di Maf­f­ei (1662-1730), ne­ben ihm Karl Al­brecht von Bay­ern (1697-1745), der Maf­f­ei als Ka­dett un­ter­stellt war und hier sei­nen ers­ten Waf­fen­ein­satz hat­te. Maf­f­ei war ein Weg­ge­fähr­te des Kur­fürs­ten Max II. Ema­nu­el (1662-1726) und kämpf­te an sei­ner Sei­te auch bei der Be­la­ge­rung Bel­grads.

Dass Mon­ten Gri­saillen mit Sze­nen aus dem Le­ben des Gra­fen Carl Theo­dor Fried­rich zu Pap­pen­heim (1771-1853) im Schloss Pap­pen­heim ge­schaf­fen ha­ben soll, ist nicht er­wie­sen. Das Neue Schloss wur­de im Auf­trag der Mar­schäl­le von Pap­pen­heim 1818-1822 von Leo von Klen­ze (1784-1864) er­baut. Die Gri­saillen wer­den dem Münch­ner Künst­ler An­ton Schön­herr zu­ge­schrie­ben. Ver­gleich­ba­res gilt für die Fres­ken des Ori­ent­zim­mers in Ho­hen­schwan­gau. Die Ar­bei­ten (sechs Land­schafts­bil­der) schuf der Schwei­zer Land­schafts­ma­ler Wil­helm Scheuch­zer (1803-1866) 1836 im Auf­trag des Kron­prin­zen nach Zeich­nun­gen von Mi­cha­el Witt­mer (1802-1880).

1830 hei­ra­te­te Diet­rich Mon­ten Adel­heid Gei­ger (1805-1871), Toch­ter des her­zog­lich Leuch­ten­ber­gi­schen Do­mä­nen­di­rek­tors Gei­ger. Aus der Ehe gin­gen der Sohn Leo­pold Au­gust (1831-1871) und zwei noch im je­wei­li­gen Ge­burts­jahr (1833 und 1835) ver­stor­be­ne Töch­ter her­vor. 

Be­rühmt wur­de Mon­ten mit sei­nem Ge­mäl­de von 1832 „Fi­nis Po­lo­niae “, das nicht nur gra­phisch star­ke Ver­brei­tung fand, son­dern als Mo­tiv auch auf Pfei­fen­köp­fen und Ta­bak­do­sen ko­piert wur­de. Der Ti­tel geht auf ei­nen an­geb­li­chen Aus­ruf des pol­ni­schen Ober­be­fehls­ha­bers Ta­de­usz Kości­usz­ko (1746-1817) nach der ver­lo­re­nen Schlacht bei Macie­jo­wice 1794, die die drit­te Tei­lung Po­lens zur Fol­ge hat­te, zu­rück. Nach dem Schei­tern des pol­ni­schen No­vem­ber­auf­stands 1830 ge­gen die rus­si­schen Be­sat­zer flo­hen 1831 über 10.000 pol­ni­sche Emi­gran­ten in Rich­tung Bel­gi­en, Frank­reich, Ita­li­en und Eng­land. Die Flücht­lin­ge fan­den in Deutsch­land gro­ße So­li­da­ri­tät. Sie ga­ben den Li­be­ra­len Mut und Kraft für das ei­ge­ne Stre­ben nach Frei­heit. Die Be­geis­te­rung für die pol­ni­schen Frei­heits­kämp­fer wur­de in Lie­dern und Ge­dich­ten be­schrie­ben und eben auch durch Mon­ten bild­lich mit ho­hem Sym­bol­wert fest­ge­hal­ten. Im Zen­trum des Bil­des sitzt ein pol­ni­scher Of­fi­zier auf ei­nem wei­ßen Pferd, um­ge­ben von ver­zwei­fel­ten Sol­da­ten, hin­ter ih­nen ei­ne Grenz­säu­le mit der In­schrift „Fi­nis Po­lo­nia­e“.

An den Ma­le­rei­en in der Münch­ner Re­si­denz, dem „Schlach­ten­zy­klus“ für Kö­nig Lud­wig I. be­tei­lig­te sich Mon­ten um 1835/1840 im so ge­nann­ten „3. Schlach­ten­saal“ (ehe­ma­li­ger Ser­vice­saal des Kö­nigs) ne­ben Al­brecht Adam (1786-1862), Carl Wil­helm von Hei­deck (1788-1861) und sei­nem Leh­rer Pe­ter von Hess mit ei­nem Öl­ge­mäl­de un­ter dem Ti­tel „Ge­fecht bei Saar­brü­cken (1815)“.

Wei­te gra­phi­sche Ver­brei­tung durch den Ma­ler und Li­tho­gra­phen Gott­lieb Bo­d­mer (1804-1837) fand auch Mon­tens 1835 im Münch­ner Kunst­ver­ein aus­ge­stell­tes Ge­mäl­de „Kö­nig Lud­wig im Fa­mi­li­en­kreis bei Be­trach­tung ei­nes Ge­mäl­des, wel­ches den Ein­zug Kö­nig Ot­tos in Nau­p­li­a“ vor­stellt. Das Grup­pen­bild zeigt von links nach rechts, teils sit­zend, teils ste­hend, Kö­nig Ot­to von Grie­chen­land (1815-1867), Gro­ßher­zo­gin Mat­hil­de von Hes­sen (1813-1862), Prinz­re­gent Luit­pold von Bay­ern (1821-1912), Kö­nig Lud­wig I. von Bay­ern, Kö­nig Ma­xi­mi­li­an II. von Bay­ern (1811-1864), Kö­ni­gin The­re­se von Bay­ern (1792-1854), Prin­zes­sin Alex­an­dra von Bay­ern (1826-1875), Prinz Adal­bert von Bay­ern (1828-1875), Erz­her­zo­gin Adel­gun­de von Ös­ter­reich (1823-1914) und Prin­zes­sin Hil­de­gard von Ös­ter­reich (1817-1895). Sie al­le be­trach­ten das rechts im Raum ste­hen­de groß­for­ma­ti­ge Bild, das 1835 von Pe­ter von Hess fer­tig­ge­stellt wur­de und von Mon­ten hier zi­tiert wird.

1837 be­warb Mon­ten sich um ei­ne vom Kunst­ver­ein Han­no­ver ge­stell­te Preis­auf­ga­be und ge­wann die Kro­ne mit sei­nem Öl­ge­mäl­de „Ge­org I., Prinz von Han­no­ver (1660-1727) in der Schlacht bei Ner­win­den am 29.7.1693.

Für die ka­tho­li­sche Pfarr­kir­che in Rottach-Egern schuf Mon­ten ein be­son­de­res Me­mo­ri­al­bild: Das drei­ge­teil­te Ge­mäl­de zeigt im Zen­trum des obe­ren Drit­tels die thro­nen­de Ma­don­na mit ste­hen­dem, Se­gen spen­den­den Chris­tus­kind auf ih­rem Schoß, flan­kiert von zwei Put­ten mit Lor­beer­kranz und Füll­horn in Hän­den, dar­un­ter ei­ne Schlach­ten­sze­ne mit Ka­val­le­rie, ge­fal­le­nen Sol­da­ten und Tie­ren. Das un­te­re Drit­tel zeigt ei­ne In­schrift: „Ver­zeich­niß der­je­ni­gen Sol­da­ten, wel­che in dem fran­zö­si­schen und rus­si­schen Krie­ge von Jah­re 1800 bis 1814 für das Wohl/ Ih­res theu­ern Va­ter­lan­des ge­strit­ten, und als Op­fer der Va­ter­lands­lie­be ge­fal­len, oder in das sel­be wie­der­um zu­rück ge­kehrt,/ und für wel­che ein Jahr­tag in der Pfarr­kir­chen von Egern ge­stif­tet wur­de.“ Dar­un­ter die Na­men der be­tei­lig­ten Sol­da­ten.

Die meis­ten Ge­mäl­de Diet­rich Mon­tens sind klein­for­ma­tig, man­che so­gar mi­nia­tur­ar­tig an­ge­legt. Zu den groß­for­ma­ti­gen ge­hö­ren die hier be­schrie­be­nen Wer­ke so­wie sein wohl grö­ß­tes Bild „Feld­mes­se bei Fried­ber­g“ aus dem Jahr 1842, wel­ches 220 x 248 Zen­ti­me­ter misst. Es wur­de 1906 in der Jahr­hun­dert­aus­stel­lung (Aus­stel­lung deut­scher Kunst aus der Zeit von 1775-1875) der Kö­nig­li­chen Na­tio­nal­ga­le­rie in Ber­lin aus­ge­stellt und ist durch den Ka­ta­log über­lie­fert (Nr. 1204a). Es zeigt in ei­ner weit­räu­mi­gen Land­schaft ei­nen Kreis von tau­sen­den knie­en­den Sol­da­ten, da­hin­ter auch Zi­vi­lis­ten, und wei­te­re Sol­da­ten zu Pfer­de, im Zen­trum ein Zelt, um­ge­ben von ei­nem Kreis von Laub­bäu­men.

Diet­rich Mon­ten starb am 13.12.1843 an Tu­ber­ku­lo­se und wur­de am 15. De­zem­ber auf dem Al­ten Süd­fried­hof in Mün­chen (Grä­ber­feld 134-9-23) be­stat­tet. Seit 1891 trägt ei­ne Stra­ße im Stadt­be­zirk Neu­hau­sen-Nym­phen­burg sei­nen Na­men.

Im Ver­lauf sei­nes Le­bens gab Diet­rich Mon­ten zu­sam­men mit sei­nem Kol­le­gen Hein­rich Am­bros Eckert (1807-1840) und an­de­ren mehr als 1.000 Il­lus­tra­tio­nen zu der Uni­for­mie­rung der eu­ro­päi­schen Hee­re als Farbli­tho­gra­phie, zu­sam­men­ge­fasst in Ein­zel­bän­den, her­aus. Vie­le die­ser Blät­ter sind im Mu­se­ums­be­stand, die Ein­zel­bän­de im Bi­blio­theks­be­stand, teil­wei­se di­gi­ta­li­siert. 

Werke zusammen mit anderen Künstlern

Trönd­lin, Lud­wig Sig­mund, Die Baye­ri­sche Ar­mee nach der Or­do­nanz vom Jah­re 1825, Mün­chen um 1825.
Baieri­sches Mi­li­ta­ir und Bür­ger Gar­de der Kö­nig­li­chen Haupt- und Re­si­denz Stadt Mün­chen, Mün­chen um 1828 (Di­gi­ta­li­sat, https://opacp­lus.bib-bvb.de).
Mon­ten, Diet­rich/Eber­hardt, Her­mann, Die neue Uni­for­mi­rung, Rüs­tung und Be­waff­nung der kö­nig­lich bai­ri­schen Ar­mee, Darm­stadt 1828. Mon­ten, Diet­rich, [Uni­form­bil­der], 1830.
Eckert, Hein­rich Am­bros/Mon­ten, Diet­rich, Saemmt­li­che Trup­pen von Eu­ro­pa in cha­rac­te­ris­ti­schen Grup­pen nach dem Le­ben ge­zeich­net, Würz­burg 1835-1838.
Eckert, Hein­rich Am­bros/Mon­ten, Diet­rich/Ma­tusch­ka, Ed­gar Graf von, Das deut­sche Bun­des­heer, Frank­furt/ Main 1807-1840.
Eckert, Hein­rich Am­bros/Mon­ten, Diet­rich, Das deut­sche Bun­des­heer in cha­rac­te­ris­ti­schen Grup­pen, Würz­burg 1838-1843.
Mon­ten, Diet­rich, Die Uni­for­men des rus­si­schen Hee­res, Würz­burg 1838 Mon­ten, Diet­rich/Eckert, Hein­rich Am­bros, Das Gross­her­zog­lich Ba­di­sche Mi­li­tär aus dem gros­sen Wer­ke, Würz­burg 1840 (Di­gi­ta­li­sat).
Mon­ten, Diet­rich/Eckert, Hein­rich Am­bros, Das her­zog­lich hol­stei­ni­sche Mi­li­tär, Würz­burg 1840 (Di­gi­ta­li­sat).
Mon­ten, Diet­rich, Saemmt­li­che Trup­pen von Eu­ro­pa, Würz­burg, um 1842 Mon­ten, Diet­rich/Eckert, Hein­rich Am­bros, Das Gro­ßher­zog­lich Hes­si­sche Mi­li­tär, Würz­burg 1840, Di­gi­ta­li­sat.

Werke

(Die Da­tie­run­gen der Wer­ke sind mit­un­ter un­klar und zum Teil nicht mehr zu eru­ie­ren. Des­halb muss­te auf ei­ne Chro­no­lo­gie ver­zich­tet wer­den.)

Gemälde

Sturz Blü­chers bei Li­gny, 1823, Öl/Holz, 38 x 52,5 cm, Mu­se­um Wies­ba­den, M 142
Sol­da­ten­le­ben in Feld­la­ger vor baye­ri­scher Stadt, 1823, Öl/Lein­wand, sig.: „Mon­ten 23“ und im Rah­men „Mon­ten“, Bild­maß: 30 x 39,5 cm (mit Rah­men 46 x 55,5 cm), Baye­ri­sches Ar­mee­mu­se­um In­gol­stadt, Inv.-Nr. VF 879
Ge­fecht an der Traun­brü­cke in Ebels­berg am 5. Mai 1809, Öl/Lein­wand, 32 x 40 cm, 1825, Sig.:“DM 6/25“, Hee­res­ge­schicht­li­ches Mu­se­um/ Mi­li­tär­his­to­ri­sches In­sti­tut Wien, Inv.-Nr. BI 21808
Fi­nis Po­lo­niae, Ab­schied der Po­len von ih­rem Va­ter­land 1831, Öl/Lein­wand, 44,2 x 52,5 cm, 1832, Ber­lin, Al­te Na­tio­nal­ga­le­rie, Inv.-Nr. W.S. 153
Pfer­de­wech­sel auf der Post­sta­ti­on, Öl/Lein­wand, 31 x 38,4 cm (mit Rah­men 48,7 x 56,9 cm), Sig.: 18 DM 32, 1832, Mu­se­en der Stadt Nürn­berg, Städ­ti­sche Kunst­samm­lun­gen, Inv.-Nr. Gm 1756.
Kampf zwi­schen Ös­ter­rei­chi­scher Ka­val­le­rie und fran­zö­si­scher In­f­an­trie, um 1833, Öl/Lein­wand, 30 x 37,5 cm, Speck von Stern­burg Stif­tung Leip­zig, Inv.-Nr. 1736. Hei­ßer Ma­nö­ver­tag, 1835, Öl/Lein­wand, 48 x 55 cm, Mu­se­um Wies­ba­den, M 632
Kö­nig Lud­wig im Fa­mi­li­en­kreis beim Be­trach­ten ei­nes Ge­mäl­des, wel­ches den Ein­zug Ot­tos in Nau­p­lia vor­stellt, 1835 (Ver­bleib un­be­kannt, li­tho­gra­phiert von Gott­lieb Bo­d­mer, Baye­ri­sche Staats­bi­blio­thek Sig. Portr. G.  Lud­wig I., Kö­nig von Bay­ern (1), Bild­nr.: port-006172)
Tod des Her­zogs von Braun­schweig bei Quat­reb­ras 1815, Öl/Lein­wand, 38, 5 x 53,5 cm, Mu­se­um Wies­ba­den, M 143
In Er­in­ne­rung an die Ge­fal­le­nen von 1800-1814, Öl/Lein­wand, 105 x 135 cm, Ka­tho­li­sche Pfarr­kir­che Rottach-Egern. 
Treib­jagd Kö­nig Ma­xi­mi­li­ans I. von Bay­ern (oder: Treib­jagd Kö­nig Lud­wigs I.), Öl/Holz, 42 x 54 cm, Mu­se­en der Stadt Nürn­berg, Städ­ti­sche Kunst­samm­lun­gen, Inv.-Nr. Gm 1014.
„Ge­org I., Prinz von Han­no­ver (1660-1727) in der Schlacht bei Ner­win­den am 29. Ju­li 1693, Öl/Lein­wand, 128 x 169 cm, 1837 (Kunst­han­del).
Na­po­le­on auf ei­ner Re­ko­gnos­zie­rung, 1840, Öl auf Pap­pe, 24,2 x 32, 2 cm, Mün­chen, Neue Pi­na­ko­thek, Inv.-Nr. 9678.
Blü­cher in der Schlacht bei Li­gny am 16.06.1815, 1842, Öl/Lein­wand, sig. R. u.: „Mon­ten 1842“, Bild­maß 91 x 124 cm, (Ori­gi­nal­rah­men 111 x 145 cm), Baye­ri­sches Ar­mee­mu­se­um In­gol­stadt, Inv.-Nr. B 6510. Bi­wak,  Was­ser­far­ben, 13,2 x 20,2 cm, Kup­fer­stich­ka­bi­nett Dres­den, Inv. Nr. C 4483.
Pfer­de­re­mon­te bei Schwa­bing, Was­ser­far­ben, 29,7 x 39,9 cm, Kup­fer­stich­ka­bi­nett Dres­den, Inv.-Nr. 1908-335.
Mön­che in ei­ner Kut­sche mit Bett­ler­paar am Weg, Was­ser­far­ben, 19,7 x 27,1 cm, Kup­fer­stich­ka­bi­nett Dres­den, Inv.-Nr. C 1975-369.
Feld­mar­schall Erz­her­zog Karl, Öl/Lein­wand, 80 x 65 cm (Kunst­han­del)
Kö­nig Ot­to I. von Grie­chen­land zu Pfer­de (Re­pro­duk­ti­on des Ge­mäl­des auf Por­zel­lan-Pfei­fen­köp­fen)
Rei­ter­ge­fecht, Öl/Lein­wand, si­gniert, 25,5 x 39 cm (Kunst­han­del)
Rei­ter­ge­fecht, Öl/Lein­wand, 50,17 x 58,42 cm (Kunst­han­del)
Re­vue im La­ger von Augs­burg, Öl/ Pap­pe, 24,2 x 32,2 cm (Kunst­han­del)
Drei Rei­ter in Win­ter­land­schaft, Öl/ Holz, 18 x 22 cm (Kunst­han­del)
„Auf ei­nem Maul­tier sit­zend schützt ei­ne jun­ge Nea­po­li­ta­ne­rin ihr Kin­d“. Öl/ Holz, 32 x 40 cm (Kunst­han­del)
Sze­ne aus dem pol­ni­schen Be­frei­ungs­krieg 1830-1831, Was­ser­far­be, 20 x 26 cm (Kunst­han­del)
Schlacht von Lütz­gen, man fin­det den ge­fal­le­nen Gus­tav Adolph, si­gniert, Öl/ Kup­fer, 33.02 x 42,55 cm (Kunst­han­del)
Das Ein­trei­ben von Wild­pfer­den in der Pusz­ta, um 1830, Öl/ Holz, 24,7 x 32,5 cm (Kunst­han­del)
Die Tür­ken er­ge­ben sich, Aqua­rell auf Pap­pe, 19,5 x 25,5 cm (Kunst­han­del)
Preu­ßi­sche Sol­da­ten, Öl/Lein­wand, 32 x 40 cm (Kunst­han­del) 
Preus­si­scher Rei­ter mit Ge­schützla­fet­te, um 1824, Öl/ Holz, 32 x 40 cm (Kunst­han­del)
Der Nasch­markt in Wien, um 1824, Öl/Holz, 31 x 40,2 cm (Kunst­han­del) Schlach­ten­sze­ne, Öl/Holz, 33,85 x 41,03 cm, si­gniert (Kunst­han­del)
Rast fran­zö­si­scher Küras­sie­re, Öl/Pap­pe, 6 x 9 cm (Kunst­han­del)

Graphiken

Ein jun­ges Paar mit ei­nem Fuhr­werk beim Auf­bruch von ei­nem Bau­ern­haus ver­ab­schie­det sich von Män­nern der Lüt­zow­schen Jä­ger, Sig. l. u., in brau­ner Fe­der: „DM“ Zeich­nung, Pin­sel in Braun und stel­len­wei­se  Schwarz­grau, über Blei­stift, auf brau­nem mit Gold­bor­te ver­zier­tem Un­ter­satz­pa­pier, 22 x 31 cm, um 1830, Wien, Al­ber­ti­na, Gra­phi­sche Samm­lung Inv.-Nr. 5947
Ot­to, Kö­nig von Grie­chen­land (1815-1867) zu Pferd in Bay­er. Ober­st­uni­form als Lei­ter des 12. Li­ni­en-In­f­an­trie- Re­gi­ments, gez. von D. Mon­ten, li­tho­gra­fiert von Carl Fe­der­le (1832-1881), Samm­lung Mail­lin­ger,  Stadt­mu­se­um Mün­chen, Inv.-Nr. 844
Por­trät von Kö­nig Max Jo­seph, Aqua­rell­stu­die, Staat­li­che Gra­phi­sche Samm­lung Mün­chen 
Karl Jo­hann XIV. von Schwe­den, Li­tho­gra­phie1843, Mün­chen, Samm­lung Mail­lin­ger, Stadt­mu­se­um Mün­chen (Se­rie „Aus der Ga­le­rie der Fürs­ten Eu­ro­pa­s“).
Ka­val­le­rist, Blei­stift­zeich­nung, 14,7 x 8,8 cm, Kup­fer­stich­ka­bi­nett Dres­den, Inv.-Nr. C 1929-180
Tod des Her­zog Fried­rich Wil­helm von Braun­schweig am 16. Ju­ni 1815 bei Quat­re-Bras, Blei­stift­zeich­nung, 9,8 x 15,4 cm, Kup­fer­stich­ka­bi­nett Dres­den, Inv.-Nr. C 1929-179
Rei­ter auf sich auf­bäu­men­den Pferd, Blei­stift­zeich­nung, 11,0 x 9,0 cm, Kup­fer­stich­ka­bi­nett Dres­den, Inv. Nr. C 1929-176
Bild­nis des grie­chi­schen Ritt­meis­ters und Ober­leut­nants Wil­helm von Xy­lan­der, Blei­stift­zeich­nung, 7,2 x 8,4 cm, Kup­fer­stich­ka­bi­nett Dres­den, Inv.-Nr C 3554

Weitere Werke in der Sammlung Maillinger, Stadtmuseum München

Kö­nig Ma­xi­mi­li­an Jo­seph gibt sei­nem Volk die Ver­fas­sungs­ur­kun­de, Zeich­nung und Li­tho­gra­phie des Mon­ten-Fres­kos von C. Heinz­mann, 35 x 40 cm, Band 1, S. 180, Nr. 1840
Kö­nig­lich bai­ri­sches Mi­li­tär, com­po­niert und auf Stein ge­zeich­net von D. Mon­ten 1824: 1) Ca­va­le­rie Che­veaux­le­gers, 2) Cüras­sie­re, 3) In­fan­te­rie, 4) Ar­til­le­rie, je­weils 35-40 cm, Band 1, S. 184, Nr. 1886
Bür­ger-Gar­de (Na­tio­nal­gar­de III. Clas­se) d. K. H. u. Res. Mün­chen in der Uni­for­mie­rung seit 1821, gez. u. lith. v. D. Mon­ten, 1) In­fan­te­rie: Fü­si­lie­re und Gre­na­die­re, 2 u 3) Ca­val­le­rie u. Ar­til­le­rie, je­weils 35 - 40 cm, Band 1, S. 184, Nr. 1887. / Nr. 1888 Fol­ge Blatt 1 im 2. Plat­ten­zu­stand und mit der Un­ter­schrift „Na­tio­nal­gar­de“ statt „Bür­ger­gar­de“ / Nr. 1889, Blatt 1 und 2 co­lo­riert.
Carl Theo­dor (fünft­ge­bo­re­ner Sohn Max I.) geb. 7. Ju­li 1795, + 14. Au­gust 1875 als Feld­mar­schall zu Pferd mit Sui­te; im Rah­men, an dem oben das Wap­pen an­ge­bracht ist „Comp. Von D. Mon­ten; li­tho­gr. von F Gre­ter, 32 - 35 cm (Aus der „Ga­le­rie der Fürs­ten Eu­ro­pa­s“), Band 1, S. 195, Nr. 2066
Carl Phil­ipp, Fürst von Wre­de (1767-1838), als Feld­mar­schall zu Pferd mit Sui­te, lith. v. Mon­ten, 32 - 35 cm, Band 1, S. 204, Nr. 2211
Die bair. Ar­mee nach der Or­do­nanz vom Jah­re 1825, gez. Von D. Mon­ten, auf Stein gez. Von A. Krafft, Mon­ten u. A., 30 Bl.: 1) Feld­mar­schall Wre­de, 2) Ge­ne­ral-Lieu­ten­ant Pap­pen­heim, 3) Ge­ne­ral­quar­tier­meis­ter Ra­plaich, 4) Ge­ne­ral­ma­jor Fürst Lö­wen­stein, 5) Kron­prinz Ma­xi­mi­li­an als Re­gi­ments­in­ha­ber, 6) Ot­to I. von Grie­chen­land als Oberst­in­ha­ber des 12. In­fan­te­rie­re­gi­ments, 7-11) die be­rit­te­nen Stabs­of­fi­zier-Char­gen, 12-25) Die ver­schie­de­nen In­fan­te­rie­re­gi­men­ter re­prä­sen­tiert durch ver­schie­de­ne Char­gen, 26) Ge­ne­ral­meis­ter­stab, 27) Mi­li­tär­be­am­te, 28-30) Leib­gar­de der Hart­schie­re, Nr. 7 – 30 sind co­lor­irt, 32 - 35 cm, Band 2, S. 32, Nr. 353  Her­mann Wil­helm Soltau (Zeich­nung), Diet­rich Mon­ten (Li­tho­gra­phie): Gro­ße Künst­ler­ver­samm­lung, 35 - 40 cm, 1835, Band 2, 1876, S. 36, Nr. 411

Weitere Lithographien aus den Uniformwerken, zum Beispiel im Heeresgeschichtliches Museum/Militärhistorisches Institut Wien

138 Li­tho­gra­fi­en, ge­mein­sam mit Hein­rich Am­bros Eckert (1807-1840) Das K.K. Rus­si­sche Mi­li­tär aus dem gro­ßen Wer­ke sämt­li­che Trup­pen von Eu­ro­pa in cha­rak­te­ris­ti­schen Grup­pen dar­ge­stellt, ent­wor­fen und nach dem Le­ben ge­zeich­net von Diet­rich Mon­ten & H. A. Eckert in Mün­chen 1840. Her­aus­ge­ge­ben und ver­legt von Chris­ti­an Weiß in Würz­burg, ko­lo­rier­te Li­tho­gra­phi­en (ge­bun­den), je­weils 25,8 x 20,7 cm, Hee­res­ge­schicht­li­ches Mu­se­um/ Mi­li­tär­his­to­ri­sches In­sti­tut Wien, Inv.-Nr. BI15859-1 bis 138.
48 Li­tho­gra­phi­en: Sämt­li­che Trup­pen von Eu­ro­pa in cha­rak­te­ris­ti­schen Grup­pen dar­ge­stellt, ent­wor­fen und nach dem Le­ben ge­zeich­net vom Schlach­ten­ma­ler Diet­rich Mon­ten zu Mün­chen, 1838. 20. Heft II. Ab­tei­lung, her­aus­ge­ge­ben und ver­legt von Chris­ti­an Weiss in Würz­burg in Bay­ern. 48 Blät­ter, ge­bun­den, durch­wegs ko­lo­rier­te Li­tho­gra­phi­en, teil­wei­se si­gniert, je­weils 35 x 24,5 cm, Hee­res­ge­schicht­li­ches Mu­se­um/ Mi­li­tär­his­to­ri­sches In­sti­tut Wien, Inv.-Nr. 2015/17/130-1 bis 48
136 Li­tho­gra­phi­en ge­mein­sam mit H. A. Eckert: Das deut­sche Bun­des­heer in cha­rak­te­ris­ti­schen Grup­pen ent­wor­fen und nach der Na­tur ge­zeich­net von Hein­rich Am­bros Eckert und Hein­rich Ma­ria Diet­rich Mon­ten bei Chris­ti­an Weiß in Würz­burg, 1838-1843. Ko­lo­rier­te Li­tho­gra­phi­en ge­bun­den, je­weils 24,7 x 20,2 cm, Hee­res­ge­schicht­li­ches Mu­se­um/ Mi­li­tär­his­to­ri­sches In­sti­tut Wien, Inv.-Nr. 1015/17/158-1 bis 136.

Porträts, die Dietrich Monten zeigen

Brust­bild mit Zy­lin­der, 1843, 28 x 21 cm, Stahl­stich nach ei­ner Zeich­nung von Sig­mund Tro­end­lin (1798-1864, Kup­fer­ste­cher, Li­tho­graph) und Fried­rich Wil­helm Scho­en (1810-1868, Ma­ler, Li­tho­graph). Bild­ar­chiv Baye­ri­sche Staats­bi­blio­thek, port-019921, Kat.-Nr. 19406
Wil­helm von Kaul­bach (1804-1874), Der Ma­ler Diet­rich Mon­ten, um 1840/41, Öl/ Lein­wand, 228,8 x 131,8 cm, Mün­chen, Neue Pi­na­ko­thek, Inv.-Nr. WAF 405. Das Ge­mäl­de wur­de 1841 von Kö­nig Lud­wig I. er­wor­ben.  Her­mann Wil­helm Soltau (Zeich­nung), Diet­rich Mon­ten (Li­tho­gra­phie): Gro­ße Künst­ler­ver­samm­lung, 35 - 40 cm, 1835, Samm­lung Mail­lin­ger, Stadt­mu­se­um Mün­chen, Band 2, 1876, S. 36, Nr. 411
Her­mann Wil­helm Soltau (1812-1861): Künst­ler-Nar­ren­abend, die nicht mas­kiert er­schie­ne­nen Mit­glie­der Klotz, Mon­ten und Fries sind an Schand­säu­len ge­ket­tet, Blei­stift­zeich­nung, leicht ko­lo­riert, 21 - 33 cm, 1837, Samm­lung Mail­lin­ger, Stadt­mu­se­um Mün­chen, Band 2, 1876, S. 37, Nr. 414
Jo­seph Petzl (1803-1871): Ac­tie der Sep­pel-Holz­bahn, aus­ge­ge­ben am 1. Mai 1837, Zeich­nung, 18 - 22,5 cm. In ei­nem Halb­kreis von Me­dail­lons sind die Büs­ten Münch­ner Ma­ler, un­ter ih­nen Diet­rich Mon­ten ab­ge­bil­det, Samm­lung Mail­lin­ger, Stadt­mu­se­um Mün­chen, Band 2, 1876, S. 37, Nr. 415

Literatur (Auswahl)

Bast, Eva Ma­ria, Su­pra­por­te – ein Kur­fürst und sein treu­er Freund, in: Bast, Eva Ma­rie/This­sen, Hei­ke, Münch­ner Ge­heim­nis­se – 50 span­nen­de Ge­schich­ten aus der Welt­stadt mit Herz, 2. Auf­la­ge, Mün­chen 2015, S. 77-79.
Boet­ti­cher, Fried­rich von, Ma­ler­wer­ke des 19. Jahr­hun­derts, Band 2, Dres­den 1898, S. 70-71.
Bor­ges, In­go, Der Schlach­ten­zy­klus für Kö­nig Lud­wig I. von Bay­ern, Dis­ser­ta­ti­on Mün­chen 2009, Mün­chen 2012.
Hütt, Wolf­gang, Die Düs­sel­dor­fer Ma­ler­schu­le 1819-1869, Leip­zig 1995, S. 115, 247, 255.
Mail­lin­ger, Jo­seph, Bil­der-Chro­nik der kö­nig­li­chen Haupt- und Re­si­denz­stadt Mün­chen, 2 Bän­de, Mün­chen 1876, http://re­sol­ver.staats­bi­blio­thek-ber­lin.de/SBB0000­DE­EB00020000 https://opacp­lus.bsb-mu­en­chen.de/tit­le/BV004291832
Ne­kro­log auf Diet­rich Mon­ten, His­to­ri­en- und Schlach­ten­ma­ler, in: All­ge­mei­ne Zei­tung, 23.12.1843, Mün­chen 1843, S. 2852-2853.
Partsch, Su­san­ne, Mon­ten, Diet­rich, in De Gruy­ter, All­ge­mei­nes Künst­ler­le­xi­kon, Band 90, Ber­lin/Bos­ton 2016, S. 335-336.
Pecht, Fried­rich, Ge­schich­te der Mün­che­ner Kunst im neun­zehn­ten Jahr­hun­dert. Mün­chen 1888, S. 90, 139-140, mit Abb. Fi­nis Po­lo­niae. https://di­gi.ub.uni-hei­del­berg.de/di­glit/pech­t1888
Pecht, Fried­rich, Mon­ten, Diet­rich, in All­ge­mei­ne Deut­sche Bio­gra­phie 22 (1885), S. 189-190.
Rat­tel­mül­ler, Paul Ernst (Hg.), Diet­rich Mon­ten, Das Baye­ri­sche Bür­ger­mi­li­tär, Mün­chen 1969.
Rö­ckel, Wil­helm, Be­schrei­bung der Fres­ko­ge­mäl­de aus der Ge­schich­te Bay­erns, wel­che sei­ne Ma­jes­tät Kö­nig Lud­wig I. in den Ar­ka­den des Hof­gar­tens, als Ei­gen­thum des Staats, dem öf­fent­li­chen Ver­gnü­gen weiht, 3. Auf­la­ge, Mün­chen 1830.
Scha­den, Adolph von: Ar­tis­ti­sches Mün­chen im Jah­re 1835, Mün­chen 1836, S. 84-86. https://opacp­lus.bsb-mu­en­chen.de/Vta2/bs­b10378064/bsb:BV001546814
Schul­ten, Hol­ger, Der „Wit­tels­ba­cher“-Zy­klus in den Hof­gar­ten­ar­ka­den Mün­chen, Text- und Ta­fel­band, Mün­chen 2006.
Voll­mer, Hans, Hg., All­ge­mei­nes Le­xi­kon der bil­den­den Künst­ler von der An­ti­ke bis zur Ge­gen­wart (Thie­me-Be­cker), Band 25, Leip­zig 1931, S. 88.

 
Zitationshinweis

Bitte geben Sie beim Zitieren dieses Beitrags die exakte URL und das Datum Ihres Besuchs dieser Online-Adresse an.

Steger, Denise, Dietrich Monten, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/dietrich-monten/DE-2086/lido/60409da8511e27.62562417 (abgerufen am 24.04.2024)