Heinrich Band

Erfinder des Bandonions (1821–1860)

Klaus Schmidt-Hertzler (Krefeld)

Ein 100-töniges Bandoneon, vertrieben von der Firma H. Band & J. Dupont (Inhaber: Wwe. Heinrich Band und Jacob Dupont). Die Tonlage ist rheinisch, verkauft wurde es zwischen 1860 und 1879, Foto: Stephan Wieland. (Förderverein für das Kulturbüro der Stadt Krefeld)

Hein­rich Band war Mu­si­ker, Mu­sik­leh­rer und ab sei­nem 21. Le­bens­jahr auch In­stru­men­ten­händ­ler. Er ver­kauf­te in sei­nem Kre­fel­der Ge­schäft die gan­ze Band­brei­te her­kömm­li­cher In­stru­men­te, dar­un­ter die deut­sche Kon­zerti­na, ei­ne Er­fin­dung aus Sach­sen. Aus die­sem Har­mo­ni­ka-In­stru­ment ent­wi­ckel­te er ab 1845 das nach ihm be­nann­te Ban­do­ni­on.

Das Ban­do­ni­on mach­te als „Kla­vier der klei­nen Man­nes“ Kar­rie­re, doch die­se en­de­te spä­tes­tens Mit­te des 20. Jahr­hun­derts. Als Volks­mu­sik­in­stru­ment setz­te sich das Ak­kor­de­on durch. Als Ban­do­neón (in die­ser Schreib­wei­se) aber nimmt das In­stru­ment ab et­wa 1900 die do­mi­nie­ren­de Rol­le im ar­gen­ti­ni­schen Tan­go ein, den es zu Bands Leb­zei­ten noch gar nicht gab. Durch den Tan­go hat sein In­stru­ment bis in die heu­ti­ge Zeit über­lebt.

Heinrich Band, undatierte Fotografie, Foto: Repro: Horst Klein. (Museum Burg Linn Krefeld)

 

Der Gro­ßva­ter Adam Band (ge­bo­ren 1765) und der Va­ter Pe­ter Band (1796-1863) wa­ren Sei­den­we­ber – ein ty­pi­scher Be­ruf für die Sei­den­stadt Kre­feld. Dort wur­de Hein­rich Band am 4.4.1821 als zweit­äl­tes­ter Sohn von Pe­ter Band und sei­ner Frau Ca­tha­ri­na, ge­bo­re­ne Mey­ers (ge­bo­ren 1797), ge­bo­ren. Die Fa­mi­lie war ka­tho­lisch. Der „frucht­ba­ren Ehe“ sol­len 16 Kin­der ent­sprun­gen sein, von de­nen je­doch die meis­ten in jun­gen Jah­ren star­ben.

Ein „Mu­si­kus“ lenk­te das Le­ben der Fa­mi­lie in an­de­re Bah­nen. 1824 hei­ra­te­te Ma­ria Ger­trud Mey­er, die Schwes­ter von Hein­richs Mut­ter, Ja­cob Ge­ul (ge­bo­ren 1797) aus Hat­ters­heim am Main. Der ge­schätz­te Gei­ger Ge­ul lei­te­te das ers­te Be­rufs­mu­si­k­er­or­ches­ter Kre­felds und un­ter­rich­te­te als Mu­sik­leh­rer die Kin­der wohl­ha­ben­der Bür­ger im Violin­spiel. Der Va­ter Pe­ter Band gab 1838 als 42-Jäh­ri­ger die We­be­rei auf, um sich und sei­ne Fa­mi­lie als „Mu­si­kus und In­stru­men­ten­händ­ler“ zu er­näh­ren. Dies kann nur auf den Ein­fluss Ge­uls zu­rück­zu­füh­ren sein. Sein Ge­schäft führ­te Pe­ter Band im Wohn­haus der Fa­mi­lie am Dio­ny­si­us­platz. Er selbst soll „gern auf Kir­mes­sen mit sei­ner Gei­ge zum Tanz auf­ge­spiel­t“ ha­ben; sei­ne Söh­ne wur­den al­le Be­rufs­mu­si­ker. Hein­rich er­lern­te Cel­lo und kon­zer­tier­te nach­weis­lich ge­mein­sam mit sei­nem Bru­der Con­rad im No­vem­ber 1837 und im Fe­bru­ar 1841.

Anzeige für das Konzert der Gebrüder Band am 1. Februar 1841 im Intelligenzblatt für Crefeld und die umliegende Gegend vom 31.1.1841. (Stadtarchiv Krefeld)

 

Als 21-Jäh­ri­ger, al­so mit Er­rei­chen der Voll­jäh­rig­keit, über­nahm Hein­rich Band das Ge­schäft sei­nes Va­ters. Am 6.9.1844 in­se­rier­te er zum ers­ten Mal 40 und 56­tö­ni­ge Ac­cor­di­ons (Har­mo­ni­kas). Bei dem In­stru­ment han­del­te es sich um die von dem Chem­nit­zer Carl Fried­rich Uh­lig (1789–1874) in den 1830er Jah­ren er­fun­de­ne deut­sche Kon­zerti­na, die in Kre­feld „Ac­cor­di­on“ ge­nannt wur­de. Die­se Be­zeich­nung ist wahr­schein­lich dar­auf zu­rück­zu­füh­ren, dass Uh­lig sei­ne Kon­zerti­na auf der Grund­la­ge des Ac­cor­di­ons des Wie­ners Cy­rill De­mi­an (1772-1847) ent­wi­ckel­te.

1890/1891 wur­de in der „Zeit­schrift für In­stru­men­ten­bau“ ein Ar­ti­kel von Uh­ligs Schwie­ger­sohn Jo­hann Da­vid Wünsch (1814–1895) aus dem Leip­zi­ger Ta­ge­blatt nach­ge­druckt, wor­in die­ser schreibt: „1836 wur­de das In­stru­ment [ge­meint ist die Kon­zerti­na] mehr ver­voll­komm­net, in­dem je­der Sei­te 5 wei­te­re Tas­ten hin­zu­ge­fügt wur­den. Die­se 40 Tö­ne ha­ben sich in ih­rer Form bis heu­te er­hal­ten. ... 1840 fin­gen wir an, ei­ne drei­rei­hi­ge mit 56 Tö­nen zu bau­en ... Ab­neh­mer die­ser In­stru­men­te war auch Hein­rich Band in Crefeld, der bald No­ten und Schu­len zur Con­cer­ti­na her­aus­gab. Auf Ver­an­las­sung von Band so­wie ei­ni­ger Spie­ler wur­den nun auch In­stru­men­te mit 88 Tö­nen ge­baut, an de­nen Band ei­ni­ge Tö­ne um­stimm­te und ein Schild mit dem Na­men Ban­do­ni­on an­brach­te. Un­ter die­sem Na­men wur­de das In­stru­ment mehr und mehr be­kannt.“

Anzeige Heinrich Bands im Crefelder Kreis- und Intelligenzblatt vom 6.9.1844. (Stadtarchiv Krefeld)

 

Wünschs For­mu­lie­rung: „an de­nen Band ei­ni­ge Tö­ne um­stimm­te“, be­deu­tet, dass Hein­rich Band ei­ni­gen Tas­ten an­de­re Tö­ne zu­wies; die­se ver­än­der­te Ta­bu­la­tur wur­de spä­ter „rhei­ni­sche Ton­la­ge“ ge­nannt. Sie ist zu un­ter­schei­den von der Chem­nit­zer und auch von der Carls­fel­der Ton­la­ge der Kon­zerti­na.

Die­ter Han­ge­bruch hat her­aus­ge­fun­den, dass mehr­chö­ri­ge Kon­zerti­nas vor 1850 nicht nach­weis­bar sind, und wirft die Fra­ge auf, ob das In­stru­ment Band nicht nur mehr Tö­ne und ei­ne ver­än­der­te Tas­ta­tur, son­dern auch schon die Ok­tav­stim­mung zu ver­dan­ken hat. Jo­hann Schmitz, ein lo­ka­ler Kon­kur­rent von Band als In­stru­men­ten­händ­ler, pries je­den­falls 1856 Ban­do­ni­ons … mit Oc­tav­druck an. Han­ge­bruch (S. 4) fol­gert: „erst durch Hein­rich Band er­hält das ‚Ac­cor­di­on’ den cha­rak­te­ris­ti­schen Klang, der so viel Zu­stim­mung fin­det, dass ei­ne Na­mens­ge­bung ‚Ban­do­ni­on’ als Un­ter­schei­dungs­merk­mal not­wen­dig wird.

In Se­rie ge­baut hat Band die In­stru­men­te selbst nie, ei­ne Pro­duk­ti­ons­stät­te ist in Kre­feld nicht nach­weis­bar. Es ist je­doch da­von aus­zu­ge­hen, dass Band und sei­ne Ge­schäfts­nach­fol­ger we­nigs­tens über ei­ne Werk­statt ver­füg­ten, in der sie vor­ge­fer­tig­te Tei­le zu ei­nem In­stru­ment zu­sam­men­set­zen konn­ten. Auch ist wahr­schein­lich, dass Band zu­min­dest den Pro­to­typ des In­stru­ments mit 88 Tas­ten selbst her­ge­stellt hat. Hand­werk­li­ches Ge­schick kann man bei dem Sohn ei­nes Sei­den­we­bers, der ein kom­ple­xes Pro­duk­ti­ons­in­stru­ment wie ei­nen Web­stuhl be­die­nen und zur Not auch selbst re­pa­rie­ren kön­nen muss­te, vor­aus­set­zen.

Anzeige Heinrich Bands im Crefelder Kreis- und Intelligenzblatt vom 1.11.1845. (Stadtarchiv Krefeld)

 

Das Sor­ti­ment, das Band ne­ben dem Ac­cor­di­on sonst noch an­bot, ist weit ge­fä­chert. In ei­ner Zei­tungs­an­zei­ge vom 1.11.1845 ist die Re­de von Fort­epia­nos, Gui­tar­ren, Vio­li­nen, Flö­ten, Cla­ri­net­ten und al­ler Art Ven­til-Blech­in­stru­men­ten. Im­mer wie­der schal­te­te er An­zei­gen für Ac­cor­di­ons, oft bot er Schu­len zum Selbst­stu­di­um an. In ei­ner An­zei­ge vom 27.2.1845 et­wa hei­ßt es: n_ebst leicht und kurz ge­fa­ß­ter An­wei­sung, wel­che auch für Die­je­ni­gen ein­ge­rich­tet ist wel­che die No­ten nicht ken­nen_. Die Tas­ten des In­stru­ments wa­ren num­me­riert, die Tas­ten­zah­len stan­den in den Schu­len über und un­ter den No­ten. Die­se Vor­ge­hens­wei­se rich­te­te sich aus­drück­lich an den mu­si­ka­li­schen Lai­en und er­klärt den Er­folg des Ban­do­ni­ons als „Kla­vier des klei­nen Man­nes“. Das ge­bil­de­te Bür­ger­tum konn­te sich hin­ge­gen nie für das In­stru­ment er­wär­men.

In ei­nem bis­her nicht be­kann­ten Ka­ta­log, der of­fen­bar noch zu Leb­zei­ten Hein­rich Bands ge­druckt wur­de, gibt er an, er ha­be seit dem Jah­re 1845 dar­an ge­ar­bei­tet, das „Ac­cor­di­on“ zu ver­bes­sern. Dem ver­bes­ser­ten In­stru­ment sei der Na­me Ban­do­ni­on bei­ge­legt wor­den. Am 10.12.1850 ist in ei­ner Zei­tungs­an­zei­ge Hein­rich Bands erst­mals von ei­ner Er­fin­dung und neu­er Con­struc­tion die Re­de.

Anzeige Heinrich Bands in der Crefelder Zeitung vom 10.12.1850. (Stadtarchiv Krefeld)

 

In ei­ner bis­her in der Li­te­ra­tur nicht er­wähn­ten Zei­tungs­an­zei­ge vom 12.8.1855 be­wirbt Band Ban­da­ni­nos. Nur taucht ein sol­ches In­stru­ment in der Li­te­ra­tur nir­gends auf. Band woll­te hier wohl erst­mals den Be­griff Ban­do­ni­on in ei­nem In­se­rat be­nut­zen, je­doch hat wohl der Set­zer der Zei­tung in der zwei­ten Sil­be des Wor­tes ein „a“ statt ein „o“ ge­setzt und in der letz­ten Sil­be die Buch­sta­ben­fol­ge „on“ zu „no“ ge­dreht. Der Set­zer hat al­so in den für ihn neu­en Be­griff zwei Feh­ler ein­ge­baut.

Band hat sei­ne In­stru­men­ten­hand­lung zu­nächst wie sein Va­ter im Haus am Dio­ny­si­us­platz be­trie­ben; in ei­ner An­zei­ge vom 16.5.1846 ver­kün­de­te er den Um­zug zur Kö­nig­stra­ße. In den Fol­ge­jah­ren be­trieb er das Ge­schäft of­fen­bar so er­folg­reich, dass er 1853 für 4.400 Ta­ler ein Haus auf der Brei­te­stra­ße 45 kau­fen konn­te, das er mit sei­ner Fa­mi­lie 1854 be­zog. Hier be­fand sich laut Adress­buch der Stadt Kre­feld auch Bands Ge­schäft.

Schon im Adress­buch von 1842 wird Band auch als Mu­sik­leh­rer ge­führt; die­sem Be­ruf ging er ne­ben sei­ner Händ­ler­tä­tig­keit wohl bis zu sei­nem Tod nach. Für sei­ne In­stru­men­ten­hand­lung hat Band in An­zei­gen im­mer mal wie­der auch als „H. Band & Cie.“ oder auch als „Heinr. Band & Com­p“. ge­zeich­net. In den Adress­bü­chern taucht er je­doch im­mer als al­lei­ni­ger In­ha­ber auf.

Am 2.12.1860 starb Hein­rich Band an den Fol­gen „ei­ner Ab­neh­mungs­krank­heit“ - man kann von Tu­ber­ku­lo­se aus­ge­hen. Be­reits am 28.12.1860 schloss sei­ne Wit­we Jo­han­na Band, ge­bo­re­ne Sie­bourg (1818–1889), mit Ja­cob Du­pont, Mu­sik­leh­rer und Zi­gar­ren­händ­ler, ei­nen Ge­sell­schafts­ver­trag zur Fort­füh­rung der In­stru­men­ten­hand­lung. Du­pont soll ein gu­ter Freund der Fa­mi­lie ge­we­sen sein.

Mit der auf Hein­rich Band zu­rück­zu­füh­ren­den rhei­ni­schen Ton­la­ge wur­de erst nach sei­nem Tod je­nes 142-tö­ni­ge In­stru­ment ent­wi­ckelt, das in Ar­gen­ti­ni­en zum Haupt­in­stru­ment des Tan­gos wer­den soll­te. Die­ses In­stru­ment ist zu­dem zweichö­rig in Ok­tav­stim­mung, das hei­ßt beim Drü­cken ei­ner Tas­te er­klin­gen zwei Tö­ne im Ab­stand ei­ner Ok­ta­ve. Der Gro­ß­teil der nach Ar­gen­ti­ni­en in den 1920er und 1930er Jah­ren ex­por­tier­ten Ban­do­ni­ons stamm­te aus­schlie­ß­lich aus säch­si­scher Pro­duk­ti­on, und zwar über­wie­gend von der Carls­fel­der Fir­ma Al­fred Ar­nold.

Quellen

Ehe­ma­li­ge Samm­lung Har­ry Ge­uns (Bel­gi­en), jet­zi­ge Samm­lung Nor­bert Sei­del (Mün­chen): Band, Hein­rich: Ban­do­ni­on-Fa­brik von H. Band. Crefeld, o.J. [Ein Ka­ta­log. Zu­gäng­lich ist im Mo­ment nur ei­ne fo­to­gra­fi­sche Re­pro­duk­ti­on.]
Lan­des­ar­chiv NRW, Ab­tei­lung Rhein­land: No­ta­re Rep. 3792 Nr. 4956 (Ver­trag zwi­schen der Wit­we Hein­rich Bands, Jo­han­na, ge­bo­re­ne Sie­bourg, und Ja­cob Du­pont vom 28.12.1860); No­ta­re Rep. 4033 Nr. 565 (Ver­trag über den Haus­kauf von Hein­rich Band vom 17.10.1853 zum 16.5.1845).

Stadt­ar­chiv Kre­feld
Adress­bü­cher der Stadt Kre­feld von 1827 bis 1922. [Im Text zi­tiert wird ei­ne An­zei­ge des In­stru­men­ten­händ­lers Jo­hann Schmitz aus dem Adress­buch 1856.]
Band, Hein­rich. Sie­gel 70/63. [Samm­lung ver­schie­dens­ter Do­ku­men­te zu Hein­rich Band]
Crefel­der Kreis und In­tel­li­genz­blatt, 6.9.1844; 27.2.1845; 1.11.1845.
Crefel­der Zei­tung, 10.12.1850; 12.8.1855.
In­tel­li­genz­blatt für Crefeld und die um­lie­gen­de Ge­gend, 31.1.1841.

Literatur

Dun­kel, Ma­ria, Ban­do­ni­on und Kon­zerti­na. Ein Bei­trag zur Dar­stel­lung des In­stru­men­ten­typs, 2. Auf­la­ge, Mün­chen/Salz­burg 1996.
Graf, Hans-Pe­ter, Ent­wick­lun­gen ei­ner In­stru­men­ten­fa­mi­lie: Der Stan­dar­di­sie­rungs­pro­zeß des Ak­kor­de­ons. Frank­furt am Main 1998.
Han­ge­bruch, Die­ter, Bio­gra­phi­sche Da­ten zu Hein­rich Band, Kre­feld 1986. [Un­ver­öf­fent­lich­tes Ma­nu­skript, in: Stadt­ar­chiv Kre­feld: Band, Hein­rich. Sie­gel 70/63.]
Ori­wohl, Karl, Das Ban­do­ni­on. Ein Bei­trag zur Ge­schich­te der Mu­sik­in­stru­men­te mit durch­schla­gen­den Zun­gen, 2. Auf­la­ge, Ber­lin 2004.
Rem­bert, Karl, Das Kre­fel­der „Ban­do­ni­on“ und sei­ne Ent­wick­lung. Vom Hei­mat­schaf­fen zur Welt­gel­tung, in: Die Hei­mat. Zeit­schrift für nie­der­rhei­ni­sche Hei­mat­pfle­ge 19, Heft 1-2, 15. April 1940, S. 115-118. 
Roth, Au­gust, Ge­schich­te der Har­mo­ni­ka Volks­mu­sik­in­stru­men­te, Es­sen 1954. Wünsch, J. D, Zur Ge­schich­te des Ban­do­ni­ons, in: Zeit­schrift für In­stru­men­ten­bau, 11 (1890/91), S. 19-20.

Online

In­for­ma­tio­nen Ban­do­ni­on. [On­line]

Ein 100-töniges Bandoneon, vertrieben von der Firma H. Band & J. Dupont (Inhaber: Wwe. Heinrich Band und Jacob Dupont). Die Tonlage ist rheinisch, verkauft wurde es zwischen 1860 und 1879, Foto: Stephan Wieland. (Förderverein für das Kulturbüro der Stadt Krefeld)

 
Zitationshinweis

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Schmidt-Hertzler, Klaus, Heinrich Band, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/heinrich-band/DE-2086/lido/57c572d176c723.71235931 (abgerufen am 28.03.2024)