Hubert Knackfuß

Bauforscher (1866-1948)

Markus Kirschbaum (Koblenz)

Porträtfoto von Hubert Knackfuß. (Technische Universität München | TUM.Archiv)

Hu­bert Knack­fuß war ein stil­ler, hilfs­be­rei­ter Mann von gro­ßer Be­schei­den­heit. Er stand nicht im Ram­pen­licht wie sein be­rühm­ter Kol­le­ge Theo­dor Wie­gand, mit dem er in Mi­let und Didy­ma ar­bei­te­te. Über ein Jahr­zehnt jün­ger als die bei­den an­de­ren leuch­ten­den Ster­ne am Fir­ma­ment der Ar­chäo­lo­gie, Wil­helm Dör­pfeld und Ro­bert Kol­dew­ey (1855-1925), war sein Ver­dienst gleich­wohl nicht ge­rin­ger. Ge­mein­sam mit die­sen bei­den be­grün­de­te er die Bau­for­schung als selb­stän­di­ge Dis­zi­plin in­ner­halb der Ar­chäo­lo­gie. Auch war der wis­sen­schaft­li­che Er­folg der Gra­bun­gen in Mi­let und vor al­lem in Didy­ma ne­ben Wie­gand ihm zu­zu­schrei­ben. Dort leg­te er das Fun­da­ment für die Me­tho­den sorg­fäl­ti­ger Un­ter­su­chung, um­fas­sen­der Do­ku­men­ta­ti­on und Be­ar­bei­tung, auf de­nen die heu­ti­ge Bau­for­schung für al­le his­to­ri­schen Epo­chen auf­baut.

Bern­hard Hu­bert Vic­tor Jo­han­nes Knack­fuß wur­de am 25.6.1866 auf Gut Dal­heim, Kreis Heins­berg, ge­bo­ren. Sein Va­ter war Edu­ard Knack­fuß (1823-1893), land­wirt­schaft­li­cher Be­am­ter und Rent­meis­ter auf Burg Eltz, Sohn des preu­ßi­schen Ge­ne­ral­ma­jors Fried­rich Lud­wig Karl Knack­fuß (1772-1842), sei­ne Mut­ter Bern­har­di­ne (1823-1883) ge­bo­re­ne Frei­in von Mar­ti­al. Sein we­sent­lich äl­te­rer Bru­der Her­mann (1848-1915) war ein be­deu­ten­der Ver­tre­ter der aka­de­mi­schen His­to­ri­en­ma­le­rei. Über Knack­fuß´ Schul- und Gym­na­si­al­zeit ist nichts be­kannt. Ob er al­so wie vie­le sei­ner Kol­le­gen in die­ser Zeit sei­ne Zu­nei­gung für die An­ti­ke ent­deck­te, kann nicht ge­klärt wer­den. Gleich­falls liegt im Dun­keln, ob sich Knack­fuß wäh­rend sei­ner Aus­bil­dung über das die Er­for­der­nis­se sei­nes Fa­ches hin­aus mit der Ar­chi­tek­tur der An­ti­ke be­schäf­tigt hat. 1889/1890 leis­te­te er sei­nen Mi­li­tär­dienst als Ein­jäh­rig-Frei­wil­li­ger bei ei­nem hes­si­schen Re­gi­ment. Ab 1890 stu­dier­te er an der Tech­ni­schen Hoch­schu­le Aa­chen Ar­chi­tek­tur. 1895 be­stand er die Prü­fung zum preu­ßi­schen Re­gie­rungs­bau­füh­rer „mit Aus­zeich­nun­g“. Von 1895 bis zur Prü­fung zum Re­gie­rungs­bau­meis­ter 1899 ab­sol­vier­te Knack­fuß die ob­li­ga­to­ri­sche prak­ti­sche Aus­bil­dung bei den Bau­be­hör­den in Kas­sel. Par­al­lel zur Kar­rie­re sei­nes be­rühm­ten Kol­le­gen Dör­pfeld schien Knack­fuß wäh­rend die­ser Zeit kei­ne be­son­de­re Nei­gung zur an­ti­ken Ar­chi­tek­tur ent­wi­ckelt zu ha­ben. Bei­der Kar­rie­re wur­de durch an­de­re in die Rich­tung der an­ti­ken Bau­for­schung ge­lenkt.

Der im Jahr 1899 zum Di­rek­tor der Kö­nig­li­chen Ber­li­ner Mu­se­en in der Tür­kei er­nann­te Theo­dor Wie­gand be­gann im sel­ben Jahr mit der um­fang­rei­chen Gra­bungs­kam­pa­gne in Mi­let. Die Er­for­schung die­ser an­ti­ken Welt­stadt an der io­ni­schen Küs­te der Tür­kei galt schon lan­ge in der deut­schen Ar­chäo­lo­gie als ein Traum­ziel. 1898 wur­de von deut­schen Mä­ze­nen wie dem Ber­li­ner Baum­woll­händ­ler Ja­mes Hen­ry Si­mon (1851-1932) die Deut­sche Ori­ent­ge­sell­schaft ge­grün­det. In de­ren Auf­trag be­gann nun 1899 Ro­bert Kol­dew­ey mit der Aus­gra­bung von Ba­by­lon am Eu­phrat. Die ar­chäo­lo­gi­sche For­schung des Deut­schen Rei­ches er­reich­te ei­nen Hö­he­punkt.

 

Bei sol­chen Gra­bun­gen war es üb­lich, Sti­pen­dia­ten des Deut­schen Ar­chäo­lo­gi­schen In­sti­tuts ei­zu­set­zen. Hier konn­ten die jun­gen Wis­sen­schaft­ler in der Pra­xis die Me­tho­den der Gra­bung und die gründ­li­che Be­ob­ach­tung im Ge­län­de er­ler­nen. Je­der wur­de vor Auf­ga­ben ge­stellt, die sei­ner Ei­gen­art ent­spra­chen und da­zu an­ge­hal­ten, selb­stän­di­ge Leis­tun­gen für das Ge­samt­ziel zu er­brin­gen. Aber Theo­dor Wie­gand ver­stand es, auch an­de­re Ex­per­ten für das Un­ter­neh­men an­zu­heu­ern. 1901 bat er Knack­fuß um sei­ne Mit­ar­beit als Ar­chi­tekt und tech­ni­scher Lei­ter bei der Aus­gra­bung von Mi­let. Dies war wo­mög­lich die ent­schei­den­de Be­geg­nung in Knack­fuß´ be­ruf­li­chem Le­ben. Fort­an be­fass­te er sich aus­schlie­ß­lich mit der an­ti­ken Bau­for­schung.

Für die Gra­bung in Mi­let war das En­ga­ge­ment von Knack­fuß ein gro­ßer Glücks­fall. Denn er konn­te im Ge­gen­satz zu den Sti­pen­dia­ten die Kam­pa­gne über meh­re­re Jah­re hin­aus be­glei­ten. 1901/1902 be­gann er sei­ne Ar­beit und es schien, als wä­re er in ei­ner Aus­gra­bung ge­bo­ren wor­den. Er ver­band sein zeich­ne­ri­sches Kön­nen und sei­ne fei­ne tech­ni­sche Be­ob­ach­tungs­ga­be mit ei­nem tie­fen his­to­ri­schen Ver­ständ­nis. Zu­nächst be­gann er mit der Aus­gra­bung und der Auf­nah­me des Rat­hau­ses an der west­li­chen Sei­te des süd­li­chen Mark­tes (Ago­ra). Im Ge­bälk der Vor­hal­le wur­de die Wei­hin­schrift ge­fun­den. Die bei­den Mi­le­si­er Ti­m­ar­chos und He­ra­klei­des wa­ren ho­he Be­am­te des Kö­nigs An­tio­ch­os IV. Epi­pha­nes (215-164 v.Chr.) und stif­te­ten an der Stel­le ei­nes Vor­gän­ger­baus das Rat­haus dem Volk von Mi­let. Durch ein Erd­be­ben zer­stört, konn­te durch Knack­fuß´ tech­ni­sches Kön­nen das Bild ei­nes der schöns­ten Bei­spie­le hel­le­nis­ti­scher Rat­haus­ar­chi­tek­tur der Wis­sen­schaft zu­rück­ge­ge­ben wer­den.

An­schlie­ßend lei­te­te Knack­fuß die zwi­schen 1902 und 1903 durch­ge­führ­te Frei­le­gung des hel­le­nis­tisch-rö­mi­schen Thea­ters. Die­se Ar­beit war be­son­ders an­spruchs­voll, da das Ge­bäu­de mehr­fach um­ge­baut wur­de. Die kom­pli­zier­ten Bau­be­fun­de und die Grö­ße der An­la­ge stell­ten über­dies ho­he An­for­de­run­gen an die Ar­beit der Ar­chi­tek­ten, und schon bald muss­te Knack­fuß we­gen Ar­beits­über­las­tung die Be­ar­bei­tung der Re­kon­struk­ti­on an an­de­re ab­tre­ten, denn ne­ben der Gra­bung in Mi­let spann­te Wie­gand Knack­fuß für im­mer neue Pro­jek­te ein.

Bei ei­nem Aus­flug in die Um­ge­bung hat­te Wie­gand 1900 die Trüm­mer ei­nes gro­ßen hel­le­nis­ti­schen Grab­baus ent­deckt. Nach­dem er ei­ne Er­wei­te­rung der Gra­bungs­er­laub­nis er­wirkt hat­te, ließ er Knack­fuß mit 30 Ar­bei­tern für meh­re­re Wo­chen dort­hin über­sie­deln. Das Bild des Mo­nu­men­tes konn­te Knack­fuß an­hand der er­hal­te­nen Werk­stü­cke voll­stän­dig wie­der­her­stel­len. Gleich­falls un­ter­nahm er zu­sam­men mit Wie­gand aus­ge­dehn­te Er­kun­dungs­rit­te in das Lat­mos­ge­bir­ge am See von He­ra­kleia. Dort konn­ten Auf­nah­men ei­ni­ger by­zan­ti­ni­scher Klos­ter­bau­ten ge­macht wer­den.

Aber in Mi­let selbst stand viel Ar­beit an, denn wäh­rend der zwi­schen 1903 und 1905 er­folg­ten Frei­le­gung des Haupt­mark­tes wur­de das be­rühm­te Markt­tor von Mi­let aus­ge­gra­ben. Be­reits 1906 pu­bli­zier­te Knack­fuß die Re­kon­struk­ti­on der zwei­ge­schos­si­gen Schau­sei­te. Die 1924 ver­öf­fent­lich­te Pu­bli­ka­ti­on um­fass­te den Ge­samt­be­fund und wur­de zur Grund­la­ge der Wie­der­er­rich­tung des Tor­baus im Per­ga­mon­mu­se­um. Da­bei setz­ten Knachkfuß und Wie­gand durch, dass die An­la­ge in­ner­halb des Mu­se­ums auf­ge­stellt wer­den soll­te, und nicht, wie von an­de­ren ge­for­dert, im Frei­en. Wäh­rend der Zeit in Mi­let konn­te Knack­fuß wert­vol­le Er­fah­run­gen sam­meln und sei­ne Fä­hig­kei­ten ver­fei­nern. Das soll­te ihm schon sehr bald zu Gu­te kom­men.

Schon von Be­ginn der Gra­bung in Mi­let an hat­te Theo­dor Wie­gand sei­nen Blick auf Didy­ma ge­rich­tet. Dort be­fand sich das in An­ti­ke be­rühm­te Apol­lono­ra­kel mit sei­nem rie­sen­haf­ten Tem­pel, an dem Jahr­hun­der­te ge­baut wor­den war. Bis Wie­gand und Knack­fuß die­ses Un­ter­neh­men an­gin­gen, galt es als un­durch­führ­bar. Ei­ne fran­zö­si­sche Kam­pa­gne schei­ter­te bei dem Ver­such, den Tem­pel von 118 zu 59 Me­ter Aus­deh­nung mit 80 19,70 Me­ter ho­hen Säu­len aus sei­ner Ver­schüt­tung zu be­frei­en. Nun aber woll­te das Or­ga­ni­sa­ti­ons­ta­lent Wie­gand ge­mein­sam mit sei­nem ver­sier­ten tech­ni­schen Lei­ter Knack­fuß dem Schutt­berg zu Lei­be rü­cken. Wie­gand re­gel­te das Or­ga­ni­sa­to­ri­sche in be­kannt sou­ve­rä­ner Ma­nier. Land­käu­fe, Be­sei­ti­gung der mo­der­nen Häu­ser, Be­schaf­fung der Feld­bahn und der Fla­schen­zü­ge wa­ren 1906 so­weit ge­die­hen, dass mit der Ar­beit be­gon­nen wer­den konn­te. Zwi­schen 1906 und 1913 er­folg­te un­ter der Lei­tung von Knack­fuß das kühns­te Gra­bungs­un­ter­neh­men sei­ner Zeit. Die plan­vol­le Durch­füh­rung und die Be­sei­ti­gung all der enor­men tech­ni­schen Schwie­rig­kei­ten wa­ren ei­ne der be­deu­tends­ten Gra­bungs­leis­tun­gen der Ge­schich­te. Das wur­de mög­lich durch den von Knack­fuß sorg­fäl­tig er­ar­bei­te­ten Plan. Die von al­len An- und Um­bau­ten be­frei­te Zo­ne um den Tem­pel soll­te bis auf das an­ti­ke Ni­veau aus­ge­gra­ben wer­den. Da­durch ge­wann man rings­um ei­ne freie Flä­che, um die über­ein­an­der ge­stürz­ten rie­si­gen Bau­glie­der von dem Trüm­mer­berg her­un­ter­zu­ho­len und ge­ord­net auf­zu­stel­len. Die Auf­de­ckung der Bau­pha­sen, die An­ord­nung der Frag­men­te im Um­feld des Tem­pels und die Si­che­rung der Rui­ne war die be­deu­tends­te wis­sen­schaft­li­che Leis­tung im Le­ben Knack­fuß´.

1912 trat er in die Diens­te des Deut­schen Ar­chäo­lo­gi­schen In­sti­tuts. Er wur­de Nach­fol­ger Dör­pfelds als Ar­chi­tekt in der Stel­lung des Zwei­ten Se­kre­tärs am In­sti­tut in Athen. Sein Ar­beits­feld wa­ren nun die gro­ßen deut­schen Aus­gra­bun­gen in Per­ga­mon und Olym­pia. En­de 1916 wur­den die In­sti­tutsan­ge­hö­ri­gen in Fol­ge der Kriegs­la­ge aus Athen aus­ge­wie­sen. Knack­fuß stieß zum Deutsch-Tür­ki­schen Denk­mal­schutz­kom­man­do, das wäh­rend des Pa­läs­ti­na­feld­zu­ges Ver­mes­sun­gen und Denk­mal­auf­nah­men in Sy­ri­en, Pa­läs­ti­na und dem Ost­jor­dan­land durch­führ­te. Die Kriegs­hand­lun­gen er­brach­ten we­nigs­tens noch ei­nen wis­sen­schaft­li­chen Er­folg für Knack­fuß in die­sen dunk­len Ta­gen. Nach der Be­schie­ßung des Jo­han­ni­ter­kas­tells in Ha­li­kar­nas­sos (heut: Bo­drum), konn­te er im Som­mer 1918 die dort ver­bau­ten Res­te des Mau­so­le­ums - ei­nes der an­ti­ken Welt­wun­der - un­ter­su­chen. Der an­sons­ten sehr stil­le und freund­li­che Knack­fuß konn­te auch un­er­bitt­lich sein. Sei­ne Ab­rei­se aus der Tür­kei im al­ler­letz­ten Zug ver­zö­ger­te er trotz des ve­he­men­ten Drän­gens mi­li­tä­ri­scher Stel­len gna­den­los, um noch Un­ter­la­gen und Ma­te­ri­al aus dem Gra­bungs­haus in Mi­let mit an Bord neh­men zu kön­nen. 

Vorzeichnungen für Tafelanschriften einer Vorlesung von Hubert Knackfuß über griechische Tempel, vermutlich von einem Assistenten. (TUM Lehrstuhl für Baugeschichte, Historische Bauforschung und Denkmalpflege - Lehrstuhlarchiv)

 

1919 wur­de Knack­fuß als ers­ter Bau­for­scher an die Tech­ni­sche Hoch­schu­le Mün­chen be­ru­fen. Der Ruhm von Didy­ma wirk­te nach. Er über­führ­te sein Lehr­ge­biet von der bis­her prak­ti­zier­ten Stil- und For­men­leh­re hin zur Leh­re grie­chi­scher und rö­mi­scher Ar­chi­tek­tur­ge­schich­te. So­mit wur­de ein bau­ar­chäo­lo­gi­sches Se­mi­nar erst­mals in den aka­de­mi­schen Be­trieb ei­ner Hoch­schu­le auf­ge­nom­men. 1920 hei­ra­te­te er Chry­san­the Ster­giou (1895-1927), Toch­ter des Kauf­manns Ster­gi­os und sei­ner Frau Ka­lo­mi­ra Ga­ry­fall­ou aus Vo­los an der olym­pi­schen Ri­vie­ra. Nach sei­ner Eme­ri­tie­rung 1934 ver­öf­fent­lich­te er 1941 sein drei­bän­di­ges Al­ters­werk über den Apol­lon­tem­pel von Didy­ma. Mit sei­ner nach nur sie­ben Ehe­jah­ren ver­stor­be­nen Frau hat­te er den Sohn Her­mann The­mis­to­kles, der 17-jäh­rig 1944 in Krieg fiel. Im glei­chen Jahr wur­de Knack­fuß´ Woh­nung in Mün­chen durch Bom­ben zer­stört. Ge­mein­sam mit sei­ner zwei­ten Frau Cä­ci­lia (ge­bo­ren 1902) teil­te er mit vie­len an­de­ren das Los der Eva­ku­ie­rung. Der nun­mehr 80-Jäh­ri­ge hielt noch ein­mal ei­ne Vor­le­sung über an­ti­ke Bau­ge­schich­te an­läss­lich der Wie­der­er­öff­nung der Tech­ni­schen Hoch­schu­le Mün­chen 1946. Zwei Jah­re spä­ter, am 30.4.1948, starb Hu­bert Knack­fuß in Mün­chen. 

In An­er­ken­nung sei­ner wis­sen­schaft­li­chen Me­ri­ten hat­te ihm die Tech­ni­schen Hoch­schu­le Aa­chen 1920 den Dr. h.c. ver­lie­hen.

Werke

Das Rat­haus von Mi­let (Mi­let, Er­geb­nis­se der Aus­gra­bun­gen und Un­ter­su­chun­gen. seit dem Jahr 1899, Band 1, Heft 2), Ber­lin 1908.
Der Süd­markt und die be­nach­bar­ten Bau­an­la­gen (= Mi­let, Er­geb­nis­se der Aus­gra­bun­gen und Un­ter­su­chun­gen seit dem Jahr 1899, Band 1, Heft 7), Ber­lin 1924. 
Didy­ma, 3 Bän­de, Ber­lin 1941.

Al­ten­hö­fer, Erich, Hu­bert Knack­fuß, in: Lul­lies, Rein­hard/Schier­ing, Wolf­gang (Hg.), Ar­chäo­lo­gen­bild­nis­se. Por­träts und Kurz­bio­gra­phi­en von Klas­si­schen Ar­chäo­lo­gen deut­scher Spra­che, Mainz 1988, S. 164-165.
Watz­in­ger, Carl, Theo­dor Wie­gand. Ein deut­scher Ar­chäo­lo­ge, Mün­chen 1944. 
Al­ten­hö­fer, Erich, Knack­fuß, Hu­bert, in: Neue Deut­sche Bio­gra­phie 12 (1979), S. 150. [On­line]

Aufzeichnungen eines Manuskripts zur Vorlesung über antike Baukunst von Hubert Knackfuß. (TUM Lehrstuhl für Baugeschichte, Historische Bauforschung und Denkmalpflege - Lehrstuhlarchiv)

 
Zitationshinweis

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Kirschbaum, Markus, Hubert Knackfuß, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/hubert-knackfuss-/DE-2086/lido/603e24a9544693.65779724 (abgerufen am 16.04.2024)