Jacob Venedey

Publizist (1805-1871)

Björn Thomann (Suderburg)

Jacob Venedey, Stahlstich, um 1850. (Marcus Kaar, Wien)

Ja­cob Ve­nedey zähl­te über meh­re­re Jahr­zehn­te zu den wich­tigs­ten Per­sön­lich­kei­ten der de­mo­kra­tisch-li­be­ra­len Be­we­gung in Deutsch­land. In Köln ge­bo­ren und auf­ge­wach­sen, setz­te er sich als Schrift­stel­ler seit den 1820er Jah­ren für die Schaf­fung ei­nes ge­ein­ten, par­la­men­ta­risch re­gier­ten­ ­deut­schen Na­tio­nal­staa­tes ein, des­sen Le­gi­ti­ma­ti­on auf dem Prin­zip der Volks­sou­ve­rä­ni­tät be­ru­hen soll­te. We­ni­ge Wo­chen nach der Pro­kla­ma­ti­on des Deut­schen Reichs starb er im Fe­bru­ar 1871 in sei­nem letz­ten Wohn­ort in Ober­wei­ler (Ba­den).

Ja­cob Ve­nedey wur­de am 24.3.1805 in Köln als Sohn des An­walts und Land­wirts Mi­cha­el Ve­nedey (1770-1846) und des­sen Frau Bar­ba­ra Leis­ten, Toch­ter ei­nes Aa­che­ner Bier­brau­ers, ge­bo­ren. Der Na­me der im 18. Jahr­hun­dert aus Er­kelenz nach Köln ein­ge­wan­der­ten Fa­mi­lie des Va­ter­s lau­te­te ur­sprüng­lich „Fin­nen­de­gen". Die Schreib­wei­se „Ve­nedey" ent­sprach der köl­ni­schen Aus­spra­che des Na­mens und setz­te sich seit 1790 auch im Schrift­bild durch.

Der von den Ide­en der Fran­zö­si­schen Re­vo­lu­ti­on be­geis­ter­te Va­ter hat­te sich in den 1790er Jah­ren den Ja­co­bi­nern in Bonn und Köln an­ge­schlos­sen und war an der Sei­te von Jo­seph Gör­res zu ei­nem füh­ren­den Ak­ti­vis­ten der cis­rhen­a­ni­schen Be­we­gung auf­ge­stie­gen. Die Hoff­nun­gen auf ei­ne ­Au­to­no­mie des Rhein­lands soll­ten sich je­doch nicht er­fül­len. Ent­täuscht von der an­ti­re­pu­bli­ka­ni­schen Po­li­tik Na­po­lé­on Bo­na­par­tes (1769-1821) zog sich Mi­cha­el Ve­nedey im Jahr 1806 von sämt­li­chen po­li­ti­schen Äm­tern zu­rück und war bis zu sei­nem Tod 1846 als An­walt in Köln tä­tig.

Die re­pu­bli­ka­ni­sche Prä­gung des El­tern­hau­ses blieb auf Ja­cob Ve­nedey nicht oh­ne Wir­kung. Be­reits wäh­rend er in Köln das Gym­na­si­um be­such­te, war er ein An­hän­ger der sich ab 1815 aus­brei­ten­den Be­we­gung der stu­den­ti­schen Bur­schen­schaf­ten ge­wor­den. Ih­rem Vor­bild fol­gend, be­gann auch der Gym­na­si­ast Ve­nedey sein Haar als Zei­chen sei­ner de­mo­kra­ti­schen Ge­sin­nung schul­ter­lang zu tra­gen. Da er sich wei­ger­te, ei­nen von der Schul­ord­nung vor­ge­schrie­be­nen kur­zen Haar­schnitt an­zu­le­gen, muss­te er das Gym­na­si­um vor­zei­tig ver­las­sen. Er er­hielt dar­auf­hin Pri­vat­un­ter­richt bei dem spä­ter we­gen sei­ner en­gen Ver­bin­dun­gen zu Karl Marx be­kannt ge­wor­de­nen Schrift­stel­ler und So­zi­al­theo­re­ti­ker Lud­wi­g Gall und be­stand schlie­ß­lich in Bonn das Ab­itu­ri­en­ten­ex­amen.

Von 1824 bis 1827 stu­dier­te Ve­nedey Rechts­wis­sen­schaf­ten in Bonn und Hei­del­berg. Ei­ne fi­nan­zi­el­le Kri­se des Va­ters nö­tig­te Ve­nedey im Herbst 1827 zum vor­zei­ti­gen Ab­bruch des Stu­di­ums und zur Rück­kehr nach Köln. Hier trat er als Ge­hil­fe in die vä­ter­li­che Kanz­lei ein, wo­bei sich zeig­te, dass sei­ne Stär­ken we­ni­ger auf dem Ge­biet des ge­spro­che­nen, son­dern auf dem des ge­schrie­be­nen Wor­tes la­gen. Für den Be­ruf des An­walts er­wies er sich da­her als un­ge­eig­net. Noch vor der fran­zö­si­schen Ju­li­re­vo­lu­ti­on von 1830 mach­te er je­doch als Ver­fas­ser ers­ter preu­ßen­kri­ti­scher Schrif­ten auf sich auf­merk­sam, in de­nen er sich un­ter an­de­rem für die Bei­be­hal­tung fran­zö­si­scher Rechts­tra­di­tio­nen im Rhein­land ein­ge­setzt hat­te.

Die of­fe­ne Kri­tik am preu­ßi­schen Staat, die Mit­glied­schaft in ei­nem 1830 ge­grün­de­ten stu­den­ti­schen Köl­ner Le­se­ver­ein so­wie die Kon­tak­te zu li­be­ra­len Krei­sen in Süd­deutsch­land blie­ben nicht oh­ne Kon­se­quen­zen. Vor al­lem in der nach­träg­li­chen Ein­be­ru­fung zum Mi­li­tär­dienst sah Ve­nedey ei­nen Akt staat­li­cher Will­kür, da er noch 1828 we­gen ei­ner im Du­ell er­lit­te­nen Arm­ver­let­zung für un­taug­lich er­klärt wor­den war. Im Mai 1832 ent­zog sich Ve­nedey dem dro­hen­den Zu­griff der Mi­li­tär­be­hör­den durch Flucht in die Pfalz.

Noch im glei­chen Mo­nat nahm er am Ham­ba­cher Fest teil und mach­te die Be­kannt­schaft der li­be­ra­len Schrift­stel­ler Jo­hann Ge­org Wirth (1798-1848) und Phil­ipp Ja­cob Sie­ben­pfeif­fer (1789-1845). Ve­nedey fand Auf­nah­me in den von ih­nen ge­lei­te­ten „Deut­schen Preß- und Va­ter­lands­ver­ein", in des­sen Auf­trag er als Emis­sär nach Nord­deutsch­land ent­sandt wur­de, um die „Ham­ba­cher Ide­en" zu ver­brei­ten und Er­kun­di­gun­gen über die Re­vo­lu­ti­ons­be­reit­schaft der Be­völ­ke­rung ein­zu­ho­len.nach oben­We­nig spä­ter wur­de er we­gen mut­ma­ß­li­cher „re­vo­lu­tio­nä­rer Um­trie­be" in Mann­heim ver­haf­tet und nach ei­nem ge­schei­ter­ten Flucht­ver­such an die preu­ßi­schen Be­hör­den aus­ge­lie­fert. Man über­führ­te ihn in das Fran­ken­tha­ler Ge­fäng­nis, aus dem er am 22.9.1832 aber er­folg­reich flie­hen und sich un­ter aben­teu­er­li­chen Um­stän­den über die fran­zö­si­sche Gren­ze ab­set­zen konn­te. Ve­nedey ge­lang­te nach Straß­burg, wo er den „Ver­ein re­vo­lu­tio­nä­rer Flücht­lin­ge" grün­de­te, aber be­reits 1833 we­gen sei­ner po­li­ti­schen Tä­tig­keit aus­ge­wie­sen wur­de. In den fol­gen­den Jah­ren hielt er sich in ver­schie­de­nen fran­zö­si­schen Städ­ten, un­ter an­de­rem in Le Hav­re, Bou­lo­gne-sur-Sei­ne und Pon­toi­se, zu­meist je­doch in Pa­ris auf. An­fangs un­ter ärm­li­chen Ver­hält­nis­sen le­bend, ge­lang es ihm ab 1834, sich über ver­schie­de­ne An­stel­lun­gen als Re­dak­teur und Schrift­stel­ler ei­nen ge­si­cher­ten Le­bens­stand zu er­wer­ben. In den Jah­ren sei­ner Emi­gra­ti­on un­ter­hielt Ve­nedey Ver­bin­dun­gen zu Karl Marx, Fried­rich En­gelsMo­ses Heß, Ge­org Her­wegh (1817-1875) un­d Lud­wig Bör­ne (1786-1837). Mit letz­te­rem ver­band ihn ei­ne be­son­ders en­ge Freund­schaft, zu­mal sich bei­de zur Frei­mau­re­rei be­kann­ten: Be­reits 1833 hat­te Ve­nedey in Nan­cy Auf­nah­me in die Frei­mau­rer­lo­ge St. Jean de Je­ru­sa­lem ge­fun­den, trat in den 1850er Jah­ren auch der Lo­ge „Zur ed­len Aus­sicht" in Frei­burg im Breis­gau bei und wur­de schlie­ß­lich Eh­ren­mit­glied der Ba­se­ler Lo­ge „Zur Be­stän­dig­keit". 

In Pa­ris mach­te er auch die Be­kannt­schaf­t Hein­rich Hei­nes, der ihn je­doch ver­ach­te­te und als „Ko­bes I. von Köln" zur fort­wäh­ren­den Ziel­schei­be sei­nes Spot­tes­ wer­den ließ. Ei­ne an­läss­lich der Be­er­di­gung Lud­wig Bör­nes ge­hal­te­ne Grab­re­de po­li­ti­schen In­halts ver­an­lass­te die Be­hör­den da­zu, Ve­nedey 1837 aus Frank­reich zu ver­wei­sen. Er ver­brach­te die fol­gen­den zwei Jah­re in Lon­don, ehe ihm 1839 die Rück­kehr auf fran­zö­si­sches Ter­ri­to­ri­um zu­ge­stan­den wur­de. In den fol­gen­den Jah­ren ver­öf­fent­lich­te er ei­ni­ge sei­ner wich­tigs­ten po­li­ti­schen Schrif­ten, un­ter an­de­rem zur Rhein­fra­ge und zum Köl­ner Dom­bau. 

Erst der Aus­bruch der März­re­vo­lu­ti­on des Jah­res 1848 er­mög­lich­te Ve­nedey die Rück­kehr nach Preu­ßen. Als Ab­ge­ord­ne­ter des Frank­fur­ter Vor­par­la­ments zeich­ne­te er un­ter an­de­rem für den Ent­wurf über die „Grund­rech­te des deut­schen Vol­kes" ver­ant­wort­lich und wur­de für den Wahl­kreis Hes­sen-Hom­burg im Mai 1848 in die Frank­fur­ter Na­tio­nal­ver­samm­lung ge­wählt, wo er sich in den Frak­tio­nen Deut­scher Hof und Wes­tend­hall als ei­ne der Füh­rungs­ge­stal­ten der ge­mä­ßig­ten Lin­ken zu eta­blie­ren ver­stand. In der Fra­ge um die künf­ti­ge po­li­ti­sche und geo­gra­phi­sche Ge­stal­tung Deutsch­lands stand er auf Sei­ten der gro­ß­deutsch-an­ti­preu­ßi­schen Re­pu­bli­ka­ner. 1849 stimm­te er ge­gen die Wahl Fried­rich Wil­helms IV. (Re­gent­schaft 1840-1858) zum Kai­ser, wand­te sich aber auch ge­gen den be­waff­ne­ten Auf­stand de­mo­kra­ti­scher Frei­schär­ler un­ter der Füh­rung Fried­rich He­ckers (1811-1881) in Ba­den. Ge­walt als ein Mit­tel zur Durch­set­zung po­li­ti­scher For­de­run­gen lehn­te er zeit­le­bens ab. 

Ja­cob Ve­nedey blieb sei­nen Grund­sät­zen auch über die Nie­der­schla­gung der de­mo­kra­ti­schen Be­we­gung im Jahr 1849 hin­aus treu. Wie­der­holt wur­de er in den fol­gen­den Jah­ren Op­fer be­hörd­li­cher Schi­ka­nen und sah sich er­neut zu ei­nem mehr­fa­chen Wech­sel sei­nes Le­bens­mit­tel­punkts ge­zwun­gen:1850 wur­de er zu­nächst aus Kiel und kurz dar­auf aus Ber­lin ver­wie­sen. Von hier wand­te er sich nach Bres­lau, wo ihm 1853 eben­falls die Auf­ent­halts­ge­neh­mi­gung ent­zo­gen wur­de. Für kur­ze Zeit hielt sich Ve­nedey da­nach in Bonn und in Frei­burg im Breis­gau auf, ehe er in die Schweiz über­sie­del­te und sich in Zü­rich als Pri­vat­do­zent für Ge­schich­te ha­bi­li­tier­te. Von 1855 bis 1858 leb­te er in Hei­del­berg und fand erst im ba­di­schen Ober­wei­ler ab 1858 ei­nen dau­er­haf­ten Wohn­sitz. In der Mit­te der 1850er Jah­re zog er sich kurz­zei­tig von der Po­li­tik zu­rück und ver­leg­te sich auf das Ver­fas­sen un­po­li­ti­scher Schrif­ten. 

Seit 1854 war Ve­nedey mit der Frau­en­recht­le­rin und Pen­si­ons­wir­tin Hen­ri­et­te Ober­mül­ler (1817-1893) ver­hei­ra­tet, die 1848/1849 dem ra­di­ka­len de­mo­kra­ti­schen La­ger an­ge­hört hat­te, in ers­ter Ehe mit dem Re­vo­lu­tio­när Gus­tav Ober­mül­ler (1812-1853) ver­hei­ra­tet ge­we­sen und nach der Nie­der­schla­gung des ba­di­schen Auf­stan­des ver­haf­tet, we­gen Hoch­ver­rats an­ge­klagt und erst 1850 ge­gen Kau­ti­on ent­las­sen wor­den war. Aus der Ehe gin­gen die Söh­ne Mi­cha­el (1856-1893) und Mar­tin (1860-1934) her­vor. Wäh­rend der Erst­ge­nann­te Me­di­zin stu­dier­te und früh ver­starb, setz­te Mar­tin Ve­nedey als An­walt nicht nur die ju­ris­ti­sche Tra­di­ti­on sei­ner Fa­mi­lie fort, son­dern trat als ba­di­scher Land­tags­ab­ge­ord­ne­ter und über­zeug­ter De­mo­krat auch in po­li­ti­scher Hin­sicht in die Fuß­stap­fen sei­nes Va­ters und sei­nes Gro­ßva­ters. 

Mit den be­gin­nen­den 1860er Jah­ren kehr­te Ja­cob Ve­nedey als ei­ne Gal­li­ons­fi­gur der li­be­ra­len Be­we­gung auf die po­li­ti­sche Büh­ne zu­rück und for­der­te von Neu­em den na­tio­na­len Zu­sam­men­schluss der deut­schen Ein­zel­staa­ten auf de­mo­kra­ti­scher Ba­sis. In die­ser Zeit en­ga­gier­te er sich un­ter an­de­rem in der Schles­wig-Hol­stein-Be­we­gung und ge­hör­te der De­mo­kra­ti­schen Volks­par­tei als Mit­glied an. 

Die Grün­dung des Deut­schen Reichs am 18.1.1871 soll­te Ve­nedey zwar noch er­le­ben, sei­nen Vor­stel­lun­gen von ei­nem ge­ein­ten Deutsch­land ent­sprach das von Ot­to von Bis­marck (1815-1898) ge­schaf­fe­ne „klein­deut­sche" und ab­so­lu­tis­ti­schen Tra­di­tio­nen ver­haf­te­te Staats­ge­bil­de je­doch nur zu ei­nem Teil: Stets hat­te er sich so­wohl ge­gen die Mon­ar­chie als auch ge­gen ei­ne he­ge­mo­nia­le Rol­le Preu­ßens aus­ge­spro­chen.

Den ehr­gei­zi­gen Am­bi­tio­nen auf ein Man­dat im Deut­schen Reichs­tag wur­de we­nig spä­ter ein jä­hes En­de ge­setzt: Ja­cob Ve­nedey starb am 8.2.1871 in Ober­wei­ler an den Fol­gen ei­ner Lun­gen­ent­zün­dung. 

Schriften (Auswahl)

Die Deut­schen und die Fran­zo­sen nach dem Geis­te ih­rer Spra­chen und Spruch­wör­ter, Hei­del­berg 1842.
Der Dom zu Köln, Kon­stanz 1842.
Das Ge­schwo­re­nen­ge­richt in den preu­ßi­schen Rhein­pro­vin­zen, Köln 1830.
Der Rhein, Kon­stanz 1841.
Rö­mer­thum, Chris­ten­thum und Ger­ma­nen­thum und de­ren wech­sel­sei­ti­ger Ein­fluß bei der Um­ge­stal­tung der Scla­ve­rei des Al­ter­th­ums in die Leib­ei­gen­schaft des Mit­tel­al­ters, Frank­furt am Main 1840.
Schles­wig-Hol­stein im Jah­re 1850: ein Ta­ge­buch, 2 Bän­de, Leip­zig 1851.

Literatur

Bu­blies-Go­dau, Bir­git, Ge­gen den Strom - Das Le­ben und Werk des rhei­ni­schen Po­li­ti­kers, Pu­bli­zis­ten und His­to­ri­kers Ja­kob Ve­nedey (1805-1871). Grund­zü­ge ei­ner Bio­gra­phie ei­nes de­mo­kra­ti­schen In­tel­lek­tu­el­len in der bür­ger­li­chen Ge­sell­schaft, in: Jahr­buch zur Li­be­ra­lis­mus-For­schung (JzLF) 7 (1995), S. 149-163.
Bu­blies-Go­dau, Bir­git, Ja­kob Ve­nedey - Hen­ri­et­te Ober­mül­ler-Ve­nedey: Der Held des Par­la­ments und die He­cke­rin, in: Frei­tag, Sa­bi­ne (Hg.), Die Acht­und­vier­zi­ger. Le­bens­bil­der aus der deut­schen Re­vo­lu­ti­on 1848/49, Mün­chen 1998, S. 237-248.
Dvor­ak, Hel­ge, Bio­gra­phi­sches Le­xi­kon der Deut­schen Bur­schen­schaft, Band 1: Po­li­ti­ker, Teil­band 6, Hei­del­berg 2005, S. 123-127.
Ve­nedey, Her­mann, Ja­cob Ve­nedey, Dar­stel­lung sei­nes Le­bens und sei­ner po­li­ti­schen Ent­wick­lung, Dis­ser­ta­ti­ons­schrift, Köln 1930.

 
Zitationshinweis

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Thomann, Björn, Jacob Venedey, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/jacob-venedey/DE-2086/lido/57c93808abaa94.88455363 (abgerufen am 20.04.2024)