Werner Peiner

Maler des Nationalsozialismus (1897-1984)

Dieter Pesch (Mechernich)

Werner Peiner, um 1938/39. (© Rheinisches Archiv für Künstlernachlässe, Bonn, Nachlass Werner Peiner)

Wer­ner Pei­ner galt im „Drit­ten Reich“ als ei­ner der pro­fi­lier­tes­ten Ma­ler. Ne­ben Al­bert Speer (1905-1981) als Ar­chi­tekt un­d Ar­no Breker als Bild­hau­er war er von Adolf Hit­ler (1889-1945) da­zu be­stimmt, mit Mo­nu­men­tal­ma­le­rei und groß­for­ma­ti­gen Wand­tep­pi­chen die neue Haupt­stadt Ger­ma­nia (Ber­lin) nach er­folg­rei­chem Kriegs­aus­gang als Mit­tel­punkt des gro­ß­ger­ma­ni­schen Welt­reichs zu ge­stal­ten. 1944 setz­te Hit­ler ihn des­halb zum Schutz vor Front­ein­satz mit elf wei­te­ren auf die Son­der­lis­te der „Un­er­setz­li­chen Künst­ler“ (so­ge­nann­te Gott­be­gna­de­ten-Lis­te).

Wer­ner Pei­ner ist am 20.7.1897 in Düs­sel­dorf ge­bo­ren. Sei­ne El­tern stamm­ten aus Me­cher­nich in der Ei­fel. Die Fa­mi­lie war ka­tho­lisch. Va­ter Jo­sef Pei­ner (1867-1945), aus land­wirt­schaft­li­chen Ver­hält­nis­sen kom­mend, er­lern­te den Be­ruf des Kauf­manns und sie­del­te nach ver­schie­de­nen An­stel­lun­gen in Düs­sel­dorf, wo er zum Ge­schäfts­füh­rer ei­ner Holz­gro­ßhand­lung auf­stieg. Mut­ter So­phia Maintz‘ (1871-1951) Ge­burts­haus ist ein Guts­hof im Orts­zen­trum. Ne­ben ih­rem Äl­tes­ten hat­te das Ehe­paar Pei­ner zwei Töch­ter, Eli­sa­beth (1899-1974) und Ma­ria (1901-1987).

Bei Kriegs­aus­bruch mel­de­te sich Wer­ner Pei­ner zu ei­nem Ula­nen-Re­gi­ment. Nach Kriegs­en­de ver­such­te er in Bad Müns­ter­ei­fel die kauf­män­ni­sche Leh­re, wech­sel­te aber bald zum Stu­di­um der Ma­le­rei. Aus­schlag gab ein Freund des Va­ters, Prof. Wil­helm Dö­rin­ger (1862-1929), Leh­rer der Staat­li­chen Kunst­aka­de­mie Düs­sel­dorf. Im Fe­bru­ar 1919 wur­de Pei­ner in Düs­sel­dorf im­ma­tri­ku­liert. Nach et­wa zwei Jah­ren ver­ließ er die Aka­de­mie als Meis­ter­schü­ler und grün­de­te 1920 mit Fritz Bur­mann (1892-1936) und Ri­chard Gess­ner (1894-1989) die „Drei­mann­werk­stät­te“ - ein Zu­sam­men­schluss von nur kur­zer Dau­er. 1923 hei­ra­te­te Pei­ner Ma­rie The­re­se Lauffs und zog zu den Schwie­ger­el­tern nach Bonn. Das Ehe­paar hat­te kei­ne ei­ge­nen Kin­der. 1950 nahm es Hil­de Pei­ner, die ver­wais­te Toch­ter ei­nes Vet­ters als Ad­op­tiv­toch­ter auf. Mit­te 1925 rich­te­te Pei­ner in Düs­sel­dorf sein Ate­lier ein. Sein Ga­le­rist in die­ser Zeit war Her­mann Abels, In­ha­ber des „Kunst­sa­lon Her­mann Abel­s“ in Köln.

 

Über die Be­kannt­schaf­ten mit dem Ar­chi­tek­ten Emil Fah­ren­kamp und dem Shell-Ma­na­ger Dr. Wal­ter Kru­spig (1895-1939) er­hielt Pei­ner nach der Mit­te der 1920er Jah­re Auf­trä­ge für die Aus­ge­stal­tung von Kir­chen-, Ver­si­che­rungs- und In­dus­trie­bau­ten. 1933 wur­de er als Leh­rer an die Staat­li­che Kunst­aka­de­mie Düs­sel­dorf be­ru­fen. Durch Kru­spig ge­lang es ihm, sei­ne Klas­se für Mo­nu­men­tal­ma­le­rei von der Düs­sel­dor­fer Aka­de­mie für ein Jahr zu tren­nen, um in Kro­nen­burg (heu­te Ge­mein­de Dah­lem) zu un­ter­rich­ten. Kru­spig konn­te als Wehr­wirt­schafts­füh­rer in die­ser Zeit Her­mann Gö­ring (1893-1946) von ei­ner ei­ge­nen Her­mann Gö­ring-Meis­ter­schu­le für Ma­le­rei (HGM) be­geis­tern, die Pei­ner in Kro­nen­burg aus Mit­teln der Preu­ßi­schen Staats­kas­se auf­bau­te. Bis 1944 führ­te er mit sei­nen Stu­die­ren­den hier Staats­auf­trä­ge, un­ter an­de­rem die Ent­wür­fe der Wand­tep­pi­che für die „Neue Reichs­kanz­lei“ aus. Am 13.7.1937 trat der Künst­ler der NS­DAP bei. Der Ein­tritt wur­de aus un­be­kann­ten Grün­den auf den 1.5.1937 rück­da­tiert. 1938 wur­de er Mit­glied der Preu­ßi­schen Aka­de­mie der Küns­te. 1940 be­rief ihn Gö­ring zu­m Preu­ßi­schen Staats­rat.

Beim Vor­rü­cken der Al­li­ier­ten wech­sel­te Pei­ner 1944 ins Ber­gi­sche Land. Nach sei­ner In­ter­nie­rung ver­such­te er, ab Früh­jahr 1946 die Rück­kehr nach Kro­nen­burg zu or­ga­ni­sie­ren. Doch sei­ne Im­mo­bi­lie wur­de für die Kunst­aka­de­mie Düs­sel­dorf be­schlag­nahmt. In Leich­lin­gen fand Wer­ner Pei­ner 1949 mit der Burg­an­la­ge Haus Vorst ei­nen neu­en Wohn­sitz. Dort starb er am 19.8.1984.

Wer­ner Pei­ner hat­te sei­ne Ein­stel­lung zur dif­fu­sen Kunst­theo­rie des „Drit­ten Reichs“ un­be­wusst schon in jun­gen Jah­ren mit „sei­nem Kampf“ ge­gen die mo­der­nen Kunst­rich­tun­gen ge­fes­tigt. Sei­ne An­ti­pa­thie ge­gen die Mo­der­ne ent­nahm er si­cher­lich noch va­ge re­flek­tiert den Theo­ri­en Al­fred Ro­sen­bergs (1892-1946, „My­thus des 20. Jahr­hun­derts“, 1930) und Paul Schult­ze-Naum­burgs (1869-1949, „Kunst und Ras­se“, 1928), die ne­ben der Pu­bli­ka­ti­on Wolf­gang Will­richs (1897-1949) aus dem Jahr 1937„Säu­be­rung des Kunst­tem­pel­s“, die Ak­ti­on „Ent­ar­te­te Kunst“ er­mög­lich­ten.

Pei­ners Be­kennt­nis zum Na­tio­nal­so­zia­lis­mus wird in der wis­sen­schaft­li­chen Li­te­ra­tur re­la­tiv spät mit dem Ein­tritt in die NS­DAP und mit der Ad­ap­ti­on von NS-Ideo­lo­gi­en in sei­nen Staats­auf­trä­gen an­ge­setzt. Er selbst be­kräf­tigt sei­ne Hal­tung zur „Na­tio­nal­so­zia­lis­ti­schen Re­vo­lu­ti­on“ schon 1931/1932 in sei­nem Auf­satz „Die neue Auf­ga­be der Ma­le­rei“: „Aus die­ser all­ge­mei­nen Not wuchs die ge­wal­ti­ge Er­he­bung, in der wir zur Zeit ste­hen. Ein Ruf geht durch das Land um Be­frei­ung aus un­er­träg­li­cher La­ge; ei­ne Be­sin­nung auf die Kräf­te, die uns ver­blie­ben sind, kehrt wie­der...“ Mit die­sem „Glau­bens­be­kennt­nis“ trat er schon vor der Macht­er­grei­fung als Wer­ber für die Na­tio­nal­so­zia­lis­ten auf. Und er do­ku­men­tier­te sei­ne po­li­ti­sche Ein­stel­lung in Land­schafts­ge­mäl­den, die Blut-und-Bo­den-Ideo­lo­gie wi­der­spie­geln. Sei­ne na­tio­nal­so­zia­lis­ti­sche Mal­wei­se be­leg­te er 1933 mit dem Schlüs­sel­bild „Deut­sche Er­de“, das er als sei­ne wert­volls­te Ar­beit be­zeich­ne­te, die aus Be­geis­te­rung für den Füh­rer und des­sen „gro­ßes Ge­dan­ken­gut“ ent­stan­den wä­re.

Sei­nen Mal­stil hat­te der Künst­ler Mit­te der 1930er Jah­re nicht end­gül­tig ge­fun­den. Er wech­sel­te zwi­schen der Ad­ap­ti­on alt­deut­scher Kunst ver­mischt mit neo­ro­man­ti­schen Ten­den­zen und ei­ner an die Neue Sach­lich­keit an­ge­lehn­ten Wei­se. Die Ge­mäl­de, die bis­her bei sei­nen bür­ger­li­chen Kun­den im Rhein­land pro­blem­lo­sen Ab­satz ge­fun­den hat­ten, pass­ten in das von den NS-Macht­ha­bern ge­wünsch­te Sche­ma ei­ner neu­en deut­schen Kunst. In­so­fern muss­te Pei­ner sei­nen Stil nicht än­dern. Denn er such­te in sei­nen Wer­ken schon längst in geis­ti­ger Über­ein­stim­mung die Nä­he zu na­tio­nal­so­zia­lis­ti­schen Auf­trag­ge­bern. Es war nicht wirt­schaft­li­cher An­reiz, der ihn in das La­ger der Na­tio­nal­so­zia­lis­ten wech­seln ließ. Es war Über­zeu­gung von der Wahr­haf­tig­keit de­ren Welt­an­schau­ung und Po­li­tik.

In der Nach­kriegs­zeit ließ der Künst­ler kei­nen Zwei­fel an sei­ner welt­an­schau­li­chen Aus­rich­tung. Da ihm, dem Ka­tho­li­ken, Ver­tre­ter der rö­misch-ka­tho­li­schen Kir­che den Rück­weg nach Kro­nen­burg ver­schlos­sen und Ver­su­che ei­ne Meis­ter­schu­le nach Kro­nen­bur­ger Vor­bild an an­de­rem Ort zu in­stal­lie­ren, fehl­schlu­gen, such­te er so­wohl neue spi­ri­tu­el­le We­ge als auch den Schul­ter­schluss mit NS-Ex­po­nen­ten, wie Al­bert Speer, Erich Gritz­bach (1896-nach 1955, „Chef des Stab­sam­tes des Reichs­mar­schalls des Deut­schen Rei­ches“) und Al­fred Stan­ge (1894-1968, Lehr­stuhl­in­ha­ber für Kunst­ge­schich­te in Bonn, Ver­trau­ter Ro­sen­bergs). Ihm fiel es des­we­gen im Nach­kriegs­deutsch­land mit Hil­fe solch al­ter Be­kann­ter leicht, in Po­li­tik und Wirt­schaft zah­lungs­kräf­ti­ge Kun­den für sei­ne Ar­bei­ten zu fin­den.

Das Wis­sen um Pei­ners Hal­tung zum Na­tio­nal­so­zia­lis­mus vor­aus­ge­setzt, mu­tet es wie das Stock­holm-Syn­drom an, wenn sei­ne Schü­ler noch in den 1970er und 80er Jah­ren be­haup­ten, ih­ren Leh­rer nie als Na­tio­nal­so­zia­lis­ten er­kannt zu ha­ben. Ei­ner­seits hat wohl die „stren­ge Zuch­t“ der HGM die­se Ant­wor­ten be­ein­flusst, an­de­rer­seits war es die Sor­ge, mit dem NS-Staat in Ver­bin­dung ge­bracht zu wer­den. Denn die Un­ter­wei­sung der Schü­ler in na­tio­nal­so­zia­lis­ti­schen The­men durch die bei­den Kunst­his­to­ri­ker der HGM, die Be­tei­li­gung an NS-Ver­an­stal­tun­gen und das re­gel­mä­ßi­ge, ge­mein­sa­me An­hö­ren von „Füh­rer­re­den“ im Rund­funk, die Be­sich­ti­gung von „NS-Kult­stät­ten“ in Mün­chen und Nürn­berg, wie sie das Ta­ge­buch der Schu­le be­wei­sen, rück­ten auch sie in die ideo­lo­gi­sche Nä­he ih­res Meis­ters.

Pei­ner litt an der Kunst­aka­de­mie Düs­sel­dorf an der Be­schnei­dung der Frei­heit sei­ner Leh­re. Er ent­warf des­halb sei­ne Vi­si­on von De­pen­dan­cen als Werk­stät­ten nach mit­tel­al­ter­li­chem Vor­bild. Das Sta­tut der HGM, das „Geis­ti­ge Ge­set­z“ die­ser Schu­le, wohl schon 1936 ver­fasst, war Be­kennt­nis zur Staats­kunst, die von ih­ren Auf­trag­ge­bern und nicht von den Aus­füh­ren­den be­stimmt wur­de. Denn nicht der Künst­ler, son­dern Schirm­herr Gö­ring war mit der Er­öff­nung am 8.6.1938 „Che­f“ der In­sti­tu­ti­on. 

Mit den Staats­auf­trä­gen re­du­zier­te Pei­ner sei­ne Kunst auf hand­werk­lich ge­konn­te, sym­bol­hal­ti­ge De­ko­ra­ti­ons­ma­le­rei, be­fä­higt, NS-Ideo­lo­gi­en zu vi­sua­li­sie­ren. Pri­va­te Auf­trä­ge schloss er aus, als er Gö­ring bat, zu be­stim­men, wer ihn mit der Her­stel­lung von Kunst­wer­ken be­auf­tra­gen dür­fe. Die an der Düs­sel­dor­fer Aka­de­mie ge­for­der­te freie Leh­re hat­te er frei­wil­lig auf­ge­ge­ben. Auch wenn er noch nicht ah­nen konn­te, was die Zu­kunft des NS-Staa­tes nach sieg­rei­chem Krieg für ihn be­reit­hielt, so schmei­chel­te ihm schon jetzt das herz­li­che Ver­hält­nis sei­nes Pa­trons, der ihn als den Ein­zi­gen in der La­ge sah, der „ma­ro­den deut­schen Kunst“ zu hel­fen.

Eröffnung der Hermann Göring-Meisterschule für Malerei. Görings Ankunft in Kronenburgerhütte. Von rechts: Josef Grohé, Paul Körner, Hermann Göring, Fritz Weitzel, Werner Peiner, im Hintergrund links Dr. Walter Kruspig, 8. Juni 1938. (© Rheinisches Archiv für Künstlernachlässe, Bonn, Nachlass Werner Peiner)

 

Nach 1945 ver­harr­te Pei­ner im Zeit­geist des „Drit­ten Reichs“, weil man ihn nicht mehr als gro­ßen Ma­ler an­er­kann­te und als Na­tio­nal­so­zia­lis­ten an­pran­ger­te. Er zog kei­ne Leh­ren aus sei­nem Un­ter­gang mit dem Na­zi-Re­gime. Er mach­te in sei­ner Au­to­bio­gra­fie 1975/1976 nicht ein­mal den Ver­such, sei­ne ex­po­nier­te Rol­le im „Drit­ten Reich“ zu hin­ter­fra­gen. Statt­des­sen ver­fass­te er sei­ne Le­bens­lü­ge. Er schloss das Ma­nu­skript mit der Recht­fer­ti­gung: „Ich dien­te nur mei­ner Kunst und war mir be­wu­ßt, daß ich sie durch die Tie­fe die­ser Zeit tra­gen mu­ß­te … Für den Geist al­lein, aus dem es ent­stand, bin ich dem Schöp­fer ver­ant­wort­lich.“ 

Hauptwerke während der NS-Zeit

1933 - Deut­sche Er­de, Ge­schenk der Kom­mu­ne Me­cher­nich an Adolf Hit­ler. Ver­bleib un­be­kannt.
1936-1937 – Zy­klus von vier Wand­tep­pi­chen: „Die Fal­ken­jag­den“, ge­fer­tigt für das „Haus der Flie­ger“, Ber­lin. Ver­bleib un­be­kannt.
1937/38 - Tri­pty­chon: „Das schwar­ze Pa­ra­dies“, An­kauf durch Adolf Hit­ler für die Neue Staats­kanz­lei, Ber­lin. Ver­bleib un­be­kannt.
1938-1939 – Zy­klus von zehn Wand­tep­pi­chen: „Die weib­li­chen Tu­gen­den“, ge­plant für das „Füh­rer­haus“ in Mün­chen, von Her­mann Gö­ring für den gro­ßen Spei­se­saal sei­nes Land­hau­ses Car­in­hall über­nom­men. Ver­bleib un­be­kannt.
1939 – Zy­klus von fünf Wand­tep­pi­chen: „Die fünf Erd­tei­le“, ge­fer­tigt für das „Aus­wär­ti­ge Am­t“. Ver­bleib Deut­sches His­to­ri­sches Mu­se­um, Ber­lin.
1939-1941 – sie­ben Kar­tons zum Zy­klus von acht Wand­tep­pi­chen: „Mark­stei­ne deut­scher Ge­schich­te“, ge­fer­tigt für die Mar­mor­ga­le­rie der Neu­en Staats­kanz­lei, Ber­lin. Ver­bleib un­be­kannt. 

Schriften

Vom We­sen der Kunst, Son­der­druck o.O. u. J. (um 1931/32).
Die Ma­le­rei und ih­re Auf­ga­be, Ty­po­skript o.O. (Kro­nen­burg), o.J. (1942).
Sinn- und Sinn­lo­sig­keit der zeit­ge­mäs­sen Kunst, Ty­po­skript o.J. (Sep­tem­ber 1950).
Ein Künst­ler­le­ben in Sturm und Stil­le, Ty­po­skript, o.O. (Leich­lin­gen), o.J. (1975/76). 

Nachlass

Der Nach­lass be­fin­det sich im Rhei­ni­schen Ar­chiv für Künst­ler­nach­läs­se: Ta­ge­buch der Her­mann Gö­ring-Meis­ter­schu­le für Ma­le­rei, Gäs­te­buch der Her­mann-Gö­ring-Meis­ter­schu­le für Ma­le­rei, Werk­ver­zeich­nis, Samm­lung von Zei­tungs­aus­schnit­ten, Fo­to­samm­lung, Kor­re­spon­denz, nach­ge­las­se­ne Schrif­ten.

Literatur

Baur, Ot­to, Wer­ner Pei­ner und die Meis­ter­schu­le für Ma­le­rei in Kro­nen­burg/Ei­fel, in: Kro­nen­burg. Fest­schrift an­lä­ß­lich der 700-Jahr-Fei­er der ers­ten ur­kund­li­chen Er­wäh­nung im Jah­re 1277, Kro­nen­berg 1977, S. 38-62.
Cre­mers, Paul Jo­seph, Wer­ner Pei­ner, in: Wes­ter­manns Mo­nats­hef­te, 75. Jg., Heft 889, Sep­tem­ber 1930, Son­der­druck, S. 1-16.
Doll, Ni­ko­la, Mä­ze­na­ten­tum und Kunst­för­de­rung im Na­tio­nal­so­zia­lis­mus. Wer­ner Pei­ner und Her­mann Gö­ring, Wei­mar 2010.
Drey­er, Ernst Adolf, Wer­ner Pei­ner. Vom We­sen sei­ner Kunst, Son­der­druck o.O. u. J. (um 1931/32).
Drey­er, Ernst, Wer­ner Pei­ner. Vom geis­ti­gen Ge­setz deut­scher Kunst. Mit ei­nem Ge­leit­wort von Uni­ver­si­täts­pro­fes­sor Dr. Karl Ko­e­t­schau, Di­rek­tor des Kai­ser-Fried­rich-Mu­se­ums Ber­lin, Ham­burg 1936.
Eber­lein, Karl Kurt, Wer­ner Pei­ner, Aus­stel­lungs­ka­ta­log der Preu­ßi­schen Aka­de­mie der Küns­te, Ber­lin 1938.
Hes­se, An­ja, Ma­le­rei des Na­tio­nal­so­zia­lis­mus. Der Ma­ler Wer­ner Pei­ner (1897-1984), Hil­des­heim 1995.
Pesch, Die­ter/Pesch, Mar­tin, Kunst im Drit­ten Reich, Wer­ner Pei­ner, Ver­füh­rer oder Ver­führ­ter, Mün­chen 2012.
Stan­ge, Al­fred, Wer­ner Pei­ner. Der Meis­ter der mo­nu­men­ta­len Ma­le­rei, Ty­po­skript, o.O. (Bonn), o.J. (1942/43).

Werner Peiner, 1970er Jahre. (public domain / WikiArt)

 
Zitationshinweis

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Pesch, Dieter, Werner Peiner, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/werner-peiner/DE-2086/lido/5e14a18880ae31.38109058 (abgerufen am 18.04.2024)