Egbert von Holland

Erzbischof von Trier (950-993)

Wolfgang Schmid (Winningen)

Egbert von Holland, Ausschnitt aus dem Widmungsbild des Codex Egberti, vor 985. (Stadtbibliothek Trier)

Eg­bert gilt als ei­ne der her­aus­ra­gen­den Per­sön­lich­kei­ten auf dem Trie­rer Bi­schofs­thron. Ne­ben sei­ner Be­deu­tung als Reichs­po­li­ti­ker und Kir­chen­re­for­mer trat er wie kein an­de­rer Trie­rer Erz­bi­schof als För­de­rer der Küns­te her­vor.

Eg­bert wur­de um 950 als jüngs­ter Sohn des Gra­fen Diet­rich II. von Hol­land (ge­stor­ben 988) und sei­ner Frau Hil­de­gard von Flan­dern, der Toch­ter des Gra­fen Ar­nulf II. von Flan­dern (885/ 890-964) ge­bo­ren. Er wur­de ver­mut­lich im hol­län­di­schen Be­ne­dik­ti­ner­klos­ter Eg­mond er­zo­gen, das sei­ne Fa­mi­lie ge­grün­det hat­te und für das er und sei­ne El­tern rei­che Stif­tun­gen tä­tig­ten. Da­nach kam er an die von Erz­bi­schof Brun von Köln, dem Bru­der Kai­ser Ot­tos I. (Re­gie­rungs­zeit 936-973), ge­lei­te­te kai­ser­li­che Hof­ka­pel­le. Be­reits 976 wur­de er Kanz­ler Kai­ser Ot­tos II. (Re­gie­rungs­zeit 973-983) und mit des­sen Un­ter­stüt­zung 977 Nach­fol­ger Erz­bi­schof Diet­richs I. von Trier (Epis­ko­pat 965-977), der sich be­reits für die Klos­ter­re­form ein­ge­setzt und den Trie­rer Pri­mat ge­gen­über den be­nach­bar­ten Erz­bis­tü­mern ver­tei­digt hat­te.

Eg­bert ge­hör­te auch wei­ter­hin zu den ein­flu­ß­reichs­ten Reichs­po­lit­kern sei­ner Zeit. 980 be­glei­te­te er Ot­to II. und sei­ne Gat­tin, die by­zan­ti­ni­sche Prin­zes­sin Theo­pha­nu, auf ih­rer Ita­li­en­rei­se und ist als Teil­neh­mer am Reichs­tag in Ve­ro­na 983 be­zeugt. Im Thron­streit von 984 wand­te er sich je­doch vom ot­to­ni­schen Herr­scher­haus ab und un­ter­stütz­te des­sen lang­jäh­ri­gen Ge­gen­spie­ler Her­zog Hein­rich II. von Bay­ern (951-995), ge­nannt der Zän­ker, bis zu des­sen Un­ter­wer­fung im Jahr 985. Es ge­lang ihm dar­auf­hin, sich mit der an Stel­le ih­res min­der­jäh­ri­gen Soh­nes Ot­to III. (Re­gie­rungs­zeit 983-1002) re­gie­ren­den Kai­se­rin Theo­pha­nu zu ver­stän­di­gen und so­mit sei­ne Po­si­ti­on als Kir­chen­fürst zu si­chern. In den fol­gen­den Jah­ren spiel­te er als Be­ra­ter und Di­plo­mat im Diens­te des Kai­ser­hau­ses auch auf Reichs­ebe­ne ei­ne nicht zu un­ter­schät­zen­de Rol­le.

Als Erz­bi­schof von Trier wid­me­te sich Eg­bert mit be­son­de­rem Ei­fer der Er­neue­rung des klös­ter­li­chen Le­bens auf der Grund­la­ge der be­ne­dik­ti­ni­schen Re­form­be­we­gung. Ver­mut­lich 983 stif­te­te er ei­ne jähr­li­che Bitt­pro­zes­si­on, die am Frei­tag in der drit­ten Wo­che nach Os­tern (Bann­frei­tag) durch­ge­führt wur­de. Sie hat­te bis zum En­de des Al­ten Reichs im Jahr 1806 Be­stand.

Auf Eg­bert geht wohl auch die Pro­zes­si­on des Dom­ka­pi­tels am Tag des hei­li­gen Eu­cha­ri­us in die gleich­na­mi­ge, vor Trier ge­le­ge­ne Ab­tei zu­rück. Der Erz­bi­schof för­der­te den Wie­der­auf­bau zahl­rei­cher durch den Nor­man­nen­ein­fall von 882 be­schä­dig­ter oder zer­stör­ter Kir­chen und Klös­ter, mach­te für Mett­lach be­deu­ten­de Stif­tun­gen, eben­so für St. Ma­ria ad Mar­ty­res in Trier, der er 980 an­läss­lich der Ein­wei­hung der Kryp­ta Gü­ter in Ko­bern, Gon­dorf, Nie­der­fell und Dre­cke­nach schenk­te.

Be­son­de­re För­de­rung er­fuhr die Be­ne­dik­ter­ab­tei St. Eu­cha­ri­us, als de­ren zwei­ter Grün­der er be­zeich­net wur­de. Bei den Fun­da­men­tie­rungs­ar­bei­ten zum Bau der nach ihm be­nann­ten Eg­bert­ba­si­li­ka ent­deck­te man das Grab des le­gen­dä­ren Bi­schofs und Mär­ty­rers Cel­sus (ge­stor­ben 304). Nach­dem ei­ne Syn­ode in In­gel­heim die­sen in Ge­gen­wart des Kai­sers als Hei­li­gen an­er­kannt hat­te, ließ Eg­bert sei­ne Ge­bei­ne er­he­ben und in die Kir­che über­tra­gen.

Bei sei­ner Rück­kehr aus Ita­li­en brach­te Eg­bert 983 die Re­li­qui­en der Hei­li­gen Se­ver­us aus Te­ren­tia, Gre­gor und Pon­tia­nus aus Spole­to so­wie Fe­lix und Re­gu­la aus Zü­rich nach Trier. Wei­ter über­trug er die Ge­bei­ne des hei­li­gen Dia­kons Wul­filach nach Ca­ri­gnan und die des hei­li­gen Se­ver­us nach Müns­ter­mai­feld. Auf die­se Wei­se steck­te der Erz­bi­schof im Os­ten und im Wes­ten wich­ti­ge Eck­punk­te sei­nes Herr­schafts­be­reichs ab. Auch am Dom von Trier trat Eg­bert als Bau­herr her­vor. Es ge­lang ihm, die ge­fähr­de­te Sta­tik des durch den Nor­man­nen­sturm in Mit­lei­den­schaft ge­zo­ge­nen Bau­werks durch die Um­man­te­lung von Vie­rungs­säu­len zu Kreuz­pfei­lern wie­der­her­zu­stel­len.

Eg­bert starb am 8.12.993, am Tag des hei­li­gen Eu­cha­ri­us, nach­dem er mit sei­nem Ge­fol­ge nach der Mess­fei­er die gleich­na­mi­ge Be­ne­dik­ti­ner­ab­tei ver­las­sen hat­te, um den Mön­chen nicht zur Last zu fal­len. Be­gra­ben wur­de er in der von ihm er­rich­te­ten An­dre­as­ka­pel­le an der Nord­sei­te des Do­mes, wo auch sein von ihm aus Ita­li­en nach Trier über­führ­ter Vor­gän­ger Hein­rich (Epis­ko­pat 956-964) sei­ne letz­te Ru­he­stät­te fand.

Eg­bert gilt als ei­ner der be­deu­ten­den Mä­ze­ne sei­ner Zeit, ver­gleich­bar nur mit sei­nen Köl­ner Amts­kol­le­gen Brun (Epis­ko­pat 953-965) und Ge­ro (Epis­ko­pat 969-976), die in man­chen Be­rei­chen sei­ne Vor­bil­der ge­we­sen sein mö­gen. Wäh­rend sei­nes Epis­ko­pats för­der­te er die Ent­wick­lung Triers zu ei­nem Zen­trum der Gold­schmie­de- und der Tex­til­kunst. Die „Ges­ta Tre­ver­o­rum", um 1100 in St. Eu­cha­ri­us ent­stan­den, be­rich­ten, Eg­bert sei ein Mann von blei­ben­dem An­denken ge­we­sen. Er ha­be die Trie­rer Kir­che nicht nur mit gol­de­nen und sil­ber­nen Kru­zi­fi­xen be­schenkt, son­dern auch mit Mess­bü­chern, lit­ur­gi­schen Ge­wän­dern, mit Ka­seln, Dal­ma­ti­ken, Tu­ni­ken, Pal­li­en, Chor­män­teln, Tep­pi­chen und Vor­hän­gen so­wie mit Grund­stü­cken. Die Hand­schrif­ten wer­den nicht nä­her be­zeich­net, die vier be­kann­ten Wer­ke der Schatz­kunst nicht ge­nannt, und von den zahl­rei­chen lit­ur­gi­schen Tex­ti­li­en ist kein ein­zi­ges Stück er­hal­ten.

Im Be­ne­dik­ti­ner­klos­ter auf der In­sel Rei­chen­au ent­stan­den in sei­nem Auf­trag auf dem Ge­biet der Buch­ma­le­rei Kunst­wer­ke von eu­ro­päi­schem Rang. Von den er­hal­te­nen Hand­schrif­ten ist vor al­lem der Co­dex Eg­berti zu nen­nen. Vor 985 ent­stan­den, ge­lang­te er nach Eg­berts Tod in den Dom und spä­ter in den Be­sitz von St. Pau­lin. Heu­te be­fin­det er sich in der Stadt­bi­blio­thek Trier. Es han­delt sich um ein Evan­ge­listar, das die ein­zel­nen Evan­ge­li­en­ab­schnit­te in der Rei­hen­fol­ge auf­führt, wie sie im Lau­fe des Kir­chen­jah­res ge­le­sen wer­den. Die Hand­schrift be­steht aus 233 Blät­tern und be­ginnt mit ei­ner Wid­mungs­in­schrift, wo­nach der Co­dex ein Ge­schenk des Klos­ters auf der Rei­chen­au an den Trie­rer Erz­bi­schof war. Die­ser Vor­gang wird auf der fol­gen­den Sei­te il­lus­triert: In der Mit­te sieht man den thro­nen­den Eg­bert, von links und rechts nä­hern sich die Mön­che Ke­ral­dus und He­ri­bert, die ihm den Co­dex über­ge­ben.

Der Eg­bert-Psal­ter wur­de um 977/ 980 eben­falls auf der Rei­chen­au her­ge­stellt und ge­lang­te als Ge­schenk an den Trie­rer Dom, be­reits im 11. Jahr­hun­dert dann nach Kiew und über Zwie­fal­ten und An­dechs um 1229 nach Ci­vi­da­le. Er wird von vier Wid­mungs­bil­dern ein­ge­lei­tet: Die ers­ten bei­den zei­gen den Mönch Ruod­precht, der den Co­dex dem Erz­bi­schof über­reicht, die an­de­ren bei­den die Über­ga­be der Hand­schrift von Eg­bert an den hei­li­gen Pe­trus, den Pa­tron des Trie­rer Do­mes. Es fol­gen die 150 Psal­men, die in 15 Blö­cke ge­glie­dert sind, zwi­schen de­nen auf 14 Dop­pel­sei­ten Trie­rer Bi­schö­fe und In­itia­len ge­gen­über­ge­stellt sind. Die Ober­hir­ten der Mo­sel­me­tro­po­le wer­den ein­heit­lich prä­sen­tiert, was ih­ren Se­ri­en­cha­rak­ter un­ter­streicht. Es han­delt sich so auch um ei­ne Bi­schofs­se­rie, die Al­ter und Kon­ti­nui­tät der Trie­rer Bi­schofs­rei­he un­ter Be­weis stellt.

Vier Wer­ke der Schatz­kunst wer­den mit Erz­bi­schof Eg­bert in Zu­sam­men­hang ge­bracht. Der Trie­rer Dom be­saß der Le­gen­de nach ei­nen von der Kai­se­rin He­le­na der Trie­rer Kir­che ge­schenk­ten Na­gel der Kreu­zi­gung. Wahr­schein­lich un­ter Eg­bert wur­de ei­ne kost­ba­re Hül­le für die Re­li­quie in Auf­trag ge­ge­ben, ein re­den­des Re­li­qui­ar, das die Form des Na­gels wi­der­spie­gelt, das ihn pass­ge­nau barg, das es aber auch er­laub­te, den Be­häl­ter zu öff­nen und die Re­li­quie zu zei­gen oder zu be­rüh­ren. Das 21,4 Zen­ti­me­ter lan­ge, mit Email und Edel­stei­nen ver­zier­te Re­li­qui­ar wur­de bei Pro­zes­sio­nen mit­ge­führt, bei Ei­des­leis­tun­gen ver­wen­det und bei Heilt­ums­wei­sun­gen am Al­ler­hei­li­gen­al­tar ge­zeigt, wo es Blin­de ge­heilt ha­ben soll.

Als zwei­tes ist der An­dre­as-Tra­gal­tar zu nen­nen, der eben­falls im Dom­schatz auf­be­wahrt wird und zwei klas­si­sche Gat­tun­gen der Schatz­kunst mit­ein­an­der ver­bin­det: er ist re­den­des Re­li­qui­ar und Tra­gal­tar zu­gleich. Die ers­te Auf­ga­be lös­te der Gold­schmied, in­dem er ei­nen recht­ecki­gen Ei­chen­holz­kas­ten mit Schie­be­de­ckel an­fer­tig­te, an dem auf al­len Sei­ten kost­ba­re Zie­r­ele­men­te (El­fen­bein, Gold, Email­le, Edel­stei­ne) an­ge­bracht wur­den. Auf der Ober­sei­te wur­de ein aus Gold­blech ge­trie­be­nes Bild des Apos­tel­fu­ßes be­fes­tigt; es zeigt dem Be­trach­ter, dass in dem kost­ba­ren Schrein ei­ne San­da­le des Hei­li­gen auf­be­wahrt wird. Die edel­stein­be­setz­ten San­da­len­rie­men un­ter­strei­chen die­se Bot­schaft. Au­ßer­dem soll­te der Gold­schmied ei­nen Tra­gal­tar her­stel­len. Auf die­se Funk­ti­on weist ei­ne an­ti­ke Mille­fio­ri­plat­te, de­ren Um­schrift dar­über Aus­kunft gibt, dass der Tra­gal­tar dem hei­li­gen An­dre­as ge­weiht ist. Er wur­de ver­mut­lich in der An­dre­as­ka­pel­le des Do­mes auf­be­wahrt.

Das drit­te Werk der Schatz­kunst ist der Pe­trusstab, der sich heu­te im Lim­bur­ger Dom­schatz be­fin­det. Der Le­gen­de fol­gend von dem Apos­tel­fürs­ten nach Trier ge­sandt, ge­lang­te der Stab nach Metz, von wo aus ihn der Köl­ner Erz­bi­schof Brun nach Köln brin­gen und tei­len ließ; ei­ne Hälf­te be­fin­det sich seit­dem im Köl­ner Dom­schatz. Der Stab be­sitzt ei­nen Ku­gel­knauf, der durch Bän­der mit Edel­stei­nen in acht tra­pez­för­mi­ge Fel­der un­ter­teilt ist. Sie zei­gen oben vier Evan­ge­lis­ten­sym­bo­le und un­ten Brust­bil­der von Pe­trus so­wie der Trie­rer Bi­schö­fe Eu­cha­ri­us, Va­le­ri­us und Ma­ter­nus. Der Hals­ring ist in zwei Rei­hen un­ter­teilt, die Email­plat­ten mit zwölf Apos­tel­bild­nis­sen prä­sen­tie­ren. An dem Schaft schlie­ß­lich sind in Treib­ar­beit Me­dail­lons mit Brust­bil­dern von zehn Päps­ten und von zehn hei­li­gen Trie­rer Bi­schö­fen an­ge­bracht. Der Pe­trusstab war al­so eben­so ein In­stru­ment der Ge­schichts­schrei­bung und der Kir­chen­po­li­tik wie der Eg­bert-Psal­ter.

Ei­ne vier­te Schen­kung Eg­berts für den Dom­schatz ist ver­lo­ren; ein In­ven­tar von 1776 nennt ein sil­ber­v­er­gol­de­tes, mit Per­len be­setz­tes Käst­chen, in dem Re­li­qui­en des hei­li­gen Eu­cha­ri­us auf­be­wahrt wur­den. Fer­ner wer­den der Eg­bert­werk­statt der Ein­band des Co­dex au­reus Ep­ter­na­cen­sis (heu­te im Ger­ma­ni­schen Na­tio­nal­mu­se­um) so­wie das Es­se­ner Ot­to-Mat­hil­den-Kreuz (Es­se­ner Dom­schatz) zu­ge­schrie­ben.

Kein Trie­rer Bi­schof des Mit­tel­al­ters ist in die­sem Ma­ße als För­de­rer der Gold­schmie­de­kunst und der Buch­ma­le­rei her­vor­ge­tre­ten wie Eg­bert. Er be­grün­de­te ei­ne neue Epo­che der Kunst­ge­schich­te, nutz­te die von ihm in Auf­trag ge­ge­be­nen Kunst­wer­ke aber auch zur För­de­rung der Heil­gen­ver­eh­rung in sei­ner Diö­ze­se, zu sei­ner in­di­vi­du­el­len Me­mo­ria und als In­stru­ment der Kir­chen­po­li­tik. Sie ho­ben ge­gen­über Köln, Mainz und Reims das Al­ter und die Be­deu­tung der Trie­rer Kir­che, ih­rer Hei­li­gen und Re­li­qui­en her­vor. In­so­fern ist Eg­bert auch ein ty­pi­scher Re­prä­sen­tant der ot­to­nisch-sa­li­schen Reichs­kir­che, für die auch in der fol­gen­den Ge­ne­ra­ti­on Nä­he zum Kö­nig­tum, Hei­li­gen­ver­eh­rung, Bau­tä­tig­keit und Schatz­kunst cha­rak­te­ris­tisch wa­ren.

Quellen

Bro­wer, Chris­toph / Ma­sen, Ja­cob, An­ti­qui­tatum et an­na­li­um Tre­vi­ren­si­um Li­bri XXV. Band 1, Ley­den 1670, S. 480-493.
Fuchs, Rü­di­ger, Die In­schrif­ten der Stadt Trier I (bis 1500),  Band 1, Wies­ba­den 2006, Nr. 52-54.

Literatur

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Franz, Gun­ther (Hg.), Der Eg­bert Co­dex. Ein Hö­he­punkt der Buch­ma­le­rei vor 1000 Jah­ren, Trier 2005.
Persch, Mar­tin, Ar­ti­kel "Eg­bert von Trier", in: Bio­gra­phisch-Bi­blio­gra­phi­sches Kir­chen­le­xi­kon 15 (1998), Sp. 509-510.
Ro­nig, Franz (Hg.), Eg­bert. Erz­bi­schof von Trier 977-993. Ge­denk­schrift der Diö­ze­se Trier zum 1000. To­des­tag, Trier 1993.
Wes­ter­mann-An­ger­hau­sen, Hil­trud, Die Gold­schmie­de­ar­bei­ten der Trie­rer Eg­bert­werk­statt, Trier 1973.

Online

Der Trie­rer Dom­schat­z (Home­page des Trie­rer Doms).
Uhlirz, Mat­hil­de, Ar­ti­kel "Eg­bert (Ek­bert)", in: Neue Deut­sche Bio­gra­phie  4 (1959), S. 320-321.

 
Zitationshinweis

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Schmid, Wolfgang, Egbert von Holland, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/egbert-von-holland-/DE-2086/lido/57c69dfdd19735.09747895 (abgerufen am 29.03.2024)