Maria von Linden

Zoologin, erste Professorin der Universität Bonn (1869-1936)

Christian George (Mainz)

Maria von Linden, Porträtfoto. (Universitätsarchiv Bonn)

Ma­ria Grä­fin von Lin­den war ei­ne der Pio­nie­rin­nen des Frau­en­stu­di­ums. Sie war die ers­te Stu­den­tin der Uni­ver­si­tät Tü­bin­gen und wur­de zu ei­ner der füh­ren­den Zoo­lo­gin­nen Deutsch­lands. 1910 er­hielt sie als ers­te deut­sche Frau den Pro­fes­so­ren­ti­tel.

Ma­ria Grä­fin von Lin­den-As­per­mont wur­de am 18.7.1869 auf Gut Burg­berg bei Hei­den­heim an der Ost­alb als Toch­ter des Ober­leut­nants Ed­mund von Lin­den (1833-1893) und des­sen Frau Eu­ge­nie, ge­bo­re­ne Frei­in Hil­ler von Gär­trin­gen (1837-1901), ge­bo­ren. Sie stamm­te aus ei­ner tra­di­ti­ons­rei­chen Fa­mi­lie, die vie­le Ge­lehr­te, ho­he Be­am­te und Mi­li­tärs her­vor­ge­bracht hat­te.

Ih­re hö­he­re Schul­bil­dung er­hielt Ma­ria von Lin­den 1883-1887 auf dem pri­va­ten Vic­to­ria-Pen­sio­nat in Karls­ru­he. Schon früh zeig­te sie ein gro­ßes In­ter­es­se in den na­tur­kund­li­chen Fä­chern, das in ihr - ge­gen den er­klär­ten Wil­len ih­res Va­ters - den Wunsch nach ei­nem na­tur­wis­sen­schaft­li­chen Uni­ver­si­täts­stu­di­um rei­fen ließ. Das Frau­en­stu­di­um war En­de des 19. Jahr­hun­derts je­doch we­der im Gro­ßher­zog­tum Ba­den noch im Kö­nig­reich Würt­tem­berg mög­lich. Die ers­te Hür­de auf dem Weg zum Stu­di­um be­stand be­reits in der Er­lan­gung der Hoch­schul­rei­fe, denn das Karls­ru­her Vic­to­ria-Pen­sio­nat führ­te als Hö­he­re Töch­ter­schu­le nicht zum Ab­itur. Ma­ria von Lin­den be­müh­te sich da­her um die Auf­nah­me auf ei­nem Re­al­gym­na­si­um. Doch war zu­nächst kein Gym­na­si­um be­reit, ei­ne Frau auf­zu­neh­men. Sie bil­de­te sich da­her zu Hau­se selbst­stän­dig fort, um ih­re Bil­dungs­lü­cken ins­be­son­de­re in La­tein und den Na­tur­wis­sen­schaf­ten zu schlie­ßen. Da­bei ori­en­tier­te sie sich an den Auf­nah­me­vor­aus­set­zun­gen des Zür­cher Po­ly­tech­ni­kums, dem Vor­läu­fer der heu­ti­gen ETH Zü­rich. Gleich­zei­tig pu­bli­zier­te sie wis­sen­schaft­li­che Ar­bei­ten in Fach­zeit­schrif­ten. Ihr ers­ter Auf­satz über „Die In­du­si­en­kal­ke der Hür­be“ wur­de 1890 mit gro­ßem In­ter­es­se auf­ge­nom­men und brach­te sie in Kon­takt mit dem Tü­bin­ger Geo­lo­gen Fried­rich Au­gust Quen­stedt (1809-1889). Durch die Un­ter­stüt­zung ih­res On­kels, des ehe­ma­li­gen lei­ten­den würt­tem­ber­gi­schen Mi­nis­ters Jo­seph Frei­herr von Lin­den (1804-1895), ge­lang es ihr schlie­ß­lich, die Zu­las­sung zur Ab­itur­prü­fung als Ex­ter­ne am Stutt­gar­ter Re­al­gym­na­si­um (dem heu­ti­gen Dill­mann-Gym­na­si­um) zu er­wir­ken, die sie 1891 be­stand.

Die nächs­te Hür­de bil­de­te die Im­ma­tri­ku­la­ti­on an ei­ner Uni­ver­si­tät. Be­reits seit 1888 hat­te sich von Lin­den um die Auf­nah­me an der Eber­hard-Karls-Uni­ver­si­tät Tü­bin­gen be­müht, an der bis­lang noch kei­ne Frau stu­diert hat­te. Wie­der­um un­ter­stütz­te sie ihr On­kel, der vom würt­tem­ber­gi­schen Kö­nig ei­ne Son­der­er­laub­nis er­wirk­te, mit der sie im Win­ter­se­mes­ter 1892/1893 das Stu­di­um der Zoo­lo­gie, der Mi­ne­ra­lo­gie, der Phy­sik und der Ma­the­ma­tik in Tü­bin­gen auf­neh­men konn­te. Mit zehn zu acht Stim­men sprach sich der Se­nat der Uni­ver­si­tät für die Zu­las­sung von Lin­dens aus. Die Vollim­ma­tri­ku­la­ti­on wur­de ihr als Frau je­doch ver­wei­gert, sie konn­te sich nur als Gast­hö­re­rin ein­schrei­ben. Fi­nan­zi­ell un­ter­stützt wur­de sie durch ein Sti­pen­di­um des All­ge­mei­nen Deut­schen Frau­en­ver­eins, der sich die För­de­rung der Frau­en­bil­dung zum Ziel ge­setzt hat­te. Ihr wis­sen­schaft­li­ches Ta­lent, ins­be­son­de­re auf dem Ge­biet der Zoo­lo­gie wur­de schnell er­kannt. Zu ih­rem aka­de­mi­schen Men­tor wur­de der Zoo­lo­ge Theo­dor Ei­mer (1843-1898), der von Lin­den ei­nen Ar­beits­platz in sei­nem In­sti­tut an­bot. 1895 schloss sie ih­re Dis­ser­ta­ti­on bei Theo­dor Ei­mer über „Die Ent­wick­lung der Skulp­tur und der Zeich­nung der Ge­häu­se­schne­cken des Mee­res“ ab und wur­de als ers­te Frau Deutsch­lands zum Dok­tor der Na­tur­wis­sen­schaf­ten pro­mo­viert.

Nach ih­rer Pro­mo­ti­on ar­bei­te­te von Lin­den zu­nächst als Ver­tre­tung des As­sis­ten­ten am Zoo­lo­gi­schen In­sti­tut in Hal­le, be­vor sie 1897 als As­sis­ten­tin Ei­mers nach Tü­bin­gen zu­rück­kehr­te. Nach dem Tod Ei­mers wech­sel­te sie 1899 auf ei­ne As­sis­ten­ten­stel­le bei Pro­fes­sor Hu­bert Lud­wig (1852-1913) am Zoo­lo­gi­schen und Ver­glei­chen­den Ana­to­mi­schen In­sti­tut der Uni­ver­si­tät Bonn, wo Ma­ria von Lin­den ein Um­feld fand, das ihr die freie For­schung er­mög­lich­te und von dem sie sich wis­sen­schaft­li­che An­er­ken­nung er­hoff­te. Schwer­punkt ih­rer For­schun­gen bil­de­ten zu­nächst ver­schie­de­ne An­sät­ze zur Tu­ber­ku­lo­se­be­kämp­fung. Da­bei ent­deck­te sie die an­ti­sep­ti­sche Wir­kung des Kup­fers und mach­te sie für die phar­ma­zeu­ti­sche In­dus­trie nutz­bar. Zu­sam­men mit der Fir­ma Paul Hart­mann in Hei­den­heim ent­wi­ckel­te sie ein Pa­tent für ei­nen kup­fer­hal­ti­gen Ver­band­stoff, der keim­tö­tend wirk­te. Ne­ben ih­ren bak­te­rio­lo­gi­schen und pa­ra­si­to­lo­gi­schen Un­ter­su­chun­gen forsch­te sie wei­ter­hin auch auf dem Feld der Zoo­lo­gie. Im Jahr 1900 wur­de ihr von der fran­zö­si­schen Aka­de­mie der Wis­sen­schaf­ten der Da-Ga­ma-Macha­do-Preis für ih­re Ar­beit „Die Far­ben der Schmet­ter­lin­ge und ih­re Ur­sa­chen“ ver­lie­hen.

1906 wech­sel­te sie als As­sis­ten­tin zum Ana­to­mi­schen In­sti­tut der Me­di­zi­ni­schen Fa­kul­tät der Uni­ver­si­tät Bonn. Im sel­ben Jahr er­such­te sie um Ge­neh­mi­gung zur Ha­bi­li­ta­ti­on im Fach Ver­glei­chen­de Bio­lo­gie. Zwei Jah­re ver­gin­gen, bis ei­ne end­gül­ti­ge Ent­schei­dung ge­trof­fen wur­de: 1908 lehn­te der preu­ßi­schen Kul­tus­mi­nis­ter ihr Ha­bi­li­ta­ti­ons­ge­such ab. We­gen ih­rer feh­len­den ve­nia le­gen­di war es ihr nicht er­laubt, ei­gen­stän­di­ge Lehr­ver­an­stal­tun­gen durch­zu­füh­ren. Sie muss­te sich auf De­mons­tra­tio­nen im An­schluss an die Vor­le­sun­gen über Hy­gie­ne und auf Übun­gen im Er­ken­nen, Kon­ser­vie­ren und Züch­ten tie­ri­scher Pa­ra­si­ten be­schrän­ken.

Wenn ihr auch die aka­de­mi­sche Lehr­be­fug­nis ver­sagt wur­de, so wur­den ih­re wis­sen­schaft­li­chen Leis­tun­gen auch von ih­ren männ­li­chen Kol­le­gen an­er­kannt. Auf An­trag Pro­fes­sor Ditt­mar Fink­lers (1852-1912) wur­de ihr 1908 die Lei­tung der neu­ge­grün­de­ten Pa­ra­si­to­lo­gi­schen Ab­tei­lung des Hy­gie­ni­schen In­sti­tuts an der Uni­ver­si­tät Bonn über­tra­gen und am 30.4.1910 schlie­ß­lich durch den preu­ßi­schen Kul­tus­mi­nis­ter das Prä­di­kat „Pro­fes­sor“ ver­lie­hen. Ma­ria von Lin­den war da­mit die ers­te Frau Deutsch­lands, die den Pro­fes­so­ren­ti­tel füh­ren durf­te. Mit dem Ti­tel war al­ler­dings we­der die Über­tra­gung ei­nes Lehr­stuhls noch die Er­tei­lung der Lehr­be­fug­nis ver­bun­den.

Nach die­sen Er­fol­gen sah von Lin­den ih­rer Zu­kunft in Bonn op­ti­mis­tisch ent­ge­gen. Als ihr 1914 die Lei­tung der Bak­te­rio­lo­gi­schen Ab­tei­lung der Uni­ver­si­tät Ros­tock an­ge­bo­ten wur­de, lehn­te sie ab, ob­wohl ihr da­bei die Ha­bi­li­ta­ti­on in Aus­sicht ge­stellt wur­de. Doch soll­ten sich ih­re an die Uni­ver­si­tät Bonn ge­knüpf­ten Hoff­nun­gen nicht er­fül­len. Die Be­sol­dung von Lin­dens blieb lan­ge Zeit weit hin­ter dem Üb­li­chen zu­rück. Erst 1920 er­hielt sie auf An­trag ei­ne deut­li­che Ge­halts­er­hö­hung, die es ihr er­mög­lich­te, ih­ren Le­bens­un­ter­halt selbst­stän­dig zu be­strei­ten. 1921 wur­de sie schlie­ß­lich als La­bo­ra­to­ri­ums­vor­ste­he­rin ver­be­am­tet, be­reits 1928 aber als plan­mä­ßi­ge As­sis­ten­tin ein­ge­stuft, was ei­ne fi­nan­zi­el­le Schlech­ter­stel­lung be­deu­te­te. Mit der An­er­ken­nung ih­rer wis­sen­schaft­li­chen Leis­tun­gen ging kei­ne Ak­zep­tanz als gleich­be­rech­tig­tes Mit­glied des Lehr­kör­pers ein­her. Es ge­lang von Lin­den als Frau nie, ei­ne ih­rer wis­sen­schaft­li­chen Qua­li­fi­ka­ti­on an­ge­mes­se­ne Stel­lung zu er­rei­chen.

Auch ih­re Be­mü­hun­gen um die Ei­gen­stän­dig­keit der Pa­ra­si­to­lo­gi­schen Ab­tei­lung führ­ten nicht zum Ziel. Zwar wur­de die­se vom Hy­gie­ni­schen In­sti­tut ge­trennt und als ei­gen­stän­di­ges Pa­ra­si­to­lo­gi­sches La­bo­ra­to­ri­um wei­ter­ge­führt, es kam je­doch nie zur An­er­ken­nung als ei­gen­stän­di­ges Uni­ver­si­täts­in­sti­tut. Viel­mehr zeich­ne­te sich En­de der 1920er Jah­re ab, dass auch die­se Ei­gen­stän­dig­keit mit der Pen­sio­nie­rung von Lin­dens ein En­de ha­ben wür­de. Ih­re Stel­le als La­bo­ra­to­ri­ums­vor­ste­he­rin wur­de als künf­tig weg­fal­lend vor­ge­merkt.

Nach der Er­nen­nung Adolf Hit­lers (1889-1945) zum Reichs­kanz­ler am 30.1.1933 ge­riet Ma­ria von Lin­den in das Vi­sier der Na­tio­nal­so­zia­lis­ten. Ei­ne Frau als Pro­fes­so­rin pass­te nicht in die na­tio­nal­so­zia­lis­ti­sche Ideo­lo­gie. Zu­dem war von Lin­den ei­ne er­klär­te Geg­ne­rin der neu­en Macht­ha­ber. Be­reits nach dem Hit­ler­putsch 1923 hat­te sie sich ge­gen den Ra­di­ka­lis­mus Hit­lers aus­ge­spro­chen. Früh er­kann­te sie die exis­ten­zi­el­le Be­dro­hung der deut­schen Ju­den und be­müh­te sich um ei­ne Aus­rei­se­mög­lich­keit für die Fa­mi­lie des ver­stor­be­nen Phy­si­kers Hein­rich Hertz (1857-1894) nach Nor­we­gen. Seit Be­ginn ih­rer Bon­ner Zeit wohn­te von Lin­den im Haus der Fa­mi­lie Hertz und war die­ser freund­schaft­lich ver­bun­den. Doch auch von Lin­den selbst wur­de zum Op­fer der na­tio­nal­so­zia­lis­ti­schen Ge­setz­ge­bung. Zum 1.10.1933 wur­de sie un­ter Be­ru­fung auf das Ge­setz zur Wie­der­her­stel­lung des Be­rufs­be­am­ten­tums vor­zei­tig in den Ru­he­stand ver­setzt. Ihr Ver­such, sich durch ein For­schungs­sti­pen­di­um die Mög­lich­keit zur wei­te­ren wis­sen­schaft­li­chen Ar­beit zu er­hal­ten, schei­ter­te. Als sie er­ken­nen muss­te, dass ihr je­de Mög­lich­keit zur Fort­set­zung ih­rer Ar­beit an der Uni­ver­si­tät Bonn ge­nom­men wor­den war, emi­grier­te sie nach Liech­ten­stein. Das el­ter­li­che Gut, das sie ge­erbt hat­te, muss­te sie we­ni­ge Jah­re spä­ter aus fi­nan­zi­el­len Grün­den auf­ge­ben. Am 26.8.1936 ver­starb Ma­ria von Lin­den in Scha­an/Liech­ten­stein an den Fol­gen ei­ner Lun­gen­ent­zün­dung.

Trotz ih­rer en­gen Kon­tak­te zur Tü­bin­ger Frau­en­recht­le­rin Mat­hil­de We­ber (1829-1901), die sich als Vor­stands­mit­glied des All­ge­mei­nen Deut­schen Frau­en­ver­eins in­ten­siv für das Stu­di­um der Frau­en ein­setz­te, en­ga­gier­te sich von Lin­den nicht ak­tiv in der Frau­en­be­we­gung. Ihr vor­dring­li­ches In­ter­es­se galt der wis­sen­schaft­li­chen For­schung. Als Vor­rei­te­rin für die hö­he­re Frau­en­bil­dung sah sie sich nie, pass­te sich im Ge­gen­teil stark an ihr männ­li­ches Um­feld an und imi­tier­te die­ses auch durch ih­re Klei­dung. Den­noch wur­de sie für vie­le Wis­sen­schaft­le­rin­nen zum Vor­bild.

Im Jah­re 1999 wur­de in Calw-Stamm­heim ein Gym­na­si­um nach Ma­ria von Lin­den be­nannt. Eben­so trägt ein 2006 an der Uni­ver­si­tät Bonn ent­wi­ckel­tes Frau­en­för­der­pro­gramm den Na­men von Bonns ers­ter Pro­fes­so­rin.

Schriften (Auswahl)

Die In­du­si­en­kal­ke der Hür­be, in: Be­richt der XXIII. Ver­samm­lung des Ober­rhei­ni­schen Geo­lo­gen-Ver­eins zu Sig­ma­rin­gen, 1890.
Die Ent­wick­lung der Skulp­tur und der Zeich­nung der Ge­häu­se­schne­cken des Mee­res, Leip­zig 1896, zu­gleich. Dis­ser­ta­ti­on ­Univ. Tü­bin­gen 1895.
Die Far­ben der Schmet­ter­lin­ge und ih­re Ur­sa­chen, in: Leo­pol­di­na. Mit­tei­lun­gen der Deut­schen Aka­de­mie der Na­tur­for­scher Leo­pol­di­na 38 (1902), S. 124-133.

Literatur

Fle­cken, Su­san­ne, Ma­ria Grä­fin von Lin­den (1869-1936), in: Kuhn, An­net­te [u.a.] (Hg.), 100 Jah­re Frau­en­stu­di­um. Frau­en der Rhei­ni­schen Fried­rich-Wil­helms-Uni­ver­si­tät Bonn, Bonn 1996, S. 117-125.
Fle­cken, Su­san­ne, Ma­ria Grä­fin von Lin­den. Wis­sen­schaft­le­rin an der Uni­ver­si­tät Bonn von 1899 bis 1933, in: Bar­rie­ren und Kar­rie­ren, Ber­lin 2000, S. 253-269.
Fle­cken-Bütt­ner, Su­san­ne, Ma­ria Grä­fin von Lin­den (1869-1936). Ers­te Ti­tu­lar­pro­fes­so­rin in Bonn, in: Mät­tig, Ur­su­la [u. a.] (Hg.), Vor-Bil­der. Wis­sen­schaft­le­rin­nen der Uni­ver­si­tät Bonn. His­to­ri­sche, so­zio­lo­gi­sche und künst­le­ri­sche Per­spek­ti­ven, Bonn 2003, S. 46-54.
Jun­gin­ger, Ga­brie­le (Hg.), Ma­ria Grä­fin von Lin­den. Er­in­ne­run­gen der ers­ten Tü­bin­ger Stu­den­tin, Tü­bin­gen 1991.
Kret­sch­mer, Jo­han­na, Ma­ria von Lin­den - die ers­te Stu­den­tin der Uni­ver­si­tät Tü­bin­gen, in: At­temp­to 8 (1962), S. 78-88.

Online

Me­la­nie Stel­ly, Co­rin­na Schnei­der, Ma­ria Grä­fin von Lin­den. Die ers­te Stu­den­tin an der Uni­ver­si­tät Tü­bin­gen. [On­line]

 
Zitationshinweis

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George, Christian, Maria von Linden, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/maria-von-linden/DE-2086/lido/57c941968584e2.87691865 (abgerufen am 19.03.2024)