Zu den Kapiteln
Schlagworte
5. 1 Einwohner- und Häuserzahlen
1560 14—1500 Kommunikanten in der Pfarrei (Redlich II 1. S- 555)
1568 367 Steuerpflichtige intra muros (StaME 16/1 = Türkensteuer)
(1650) 341 Steuerpflichtige intra muros (LAV NRW R ME Jesuiten Akt 12 = Schatz)
1666 225 inwendige und 38 auswendige (II 4) Bürger (ebda. JB II 2383 = Huldigung)
1713 258 Familien intra muros mit insgesamt 653 Personen (StaME 6/23 = Kopfsteuer)
1731 238 inwendige und 59 auswendige Bürger (LAV NRW R JB II 2433 = Huldigung)
1744 319 Steuerpflichtige intra muros (StaME 6/26 = Schatz)
1812 1448 Einwohner und 274 Häuser intra und 259 Einwohner und 57 Häuser extra muros (Stramberg, Tpopgr. Beschreibung des Cantons Rheinbach, S. 63)
5. 2 Agrarwirtschaft
Für Münstereifel, das kein artlant umb liegen hat (ZBGV 29, 1893, S. 61 = 1545), Landwirtschaft von untergeordneter Bedeutung, 1744 nur vier Ackerer mit mehr als 10 Morgen Ackerland (StaME 6/26; vgl. auch W. Gugat, Verfassung und Verwaltung in Amt und Stadt Münstereifel von ihren Anfängen bis zum Ende des 18. Jahrhunderts, Bonn 1969, S. 40)
1475 vereinzelt Weingärten innerhalb der Stadt (LAV NRW R ME Akt 5)
1725 sind insgesamt 1315 Morgen Land im Steueranschlag (StaME 18/58)
1827 (einschl. Rodert und Eicherscheid) 1112 Morgen Ackerland, 596 Morgen Wiesen und 4518 Morgen Wald (Jak. Katzfey, Geschichte der Stadt Münstereifel und der nachbarlichen Ortschaften, 1. Teil, Köln 1854, S. 315)
1828 im Stadtkern 307 Häuser und 283 Scheunen und Ställe
Viehwirtschaft (insbes. im 19. Jahrhundert) dagegen von größerer Bedeutung, Bürgerrecht der Schweinemast im Stadtwald und der Hornviehtrift im Flamersheimer Wald sowie Nutzung der städtischen Benden von Mai bis Ende August (StaME 7/2 = Kop A XVII), städt. Kuh- und Schweinehirt (III 6 zu 1550)
Innerstädtischer Viehbestand
1812 48 Pferde, 12 Ochsen, 220 Kühe, 250 Schafe, 95 Schweine, 130 Bienenstöcke (Stramberg, Topograph. Beschreibung des Cantons Rheinbach, S. 63)
1855 49 Pferde, 363 Rinder, 197 Schafe, 61 Ziegen, 40 Schweine (StaME Chronik II)
1883 493 Haushaltungen, davon 249 ohne und 244 mit Viehaltung: 35 Pferde, 382 Rinder, 150 Schafe, 131 Schweine, 171 Ziegen, 111 Bienenstöcke ebda. (22/473)
5. 3 Bergbau
1522 Herzog von Jülich vergibt die Yserhütte zu Münstereifel zwischen Eicherscheid und Schönau, die eine zeitlang nicht in Betrieb war, an seinen Lehnsmann Hans von Rennenberg ohne jede Abgabepflicht, nach seinem Tode zählt sie wieder zu den Einkünften des Amtes Münstereifel (LAV NRW R Hs A I 2)
(1600) Coelberghwerck bei Münstereifel von 12 Gewerken (darunter beide Münstereifler Müller) betrieben (StaME 6/87)
Insgesamt Eisenerzabbau und -verhüttung sowie Bleigewinnung in der näheren Umgebung vom 16.-18. Jahrhundert (vgl. auch V 5), Kohleabbau dagegen ohne dauernden Erfolg
5. 4 Mühlen
1171 Vier Prümer Bannmühlen, die bis 1203 in den Besitz der Stifte Prüm (Liebfrauen) und Münstereifel gelangen (III 1 Grundherrschaft) = 1533 Mühle in der Stadt (Orchheimer Str.) und unterhalb der Stadt Stift Prüm, Mühle auf dem Werck (II 5) in der Stadt und oberhalb der Stadt vor dem Orchheimer Tor Stift Münstereifel (STAK 18 nr 3159)
1471 Lohmühle vor dem Werther Tor (LAV NRW R ME Stadt Akt 5)
1812 in der Gemarkung Münstereifel vier Frucht-, zwei Lohe-, eine Fell-, eine Öl- und zwei Walkmühlen (Stramberg, Topograph. Beschreibung des Cantons Rheinbach, S. 66)
1859 Zwei Frucht-, drei Loh- und zwei Walkmühlen (Wolff, Statistik Kr. Rheinbach 1859-61, S. 109)
1876 neun Wassermühlen (StaME 18/157)
Sozial- und Gewerbestruktur
Nach dem bereits im 12. Jahrhundert erkennbaren Nebeneinander von Angehörigen der Prümer familia und ministeriales sowie cives und burgenses (I 5 zu 1112, 1171 und 1172) ist die städtische Oberschicht seit dem Spätmittelalter durch Handel treibende Schöffengeschlechter bestimmt, die Landgüter Eifeler Rittersgeschlechter erwerben (Belege W. Gugat, Verfassung und Verwaltung in Amt und Stadt Münstereifel von ihren Anfängen bis zum Ende des 18. Jahrhunderts, Bonn 1969, S. 134). Auch Handwerker innerhalb der Oberschicht, die aber ihr Handwerk für die Dauer ihrer Zugehörigkeit zum Stadtrat nicht ausüben dürfen (III 6 zu 1677; gegen W. Gugat, Verfassung und Verwaltung in Amt und Stadt Münstereifel von ihren Anfängen bis zum Ende des 18. Jahrhunderts, Bonn 1969, S. 104)
Von den 52 Einwohnern, die 1484 einen Steuerbeitrag (zum Erwerb der Herrschaften Heinsberg und Löwenberg) von 2455 Gulden aufbringen, sind (von den 16 mit ihrem Gewerbe gen. Ew) drei Färber, drei Brauer, zwei Krämer, zwei Pletzer (Schuhmacher), zwei Pelzer, ein Weber, ein Tuchscherer, ein Löhrer,ein Bartscherer. Zur Oberschicht (11 Personen mit einem Beitrag von je 100 Gulden, Schnitt 47 Gulden) gehören neben dem Bürgermeister und einem Schöffen zwei Brauer und zwei Färber (Rest ohne Gewerbe gen., LAV NRW R JB II 5105)
Im 15. Jahrhundert daneben pistor, Schloß- und Glasmacher, Fuhrmann, Lederreider (Gerber), Harnisch- und Armbrustmacher (M. Scheins, Urkundliche Beiträge zur Geschichte der Stadt Münstereifel und ihrer Umgebung, I. Bd., Münstereifel 1894, S. 142 ff), daneben im 16. Jahrhundert Zimmermann, Goldschmied, Leyendecker, Schorrigssteinfeiger (Schornsteinfeger), Maurer, Schneider, Sattler (ebda. 157 ff)
In der Zülpicher Chronik des dortigen Bürgermeisters Heinrich Rost von 1602 wird Münstereifel eine gewerb stadt genannt (LAV NRW R JB II 2681)
1661 sind sechs Brauhäuser (M. Scheins, Urkundliche Beiträge zur Geschichte der Stadt Münstereifel und ihrer Umgebung, I. Bd., Münstereifel 1894, S. 271) mit Kesseln zwischen 14-22 Tonnen Fassungsvermögen (ebda:, S. 413) in der Stadt
1686 20 Bäcker, 11 Schlächter (davon drei Juden, ebda., S. 470)
1713 sind von 260 Bürgern (= insges. 653 Personen, V 1), 142 (neben 33 Tagelöhnern, 17 Knechten, 61 Mägden) in 34 Berufen tätig. Bevölkerung in vier Steuerklassen (Kopfsteuer) eingeteilt:
- Klasse = drei Familien (15 Pers.): Vogt, Dr. med. und Advokat.
- Klasse = 76 Familien (247 Pers.): Mitgl. des Stadtrates, landesherrl. Beamte, Notar und die meistbeerbten Gewerbetreibenden und Handwerker, darunter 12 (der 14) Gastwirte, drei (der 18) Wollweber, drei (der vier) Juden, die zwei Commercianten und zwei (der 3) Krämer, Tuchscherer, Rot- und Weißgerber sowie die beiden Müller.
- Klasse = 116 Familien (269 Pers. ): Schulmeister, mittelbeerbtes Handwerk und Gewerbe, darunter 15 (der 18) Wollweber, alle (14) Fuhrleute, fünf (der 7) Leinenweber, alle (5) Schuhmacher, sechs (der 14) Schneider, zwei (der vier) Bäcker und die beiden Waffenschmiede, städt. Personal (Postbote, Buschförster und -hüter, Schweine- und Kuhhirten) und 12 (der 33) Tagelöhner.
- Klasse = 41 Familien (87 Pers.): minderbemittelte Handwerker, darunter sechs (der 14) Schneider und fünf (der acht) Wollspinner, städt; Personal (vier Stadtdiener, Hausknecht, Pförtner, Kuhhirt) und 19 (der 33) Tagelöhner. Von Almosen leben (daher steuerfrei) 24 Familien (35 Pers.), darunter zwei (der 14) Schneider, städt. Personal (zwei Stadtdiener, zwei Pförtner) und zwei (der 33) Tagelöhner
Insgesamt sind Zünfte der Wolle (Wollweber, Tuchscherer, Schneider) und Leder (Gerber und Schuhmacher) erzeugenden und verarbeitenden Gewerbe von besonderer Bedeutung (III 7 Zünfte)
Entwicklung von 1713 bis 1859 insgesamt: Starker Rückgang (schon in der Mitte des 18. Jahrhunderts) des ehemals nicht unbedeutenden Transportgewerbes (Fuhrleute), seit Ende des 18. Jahrhunderts Rückgang des Woll- und Tuchgewerbes (1819 sind 1/8 der Einwohner Tuchmacher, die durch Ansiedlung von Manufakturen verarmen; StaME 22/214). Stattdessen Aufstieg des ledererzeugenden und -verarbeitenden Gewerbes (Gerber und Schuhmacher), 1867 dreizehn Gerbereien (mit 9270 Zentnern verarbeiteter Lohe) in der Stadt (StaME 22/204)
Druckerei und Zeitung
1859 Buchdruckerei, seit 1881 mit Münstereifler Zeitung (Wochenblatt), bis 1890 und wieder seit 1893 bis 1939 (Wolff, Statistik Kr. Rheinbach 1859-1861, S. 211 und K. Hürten, Volkstümliche Geschichte der Stadt Münstereifel, Münstereifel 1926, S. 322)
5. 5 Markt und Handel
Seit 9. Jahrhundert grundherrschaftlicher Sammelmarkt (Naturalprodukte, Prümer Grundherrschaft, III 1 und 2 Markt), Export bzw. Anschluß an Fernhandel vermutet (W. Gugat, Verfassung und Verwaltung in Amt und Stadt Münstereifel von ihren Anfängen bis zum Ende des 18. Jahrhunderts, Bonn 1969, S. 44); seit dem 14. Jahrhundert Funktionswandel, zwar noch immer zentraler Sammelpunkt für Produkte der Region, nun aber mehr Zentralmarkt niederer Ordnung als Vermittler ländlicher und städtischer Erzeugnisse (ebda., S. 124 f); jährlich vier Messen (III 2 Markt), die Mitte des 16. Jahrhunderts von 60 Löhrern (aus Aachen), 45 Hüllen (Kleider)- und 16 Leinenkrämern besucht wurden (StaME 8/1 und W. Gugat, Verfassung und Verwaltung in Amt und Stadt Münstereifel von ihren Anfängen bis zum Ende des 18. Jahrhunderts, Bonn 1969, S. 124). Im 17. Jahrhundert kauften holländische Kaufleute mehrfach über 1000 Bäume in Münstereifel (StaME 8/13 und K. Hürten, Volkstümliche Geschichte der Stadt Münstereifel, Münstereifel 1926, S. 258) (StaME 8/13 und K. Hürten, Volkstümliche Geschichte der Stadt Münstereifel, Münstereifel 1926, S. 258)
Insgesamt Handel mit Agrarprodukten, (in Münstereifel gebrautem) Bier, (an Ahr und Mosel aufgekauftem und z. B. nach Lüttich weiterverkauftem) Wein (LAV NRW R Kk II 5237, ME Stadt 59 und JB II 2010) sowie mit in Münstereifel produzierten Lederwaren und insbesondere Tuchen (1344 Münstereifler Tuch in Köln als Qualitätsware genannt, v. Loesch, Kölner Zunfturkunden I, S. 65 und Hans. Geschichtsbl. 72, 1954, S. 44). Absatzgebiete: mittleres Ahrtal und gesamte Nordeifel; Münstereifler Stapelplatz (nobile emporium) und Handelszentrum (W. Gugat, Verfassung und Verwaltung in Amt und Stadt Münstereifel von ihren Anfängen bis zum Ende des 18. Jahrhunderts, Bonn 1969, S. 124); Münstereifler Kaufleute seit 14. Jahrhundert auf Brabanter (Hess. Jb. 8, 1958, Karte 9) und Frankfurter (III 3 zu 1457) Messen vertreten und im 15./16. Jahrhundert aus Antwerpen Einfuhr von Heringen, Bückingen, Stockfisch, Salz, Käse, Butter, Öl, Fett, Fellen, droeg goed (Sammelbegriff u. a. für Farben, Gewürze, Seide), Teer und Seife (E. Ennen, Bonn und Antwerpen, in Festschrift J. Dietz, Bonn 1973, S. 91)
Höhepunkt wirtschaftlicher Entwicklung Mitte des 16. Jahrhunderts (1562 Marktplatzerweiterung, weil der _zulauff der kauffleuth und kremer sich von jair zu jair mehre; _M. Scheins, Urkundliche Beiträge zur Geschichte der Stadt Münstereifel und ihrer Umgebung, I. Bd., Münstereifel 1894 , S. 63); bereits Ende des Jahrhunderts einsetzender Niedergang (1598 Verkauf des städt. Kaufhauses, um Schuldendienst bestreiten zu können, II 5), zudem umfangreicher schatzbarer Grundbesitz durch Klostergründungen an die tote Hand gelangt (II 2) und Kriegslasten Ende des 17./ Anfang 18. Jahrhundert (insges. W. Gugat, Verfassung und Verwaltung in Amt und Stadt Münstereifel von ihren Anfängen bis zum Ende des 18. Jahrhunderts, Bonn 1969, S. 128 und 154 ff); Aufschwung in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, 1794 hat Münstereifel Salzstapel, Niederlage Mosel- und Ahrweine, Eisen- und Bleihandel (Produkte benachbarter Eisen- und Bleiwerke mussten auf die städtische Waage, StaME 21/15); ab Mitte des 19. Jahrhunderts überregionaler Viehhandel (III 2 Markt), 1886 städtisches Schlachthaus (II 5), 1888 insgesamt 11 Viehmärkte,(ebda. 12/1; 1893 Martinsmarkt mit 2 500 Schafen, 230 Rindern und 250 Ochsen, ebda.) 1925 sogar 17 Viehmärkte im Jahr (K. Hürten, Volkstümliche Geschichte der Stadt Münstereifel, Münstereifel 1926, S. 323), ab 1930er Jahre Entwicklung zum Luftkurort und zur Badestadt (II 2 und IV 6)
5. 6 Münstereifeler Maße
1287 erstm. mensura Monasteriensis in Eflia
1287 (Getreidemaß) in Palmersheim (StaK Mariengraden 27)
1291 (Weinmaß) in Dottendorf (G. Rotthoff, Die Urkunden des Archivs der Pfarrkirche St. Chrysanthus und Daria in Münstereifel, Euskirchen 1959, Nr 1)
1308 in Büllesheim (StaK Domstift 778)
1325 in Kuchenheim (UB Heisterbach 270)
1342 in Zingsheim (LAV NRW R Vilich 50)
1364 in Wachendorf (ebda. Hoven 33)
1384 in Roitzheim (LAV NRW R Stift ME 75)
1407 in Eschweiler (ebda. ME Jesuiten 2)
1425 in Iversheim (M. Scheins, Urkundliche Beiträge zur Geschichte der Stadt Münstereifel und ihrer Umgebung, I. Bd., Münstereifel 1894, S. 4)
(1432) (Getreidemaß) in Weidesheim (Aubin, Weistümer Amt Brühl, S. 75)
1471 in Nöthen (M. Scheins, Urkundliche Beiträge zur Geschichte der Stadt Münstereifel und ihrer Umgebung, I. Bd., Münstereifel 1894, S. 26)
(1486) in Essig, Oberdress, Sürst und Weingarten (LAV NRW R Marienstern Akt 2)
1499 in Kessenich b. Euskirchen (G. Rotthoff, Die Urkunden des Archivs der Pfarrkirche St. Chrysanthus und Daria in Münstereifel, Euskirchen 1959, Nr. 23) und in Wichterich (Jak. Katzfey, Geschichte der Stadt Münstereifel und der nachbarlichen Ortschaften, 1. Teil, Köln 1854, S. 112)
1500 in Rheder b. Weingarten (G. Rotthoff, Die Urkunden des Archivs der Pfarrkirche St. Chrysanthus und Daria in Münstereifel, Euskirchen 1959, Nr. 24)
1538 in Arloff (M. Scheins, Urkundliche Beiträge zur Geschichte der Stadt Münstereifel und ihrer Umgebung, I. Bd., Münstereifel 1894, S. 46)
1559 in Tondorf (LAV NRW R JB 2280)
1562 in Holzheim (G. Rotthoff, Die Urkunden des Archivs der Pfarrkirche St. Chrysanthus und Daria in Münstereifel, Euskirchen 1959, Nr. 37)
1595 in Kesseling (Jak. Katzfey, Geschichte der Stadt Münstereifel und der nachbarlichen Ortschaften, 1. Teil, Köln 1854, S. 123)
1600 in Kastenholz (M. Scheins, Urkundliche Beiträge zur Geschichte der Stadt Münstereifel und ihrer Umgebung, I. Bd., Münstereifel 1894, S. 79)
1605 in Ludendorf (Mitt.StaK 50, 1970, S. 185)
1325 Münstereifeler Malter = 5 Sümber (UB Heisterbach 270)
1534 Münstereifeler Malter = 5 Sümber, 1 Sümber = 4 Viertel, 1 Viertel = 4 Pinten; Münstereifeler Malter = 2 Viertel mehr als das kölnische oder Hofmalter (LAV NRW R JB III R ME 1)
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Rheinischer Städteatlas Münstereifel. Teil 5: Wirtschafts- und Sozialstruktur, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Orte-und-Raeume/rheinischer-staedteatlas-muenstereifel.-teil-5-wirtschafts--und-sozialstruktur/DE-2086/lido/5dea12aad95de6.00354720 (abgerufen am 06.12.2024)