Rheinischer Städteatlas Osterfeld (Oberhausen), bearbeitet von Helmut Rönz (Lieferung XVII, Nr. 91, 2008) Digitaler Städteatlas Rheinischer Städteatlas Osterfeld. Teil 1: Siedlung Osterfeld liegt im Emschertal, im äußersten Südwesten des Emscherlandes, am Übergang der Westfälischen Tieflandsbucht in das westlich anschließende Niederrheinische Tiefland. Die Talzone bei Osterfeld wird im Nordwesten durch die Königshardter… Digitaler Städteatlas Rheinischer Städteatlas Osterfeld. Teil 2: Topographie Die erste Erwähnung einer Hofsiedlung in der Osterfelder Gemarkung datiert in das 10. Jahrhundert. Das Heberegister des Klosters Werden verzeichnete eine Herrenhufe in Armbugila, womit der in Vonderort gelegene Oberhof Arenbögel gemeint war… Digitaler Städteatlas Rheinischer Städteatlas Osterfeld. Teil 3: Herrschaft und Gemeinde In Osterfeld teilten sich spätestens seit dem 13. Jahrhundert mehrere Grundherren den Besitz. Die größten Grundherren waren das Kloster Werden, das Frauenstift Essen, das Haus Hove sowie das Haus Vondern. Außerdem stieg die Kirche zu Osterfeld… Digitaler Städteatlas Rheinischer Städteatlas Osterfeld. Teil 4: Kirche, Schule, Kultur und Gesundheitswesen Der Liber Theoderici aeditui berichtet um 1160 von einer Eigenkirche, die Anfang des 11. Jahrhunderts Graf Balderich an den Kölner Erzbischof Heribert verschenkt haben soll. Dieser gab sie zur Ausstattung an die Deutzer Benediktinerabei weiter… Digitaler Städteatlas Rheinischer Städteatlas Osterfeld. Teil 5: Wirtschafts- und Sozialstruktur, Statistik Grundlage der Wirtschaft des Raumes Osterfeld waren vom Mittelalter bis Mitte des 19. Jh. die Landwirtschaft, insbesondere der Getreideanbau (Roggen, Hafer, Weizen). Aber auch Fischerei in der Emscher und den Fischteichen am Elpbach sowie die… Digitaler Städteatlas Rheinischer Städteatlas Osterfeld. Teil 6: Quellen und Literatur Wichtige ungedruckte sowie gedruckte Quellen und Literatur zum Rheinischen Städteatlas Osterfeld.
Digitaler Städteatlas Rheinischer Städteatlas Osterfeld. Teil 1: Siedlung Osterfeld liegt im Emschertal, im äußersten Südwesten des Emscherlandes, am Übergang der Westfälischen Tieflandsbucht in das westlich anschließende Niederrheinische Tiefland. Die Talzone bei Osterfeld wird im Nordwesten durch die Königshardter…
Digitaler Städteatlas Rheinischer Städteatlas Osterfeld. Teil 2: Topographie Die erste Erwähnung einer Hofsiedlung in der Osterfelder Gemarkung datiert in das 10. Jahrhundert. Das Heberegister des Klosters Werden verzeichnete eine Herrenhufe in Armbugila, womit der in Vonderort gelegene Oberhof Arenbögel gemeint war…
Digitaler Städteatlas Rheinischer Städteatlas Osterfeld. Teil 3: Herrschaft und Gemeinde In Osterfeld teilten sich spätestens seit dem 13. Jahrhundert mehrere Grundherren den Besitz. Die größten Grundherren waren das Kloster Werden, das Frauenstift Essen, das Haus Hove sowie das Haus Vondern. Außerdem stieg die Kirche zu Osterfeld…
Digitaler Städteatlas Rheinischer Städteatlas Osterfeld. Teil 4: Kirche, Schule, Kultur und Gesundheitswesen Der Liber Theoderici aeditui berichtet um 1160 von einer Eigenkirche, die Anfang des 11. Jahrhunderts Graf Balderich an den Kölner Erzbischof Heribert verschenkt haben soll. Dieser gab sie zur Ausstattung an die Deutzer Benediktinerabei weiter…
Digitaler Städteatlas Rheinischer Städteatlas Osterfeld. Teil 5: Wirtschafts- und Sozialstruktur, Statistik Grundlage der Wirtschaft des Raumes Osterfeld waren vom Mittelalter bis Mitte des 19. Jh. die Landwirtschaft, insbesondere der Getreideanbau (Roggen, Hafer, Weizen). Aber auch Fischerei in der Emscher und den Fischteichen am Elpbach sowie die…
Digitaler Städteatlas Rheinischer Städteatlas Osterfeld. Teil 6: Quellen und Literatur Wichtige ungedruckte sowie gedruckte Quellen und Literatur zum Rheinischen Städteatlas Osterfeld.