Adolf Luther

Lichtkünstler (1912-1990)

Magdalena Broska

Adolf Luther, Porträtfoto. (Adolf Luther Stiftung, Krefeld)

Das Licht als ei­ne Wirk­lich­keit die­ser Welt sicht­bar, ge­ra­de­zu phy­sisch er­leb­bar zu ma­chen, war das gro­ße The­ma sei­ner Kunst. Der Kre­fel­der Künst­ler Adolf Lu­ther wur­de in den 1960er und 70er Jah­ren durch sei­ne Glas- und Hohl­spie­gel­ob­jek­te so­wie sei­ne gro­ßen Ar­chi­tek­tur-In­te­gra­tio­nen un­ter an­de­rem in Mün­chen (Olym­pia­sta­di­on), Rom (Goe­the-In­sti­tut), Ber­lin (ICC), Düs­sel­dorf (Ton­hal­le) in­ter­na­tio­nal be­rühmt. Er ge­hör­te zu­sam­men mit den Künst­lern der Düs­sel­dor­fer Ze­ro-Grup­pe zu ei­ner eu­ro­päi­schen Avant­gar­de­be­we­gung, die tra­di­tio­nel­le Bild­for­men über Bord warf und mit neu­en Tech­ni­ken, Ma­te­ria­li­en und The­men wie Licht, Raum und Be­we­gung die Kunst re­vo­lu­tio­nier­te. Sei­ne Kunst war Vor­bild für die ge­gen­wär­ti­ge Licht­kunst.

Adolf Lu­ther wur­de am 25.4.1912 in Uer­din­gen (heu­te Stadt Kre­feld) als Äl­tes­ter von fünf Söh­nen des Ehe­paars Karl Lu­ther (ge­bo­ren 1880) und Eli­sa­beth Lu­ther, ge­bo­re­ne Kre­mer (ge­bo­ren 1885), ge­bo­ren. 1914 zog die Fa­mi­lie nach Es­sen-Kar­nap. Die El­tern des Künst­lers wa­ren ka­tho­lisch. Sie hat­ten bei­de ei­nen prak­ti­schen Be­ruf er­lernt, der Va­ter war Dro­gist in Uer­din­gen, die Mut­ter hat­te ei­ne Aus­bil­dung als Kö­chin in ei­nem re­nom­mier­ten Bon­ner Ho­tel ab­sol­viert. Bei­de wünsch­ten, dass ihr Sohn ei­nen so­li­den Be­ruf er­grif­fe. Er soll­te zu­nächst Ar­chi­tekt wer­den, weil er so gut zeich­nen konn­te; schon als Vier­jäh­ri­ger konn­te Lu­ther ein Schiff per­spek­ti­visch zeich­nen.

1928, im Al­ter von 16 Jah­ren ver­ließ er mit dem Zeug­nis der mitt­le­ren Rei­fe die Schu­le, ab­sol­viert ei­ne Lehr­zeit zu­nächst in ei­nem Ar­chi­tek­tur­bü­ro, das je­doch in Fol­ge der Re­zes­si­on der Welt­wirt­schafts­kri­se schlie­ßen muss­te. Lu­ther mach­te dar­auf­hin ei­ne Leh­re in der Stadt­ver­wal­tung Es­sen, wo er es bis zum Stadt­in­spek­tor brach­te. In die­ser Zeit wid­me­te er sich mit gro­ßem In­ter­es­se der Mu­sik und ent­schloss sich 1935, auf dem Wit­te-Kon­ser­va­to­ri­um in Es­sen Mu­sik zu stu­die­ren. Mit dem Ziel Kom­po­nist zu wer­den, be­leg­te er die Fä­cher Vio­li­ne und Kla­vier, gab das Stu­di­um aber nach ei­ni­ger Zeit wie­der auf. „Ich war nicht be­son­ders gut“, er­zähl­te er rück­bli­ckend und zog die Kon­se­quenz dar­aus. Er be­warb sich in Ber­lin um ei­ne Son­der­prü­fung zur Er­lan­gung der Hoch­schul­rei­fe und be­such­te seit 1938 an der Uni­ver­si­tät Köln die Vor­le­sun­gen im Fach Ju­ra.. Ein Jahr spä­ter brach der Zwei­te Welt­krieg aus und Lu­ther wur­de als Sol­dat an die West­front nach Frank­reich ge­schickt, zu­nächst auf die Ka­nal­in­seln Al­der­ney und Guern­sey, dann nach Pa­ris. Er nahm ei­nen Mi­nia­tur­mal­kas­ten und ei­nen Zei­chen­block mit und üb­te sich in sei­ner frei­en Zeit im Na­tur­stu­di­um. Beim Aqua­rel­lie­ren vor der Na­tur stieß er auf das Phä­no­men des Lichts und das Pro­blem sei­ner bild­ne­ri­schen Re­prä­sen­ta­ti­on. Lu­ther ver­band mit die­ser Na­tur­er­schei­nung – die wir über­all an der Küs­te be­ob­ach­ten kön­nen - so et­was wie ein Schlüs­sel­er­leb­nis.„Ich ahn­te hier“- so be­schreibt er rück­bli­ckend, „zwei Qua­li­tä­ten des Lichts, das auf­ge­trof­fe­ne sicht­ba­re und das un­sicht­ba­re Licht", das er als Be­stand­teil ei­ner an­de­ren Wirk­lich­keit ver­mu­te­te, ei­ner Wirk­lich­keit, die jen­seits der sicht­ba­ren, ma­te­ri­el­len Welt exis­tiert.

 

Wäh­rend der Zeit auf Al­der­ney, noch be­vor er nach Pa­ris ab­be­ru­fen wur­de, konn­te Lu­ther noch ei­nen mehr­mo­na­ti­gen Son­der­ur­laub ein­le­gen, um in Bonn sein ers­tes ju­ris­ti­sches Staats­ex­amen ab­zu­le­gen. In Bonn wur­de er auch 1943 zum Dr. jur. pro­mo­viert. Nach kur­zer ame­ri­ka­ni­schen Ge­fan­gen­schaft kehr­te er nach dem Krieg nach Kre­feld zu­rück. 1947 folg­te das Re­fe­ren­da­ri­at beim Ober­lan­des­ge­richt Düs­sel­dorf. Von 1949 bis 1956 war er als Ver­wal­tungs­be­am­ter am Stadt­rechts­amt der Stadt Kre­feld tä­tig. Im Jahr 1956 wech­sel­te er als Ver­wal­tungs­rich­ter zu­nächst nach Min­den, nach ei­nem hal­ben Jahr an das Ver­wal­tungs­ge­richt Düs­sel­dorf. In sei­ner frei­en Zeit mal­te er.

Mit schwar­zen, pas­to­sen „Ma­te­rie­bil­dern“, auf de­ren Ober­flä­che Licht in den re­li­ef­haf­ten Struk­tu­ren sicht­bar wur­de, ge­lang Lu­ther En­de der 1950er Jah­re der Ein­stieg in die Kunst­sze­ne. 1960 er­hielt er sei­ne ers­te Ein­zel­aus­stel­lung in der Stu­dio­ga­le­rie des Kai­ser Wil­helm Mu­se­um Kre­feld und in der Dri­an Gal­le­ry in Lon­don. Der 48-Jäh­ri­ge hat­te in­zwi­schen sei­nen Rich­ter­be­ruf (En­de 1957) auf­ge­ge­ben, was sei­ne künst­le­ri­sche Ent­wick­lung ent­schei­dend vor­an­trieb. Sein künst­le­ri­sches Ziel war es, Licht mit den Mit­teln der Kunst sicht­bar zu ma­chen.

Atelieraufnahme, 1969. (Adolf Luther Stiftung, Krefeld)

 

Auf dem We­ge ver­schie­de­ner Ent­ma­te­ria­li­sie­rungs­ver­fah­ren wie dem Zer­schla­gen von Glas hat Lu­ther ein op­ti­ma­les Me­di­um für das Licht ge­fun­den. Glas­bruch­stü­cke und Scher­ben, zwi­schen zwei in­tak­te Glas­schei­ben ge­füllt und vor das Fens­ter ge­stellt, lie­ßen Strah­lung, Bre­chung und Re­fle­xi­on des Lichts sicht­bar wer­den. Aus dem Akt der Zer­stö­rung ist ei­ne neue Kunst her­vor­ge­gan­gen. Zu den „Licht­schleu­sen“ (1962) aus ka­put­tem Glas ka­men spä­ter ge­schlif­fe­ne Lin­sen, op­tisch hoch­wer­ti­ge Ma­te­ria­li­en wie 1964 die Ver­wen­dung von Hohl­spie­geln hin­zu. Die Hohl­spie­gel er­mög­lich­ten ihm wei­te­re Er­kennt­nis­se über die Ei­gen­schaf­ten des Lich­tes zu ge­win­nen. Durch die se­ri­el­le An­ord­nung ih­rer op­ti­schen Ele­men­te wird das in der Phy­sik be­kann­te Prin­zip wirk­sam, dass sich die in den Hohl­spie­geln ein­fal­len­den Bil­der bre­chen und wie­der nach vorn in den Raum pro­ji­ziert wer­den, wo sie in­fol­ge­des­sen auf dem Kopf ste­hen als ei­ne rein en­er­ge­ti­sche Er­schei­nung im Raum. Es ist ein ir­ri­tie­rend-fas­zi­nie­ren­des Seh-Er­leb­nis für den Be­trach­ter. Hier er­scheint das ma­te­ri­el­le Bild trans­for­miert in die rei­ne Im­ma­te­ria­li­tät pro­ji­zier­ter, vir­tu­el­ler Vor-Bil­der, die als licht­haf­te Phä­no­men­ta­li­tät im Raum sicht­bar wer­den. 1969 er­hält der Künst­ler im Mu­se­um Mors­broich in Le­ver­ku­sen sei­ne ers­te um­fas­sen­de Mu­se­ums­aus­stel­lung, wo ne­ben sei­nen Glas-und Spie­gel­ob­jek­ten auch sein ein­drucks­vol­les En­vi­ron­ment der „Fo­cus­sie­ren­de Raum" (1968) ge­zeigt wur­de. Ein­zel­aus­stel­lun­gen in re­nom­mier­ten Mu­se­en wie dem Es­se­ner Folk­wang­mu­se­um (1971), der Kunst­hal­le Ba­sel (1973) der Kunst­hal­le Düs­sel­dorf 1974, im Kre­fel­der Mu­se­um Haus Lan­ge (1977) folg­ten. Die 70er Jah­re wa­ren für den Licht­künst­ler Adolf Lu­ther das er­folg­reichs­te Jahr­zehnt sei­ner künst­le­ri­schen Kar­rie­re.

Dass der Raum nicht leer ist, son­dern vol­ler Licht, hat Lu­ther mit sei­nen Spie­gel­ob­jek­ten be­wei­sen wol­len; das be­zog sich 1976 dann auch auf den kos­mi­schen Raum. In sei­nem Mond­pro­jekt woll­te er mit­tels ei­nes Spie­gel­sa­tel­li­ten auf den un­be­leuch­te­ten Teil des Mon­des ei­nen Licht­punkt set­zen, sicht­bar für die gan­ze Welt. Das ur­sprüng­li­che Kon­zept sieht vor, ei­nen Sa­tel­li­ten seit­lich in ei­ne Po­si­ti­on zum Mond zu brin­gen, so dass das Son­nen­licht re­flek­tiert und auf die Nacht­sei­te des Mon­des pro­ji­ziert wird. Der kos­mi­sche Raum soll­te hier als licht­er­füll­te Rea­li­tät in Er­fah­rung ge­bracht wer­den. Wis­sen­schaft­ler von der NA­SA be­stä­tig­ten ihm, dass die­ser uto­pi­sche Ent­wurf durch­aus rea­li­sier­bar sei und es gab An­stren­gun­gen, die­se Idee für die Jahr­tau­send­wen­de zu rea­li­sie­ren. Der fi­nan­zi­el­le Auf­wand war je­doch zu groß für die­ses ge­plan­te Fes­ti­val 2000 und das Pro­jekt war­tet bis heu­te auf sei­ne Rea­li­sie­rung.

Lu­thers Licht­kon­zept stieß seit den spä­ten 1960er und 70er Jah­ren auch bei der zeit­ge­nös­si­schen Ar­chi­tek­tur auf gro­ßes In­ter­es­se. Die Äs­the­tik der Trans­pa­renz und Of­fen­heit in­te­grier­te sich kon­ge­ni­al in die glä­ser­ne Ar­chi­tek­tur­welt der Bon­ner Re­pu­blik als ei­ne Ei­gen­schaft des de­mo­kra­ti­schen Bau­ens. Er er­hielt zahl­rei­che Auf­trä­ge für öf­fent­li­che Ge­bäu­de in der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land und im Aus­land. Mit sei­nen Ar­chi­tek­tur­inte­gra­tio­nen für das Bun­des­kanz­ler­amt in Bonn, die Deut­schen Bot­schaf­ten in Lon­don und Bra­si­lia, das Goe­the-In­sti­tut in Rom, das Ar­beits­amt in Nürn­berg, aber auch für die Spar­kas­sen in Wup­per­tal, Düs­sel­dorf und Kre­feld, die Uni­ver­si­tä­ten in Bo­chum und Eich­stätt, ist es ihm ge­lun­gen, das Wech­sel­spiel zwi­schen dem trans­pa­ren­ten Raum und der im­ma­te­ri­el­len En­er­gie des Lichts ein­drucks­voll zur Gel­tung zu brin­gen. Die Sta­tik und Schwe­re der Ar­chi­tek­tur löst sich auf in ei­ne at­mo­sphä­ri­sche Licht­be­we­gung. Die Ar­chi­tek­tur wird ki­ne­ti­siert. In sei­ner Hei­mat­stadt Kre­feld ist die Lin­sen-Al­lee, ei­ne In­te­gra­ti­on mit sich dre­hen­den Steh-Lin­sen auf dem Ost­wall zu ei­nem Kenn­zei­chen der Stadt ge­wor­den.

Dem Künst­ler wur­den zahl­rei­che Eh­run­gen zu­teil: 1979 ver­lieh ihm das Land Nord­rhein-West­fa­len den Pro­fes­so­ren­ti­tel. 1982 er­hielt er in Kre­feld die Thorn-Prik­ker-Me­dail­le, 1989 wur­de er mit dem nord­rhein-west­fä­li­schen Ver­dienst­or­den aus­ge­zeich­net und 1990 mit der Eh­ren­bür­ger­wür­de sei­ner Hei­mat­stadt Kre­feld.

Der zeit­le­bens un­ver­hei­ra­te­te Adolf Lu­ther grün­de­te 1989 - kurz sei­nem Tod am 20.9.1990 in Kre­feld - ei­ne pri­va­te selbst­stän­di­ge Stif­tung, in die er sei­ne Wer­ke und sei­ne Samm­lung ein­brach­te. Die Adolf-Lu­ther-Stif­tung für kon­kre­te Kunst mit Sitz im ehe­ma­li­gen Ate­lier- und Wohn­haus des Künst­lers in Kre­feld hat die Auf­ga­be über­nom­men, sein Werk durch Aus­stel­lun­gen, Re­stau­rie­run­gen und wis­sen­schaft­li­che Be­ar­bei­tung le­ben­dig zu er­hal­ten.

Literatur (Auswahl)

Adolf Lu­ther. Ei­ne un­ge­wöhn­li­che Künst­ler­kar­rie­re, aus An­laß des 100jäh­ri­gen Ge­burts­ta­ges, hg. Mag­da­le­na Bros­ka, mit Text­bei­trä­gen v. Klaus Hon­nef, Mag­da­le­na Bros­ka u. Ge­sprä­chen der Her­aus­ge­be­rin mit Ali­c­ja Kwa­de u. Bernd Pe­ters, Goch 2013.
Bros­ka, Mag­da­le­na, Adolf Lu­ther. Ei­ne au­ßer­ge­wöhn­li­che Künst­ler­kar­rie­re, Goch 2013.
Gil­lo Dorfles, Adolf Lu­ther, Ka­ta­log Gal­le­ria Fer­ra­ri 55, Ve­ro­na 1964
Ho­nisch, Die­ter (Hg.), Adolf Lu­ther, Licht und Ma­te­rie. Ei­ne Über­sicht über das Le­bens­werk mit Selbst­zeug­nis­sen des Künst­lers, Reck­ling­hau­sen 1978.

Kataloge

Ka­ta­log Adolf Lu­ther - The Fa­sci­na­ti­on of Light, mit ei­nem Text­bei­trag von Mag­da­le­na Bros­ka, hg, Mu­se­um He­ra­klei­don, Athen 2007.
Ka­ta­log Adolf Lu­ther, Licht se­hen, Kunst-Mu­se­um Ah­len, hg. v. Mag­da­le­na Bros­ka u. Burk­hard Leis­mann, Bie­le­feld 1996.
Ka­ta­log Adolf Lu­ther und sei­ne Samm­lung. Ei­ne Kunst au­ßer­halb des Bil­des..., hg. Mag­da­le­na Bros­ka, Ost­fil­dern 1993.
Ka­ta­log Adolf Lu­ther, Licht + Ma­te­rie, Re­tro­spek­ti­ve aus An­laß des 75. Ge­burts­ta­ges, Kunst­hal­le Bre­men, mit Text­bei­trä­gen von Hu­go Bor­ger, Mag­da­le­na Bros­ka, Bern­hard De­cker, Max Im­d­ahl, Die­ter Ho­nisch, John Ma­the­son und Sieg­fried Salz­mann, Bre­men 1987.
Ka­ta­log Adolf Lu­ther, Die Wirk­lich­keit wahr­schein­li­cher ma­chen, Wer­ke 1942-1962, Kunst­ver­ein für die Rhein­lan­de und West­fa­len Düs­sel­dorf, mit ei­nem Text­bei­trag von Klaus Hon­nef und ei­nem Ge­spräch zwi­schen Adolf Lu­ther und Karl-Heinz He­ring, Düs­sel­dorf 1981.
Ka­ta­log Lu­ther, Städ­ti­sche Kunst­hal­le Düs­sel­dorf, mit Text­bei­trä­gen von Max Im­d­ahl, Jür­gen Har­ten, John Ma­the­son, Hei­ner Sta­chel­haus, Gün­ther Uecker, Düs­sel­dorf 1974.
Ka­ta­log Adolf Lu­ther, Licht und Ma­te­rie, Fest­schrift zum 60. Ge­burts­tag, hrsg. von Hei­ner Sta­chel­haus, Ga­le­rie m, Bo­chum 1972.
Tho­mas, Ka­rin, Kunst-Pra­xis heu­te, Köln 1972.
Ka­ta­log Lu­ther, Licht und Ma­te­rie, Folk­wang Mu­se­um, Es­sen 1971 mit Text­bei­trä­gen von Max Im­d­ahl, Die­ter Ho­nisch, Adolf Lu­ther, Frank Pop­per 1971.
Ka­ta­log Adolf Lu­ther. 1958 - 1969, Städ­ti­sches Mu­se­um Schloß Mors­broich, Le­ver­ku­sen mit Text­bei­trä­gen von Gün­ter Aust, Jo­han­nes Clad­ders, Gil­lo Dorfles, Adolf Lu­ther, Frank Pop­per, Gün­ther Uecker, Rolf We­de­wer, Le­ver­ku­sen 1971.
Ka­ta­log Adolf Lu­ther, Licht und Ma­te­rie, Text: Klaus Hon­nef, Ge­gen­ver­kehr, Aa­chen Zen­trum für ak­tu­el­le Kunst, Ka­ta­log 8/70, Aa­chen 1970.
Ka­ta­log Adolf Lu­ther, Half­manns­hof Gel­sen­kir­chen mit Text­bei­trä­gen von E.O.Glas­mei­er und Hei­ner Sta­chel­haus, Gel­sen­kir­chen 1965.

Einzelausstellungen (Auswahl)

1960 - Kre­feld, Kai­ser-Wil­helm-Mu­se­um 
1960 - Lon­don, Dri­an Gal­le­ry
1961 - Aschaf­fen­burg, Ga­le­rie 59 
1964 - Frank­furt a. M., Ga­le­rie Lo­ehr 
1965 - Gel­sen­kir­chen, Halfs­manns­hof
1969 - Le­ver­ku­sen, Städ­ti­sches Mu­se­um Schloss Mors­broich
1971 - Brüs­sel, Pa­lais des Beaux Arts 
1971 - Es­sen, Folk­wang-Mu­se­um 
1974 - Düs­sel­dorf, Kunst­hal­le 
1977 - Kre­feld, Mu­se­um Haus Lan­ge 
1978 - Müns­ter, Kunst­ver­ein 
1979 - Bot­trop, Jo­sef-Al­bers- Mu­se­um 
1981 - Düs­sel­dorf, Kunst­ver­ein für die Rhein­lan­de und West­fa­len
1981 - Mün­chen, Ga­le­rie Her­mann­s 
1991 - Le­ver­ku­sen, Mu­se­um Schloss Mors­broich
2009 - Ha­gen, Ost­haus Mu­se­um Ha­gen, Adolf Lu­ther "Licht se­hen"
2010 - Kre­feld, Mu­se­um Haus Lan­ge, Adolf Lu­ther, "Kunst, Wis­sen­schaft, Tech­nik"

Adolf Luther, Sphärisches Hohlspiegelobjekt, Schloss Nordkirchen, Vorhalle des Neubaus, 1971. (Adolf Luther Stiftung, Krefeld)

 
Zitationshinweis

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Broska, Magdalena, Adolf Luther, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/adolf-luther/DE-2086/lido/57c945e628c766.20491740 (abgerufen am 20.04.2024)