Albert Vögler

Industrieller und Wirtschaftsmanager (1877-1945)

Ewald Grothe (Wuppertal)

Porträtfotografie von Albert Vögler, ca. 1940, Foto: Ruth Hallensleben. (thyssenkrupp Corporate Archives, Duisburg)

Al­bert Vög­ler zähl­te als Vor­stands­vor­sit­zen­der Ge­ne­ral­di­rek­tor der Ver­ei­nig­ten Stahl­wer­ke, des da­mals zweit­grö­ß­ten Stahl­kon­zerns der Welt, zu den ein­fluss­reichs­ten In­dus­tri­el­len in der Wei­ma­rer Re­pu­blik. Po­li­tisch en­ga­gier­te er sich in der Deut­schen Volks­par­tei (DVP). Auch nach 1933 üb­te er noch wich­ti­ge Äm­ter aus und ging erst in der End­pha­se des Zwei­ten Welt­kriegs auf Dis­tanz zum NS-Re­gime.

Emil Al­bert Wil­helm Vög­ler wur­de als zwei­tes von acht Kin­dern des vom Berg­mann zum Be­triebs­füh­rer auf­ge­stie­ge­nen Va­ters Karl Fried­rich Vög­ler (1844-1930) und sei­ner Frau Ber­tha, ge­bo­re­ne Kuss (1845-1945) in Bor­beck (heu­te Stadt Es­sen) am 8.2.1877 ge­bo­ren und evan­ge­lisch ge­tauft. Nach ei­ner Leh­re in der Ma­schi­nen­fa­brik und Gie­ße­rei Is­sel­bur­ger Hüt­te am Nie­der­rhein stu­dier­te er an der Tech­ni­schen Hoch­schu­le Karls­ru­he. Er schloss sein Stu­di­um 1900 mit der In­ge­nieursprü­fung im Fach Ma­schi­nen­bau ab. Im An­schluss war er zu­nächst im Kon­struk­ti­ons­bü­ro ei­ner Ma­schi­nen­fa­brik in Her­ne und beim Ge­orgs-Ma­ri­en-Berg­werks- und Hüt­ten­ver­ein in der Nä­he von Os­na­brück be­schäf­tigt. Als As­sis­tent des Hüt­ten­di­rek­tors un­ter­nahm er ei­ne In­spek­ti­ons­rei­se nach Groß­bri­tan­ni­en, um dort die mo­der­nen Sie­mens-Mar­tin-Stahl­wer­ke in Au­gen­schein zu neh­men. 1905 hei­ra­te­te er He­le­ne, die Toch­ter des Ca­si­no­ver­wal­ters Wolf; aus der Ehe ging der 1915 ge­bo­re­ne Sohn Hel­mut (gest. 2003) her­vor. Im sel­ben Jahr 1905 über­nahm er ei­ne Stel­le als Ober­inge­nieur bei der Uni­on AG für Berg­bau-, Ei­sen- und Stahl­in­dus­trie in Dort­mund. Nach­dem die Dort­mun­der Uni­on 1910 mit der Deutsch-Lu­xem­bur­gi­schen Berg­werks- und Hüt­ten-AG (Deutsch-Lux) fu­sio­niert hat­te, stieg Vög­ler – pro­te­giert von dem In­dus­trie­ma­gna­ten Hu­go Stin­nes (1870-1924) – zum stell­ver­tre­ten­den Vor­stands­mit­glied von Deutsch-Lux auf. Mit Dank der För­de­rung durch Stin­nes ver­lief sein wei­te­res be­ruf­li­ches Fort­kom­men in Spit­zen­po­si­tio­nen der Stahl­in­dus­trie fast un­auf­halt­sam. Be­reits 1912 wur­de er Di­rek­tor und or­dent­li­ches Vor­stands­mit­glied, 1917 schlie­ß­lich Ge­ne­ral­di­rek­tor von Deutsch-Lux.

Sei­ne wirt­schafts­po­li­ti­schen Ein­stel­lun­gen er­läu­ter­te Vög­ler un­ter an­de­rem in ei­ner Re­de auf dem DVP-Par­tei­tag 1919. Hier­in zeig­ten sich ein pa­tri­ar­cha­li­sches Ge­sell­schafts­bild und ei­ne deut­li­che Dis­tan­zie­rung von so­zi­al­de­mo­kra­ti­schen und kom­mu­nis­ti­schen Po­si­tio­nen. Er for­der­te ei­ne Un­ter­neh­mens­be­tei­li­gung der Ar­bei­ter, die Wie­der­ein­füh­rung der Ak­kord­ar­beit und die Bil­dung ei­nes Reichs­wirt­schafts­ra­tes. Durch Aus- und Wei­ter­bil­dung der Ar­bei­ter sol­le de­ren Iden­ti­fi­ka­ti­on mit dem Be­trieb ge­för­dert, zu­gleich aber auch ein Mit­tel ge­gen wei­ter­ge­hen­de For­de­run­gen der Ar­bei­ter­be­we­gung ge­fun­den wer­den. Auch als eh­ren­amt­li­cher Vor­sit­zen­der des Ver­eins deut­scher Ei­sen­hüt­ten­leu­te setz­te Vög­ler auf Ar­bei­ter­bil­dung. In sei­ner Ägi­de zwi­schen 1917 und 1936 wur­de das Deut­sche In­sti­tut für tech­ni­sche Ar­beits­schu­lung ge­grün­det, das 1935 der Deut­schen Ar­beits­front zu­ge­ord­net wur­de. 

Vög­lers her­aus­ge­ho­be­ne Stel­lung als Wirt­schafts­ma­na­ger zeigt sich auch in sei­ner Teil­nah­me an ver­schie­de­nen Re­pa­ra­ti­ons­kon­fe­ren­zen in den 1920er Jah­ren. Er war ne­ben Stin­nes, Carl Bosch (1874-1940), Fritz Thys­sen (1873-1951), Flo­ri­an Klöck­ner (1868-1947) un­d Ot­to Wolff (1881-1940) als Sach­ver­stän­di­ger 1920 in Spa da­bei, bei der Aus­hand­lung der Mi­cum-Ver­trä­ge nach der Ruhr­be­set­zung 1923, bei den Ver­hand­lun­gen über den Da­wes-Plan 1924 in Lon­don und 1929 bei de­nen über den Young-Plan in Pa­ris. In der Wirt­schafts­kri­se nach 1929 trat er mit weit­rei­chen­den wirt­schafts­po­li­ti­schen For­de­run­gen nach In­ves­ti­tio­nen, Lohn­sen­kun­gen und Be­triebs­still­le­gun­gen her­vor. Den Wei­ma­rer Staat woll­te er – im­mer schon skep­tisch ge­gen­über Par­la­men­ta­ris­mus und Re­pu­blik – in die­ser kri­ti­schen Si­tua­ti­on in ein au­to­ri­tä­res Re­gie­rungs­sys­tem nach ei­nem stän­di­schen Mo­dell ver­än­dern.

Vög­ler zähl­te zum Kreis der engs­ten Ver­trau­ten von Stin­nes, konn­te aber auch nach des­sen Tod 1924 auf­grund der all­ge­mei­nen Wert­schät­zung sei­ne Funk­tio­nen fort­füh­ren. Als 1926 vier be­deu­ten­de deut­sche Mon­tan­kon­zer­ne fu­sio­nier­ten und die Ver­ei­nig­ten Stahl­wer­ke grün­de­ten, ver­stand es sich fast schon von selbst, dass Vög­ler de­ren Vor­stands­vor­sitz über­nahm, den er bis 1935 be­hielt. Da­nach wech­sel­te er in den Auf­sichts­rat des Gro­ß­un­ter­neh­mens und wur­de nach der Emi­gra­ti­on von Fritz Thys­sen 1940 zum Auf­sichts­rats­vor­sit­zen­den ge­wählt, was er bis 1945 blieb.

Vög­ler flan­kier­te – aus wirt­schaft­lich-stra­te­gi­schen Grün­den, aber wohl auch aus per­sön­li­chem In­ter­es­se – sei­ne er­folg­rei­che Ar­beit als Wirt­schafts­ma­na­ger durch po­li­ti­sche Ak­ti­vi­tä­ten. Seit 1912 ge­hör­te er der Stadt­ver­ord­ne­ten­ver­samm­lung in Dort­mund an. Im Ers­ten Welt­krieg for­der­te er in ei­ner Denk­schrift an die Obers­te Hee­res­lei­tung die An­ne­xi­on des loth­rin­gi­schen Ei­sen­erz­ge­biets von Briey und Long­wy und glaub­te noch im Früh­jahr 1918 an die Mög­lich­keit ei­nes Sieg­frie­dens. Er stand der kon­ser­va­tiv-na­tio­na­lis­ti­schen Deut­schen Va­ter­lands­par­tei na­he. Sein po­li­ti­scher und wirt­schaft­li­cher Ein­fluss zeigt sich dar­an, dass er am 11.11.1918 zur Waf­fen­still­stands­kom­mis­si­on um den Zen­trums­po­li­ti­ker Mat­thi­as Erz­ber­ger (1875-1921) zähl­te. 

Im De­zem­ber 1918 ge­hör­te er zu den Grün­dungs­mit­glie­dern der Deut­schen Volks­par­tei, in der sich um Gus­tav Stre­se­mann (1878-1929) vie­le An­ne­xi­ons­be­für­wor­ter aus der End­pha­se des Welt­kriegs wie­der­fan­den. Es war zu­gleich die Par­tei, in der die Mon­tan­in­dus­trie schwer­punkt­mä­ßig ver­tre­ten war. Vög­ler fun­gier­te 1919 als Schatz­meis­ter und von 1920 bis 1924 als Vor­sit­zen­der der Rhei­nisch-West­fä­li­schen Ar­beits­ge­mein­schaft der DVP. Vor al­lem aber war er 1919 Mit­glied der Wei­ma­rer Na­tio­nal­ver­samm­lung und an­schlie­ßend bis 1924 Reichs­tags­ab­ge­ord­ne­ter für den Wahl­kreis West­fa­len-Süd. Vög­ler zähl­te da­bei ne­ben Rein­hold Quaatz (1876-1953), Hu­go Stin­nes und Os­kar Ma­retz­ky (1881-1945) zum rechts­kon­ser­va­ti­ven Flü­gel der DVP und setz­te sich für ei­nen Zu­sam­men­schluss mit der Deutsch­na­tio­na­len Volks­par­tei (DNVP) ein. In der stra­te­gi­schen Fra­ge, ob man bes­ser ge­mein­sam in ei­ner gro­ßen Rechts­par­tei oder ge­trennt agie­ren soll­te, ent­schie­den sich Al­fred Hu­gen­berg (1865-1951) und Vög­ler an­geb­lich für ei­ne Ko­ope­ra­ti­on statt ei­ner Fu­si­on. Vög­ler blieb auf dem rech­ten Flü­gel der DVP und for­der­te 1923 so­gar ei­ne Ab­lö­sung des ei­ge­nen Par­tei­freun­des Stre­se­mann als Reichs­kanz­ler. Im März 1924 tra­ten et­li­che na­tio­na­lis­tisch ein­ge­stell­te Par­tei­mit­glie­der, un­ter ih­nen Vög­ler, aus der DVP aus und grün­de­ten die Na­tio­nal­li­be­ra­le Ver­ei­ni­gung. Die DVP re­agier­te mit dem Aus­schluss. Vög­ler ver­lor da­mit 1924 sei­ne Funk­tio­nen in Par­tei und nach der Reichs­tags­wahl auch in der Frak­ti­on. 

1928 zähl­te Vög­ler zur so­ge­nann­ten Ruhr­la­de von zwölf füh­ren­den Ruhr­in­dus­tri­el­len, die sich po­li­tisch ab­spra­chen; auch am von Hit­ler (1889-1945) an­ge­reg­ten Kepp­ler-Kreis war er be­tei­ligt. 1931 war er bei Reichs­kanz­ler Hein­rich Brü­ning (1885-1970) so­gar als Reichs­wirt­schafts­mi­nis­ter im Ge­spräch. 1932/1933 en­ga­gier­te er sich für die DNVP, sprach sich für stän­de­staat­li­che Lö­sun­gen aus und un­ter­stütz­te Reichs­kanz­ler Franz von Pa­pen (1879-1969). Am 7.1.1933 war er Teil­neh­mer ei­ner Be­spre­chung füh­ren­der In­dus­tri­el­ler zur Bil­dung ei­nes „Ka­bi­netts der na­tio­na­len Kon­zen­tra­ti­on“ in Dort­mund. Und schlie­ß­lich be­riet er sich zu­sam­men mit Fritz Thys­sen un­d Ernst Po­ens­gen (1871-1949) mit Hit­ler, Her­mann Gö­ring (1893-1946) und Ernst Röhm (1887-1934) auf Schloss Lands­berg am 27. Ja­nu­ar, nur we­ni­ge Ta­ge vor der NS-Macht­über­nah­me. Auch bei ei­nem Tref­fen mit dem neu­en Reichs­kanz­ler im Fe­bru­ar 1933 war er an­we­send.

Nach 1933 setz­ten die Na­tio­nal­so­zia­lis­ten vie­le Wün­sche Vög­lers in die po­li­ti­sche Rea­li­tät um. Die Stär­kung von Deutsch­lands in­ter­na­tio­na­ler Stel­lung, ei­ne au­to­ri­tä­re Wirt­schafts­po­li­tik und die mi­li­tä­ri­sche Auf­rüs­tung ent­spra­chen sei­nen lang­fris­ti­gen Zie­len. Ob­wohl er nie Par­tei­mit­glied wur­de, be­för­der­ten ihn die Na­tio­nal­so­zia­lis­ten zu­nächst als Gast in die NS­DAP-Reichs­tags­frak­ti­on und schlie­ß­lich eh­ren­hal­ber zum Mit­glied des Reichs­tags. Sein Ein­fluss auf die „gro­ße Po­li­ti­k“ dürf­te gleich­wohl eher ab­ge­nom­men ha­ben. Die Na­tio­nal­so­zia­lis­ten streb­ten je­den­falls ei­ne wirt­schaft­li­che Aut­ar­kie Deutsch­lands an, wäh­rend Vög­ler stets auf den Ex­port ge­setzt hat­te. Auch wi­der­sprach sein pri­vat­wirt­schaft­li­ches In­ter­es­se der staat­lich ge­lenk­ten NS-Wirt­schafts­po­li­tik. En­ge­re Be­zie­hun­gen pfleg­te Vög­ler in ers­ter Li­nie zum Rüs­tungs­mi­nis­ter Al­bert Speer (1905-1981). Des­sen Mi­nis­te­ri­um be­rief ihn 1943 in den so­ge­nann­ten Ruhr­stab, der den Wie­der­auf­bau der durch Bom­bar­die­rung ge­schä­dig­ten Rüs­tungs­in­dus­trie an der Ruhr or­ga­ni­sie­ren soll­te. Im De­zem­ber 1944 wur­de er zu­dem zum Rüs­tungs­be­voll­mäch­tig­ten für das Rhein-Ruhr-Ge­biet er­nannt. 

Vög­ler war seit 1940 als Prä­si­dent der Kai­ser-Wil­helm-Ge­sell­schaft in die di­ver­sen For­schungs­pro­jek­te ein­ge­weiht, die auch me­di­zi­ni­sche Ver­su­che an Fremd­ar­bei­tern be­inhal­te­ten. Gleich­wohl äu­ßer­te er sich in den letz­ten Kriegs­jah­ren zu­neh­mend kri­tisch ge­gen­über dem NS-Re­gime, be­ab­sich­tig­te, den Zer­stö­rungs­be­fehl Hit­lers zu ver­hin­dern, und war an Pla­nun­gen für den Wie­der­auf­bau nach dem Krieg be­tei­ligt. Er war durch sei­nen Kon­takt zu Carl Go­er­de­ler (1884-1945) Mit­wis­ser des At­ten­tats vom 20. Ju­li 1944, ent­ging aber wohl auf­grund des Schut­zes durch Speer ei­ner Ver­haf­tung. Als ame­ri­ka­ni­sche Trup­pen sei­nen Wohn­ort Her­de­cke be­setz­ten und ihn ge­fan­gen nah­men, be­ging er am 14.4.1945 Selbst­mord durch Ein­nah­me von Zy­an­ka­li.

Al­bert Vög­ler er­hielt zahl­rei­che Aus­zeich­nun­gen, dar­un­ter die Eh­ren­dok­tor­wür­de der Uni­ver­si­tät Müns­ter, war Eh­ren­mit­glied der TH Dan­zig, Eh­ren­se­na­tor der TH Karls­ru­he und Trä­ger der Gol­de­nen Leib­niz-Me­dail­le. (FJG)

Literatur

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Jas­pers, Ka­rin/Rei­ninghaus, Wil­fried (Be­arb.), West­fä­lisch-lip­pi­sche Kan­di­da­ten der Ja­nu­ar­wah­len 1919. Ei­ne bio­gra­phi­sche Do­ku­men­ta­ti­on, Müns­ter 2020, S. 193-194.

Kess­ler, Wolf­gang, Je­des Werk ist für den Men­schen da und wird von Men­schen ge­schaf­fen und ge­tra­gen – Al­bert Vög­ler, für lan­ge Zeit ein Her­de­cker Bür­ger, in: Her­de­cker Blät­ter 10 (No­vem­ber 1996), S. 23–33.

Klaß, Gert von, Al­bert Vög­ler. Ei­ner der Gro­ßen des Ruhr­re­viers, Tü­bin­gen 1957.

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Rasch, Man­fred, Al­bert Vög­ler (1877–1945), in: West­fä­li­sche Le­bens­bil­der 17, Müns­ter 2005, S. 22–59.

Rich­ter, Lud­wig, Die Deut­sche Volks­par­tei 1918-1933, Düs­sel­dorf 2002.

Online

Vög­ler, Al­bert, in: Ak­ten der Reichs­kanz­lei: Wei­ma­rer Re­pu­blik. [On­line]

Vög­ler, Al­bert, in: Da­ten­bank der deut­schen Par­la­ments­ab­ge­ord­ne­ten. [On­line]

LeMo-Ar­ti­kel über Al­bert Vög­ler. [On­line]

 
Zitationshinweis

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Grothe, Ewald, Albert Vögler, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/albert-voegler/DE-2086/lido/621f56f831a151.68474657 (abgerufen am 24.04.2024)