Zu den Kapiteln
Eugen Ewig war ein deutscher Mediävist und Archivar des 20. Jahrhunderts. Er lehrte als Professor für Mittelalterliche Geschichte an den Universitäten Mainz und Bonn und war Initiator und Gründer des Deutschen Historischen Instituts in Paris. Er vermittelte nach dem zweiten Weltkrieg sowohl auf politischer als auch auf wissenschaftlicher Ebene zwischen Deutschland und Frankreich und betonte die Gemeinsamkeiten des germanischen und des romanischen Sprachraums auch in seiner Forschung. Er gilt bis heute als einer der besten Kenner der Merowingerzeit.
Eugen Ewig wurde am 18.5.1913 in Bonn als Sohn des katholischen Kaufmanns Fritz Ewig (1886-1924) und dessen Frau Eugenie (1889-1969) geboren. 1931 erwarb er am Bonner Beethoven-Gymnasium das Abitur und begann an der Universität Bonn ein Studium der Geschichte, Germanistik, Romanistik und Philosophie. Ewig gehörte während seiner Studienzeit dem Katholischen Deutschen Studentenverein Langemarck Bonn und dem Katholischen Jungmännerbund an.
Neben einem Ferienkurs in Dijon mit Aufenthalt in Paris, den er später als prägendes Erlebnis beschrieb, waren es Hermann Platz, Professor für Französische Geistes- und Gesellschaftsgeschichte, und Ernst Robert Curtius, Professor für Romanische und Mittellateinische Philologie, die Ewigs lebenslanges Interesse an französischer Kultur und Geschichte sowie seine frankophile Einstellung förderten. Großen Einfluss auf ihn hatte auch Wilhelm Levison, Professor für Mittelalterliche Geschichte, der sein Interesse für das Frühmittelalter weckte. 1936 schloss Ewig seine von Levison betreute, allerdings im späteren Mittelalter angesiedelte Dissertation über den belgischen Kartäuser Dionysius von Roermond (1402/1403-1471) ab. Da Levison 1935 aufgrund seiner jüdischen Herkunft aus dem Amt gedrängt worden war, nahm Max Braubach die Prüfung in Stellvertretung ab, obwohl das Hauptgutachten selbstverständlich aus Levisons Feder stammte, wie Ewig sich später erinnerte. Zu Levison, der 1939 nach England fliehen musste, hielt er wie seine Studienkollegen Paul Egon Hübinger und Theodor Schieffer bis zu dessen Tod 1947 engen Kontakt.
Von 1936 bis 1938 war Ewig Hilfsassistent am Historischen Seminar in Bonn. Da er im nationalsozialistischen Deutschland keine Karrieremöglichkeiten an einer Hochschule für sich sah, legte Ewig 1938 das Staatsexamen ab, entschied sich aber gegen den Weg in die Schule. Stattdessen bemühte er sich um eine Ausbildung zum Archivassessor in Berlin-Dahlem, die er nach einem Jahr Wartezeit schließlich antreten konnte. Ewig gab später an, während seiner Ausbildung die Aufnahmepapiere für die NSDAP unterschrieben zu haben, wie es auch viele seiner Kollegen taten, die auf eine Beamtenkarriere hofften. Allerdings scheint die Aufnahme aus unbekannten Gründen nicht stattgefunden zu haben. Er war wie sein Studienkollege Theodor Schieffer und sein späterer Vorgesetzter Heinrich Büttner (1908-1970) Mitglied der Archivschutzkommission, die den Auftrag hatte, Archivalien deutscher Provenienz nach Deutschland zurückzubringen. Nach der Ausbildung trat er 1940 sein Referendariat in Breslau an, bat aber noch im selben Jahr um die Versetzung, vorzugsweise in seine rheinische Heimat. Über die Vermittlung Wilhelm Kiskys, dem Leiter der 1928 gegründeten Archivberatungsstelle der Provinzialverwaltung, des heutigen LVR-Archivberatungs- und Fortbildungszentrums, konnte er eine Stelle bei Aloys Ruppel (1882-1977), dem Direktor des Staatsarchivs in Metz antreten. Seiner zwischenzeitlichen Einberufung zur Wehrmacht entging er dank der Diagnose eines angeborenen Herzfehlers. Ruppel verließ Metz bereits 1942. Der zu seinem Nachfolger ernannte Büttner wurde kurz darauf zum Wehrdienst eingezogen und trat das Amt daher nie wirklich an, weshalb Ewig für einige Jahre die kommissarische Leitung des Metzer Archivs übernahm.
In dieser Zeit entstandene Beiträge legen nahe, dass Ewig sich zwar am wissenschaftlichen Dialog der NS-Zeit beteiligte, sich der Ideologie aber beharrlich verweigerte und stattdessen die Eigenständigkeit des Lothringischen Raums und des Rheinlands und ihre Verbundenheit mit Frankreich unterstrich. 1944 veröffentlichte er eine Abhandlung über die Verschiebung der Sprachgrenze in Lothringen, die der nationalsozialistischen Vorstellung widersprach, Ludwig XIV (1638-1715). habe aus nationaler Gesinnung dort nach dem Dreißigjährigen Krieg gezielt Franzosen angesiedelt. Ein Beitrag über Metz im Mittelalter wurde von der Redaktion der NSZ Westmark so stark überarbeitet und den nationalsozialistischen Vorgaben angepasst, dass Ewig jede Verantwortung dafür zurückwies.
Ewig erlebte im November 1944 die Entscheidungsschlacht um Metz im Keller der Präfektur, wo auch das Archiv untergebracht war. Er handelte als einziger vor Ort, der Englisch beherrschte, mit den Amerikanern die Bedingungen für die Kapitulation aus, was ihm einen Eintrag in die schwarze Liste der Gauleitung Westmark einbrachte. Als deutscher Zivilist kurzzeitig interniert, wurde er auf Vermittlung seiner Metzer Freunde und vermutlich auch Robert Schumanns (1886-1963), dem er persönlich aus dem Internierungslager in Suzange geschrieben hatte, aber bereits am 1.1.1945 freigelassen.
In der unmittelbaren Nachkriegszeit gehörte Ewig zu den Befürwortern eines Rheinstaats, der unabhängig sein sollte von dem von Berlin dominierten preußischen Zentralstaat. Überhaupt war Ewig ein Gegner alles Preußischen, was nicht nur durch den konfessionellen Gegensatz zwischen dem preußischen Protestantismus und dem katholischen Rheinland begründet war. Das Rheinland sah Ewig durch das Preußentum in seiner natürlichen Vermittlerrolle zwischen Deutschland und Frankreich und als eine Kernregion Europas gefährdet. Die rheinische Freiheit würde endlich zu einer wichtigen Vorstufe zur europäischen Föderation […]. Die Aufrechterhaltung des preußischen Zentralismus drohte dagegen unsere rheinische Eigenart im Kern zu treffen und alle Brücken nach Westen definitiv abzuschneiden. Diese Zeilen richtete er 1945 an Paul Egon Hübinger, der zu jener Zeit persönlicher Referent des Oberpräsidenten der Nord-Rheinprovinz war. Zudem stand Ewig in Kontakt mit dem französischen Historiker Graf Jean de Pange (1881-1957), der den rheinischen Patriotismus unterstützte. Dieser empfahl ihn wiederum Raymond Schmittlein (1904-1974), dem Leiter der Kulturabteilung der französischen Militärregierung, in deren Auftrag Ewig daraufhin ein Schulbuch über die rheinische Geschichte erarbeitete.
Im Januar 1946 übernahm Ewig als erster Deutscher nach dem Krieg schließlich eine Stelle in der französischen Wissenschaft, für die er von der Militärregierung eigens einen Passeport ausgestellt bekam. Der französische Germanist Robert Minder (1902-1980) und der ehemals in Bonn für Curtius tätige Henri Jourdan (1901-1993) hatten ihm eine Lektorenstelle an der Universität Nancy vermittelt, die er bis 1949 innehatte. Im selben Jahr wurde ihm an der neu zu gründenden Universität Mainz eine Stelle angeboten. Seit der Eröffnung am 22.5.1946 fungierte Ewig dort als Oberassistent, wobei er besonders Veranstaltungen zur Landesgeschichte des Niederrheins und zu den historischen Hilfswissenschaften abhielt. Darüber hinaus scheint er nicht unerheblichen Einfluss auf die Stellenbesetzung der neuen Universität besessen und seine guten Kontakte zur französischen Militärregierung genutzt zu haben, um Heinrich Büttner, Paul Egon Hübinger und Theodor Schieffer zu ihren Professuren in Mainz zu verhelfen. Einen Ruf an die Universität des Saarlandes lehnte Ewig 1948 ab. 1952 habilitierte er sich bei Leo Just über Trier in der Merowingerzeit und trat zwei Jahre später die Nachfolge Theodor Schieffers, der einem Ruf nach Köln gefolgt war, als Ordinarius in Mainz an.
Ewig pflegte kontinuierlich den Kontakt mit seinen französischen Kollegen und betätigte sich unermüdlich als Vermittler. Er war Teil der vor allem in Wissenschaft und Kultur prominenten Bewegung, die aus den Trümmern der „Erbfeindschaft“ zwischen Deutschland und Frankreich einen neuen europäischen Gedanken entstehen lassen wollte, der besonders getragen werden sollte von der deutsch-französischen Verständigung. „Europa“ war für den überzeugten Katholiken dabei gleichbedeutend mit „Abendland“. Den programmatischen Aufsatz „Landschaft und Stamm in der deutschen Geschichte“ ließ er 1950 Bundeskanzler Konrad Adenauer zukommen und wies in seinem Begleitschreiben auf die Bedeutung einer abendländisch anstatt national orientierten Geschichtsschreibung hin. Mit Adenauer war er noch auf andere Weise verbunden. So heiratete er zum einen 1951 die Tochter von dessen Leibarzt, Tilde Martini (1919-2006). Zum anderen vermittelte er zwischen dem Kanzler und Robert Schuman, der inzwischen französischer Außenminister geworden war, und mit dem er den Kontakt seit 1945 gepflegt hatte. Die Wertschätzung, die Ewig auch auf politischer Ebene genoss, zeigt sich darin, dass er als Kulturreferent in Paris vorgeschlagen wurde, eine Stelle, die er aus Rücksicht auf seine Familie und seine Wissenschaftliche Betätigung allerdings ausschlug.
Seine ausgezeichneten Verbindungen nutzte Ewig auch, um spätestens seit 1952 auf die Institutionalisierung der deutsch-französischen Historikerbeziehungen hinzuarbeiten. Nach langen Verhandlungen und immer wieder neuen Hindernissen gründete Ewig gemeinsam mit Gerd Tellenbach (1903-1999) und Max Braubach am 2.4.1957 in Mainz die Wissenschaftliche Kommission zur Erforschung der Geschichte der deutsch-französischen Beziehungen, zu der sich zwei Jahre später auch Paul Egon Hübinger gesellte, und der Ewig als Geschäftsführer vorstand. Die dezidiert universitär und nicht dem Goethe-Institut und damit dem Auswärtigen Amt angeschlossene Forschungsstelle wurde nichtsdestotrotz maßgeblich unterstützt von Konrad Adenauer und Robert Schuman und 1958 offiziell eröffnet. 1964 wurde die Forschungsstelle als Deutsches Historisches Institut (DHI) in ein Bundesinstitut umgewandelt. Ewigs Privatpapiere sind ein bedeutendes Zeugnis für die Gründungsgeschichte des DHI, das 2007 einen Teil der Dokumente auch publizierte.

Die Merowinger im Frankenreich, Buchcover, 2012. (Kohlhammer-Verlag)
Als 1964 Helmut Beumann (1912-1995) als Professor für Mittelalterliche Geschichte in Bonn emeritiert wurde, wurde Ewig als sein Nachfolger berufen. Seine Personalakte ist auffällig dünn und enthält lediglich die obligatorischen Anträge auf Forschungssemester und Mitteilungen an den Dekan über neue Ehrungen und Auszeichnungen. Seinem internationalen Renommee zum Trotz galt er als unauffällig und unpolitisch. Von den studentischen Protesten der späteren 1960er Jahre blieb er bis auf wenige Ausnahmen unbehelligt. Neben seinem nie abnehmenden Engagement für die deutsch-französische Geschichtsschreibung arbeitete er in Bonn eng mit dem Bonner Institut für geschichtliche Landeskunde zusammen, aus dem 2005 die Abteilung für Rheinische Landesgeschichte des Instituts für Geschichtswissenschaft der Universität Bonn hervorgegangen ist. Er betreute im Lauf seiner Karriere 18 Dissertationen sowie zwei Habilitationen. Neun seiner Schüler erhielten später selbst eine Professur in Mittelalterlicher Geschichte. Ewig wurde 1980 emeritiert, blieb aber bis 1983 im Wissenschaftlichen Beirat des DHI in Paris aktiv und betätigte sich bis kurz vor seinem Tod 2006 auch weiterhin wissenschaftlich.
In rund 70 Jahren produzierte Ewig über hundert Forschungsbeiträge in deutscher und französischer Sprache, oft zu rheinischen Themen. Prägend waren dabei vor allem seine Arbeiten über die Merowingerzeit, wobei er stets die Kontinuitätslinien zur römischen Kaiserzeit betonte, sowie über die christlichen Grundlagen des mittelalterlichen König- und Kaisertums. Er gehörte zu den ersten Historikern, die konsequent beiderseits der Epochengrenze von Spätantike und Frühmittelalter arbeiteten und entgegen nationaler Interessen die Gemeinsamkeit der deutsch-französischen Geschichte in Europa betonten. Seine Entscheidung für das Frühmittelalter, wie einst sein Mentor Levison, kam nicht von ungefähr, hoffte er doch die Grundlagen der europäischen Einheit herauszuarbeiten, ein neues Geschichtsbild mitzuprägen und dadurch auch an der Gestaltung der Zukunft mitzuwirken.
Methodisch bewegte er sich stets nah an den Quellen. Bereits 1955 forderte er die Vereinigung der verschiedensten geschichtlichen Disziplinen, dachte also als einer der ersten deutschen Historiker konsequent in interdisziplinären Bahnen. Seinem Untersuchungsgegenstand war es geschuldet, dass er alle verfügbaren, zum Teil auch deutlich spätere Quellen heranziehen musste, denen er trotzdem ein gewisses Grundvertrauen entgegenbrachte. Er achtete daher stets darauf, in Plausibilitäten und nicht Absoluten zu sprechen. Seine nüchterne Methodik hat bis heute wenig Kritik hervorgerufen. Keine Begeisterung hatte er hingegen für Theoriebildungen und geschichtswissenschaftliche „Turns“. Oder, wie Rudolf Schieffer es ausdrückte: Methodologisches Geräteturnen war ihm fremd. Erwähnenswert ist auch, dass er neben der wissenschaftlichen Arbeit involviert war in die Erstellung von Lehrbüchern für den Geschichtsunterricht, um so für weitere Generationen den Grundstein eines europäischen Bewusstseins zu legen.
Zu seinen zahlreichen Auszeichnungen und Ehrungen auf französischer wie auf deutscher Seite gehört unter anderem das ihm 1985 verliehene Bundesverdienstkreuz I. Klasse, das er aus Protest gegen die Verlegung der Hauptstadt von Bonn nach Berlin 1991 zurückgab. Darüber hinaus wurden ihm der selten verliehene Rang eines Membre étranger der Académie des Inscriptions et Belles-Lettres in Paris und eines Chévaliers de l’Ordre des Palmes Académique verliehen, sowie Ehrendoktorwürden in Löwen, Toulouse und Fribourg. Er war Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Vereinigungen, darunter die Gesellschaft für Mittelrheinische Kirchengeschichte (Präsident), das Deutsche Archäologische Institut, das Insitut Grand-Ducal Luxemburg (Ehrenmitglied) sowie die Rheinisch-Westfälische Akademie der Wissenschaften, und korrespondierendes Mitglied in zahlreichen Akademien des In- und Auslandes. 2018 benannte das DHI in Paris ihm zu Ehren sein Postdoc-Forschungsstipendium um in Eugen-Ewig-Stipendium. In den Beiträgen seiner Freunde und Schüler zu seinem 75. und seinem 90. Geburtstag sowie in den Nekrologen nach seinem Tod wird Ewig nicht nur aufgrund seiner wissenschaftlichen Leistungen geehrt, sondern es werden stets auch seine Liebenswürdigkeit sowie seine wissenschaftliche und menschliche Integrität betont.
Eugen Ewig starb am 1.3.2006 und wurde im Familiengrab auf dem Poppelsdorfer Friedhof in Bonn-Poppelsdorf beigesetzt.
Schriften (Auswahl):
Ein vollständiges Schriftenverzeichnis in: Kölzer, Theo/Nonn, Ulrich, Schriftenver¬zeichnis Eugen Ewig, in: Francia 34/1 (2007), S. 237–244.
Die Anschauungen des Kartäusers Dionysius von Roermond über den christlichen Ordo in Staat und Kirche, Bonn 1936.
Trier im Merowingerreich. Civitas, Stadt, Bistum, Trier 1954, Nachdruck Aalen 1987.
Die Merowinger und das Frankenreich. Mit Literaturnachträgen von Ulrich Nonn, 6., aktualisierte Auflage, Stuttgart 2012.
Hartmut Atsma (Hg.), Eugen Ewig, Spätantikes und fränkisches Gallien, Band 1–2: Gesammelte Schriften (1952–1973) (Beihefte der Francia, Band 3.1 und 3.2), München 1976-1979.
Becher, Matthias/Kölzer, Theo/Nonn, Ulrich (Hg.), Eugen Ewig, Spätantikes und fränkisches Gallien, Band 3: Gesammelte Schriften (1974–2007) (Beihefte der Francia, Band 3.3), Ostfildern 2009.
Literatur (Auswahl):
Freund, Wolfgang, Volk, Reich und Westgrenze. Deutschtumswissenschaften und Politik in der Pfalz, im Saarland und im annektierten Lothringen 1925-1945 (Veröffentlichungen der Kommission für saarländische Landesgeschichte und Volksforschung 39), Saarbrücken 2006.
In memoriam Eugen Ewig (18.05.1913 – 01.03.2006). Reden gehalten bei der Akademischen Gedenkfeier am 1. Dezember 2006 im Festsaal der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Bonn 2007.
Kaiser, Reinhold, Eugen Ewig. Vom Rheinland zum Abendland, in: Kaiser, Reinhold (Hg.), Das Deutsche Historische Institut Paris und seine Gründungsväter. Ein personengeschichtlicher Ansatz, München 2007, S. 199–220.
Pfeil, Ulrich, Vorgeschichte und Gründung des Deutschen Historischen Instituts Paris. Darstellung und Dokumentation (Instrumenta 17), Ostfildern 2007.
Pfeil, Ulrich, Eugen Ewig, in: Fahlbusch, Michael/Haar, Ingo/Pinwinkler, Alexander (Hg.), Handbuch der völkischen Wissenschaften. Akteure, Netzwerke, Forschungsprogramme, Band 1, 2., grundlegend erweiterte und überarbeitete Auflage, Berlin 2017, S. 153–155.
Schieffer, Rudolf, Europäische Geschichte und lateinisches Mittelalter. Heiterer Brückenbauer am Rhein. Zum achtzigsten Geburtstag des Bonner Historikers Eugen Ewig, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 114, 18.5.1993, S. 34.
Thomas, Heinz, Der Erbfreund. Zum neunzigsten Geburtstag des Historikers Eugen Ewig, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 114, 17.5.2003, S. 36.

Deutsches Historisches Institut Paris, Vorderansicht, 2015, Foto: Philippe Ales. (CC BY-SA 4.0/ Philippe Ales)
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Raith, Lea, Eugen Ewig, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/eugen-ewig/DE-2086/lido/662a132e0d30e3.25403121 (abgerufen am 09.07.2025)
Veröffentlicht am 26.06.2025, zuletzt geändert am 01.07.2025