Heinrich Hüpper

Oberbürgermeister von Neuss und Krefeld (1886-1965)

Joachim Lilla (Krefeld)

Oberbürgermeister Heinrich Hüpper, um 1930. (Stadtarchiv Krefeld)

Schlagworte

Hein­rich Hüp­per, der in der Wei­ma­rer Zeit in Neuss, spä­ter in Kre­feld al­s O­ber­bür­ger­meis­ter tä­tig war, ist im his­to­ri­schen Be­wusst­sein bei­der Städ­te ins­ge­samt nicht sehr prä­sent ge­blie­ben. Sei­ne be­ruf­li­che Lauf­bahn wur­de wäh­rend des „Drit­ten Rei­ches“ zwar un­sanft, aber nicht exis­ten­ti­ell un­ter­bro­chen. Wäh­rend des Zwei­ten Welt­krie­ges fand er als Dienst­ver­pflich­te­ter wie­der Ver­wen­dung im öf­fent­li­chen Dienst und konn­te da­nach sei­ne Kar­rie­re in der Fi­nanz­ver­wal­tung im neu­ge­bil­de­ten Land Rhein­land-Pfalz fort­set­zen.

 

Hein­rich Jo­han­nes Hüp­per wur­de am 30.8.1886 in Hei­li­gen­stadt (Re­gie­rungs­be­zirk Er­furt) als Sohn des ka­tho­li­schen Gym­na­si­al­pro­fes­sors Pe­ter Hüp­per und sei­ner Frau Ma­ria, ge­bo­re­ne Hirsch­mann, ge­bo­ren. Er be­such­te das Gymn­na­si­um in Coes­feld, wo er Os­tern 1906 die Rei­fe­prü­fung ab­leg­te. An­schlie­ßend stu­dier­te er in Müns­ter Rechts- und Staats­wis­sen­schaf­ten; am 7.5.1906 trat er der CV-Ver­bin­dung Sau­er­lan­dia Müns­ter bei. Die ers­te ju­ris­ti­sche Staats­prü­fung leg­te er am 6.6.1910 ab, den ju­ris­ti­schen Vor­be­rei­tungs­dienst als Ge­richts­re­fe­ren­dar leis­te­te er in Aa­chen, Coes­feld un­d in Hamm/Westf. Nach Ab­le­gung der Gro­ßen ju­ris­ti­schen Staats­prü­fung am 6.8.1914 und der Er­nen­nung zum Ge­richt­s­as­ses­sor war er bis Ja­nu­ar 1915 Welt­kriegs­teil­neh­mer. Am 1.4.1915 er­folg­te sei­ne Be­stel­lung zum An­walts­ver­tre­ter beim Ober­lan­des­ge­richt in Hamm. Aus die­ser Stel­lung wur­de er am 1.3.1918 zum kom­mis­sa­ri­schen Bür­ger­meis­ter in Din­gel­städt (Kreis Hei­li­gen­stadt, heu­te Land­kreis Eichs­feld) er­nannt und am 1.12.1918 def­in­tiv in die­se Stel­le ein­ge­wie­sen.

Per­sön­lich-fa­mi­lä­re Grün­de - er hat­te am 12.8 1919 in Kle­ve die von dort ge­bür­ti­ge Mar­tha Fleisch­hau­er (1896-1947) ge­hei­ra­tet - lie­ßen ihn im Rhein­land ei­nen neu­en be­ruf­li­chen Wir­kungs­kreis su­chen. Am 23.2.1920 wähl­te ihn die Stadt­ver­ord­ne­ten­ver­samm­lung der Stadt Neuss zum be­sol­de­ten Bei­ge­ord­ne­ten; in die­ses Amt wur­de er (nach der am 1. April er­folg­ten Be­stä­ti­gung) am 27. April ein­ge­wie­sen. Knapp ein Jahr spä­ter wur­de er in Neuss auf zwölf Jah­re zum Bür­ger­meis­ter ge­wählt und nach er­folg­ter Be­stä­ti­gung un­ter gleich­zei­ti­ger Ver­lei­hung des Ti­tels Ober­bür­ger­meis­ter am 4.4.1921 als Ober­bür­ger­meis­ter der Stadt Neuss in sein Amt ein­ge­führt.

Polizeipräsident Wilhelm Elfes (links) und Oberbürgermeister Heinrich Hüpper (Mitte) bei einer Fronleichnamsprozession in Krefeld, um 1931/1932. (Stadtarchiv Krefeld)

 

In Neuss leb­te Hüp­per von April 1920 bis zu sei­ner Ab­mel­dung nach Kre­feld im Au­gust 1930; als Ober­bür­ger­meis­ter wohn­te er im so ge­nann­ten Bür­ger­meis­ter­haus an der Kai­ser-Fried­rich-Stra­ße 86. Bei sei­nem Aus­schei­den aus dem Dienst der Stadt Neuss im Jahr 1930 wur­den be­son­ders sei­ne Ver­diens­te um den Be­bau­ungs­plan von 1924, die För­de­rung des Ver­kehrs, die Ver­bes­se­rung und den Aus­bau des Ha­fens, den Aus­bau der städ­ti­schen Grün­an­la­gen, die Er­schlie­ßung neu­er In­dus­trie­ge­län­de, vor al­lem aber „die Ver­dop­pe­lung des städ­ti­schen Ver­mö­gens“ her­aus­ge­stellt. Zu wei­te­ren Ver­diens­ten um die Stadt Neuss zähl­ten auch der bür­ger­schaft­li­che Zu­sam­men­halt in den schwie­ri­gen Zei­ten der Be­sat­zung, der In­fla­ti­on und des Se­pa­ra­tis­mus so­wie der er­folg­rei­che „Kampf um die Selb­stän­dig­keit der Stadt“ im Vor­feld der kom­mu­na­len Neu­glie­de­rung des Jah­res 1929.

1930 en­de­te auch in Kre­feld, als letz­ter rhei­ni­scher Groß­stadt, die Ära der über­par­tei­li­chen Ober­bür­ger­meis­ter (der na­tio­nal­li­be­ral ge­sinn­te Ober­bür­ger­meis­ter Dr. Jo­han­sen war noch 1922 mehr­heit­lich wie­der­ge­wählt wor­den), da da­mals auch in Kre­feld nie­mand mehr das Recht der stärks­ten Frak­ti­on, des Zen­trums, den Ober­bür­ger­meis­ter zu stel­len, be­strei­ten konn­te. Über die al­lei­ni­ge Kan­di­da­tur Hüp­pers hat­ten sich be­reits An­fang 1930 das Zen­trum und die Wirt­schafts­par­tei in Kre­feld ver­stän­digt, un­ter tat­kräf­ti­ger Mit­wir­kung des schei­den­den Ober­bür­ger­meis­ters Dr. Jo­han­sen. So wähl­te die Stadt­ver­ord­ne­ten­ver­samm­lung der im Jahr zu­vor neu ge­bil­de­ten Stadt Kre­feld-Uer­din­gen a. Rh. Hüp­per am 30.4.1930 zu ih­rem neu­en Ober­bür­ger­meis­ter, am sel­ben Tag wähl­te ihn die Be­zirks­ver­ord­ne­ten­ver­samm­lung des Stadt­teils Kre­feld auch zum Ober­bür­ger­meis­ter des Stadt­teils; die­ses dop­pel­te Amt war ein Aus­fluss des kom­pli­zier­ten kom­mu­nal­ver­fas­sungs­recht­li­chen Ge­bil­des der Ge­samt­stadt Kre­feld-Uer­din­gen a.Rh. mit ih­ren bei­den weit­ge­hend au­to­no­men Stadt­tei­len Kre­feld und Uer­din­gen nach der Neu­glie­de­rung 1929 und der Um­ge­mein­dung der Stadt Uer­din­gen. 

Nach sei­ner Be­stä­ti­gung durch das preu­ßi­sche Staats­mi­nis­te­ri­um wur­de Hüp­per am 11.6.1930 in bei­de Äm­ter ein­ge­führt. Sein Stell­ver­tre­ter in der Ge­samt­stadt als Ers­ter Bei­ge­ord­ne­ter wur­de der Bür­ger­meis­ter des Stadt­teils Uer­din­gen, Dr. Wil­helm Warsch, Ers­ter Bei­ge­ord­ne­ter des Stadt­teils Kre­feld (mit­ ­der Amts­be­zeich­nung zwei­ter Bür­ger­meis­ter) wur­de Stadt­käm­me­rer Dr. Paul Wit­ten (1887-1954). Hier­mit wa­ren al­le Spit­zen­po­si­tio­nen in der Ge­samt­stadt und den bei­den Stadt­tei­len mit Zen­trums­leu­ten be­setzt. Ober­bür­ger­meis­ter Hüp­per mach­te al­ler­dings, et­wa in der Stadt­ver­ord­ne­ten­ver­samm­lung am 24.9.1931, deut­lich, dass er sich „nicht als Er­fül­lungs­ge­hil­fe des Zen­trums ver­ste­he.

Im Mit­tel­punkt sei­ner Amts­füh­rung in Kre­feld stand ne­ben der Um­set­zung der kom­mu­na­len Neu­glie­de­rung, vor al­lem der kom­mu­nal­ver­fas­sungs­recht­li­chen Be­son­der­hei­ten der Stadt, in zu­neh­men­dem Ma­ße die Be­kämp­fung der wirt­schaft­li­chen Not, un­ter der wei­te Krei­se un­se­rer Bür­ger­schaft lei­den. Es [gilt] Ar­beits­ge­le­gen­heit für die ar­beits­wil­li­gen Er­werbs­lo­sen zu be­schaf­fen und Mit­tel be­reit­zu­stel­len zur Be­he­bung oder doch we­nigs­tens Mil­de­rung von Mas­sen­not­stän­den, ei­ner Auf­ga­be, die lei­der im­mer mehr den Ge­mein­den zu­ge­scho­ben wird, oh­ne daß ih­nen von Reich und Staat die er­for­der­li­chen Mit­tel zur Ver­fü­gung ge­stellt wer­den. – so Hüp­per in der Be­zirks­ver­ord­ne­ten­ver­samm­lung des Stadt­teils Kre­feld am 26.3.1931. Das blieb nicht oh­ne Aus­wir­kun­gen auf die bis­her meis­tens ge­ord­ne­ten städ­ti­schen Fi­nan­zen. In sei­nem letz­ten, am 17.3.1932 in der Be­zirks­ver­ord­ne­ten­ver­samm­lung Kre­feld er­stat­te­ten Be­richt über die Ver­wal­tung und den Stand der Ge­mein­de­an­ge­le­gen­hei­ten muss­te er dar­auf hin­wei­sen, daß wir […] un­se­re drin­gends­ten Auf­ga­ben, so vor al­lem auf dem Wohl­fahrts­ge­bie­te, für­der­hin in der bis­he­ri­gen Wei­se mit ge­ord­ne­ten Fi­nan­zen nicht durch­füh­ren kön­nen. In­ter­es­sant ist in die­sem Zu­sam­men­hang die Tat­sa­che, daß die Wohl­fahrts­aus­ga­ben nun schon ei­nen Be­trag von 84 Pro­zent des ge­sam­ten Steu­er­auf­kom­mens er­reicht ha­ben und der Zu­schuß zur ge­sam­ten Wohl­fahrts­pfle­ge 73 Pro­zent des ge­sam­ten Steu­er­auf­kom­mens ver­schlingt.   

Ge­gen­über dem auch in Kre­feld er­star­ken­den Na­tio­nal­so­zia­lis­mus - die NS­DAP war in Stadt- und Be­zirks­ver­ord­ne­ten­ver­samm­lung Kre­feld mit je ei­nem Stadt­ver­ord­ne­ten ver­tre­ten - ver­hielt sich Hüp­per auf­fal­lend schwach. So er­klär­te er im Zu­sam­men­hang mit ei­ner An­fra­ge der NS­DAP - mit ei­nem pro­vo­zie­ren­den an­ti­se­mi­ti­schen Ak­zent - in der Be­zirks­ver­ord­ne­ten­ver­samm­lung Kre­feld am 5.3.1931 le­dig­lich, er wer­de An­fra­gen mit der­ar­ti­gen Aus­drü­cken, die ei­nen Teil der Be­völ­ke­rung be­lei­dig­ten, nicht mehr ver­le­sen. Ein An­trag des Zen­trums, sol­che „An­fra­gen und An­trä­ge we­der zu be­ant­wor­ten noch zu be­ra­ten“ wur­de ge­gen Stim­men von KPD und NS­DAP ge­bil­ligt. Als der NS­DAP-Ver­tre­ter un­ge­niert er­klär­te: Ich stel­le fest, daß Ju­den nicht zu den deut­schen Bür­gern ge­zählt wer­den, hat­te er mehr als ei­nen Ord­nungs­ruf sei­tens des Ober­bür­ger­meis­ters nicht zu ge­wär­ti­gen.

Die na­tio­nal­so­zia­lis­ti­sche Macht­über­nah­me in Kre­feld er­folg­te suk­zes­si­ve. Die Ver­wal­tungs­spit­ze blieb auch nach dem Wahl­er­folg der NS­DAP am 12.3.1933 zu­nächst weit­ge­hend un­an­ge­tas­tet, ab­ge­se­hen von der Be­ur­lau­bung von Dr. Warsch und dem Selbst­mord ei­nes Bei­ge­ord­ne­ten. Das gro­ße Re­vi­re­ment er­folg­te im Ju­li 1933 - ir­gend­wie zeit­ty­pisch wur­den die Per­so­na­li­en wäh­rend ei­nes Pfer­de­ren­nens in Kre­feld zwi­schen dem Staats­se­kre­tär im preu­ßi­schen Mi­nis­te­ri­um des In­nern, Lud­wig Grau­ert (1891-1964), dem Re­gie­rungs­prä­si­den­ten in Düs­sel­dorf, Carl-Chris­ti­an Schmid (1886-1955) - bei­de als Renn­gäs­te an­we­send -, und den Spit­zen der Kre­fel­der NS­DAP aus­ge­han­delt: Ober­bür­ger­meis­ter Hüp­per wur­de mit Wir­kung vom 9.7.1933 be­ur­laubt, der erst zwei Ta­ge zu­vor zum Bei­ge­ord­ne­ten ge­wähl­te Syn­di­kus Dr. Alois Heuyng (1890-1973), der der NS­DAP an­ge­hör­te, zum kom­mis­sa­ri­schen Ober­bür­ger­meis­ter der Stadt Kre­feld und des Stadt­teils Kre­feld er­nannt.

Hier­mit soll­te wohl auch ver­hin­dert wer­den, dass der Kre­fel­der NS­DAP-Kreis­lei­ter Wil­helm Be­cker (1891-1957) sei­ne Am­bi­tio­nen auf das Amt des Ober­bür­ger­meis­ters ver­wirk­li­chen konn­te. Zu­gleich wur­de auch die Nach­fol­ge von Dr. Warsch als Bür­ger­meis­ter in Uer­din­gen und Ers­ter Bei­ge­ord­ne­ter der Ge­samt­stadt ge­klärt: Um die­se Stel­le auf Dau­er mit dem 67-jäh­ri­gen frü­he­ren Uer­din­ger Bür­ger­meis­ter Fried­rich Al­de­hoff (1866-1951), der seit An­fang April be­reits kom­mis­sa­risch tä­tig war, be­set­zen zu kön­nen, soll­te ein be­son­de­res Ge­setz zur Auf­he­bung der Al­ters­gren­ze er­las­sen wer­den. 

Der be­ur­laub­te Ober­bür­ger­meis­ter Hüp­per wur­de mit Wir­kung vom 1.1.1934 ge­mäß § 6 des Ge­set­zes zur Wie­der­her­stel­lung des Be­rufs­be­am­ten­tums („im In­ter­es­se des Diens­tes“) in den Ru­he­stand ver­setzt; im Ok­to­ber 1934 er­hielt er sei­ne Zu­las­sung als Rechts­an­walt in Kre­feld. Vom 14.4.1942 bis zum 28.3.1945 war er - mit der Amts­be­zeich­nung Ober­bür­ger­meis­ter - dienst­ver­pflich­tet, zu­nächst beim staat­li­chen Wie­der­auf­bau­amt Saar­burg, dann als De­zer­nent bei der Re­gie­rung Trier. Am 29.3.1945 wur­de er zum Land­rat des Krei­ses Saar­burg er­nannt, ab 1.5.1945 auch für den Land­kreis Wa­dern. Am 1.2.1946 trat er beim Ober­prä­si­di­um von Rhein­land-Hes­sen-Nas­sau in Ko­blenz als Prä­si­di­al­di­rek­tor und Lei­ter der Ab­tei­lung Fi­nan­zen ein. Aus die­ser Stel­lung wur­de er am 1. Ok­to­ber Lei­ter des Lan­des­fi­nanz­amts Rhein­land-Hes­sen-Nas­sau im Ran­ge ei­nes Prä­si­di­al­di­rek­tors, am 17.6.1947 Prä­si­dent des Lan­des­fi­nanz­amts Ko­blenz, am 20.3.1950 nach Zu­sam­men­le­gung der Lan­des­fi­nanz­äm­ter Ko­blenz und Neu­stadt/Haardt Prä­si­dent der neu­ge­bil­de­ten Be­hör­de, schlie­ß­lich am 14.9.1950 Ober­fi­nanz­prä­si­dent Ko­blenz. Nach Er­rei­chen der Al­ters­gren­ze und Ver­set­zung in den Ru­he­stand am 1.9.1951 blieb Hüp­per bis zum 31.1.1953 als An­ge­stell­ter mit der Wei­ter­füh­rung der Dienst­ge­schäf­te des Ober­fi­nanz­prä­si­den­ten Ko­blenz be­auf­tragt.

Hein­rich Hüp­per starb am 26.12.1965 in Ko­blenz und wur­de auf dem dor­ti­gen Haupt­fried­hof bei­ge­setzt.

Quellen

Per­so­nal­ak­ten Ober­bür­ger­meis­ter Hüp­per in den Stadt­ar­chi­ven Neuss und Kre­feld.
Hou­ben, He­ri­bert (Be­arb.), Quel­len zur Ge­schich­te Kre­felds in der Zeit der Wei­ma­rer ­Re­pu­blik, Kre­feld 2011 [Druck in Vor­be­rei­tung].
Neuss-Gre­ven­broi­cher Nach­rich­ten 14.2.1930 und 7.6.1930.
Stadt­ar­chiv Kre­feld (Zei­tungs­aus­schnitt­samm­lung).

Literatur

CV-Ge­samt­ver­zeich­nis 1931, S. 539.
Hou­ben, He­ri­bert, Die Zeit der Wei­ma­rer Re­pu­blik 1918-1933, in: Fei­nen­de­gen, Rein­hard/Vogt, Hans (Hg.), Kre­feld. Ge­schich­te der Stadt, Band 5,, Kre­feld 2010, S. 15-173.
Hou­ben, He­ri­bert (Be­arb.), Quel­len zur Ge­schich­te Kre­felds in der Zeit der Wei­ma­rer Re­pu­bli­k (Kre­fel­der Ar­chiv NF 7), Kre­feld 2012.
Ro­meyk, Horst, Die lei­ten­den staat­li­chen und kom­mu­na­len Ver­wal­tungs­be­am­ten der Rhein­pro­vinz 1816–1945, Düs­sel­dorf 1994, S. 545-546.

Heinrich Hüpper als Oberfinanzpräsident mit dem Großen Bundesverdienstkreuz, 1960. (Stadtarchiv Krefeld)

 
Zitationshinweis

Bitte geben Sie beim Zitieren dieses Beitrags die exakte URL und das Datum Ihres Besuchs dieser Online-Adresse an.

Lilla, Joachim, Heinrich Hüpper, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/heinrich-huepper/DE-2086/lido/57c92602123308.23055313 (abgerufen am 14.11.2024)