Zu den Kapiteln
Die „Stimme von Bern“ war eine rheinische. Herbert Zimmermann wurde als Sportreporter zu einer Ikone des nach Diktatur und Krieg wieder zu Selbstvertrauen findenden Deutschland. Teile seiner Reportage vom Endspiel der Fußball-Weltmeisterschaft 1954 im Berner Wankdorf-Stadion sind auch den nachfolgenden Generationen sofort präsent, wenn die Rede auf den ersten deutschen Weltmeistertitel kommt.
Herbert Antoine Arthur Zimmermann wurde am 29.11.1917 in Alsdorf geboren. Zu jener Zeit war sein Vater Aloys Soldat, musste aber nicht zur Front. Er hatte 1908 die Kaufmannstochter Meta Francken geheiratet, eine Französisch-Dolmetscherin und Lektorin. 1913 war als erstes Kind Herberts ältere Schwester Gabriele geboren worden. Die Zimmermanns, die zunächst noch in Rheinbach bei Bonn gewohnt hatten, gehörten zum Bildungsbürgertum und mussten keine größere materielle Not leiden. In der Besatzungszeit nach dem Ersten Weltkrieg kamen der Familie die französischen Sprachkenntnisse der Mutter zugute. Sie wurde von der Besatzungskommandantur als Dolmetscherin eingesetzt. Erik Eggers, der Biograph Herbert Zimmermanns, weiß zu berichten, dass dies dem kleinen Herbert „Privilegien“ einbrachte: Die Soldaten beschenkten ihn mit Schokolade und anderen damals schwer erhältlichen Dingen.
In der Nachkriegszeit zog die Familie erneut um, ins nahe Aachen. Dort hatte der Vater eine Anstellung bei der Allianz-Versicherung erhalten und musste dienstlich häufig auf Reisen gehen. Zunächst begleitete ihn die Familie, doch erwies sich diese Praxis angesichts des Babys Herbert als problematisch. Schließlich brachte man Herbert in ein Bonner Säuglingsheim. Aber bald bereuten die Eltern dieses Vorgehen und holten den kranken und geschwächten Jungen wieder heim.
Das linksrheinische Rheinland prägte das kleine Kind fortan. Den von Erik Eggers ausgewerteten Aufzeichnungen der Mutter ist zu entnehmen, dass er 1920 die Herbstferien im Pfarrhaus des heute zu Alfter bei Bonn gehörenden Witterschlick verbrachte. Dennoch blieb es nicht bei einer Aachener Idylle mit Ausflügen ins rheinische Umfeld. Das Berufsleben des Vaters war weiterhin mit zahlreichen Reisen und auch Versetzungen verbunden. Entsprechend bunt verlief Herberts Schullaufbahn. Nach zwei Volksschuljahren in Aachen musste er die Heimat verlassen. Kassel, Frankfurt am Main, die Internate Ettal und Freiburg im Breisgau (Rotteck-Realschule) sowie Dortmund, dem zeitweiligen Wohnort seiner Eltern, gehörten zu den Stationen. Das Abitur bestand er im Februar 1937 in Freiburg. Einfach war diese Jugend wahrscheinlich nicht, zumal die Ehe der Eltern als zerrüttet galt.
Noch vor dem 20. Lebensjahr war Zimmermanns Leidenschaft für die Sportberichterstattung geweckt. Er hatte früh Zugang zu Rundfunkgeräten und wohl schon 1928 als Zehnjähriger die Reportagen von den Olympischen Spielen in Amsterdam verfolgt. Damals schied die deutsche Fußball-Nationalmannschaft im Viertelfinale aus, 1934 aber wurde der Sieg im WM-Spiel um Platz drei gegen das zuvor um den Einzug ins Finale betrogene und demotivierte Österreich zum „Wunder von Neapel“. Mit den Olympischen Spielen 1936 in Garmisch-Partenkirchen und Berlin erreichte die Sozialisation zum künftigen Sportreporter ihren Höhepunkt – durch Männer wie Rolf Wernicke (1903–1953), dem Chefsprecher der Wochenschau und Sprecher in den Olympiafilmen Leni Riefenstahls (1902–2003), Paul Laven (1902–1979) und dem überzeugten Nationalsozialisten Arno Hellmis (1901-1940), der 1936 Max Schmelings (1905–2005) Sieg über Joe Louis (1914–1981) aus New York übertrug.
Doch geradlinig verlief der Weg zum Sportreporter nicht. Dem Abitur folgten Reicharbeitsdienst und Wehrmacht. Den Krieg verbrachte Zimmermann an der West- wie an der Ostfront. Im November 1941 wurde er als Leutnant der Reserve bei Kalinin durch Granatsplitter am Bein so schwer verletzt, dass er von nun an sein rechtes Bein etwas nachzog. Für seinen wohl gefährlichsten Kriegseinsatz meldete sich Zimmermann im Dezember 1944 freiwillig in den „Kurland-Kessel“, der ihm das Ritterkreuz einbrachte. Knapp entkam er der russischen Kriegsfangenschaft und floh über die Ostsee. In Neumünster fiel er in englische Hände. Weihnachten 1945 konnte er bereits wieder im familiären Kreis verbringen, bei seiner im westfälischen Marl wohnenden Schwester.
Während des Kriegs hatte sich Zimmermanns Berufsziel weiter verfestigt. Zur Jahreswende 1942/1943 gelang es ihm – möglicherweise mit Hilfe seiner neuen Freundin, der UFA-Produzentin Auguste Reuß-Barth – den wichtigen Kontakt zu Rolf Wernicke zu knüpfen. Bald darauf lieferte Zimmermann eine Probereportage vom Städtefußballspiel Berlin gegen Wien ab und berichtete vom Leben an der Front. Zimmermann absolvierte ein kurzes Volontariat, an dessen Ende er eine bestandene Reporter-Prüfung vorweisen konnte.
Auguste Reuß-Barth konnte ihrem Freund auch nach dem Krieg durch ihre Kontakte behilflich sein. Das Paar war nach Hamburg gezogen, von wo aus der Nordwestdeutsche Rundung (NWDR) sein Rundfunkprogramm für Hamburg, Berlin, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen ausstrahlte. Wichtig dürfte vor allem die Bekanntschaft zu dem einflussreichen politischen Redakteur Axel Eggebrecht (1899–1991) gewesen sein, wenngleich Zimmermann zunächst nur kurz in Hörspielen auftreten konnte sowie Wasserstandsmeldungen und Suchdienstlisten verlesen durfte. Bald gehörte Zimmermann „dazu“: Fast täglich begegnet er damaligen Rundfunkstars wie Max H. Rehbein (geboren 1918), Jürgen Roland (1925–2007), Hermann Rockmann (1917–1997), Helga Norden (geboren 1924), Rosemarie Schwerin und Günther Schwermer (1911-2005). Ein Glücksfall war für Zimmermann, dass im Jahr 1946 Ludwig Maibohm (1914–1997), ebenfalls ein Schüler Wernickes, von Hamburg nach Frankfurt wechselte. Maibohm hatte zunächst gemeinsam mit dem für den Westen zuständigen Bernhard Ernst (1899–1957) sämtliche Sportübertragungen übernommen. In das Vakuum konnte Zimmermann vorstoßen und am 1.12.1946 das erste größere Sportereignis kommentieren. Es handelte sich um eine leicht zeitversetzte Übertragung der zweiten Halbzeit eines Fußballspiels zwischen zwei Auswahlmannschaften aus Nord- und Süddeutschland.
Zimmermann war nun in der provisorischen Sportredaktion des NWDR unter dem früheren Leichtathleten Walther von Adelson (1896–1963) und Peter Ulbrich etabliert. Obwohl der Sport in der wirtschaftlich schwierigen Nachkriegszeit auch nicht annähernd den heute gewohnten Raum in der Rundfunkberichterstattung einnahm, wurde Zimmermann bald bekannt. Für eine Zigarette oder andere Schwarzmarktprodukte erhoffte man sich von ihm Nachrichten aus der Sportwelt. Da es auch seiner Freundin nicht an auch wirtschaftlich wichtigen Kontakten mangelte, ging es dem Paar früh vergleichsweise gut.
1947 tönte Zimmermanns „rheinischer Pathossound“ (Helmut Böttiger, geboren 1956) immer öfter über den Äther. Erik Egger hat unter anderem die folgenden von Zimmermann übertragenen Sportereignisse verzeichnet: Fußballstädtespiel Hamburg gegen Köln (5.1.); die Mannschaftsfußballspiele Hamburger Sportverein (HSV) gegen Fortuna Düsseldorf (4.4.) und HSV gegen Borussia Dortmund (13.7.), das Endspiel um die inoffizielle Zonenmeisterschaft; der Boxkampf Hein ten Hoff (1919–2003) gegen Richard Grupe (1915–1988) (10.5.); das Hockeystädtespiel Hamburg gegen Köln (11.5.). Im Februar 1947 druckte die „Hörzu“ auf Wunsch der Leser unter der Rubrik „Den möchte ich sehn!“ ein Photo von Zimmermann.
Im Januar/Februar 1948 gehörte Zimmermann mit seinem einstigen Mentor Wernicke, der jetzt für den Südwestfunk arbeitete, und Josef Kirmaier (1897–1967) vom Bayerischen Rundfunk zu der dreiköpfigen Delegation, die von den Olympischen Winterspielen in Sankt Moritz berichten konnte. Obwohl keine deutschen Athleten teilnehmen durften und die zwei abendlichen Schaltungen manches Mal aus technischen Gründen scheiterten, wurde die Berichterstattung zu einem großen Erfolg in der Heimat. Vor Ort genoss Zimmermann die Vorzüge einer in vergleichsweise großem Wohlstand lebenden Gesellschaft in eleganter Umgebung.
Darüber verlor Zimmermann die politische Dimension des Sports und seiner Berichterstattung nicht aus den Augen. In einem von Erik Eggers zitierten Olympiarückblick schreibt er: „Gleichgültig, ob Schweizer oder Ausländer, alle sind gleich hilfsbereit und freundlich. Wir Deutsche empfinden das sehr wohltuend und spüren die starke verbindende Kraft des Sports. […] Wir Deutsche wollen zuversichtlich hoffen, dass wie bei den nächsten Winterspielen als gleichberechtigte Teilnehmer mit dabei sein werden!“ Diese Hoffnung sollte sich erfüllen. Zuvor aber brillierte Zimmermann als Reporter der Londoner Sommerspiele, wo er bei der Übertragung der Schlussfeier deutlich wurde. Es handelt sich um das älteste erhaltene Tondokument mit der Stimme Zimmermanns: „Mögen bei den Olympischen Spielen in Oslo und Helsinki auch die Nationen an den Start gehen, die heute noch fehlen oder fehlen müssen.“
Intern setzte er sich im NWDR für eine Neustrukturierung der Sportberichterstattung ein und knüpfte an Gedanken seines Chefs Peter Ulbrich an, der den monotonen Ergebnisdienst reformieren wollte. Dieser interessierte nicht nur Sportbegeisterte, sondern auch die von Zimmermann kritisch gesehenen Teilnehmer an Sportwetten. Obwohl er selbst auf Pferde setzte und auch dem Roulette zugeneigt war, stellten für Zimmermann die Wetten „eine wachsende Gefahr für die ursprüngliche Idee des Sports dar“. Sein Ideal beschrieb er gegenüber den Vorgesetzten folgendermaßen: „Die wirkliche Sinn des Sports ist die körperliche Leistungsfähigkeit und Schulung, die Erhaltung von Gesundheit und Kraft, die glückliche Verquickung von Geist und Körper zur Leistungssteigerung des Menschen und nicht zuletzt der Gedanke des Fair Play, der auf die charakterliche Entwicklung von entscheidender Bedeutung ist. Alle diese Dinge müssten von Jugend auf gelehrt werden. Die Spitzensportler sollten eigentlich nur der sichtbare Beweis für den gelungenen Breitensport sein. Aber wie weit sind wir heute von diesen sport-ethischen Grundsätzen entfernt! Fanatismus und Sieg um jeden Preis regieren.“
Die Einführung der Ultrakurzwelle 1950 erlaubte nicht nur die Regionalisierung des Programms, sondern auch eine Neukonzeption der Sportberichterstattung, die nach Zimmermann kritischen Hintergrundjournalismus einbeziehen sollte. Gleichzeitig wurde Zimmermann zum „Leiter des Sportfunks“ im NWDR befördert. Hier musste er zwar bald eine heftige Fehde mit dem „Spiegel“ durchfechten, in dem unter anderem die Qualität des deutschen Sportjournalismus in Zweifel gezogen und die Rolle von Lebensgefährtin Auguste Reuß-Barth kommentiert worden war. Doch die folgende Nichtberücksichtigung als Reporter bei den Olympischen Winterspielen 1952 in Oslo stellte nur einen kleinen Karriereknick dar. Schon zu den Sommerspielen in Helsinki war er wieder dabei. Wenige Wochen später initiierte er die erste „Konferenzschaltung“ bei den Übertragungen von den Fußballspielen der Oberliga Nord.
Zimmermanns Nachruhm aber gründet in erster Linie auf seiner Reportage vom Endspiel der Fußball-WM 1954 in Bern. Wie später sein Kollege Rudi Michel (1921-2008) berichtete, arbeitete Zimmermann derart professionell, dass er sich im Vorfeld viele Gedanken über diese Reportage machte. Er musste davon ausgehen, dass die deutsche Elf wie im Gruppenspiel zuvor hoch gegen Ungarn verlieren würde. Bei den Kollegen suchte er Rat, wie er die Erwartungen des Publikums dämpfen könnte. Tatsächlich präsentierte er zu Beginn seiner Live-Kommentierung mit Hilfe vorbereiteter Textbausteine bereits die deutsche Finalteilnahme als „Riesensensation“, „ein echtes Fußballwunder“. Doch bald konnte er hoffnungsvoller sprechen. Seine Worte zum Siegtor Helmut Rahns (1929–2003) in der 84. Minute wissen noch heute viele Fußballbegeisterte auswendig zu zitieren: „Sechs Minuten noch im Wankdorf-Stadion in Bern, keiner wankt, der Regen prasselt unaufhörlich hernieder, es ist schwer, aber die Zuschauer, sie harren nicht [sic] aus. Wie könnten sie auch – eine Fußball-Weltmeisterschaft ist alle vier Jahre und wann sieht man ein solches Endspiel, so ausgeglichen, so packend. Jetzt Deutschland am linken Flügel durch Schäfer. Schäfers Zuspiel zu Morlock wird von den Ungarn abgewehrt – und Bozsik, immer wieder Bozsik, der rechte Läufer der Ungarn am Ball. Er hat den Ball – verloren diesmal, gegen Schäfer. Schäfer nach innen geflankt. Kopfball – abgewehrt. Aus dem Hintergrund müsste Rahn schießen – Rahn schießt – Tooooor! Tooooor! Tooooor! Tooooor!“
Unmut verursachte hingegen sein Lob auf den Nationaltorhüter Toni Turek in derselben Reportage: „Turek, du bist ein Teufelskerl! Turek, du bist ein Fußballgott!“ Dieser als Verstoß gegen das erste Gebot angesehene Ausruf führte zu Beschwerden, unter anderem des Adenauer-Vertrauten und Bankiers Robert Pferdmenges, sowie zu einer Rüge durch den NWDR. Tatsächlich zeigte Zimmermanns Pathos bei jungen Menschen Wirkung. Friedrich Christian Delius (geboren 1943) hat in seiner Erzählung „Der Sonntag, an dem ich Weltmeister wurde“ (1994) den durch die Übertragung aus Bern befeuerten Freiheitsdrang eines elfjährigen Jungen in einer von gottesfürchtigen Autoritäten geprägten Atmosphäre literarisch beschrieben.
Herbert Zimmermann pflegte ein mondänes Lebens, liebte gute Restaurants, trug stets Maßanzüge. Gerne ließ er sich scherzhaft als „Peter Stuyvesant“ („Der Duft der großen weiten Welt“) und „Stewart Granger“ (1913–1993) bezeichnen. Trotz der vielen ihm nachgesagten Affären blieb die 1943 eingegangene Verbindung zu Auguste Reuß-Barth bestehen. Er widmete sich auch dem Unterhaltungsgenre, wirkte etwa in Robert Lembkes (1913–1989) beliebter Radiorateshow „17 und 4“ mit. Lembke hatte er 1962 als ARD-Sportkoordinator beerbt und konnte nun selbst entscheiden, wer von welchen internationalen Sportereignissen für die Sender der ARD berichtete. 1966 übertrug er aus London erneut das WM-Finale, die Niederlage der Bundesrepublik gegen England. Nun aber hatte das Fernsehen anders als 1954 einen eigenen Reporter vor Ort und mehr Zuschauer als das Radio Zuhörer. Diese Reportage mit der Schilderung des lange Zeit umstrittenen „Wembley-Tors“ war Zimmermann letzte große von überregionaler Bedeutung.
Am 11.12.1966 fuhr Herbert Zimmermann mit seiner Lebensgefährtin zu einem Interviewtermin mit dem DFB-Präsidenten Hermann Gösmann (1904–1979) nach Osnabrück. Dort kamen beide nie an. Auf gerader Strecke und bei gutem Wetter kam der Mercedes 220 SC von der Fahrbahn ab. Beide Insassen wurden so schwer verletzt, dass sie einige Tage später starben, Herbert Zimmermann am 16.12.1966 im Hamburger Universitätskrankenhaus Eppendorf. Er wurde auf dem Witterschlicker Friedhof beigesetzt - im selben Grab wie seine Eltern, die Zuletzt an der Witterschlicker Hauptstraße zur Miete gewohnt hatten. Deutschlandweit Beachtung fand 2024 ein von der Katholischen Nachrichten-Agentur verbreiteter Bericht des Journalisten Alexander Brüggemann, wonach das Grab der Familie Zimmermann abgeräumt worden ist. Ein Ehrengrab stiftete die zuständige Gemeinde Alfter nicht.
Literatur
Brüggemann, Alexander, Abgeräumt - das Grab der Reporterlegende. In: Kirchenzeitung für das Erzbistum Köln, 27-28/2024, 5.7.2024, S. 19. (Ähnlich: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25.6.2024, General Anzeiger Bonn, 25.6.2024, Westfälische Nachrichten/Münstersche Zeitung, 25.6.2024, und viele andere).
Delius, Friedrich Christian, Der Sonntag, an dem ich Weltmeister wurde. Erzählung, Reinbek 1994.
Eggers, Erik, Die Stimme von Bern. Das Leben von Herbert Zimmermann. Reporterlegende bei der WM 1954. Mit einem Vorwort von Manni Breuckmann, Augsburg 2004.
Linke, Daniel/Schwarz, Martin Maria, Der 12. Mann von Bern – Herbert Zimmermann, CD mit Booklet, Hamburg 2004.
Online
Das Wunder von Bern. [Online]
Der 12. Mann von Bern. [Online]
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Forsbach, Ralf, Herbert Zimmermann, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/herbert-zimmermann/DE-2086/lido/57c82bb93526c6.12084938 (abgerufen am 09.10.2024)