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Herm Dienz war ein rheinischer Maler und Graphiker, der die unterschiedlichsten Techniken und Stilrichtungen der Kunst des 20. Jahrhunderts auf seine Weise verarbeitete.
Ernst Hermann Dienz, genannt Herm, wurde am 8.10.1891 als ältestes von zehn Kindern des Kaufmanns Johann Georg Dienz (1865-1935) und seiner Frau Sophie Dienz (1867-1919), geborene Tenkhoff, in Koblenz geboren. Sowohl der Vater, der aus einer Lehrer- und Organistenfamilie stammte, als auch die musikliebende Mutter hielten den Sohn an, ein Instrument zu erlernen. Er entschied sich für das Klavier, was ihn ein Leben lang begleiten sollte. 1897 wurde er in die Knabenschule im Bassenheimerhof in Koblenz eingeschult und wechselte 1901 auf das Kaiserin-Augusta-Gymnasium (heute Görres-Gymnasium) in Koblenz. Erste Begegnungen mit der bildenden Kunst und Anregungen zur Malerei wurden ihm durch den Kunstlehrer der Schule, William Straube (1871-1954), vermittelt. 1907 stellte er sich als 16-Jähriger in einem kleinen Bildnis selbst dar und fertigte ein Jahr später während des Schulunterrichts Bleistiftporträts seiner Lehrer an, was ihm sowohl Tadel als auch Lob einbrachte. Daneben übte er sich in wöchentlichen Zeichenfreistunden, die er zusammen mit anderen Schülern unter der Ägide von William Straube wahrnahm. Nach dem Abitur 1910 musste er, entgegen seinem Wunsch, Künstler zu werden, auf Druck des Vaters ein Jurastudium aufnehmen und immatrikulierte sich zum Sommersemester 1910 an der Juristischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität zu München. Er bezog eine Wohnung in der Schellingstraße 63/II mitten im Schwabing.
Das kulturelle Leben in München und die zahlreichen Möglichkeiten, der Kunst näher zu kommen, nahm Herm Dienz neben seinem Studium begeistert wahr, belegte Vorlesungen über Gegenwartsliteratur, nahm an Übungen des Philosophen Ernst von Aster (1880-1948) sowie des Kunsthistorikers Fritz Burger (1877-1916) teil, schulte sich an den Werken alter Meister in der Alten Pinakothek und pflegte Kontakte zu Literaten und Musikern.
1911 kehrte Herm nach Koblenz zurück und setzte sein Studium in Bonn fort. Ernüchtert über die im Vergleich zu München kulturarme Stadt, notierte er in einem Brief an seinen Freund Clemens Schuy vom 20.6.1911: „[…] Das einzige was bleibt ist, dass ich etwas male.“ (Klöpfer, S. 19 ). Im Oktober zog es ihn nach Berlin, wo er sich an der Universität einschrieb und die Möglichkeit wahrnahm, die Vorlesungen des Kunsthistorikers Heinrich Wölfflin (1864-1945) zu besuchen. Anfang April 1912 kehrte er nach Bonn zurück und verblieb dort bis zum Wintersemester 1913. Während dieser Zeit entstanden die Bilder „Miechen aus der Weissergass“ und „Akt mit Hund“. Zu seinen Lieblingsschriftstellern gehörten Friedrich Hölderlin (1770-1843), Novalis (1772-1801), Joseph von Eichendorff (1788-1857) und Eduard Mörike (1904-1875).
Am 5.11.1913 bestand Herm Dienz die erste juristische Staatsprüfung mit „ausreichend“ am Oberlandesgericht Köln und wurde Rechtsreferendar am Amtsgericht in Münstermaifeld. Es entstanden die Bilder „Moseltal im Winter“ sowie die Porträts des alten Amtsgerichtsrats und seiner Mitarbeiter „Referendar Rump“ und „Assesor Rennen“.
Am 5.8.1914 meldete sich Herm Dienz als Freiwilliger zum 2. Rheinischen Feldartillerie-Regiment Nr. 23 in Koblenz. 1915 zum Unteroffizier befördert, kämpfte er für sechs Wochen an der Ostfront, in denen seine anfängliche Kriegseuphorie in das Gegenteil umschlug. 1916 kämpfte er mit seinem Regiment in Frankreich und Belgien. Seine Skizzen aus dem Feld schickte er einem Freund, auf dessen Vermittlung er sich mit 18 Bleistift- und Ölkreidezeichnungen an einer Ausstellung im Oberhessischen Kunstverein in Gießen beteiligte. Für den Herbst plante er zusammen mit seinem ehemaligen Lehrer William Straube und seinem Schulfreund, dem Maler Oscar Raber (1892-1947), eine weitere Ausstellung. Nur aus der Kunst und Literatur schöpfte er, laut seinem Tagebuch von 1917, während des zermürbenden Krieges noch neuen Lebensmut.
Am 11.11.1918 wurde er als Leutnant der Reserve aus dem Heeresdienst entlassen und begann das Rechtsreferendariat am Landgericht Koblenz. Seine „Kriegsbilder“ stellte er im Dezember im „Kunst- und Möbelhaus Bernd“ in Koblenz aus und schloss Freundschaft mit dem Komponisten Theo Mackeben (1897-1953), von dem er 1919 ein Bildnis malte. Nachdem Herm im Mai 1919 sein Referendariat beendet hatte, strebte er eine juristische Dissertation an. Von Juni bis Oktober hielt er sich in Berlin auf, arbeitete im Reichsschatzministerium, machte Bekanntschaft mit Ludwig Meidner (1884-1966) und besuchte die Galerie „Der Sturm“. Bei seinem ehemaligen Lehrer William Straube, der inzwischen nach Berlin gezogen war, sammelte er eigene graphische Erfahrungen, die er im September in nachweislich fünf Lithographien umsetzte.
Am 5.12.1919 meldete er in Gießen die Promotion an; am 6.12.1920 wurde er mit der Dissertation „Die Verschlechterung des Kaufgegenstandes“ zum Dr. jur. promoviert und kehrte nach Koblenz zurück. Damit war für ihn das Kapitel „Rechtswissenschaften“ endgültig abgeschlossen. Mit der finanziellen Hilfe seines Vaters richtete er sich 1921 in seinem Koblenzer Elternhaus in der Rizza Straße 25 ein eigenes Atelier ein. Angeregt durch den Gedichtband von Theodor Däubler (1876-1934) „Das Sternenkind“, schaffte er im Frühjahr bildliche Textinterpretationen in 14 Federzeichnungen. Daneben wurde der Holzschnitt zu seiner bevorzugten Technik und er feierte mit „Drei Frauen“ Erfolge.
Am 1.10.1921 heiratete Herm Dienz Hildegard Risse (1901-1983) und ließ sich mit ihr in Rossbach/Westerwald in einem kleinen Landhaus mit Garten nieder.
1922 schaffte der Künstler 13 Zeichnungen zu „Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke“, zwölf Holzstöcke zu der mittelhochdeutschen Versnovelle aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts „Meier Helmbrecht“ und arbeitete an Blättern zur „Passion Christi“. Auf der Suche nach einem Verlag für seine Graphik reiste er nach Berlin, verkaufte dort einige seiner Werke an Freunde und Kollegen. Letztlich wurde er von dem Seldwyla-Verlag aus Bern unterstützt, der „Meier Helmbrecht“ in einer großformatig-illustrierten, aufwendig gestalteten Textausgabe in einer limitierten Auflage von 300 Exemplaren herausgeben wollte.
Im Oktober 1922 wurde Herm Dienz Vater eines Sohnes (gestorben 1945), den er, in Erinnerung an seinen Lieblingsdichter Rainer Maria Rilke (1875-1926) den Rufnamen Rainer gab. Noch im gleichen Jahr war Herm Gründungsmitglied der Koblenzer Künstlergemeinschaft „Das Boot e.V.“, die im Kunst- und Möbelhaus Bernd in der Löhrstraße ihre Werke präsentierten. Die Abgeschiedenheit des ländlichen Wohnorts erwies sich für den Verkauf von Kunst als nachteilig, so dass die junge Familie in finanzielle Not geriet. Herm war gezwungen, mit Textilien aus dem „Manufacturwaaren und Confektions-Geschäft“ seines Vaters zu handeln und verkaufte Heu und Feldfrüchte aus dem eigenen Garten.
Im September 1923 erfreute sich Herm Dienz einer ersten Einzelausstellung. Mit rund 63 Arbeiten, Ölgemälde, Holzschnitte und Zeichnungen war er im Bonner Kunstgewerbehaus Schafgans in der Rathausgasse 14 zu Gast. Im Dezember beteiligte er sich an der Ausstellung des Vereins „Das Boot“ in Koblenz. Einen weiteren Erfolg errang der Künstler, als im Sommer 1924 die ersten Ausgaben von „Meier Helmbrecht“ erschienen und auf der Leipziger Buchmesse der Band für die „Goldene Medaille“ vorgeschlagen wurde. Außerdem nahm der „Volksverband der Bücherfreunde“ seine Holzschnittfolge „Passion Christi“ in einer Auflage von 2.000 Mappen-Exemplaren in das Verlagsprogramm auf und gab sie 1926 heraus. Für die Wintermonate bezog Herm in einem Festungsturm in Koblenz-Pfaffendorf das möblierte Atelier des Malers Kurt Lahs (1893-1958).
Mit finanzieller Hilfe seines Mäzens, des Koblenzer Kaufmanns Wilhelm Mendel, brach Herm 1925 zu einer sechswöchigen Italienreise auf, die ihn über Basel und Rom bis nach Sizilien führte. Hier entstanden zahlreiche Skizzen, Ölbilder, Aquarelle und nach seiner Rückkehr der neunteilige lithographische Zyklus „Siciliana“. Seine Italienimpressionen wurden in der Koblenzer Festhalle präsentiert, jedoch musste Herm Dienz realisieren, dass er als freischaffender Künstler nicht existieren konnte und begann ab Oktober eine Ausbildung als Kunsterzieher an der Düsseldorfer Akademie. Diese schloss er im Juli 1927 in Berlin-Schöneberg mit dem Staatsexamen für das künstlerische Lehramt an höheren Schulen mit der Gesamtnote “genügend“ ab.
Nach dem Referendariat (ab Oktober 1927) an der Städtischen Oberrealschule am Fürstenwall in Düsseldorf wechselte er an die Staatliche Aufbauschule in Gladbach-Rheydt (heute Stadt Mönchengladbach). 1930 wurde er zum Studienrat ernannt, kam 1932 an das Staatliche Hohenzollern- Realgymnasium .(heute Görres-Gymnasium) in Düsseldorf. Am 1.5.1933 trat Dienz der NSDAP bei. 1937 wurde er zum kommissarischen Dozenten für die Methodik des Zeichen- und Werkunterrichts an der Hochschule für Lehrerbildung in Bonn berufen und ein Jahr später als planmäßiger Dozent bestätigt. Seine Antrittsvorlesung hielt er über die „Plastik des Bamberger Doms“. Am 1.11.1939 wurde die Hochschule stillgelegt.
Als Künstler wurde ihm 1928 eine große Einzelausstellung im Städtischen Museum Bielefeld ausgerichtet, des Weiteren beteiligte er sich an der Ausstellung „Deutsche Kunst“ im Düsseldorfer Kunstpalast und verkaufte dort „Stilleben mit Calla“. In jener Zeit wandte er sich von dem Medium Druckgraphik ab. 1931 reiste er in die Niederlande, besuchte die Museen in Amsterdam, Den Haag und Haarlem, um die Werke der niederländischen Meister im Original zu studieren. Im Sommer 1936 verbrachte er drei Wochen im ostpreußischen Nidden, wo die kurische Nehrung ihn zu zahlreichen Werken anregte. 1937 zog die Familie nach Bonn in eine Gründerzeitvilla in der Kaiser-Friedrich-Straße 6.
Am 20.9.1939 erhielt Herm Dienz wa, seinen Einberufungsbefehl. Bis Kriegsende kämpfte er an der West-und Ostfront. 1945 gelang ihm die Flucht aus russischer Gefangenschaft. Bei der Rückkehr nach Bonn musste er erfahren, dass sein Sohn in den letzten Kriegstagen gefallen war, sein Atelier, ein Großteil seiner Werke und sein Flügel zerstört waren. Er verarbeitete den Schmerz in Bildern wie „Mein Weg zurück“, „Rückkehr ins Atelier“ oder „Opferzyklus“.
1946 versuchte er, beruflich wieder Tritt zu fassen. Noch vom Schuldienst suspendiert, gab er Privatunterricht, hielt kunsthistorische Vorträge und lebte von Auftragsarbeiten. „Ohne Hoffnung“, „Leeres Netz“, „Zerstörtes Antlitz“ oder „Das Ende“ sind typische Titel seiner Werke aus dem Jahr 1947. Ein Jahr später trat er dem Künstlerbund Bonn bei und wurde als Schriftführer in den Verwaltungsrat des Kulturbundes Bonn gewählt. Noch im gleichen Jahr konnte er in den Städtischen Räumen in der Alten Burg in Koblenz 85 seiner Arbeiten aus den Jahren 1911-1948 präsentieren. 1949 feierte er mit einer Einzelausstellung im Städtischen Museum Duisburg wieder Erfolge, und, vom Vorwurf der politischen Bedenklichkeit freigesprochen, erhielt er eine Planstelle als Zeichenlehrer am städtischen Gymnasium in Siegburg, 1951 wurde er als Studienrat übernommen.
Eine Reise nach Paris 1951 brachte ihm die abstrakte Kunst und das aktuelle Kunstgeschehen näher. Durch seine dort geknüpften Kontakte konnte er 1953 zusammen mit seinem einzigen Schüler, Juan Dotterweich (1920-1988), im 8. Salon des Réalités Nouvelles ausstellen und sich 1954 an einer Gruppenausstellung im Grand Palais beteiligen. Später, 1966, wurde er durch die Pariser Galerie Roland Gérard, Boulevard Saint-Germain 213 vertreten.
In Bonn schloss Herm Dienz 1951 im Auftrag der Bonner Künstlerschaft mit der Kaufhof AG einen Vertrag, in dem vereinbart wurde, dass 1.200 Quadratmeter in der 3. Etage des Kaufhaus-Neubaus am Münsterplatz als Ausstellungsfläche mietfrei zur Verfügung standen. Herm Dienz organisierte hier die erste Bonner Ausstellung mit ausschließlich abstrakter Malerei, unter anderem konnte er Willi Baumeister (1889-1955), Rupprecht Geiger (1908-2009), HAP Grieshaber (1909-1981), Georg Meistermann (1911-1990) und Hann Trier (1915-1999) als Aussteller gewinnen.
Auch öffentliche Aufträge wurden an Herm Dienz herangetragen: Ein Gobelinentwurf für den Rathaussaal in Zülpich (1953), ein 1. Preis für ein Wandbild für die Bonner Münsterschule (1953), der Entwurf eines Wandteppichs für den Bürgersaal des Alten Rathauses in Esslingen/Neckar (1954), ein Wandbild für die Bibliothek des Chemisch-Physikalischen Instituts der Universität Bonn (1955), eine Wandgestaltung für die neu erbaute Paul-Gerhardt-Schule in Bonn (1959) und schließlich Entwurf und Ausführung eines monumentalen Glasmosaiks (2,12 x 13,50 Meter) für die neu erbaute Nachfolge-Christi-Kirche in Bonn-Beuel, ein viergeteiltes 120 Quadratmeter großes Fenster, das sich aus 3.000 Glasstücken zusammensetzte und von der Rottweiler Werkstatt Derix ausgeführt wurde.
1956 schied Herm Dienz, nur wenige Wochen vor seiner offiziellen Pensionierung auf eigenen Wunsch, wohl aufgrund des gespannten Verhältnisses zum Schulleiter, aus dem Schuldienst aus. Er wandte sich in seinen Arbeiten nun der Abstraktion zu. Neben kleineren Einzelausstellungen, unter anderem in Frankfurt, richtete ihm das Städtische Kunstmuseum in Bonn 1959 eine große Retrospektive aus. Sein langjähriger Freund, der Schriftsteller und Kunstsammler Fritz Usinger (1895-1982), bezeichnete ihn in dem begleitenden Katalog als einen der bedeutendsten abstrakten Maler Deutschlands.
1961 zog Herm Dienz in die Königsheimstraße 15 nach Bonn Beuel um. Hier begann er im Herbst 1962 seinen autobiographischen Roman „Das Gesicht in der Säule“, benannt nach einer Plastik am Westportal der Kirche in Millstatt/Kärnten. Außerdem beschäftigte er sich werktechnisch zunehmend mit Collagen. 1964, mit 73 Jahren, nahm er an der „Reise des guten Willens“ in die Sowjetunion teil und setzte sich für die Normalisierung der Beziehungen ein.
Der Bonner Kunstverein richtete ihm 1966 zu seinem 75. Geburtstag unter dem Titel „Heiterkeit in späten Tagen“ eine Ausstellung in der Beethovenhalle aus. Es folgte 1971 eine große Retrospektive im Rheinischen Landesmuseum (heute LVR-LandesMuseum) anlässlich seines 80. Geburtstages. Im gleichen Jahr zog er in ein eigenes Haus nach Bonn-Hoholz um. 1977 widmete ihm das Mittelrhein-Museum in Koblenz nach 1948 eine zweite große Überblicksausstellung.
Am 26.8.1980, mit fast 89 Jahren, starb Herm Dienz in einem Siegburger Krankenhaus, nach dem ihm wegen Durchblutungsstörungen ein Fuß amputiert werden musste und er in Folge konsequent alle Nahrung und Medikamente verweigerte. Sein Ehrengrab befindet sich auf dem Bonner Südfriedhof.
Sein über 2.000 Werke umfassende Oeuvre, das er in mehr als 70 Jahren schuf, lässt die sensible, kritische und intensive Auseinandersetzung mit der Kunst seiner Zeit erkennen, die ihn vom frühen Naturalismus über den Expressionismus bis hin zur Abstraktion führte.
In Bonn-Buschorf erinnert die Hermann-Dienz-Straße an den Künstler, in Koblenz die Herm-Dienz-Straße. Sein Nachlass befindet sich im Rheinischen Archiv für Künsternachlässe (RAK).
Literatur
Schmidt, Hannes, Herm Dienz, Köln 1979.
Online
Klöpfer, Britta, Herm Dienz 1891-1980, Ein rheinischer Maler und Graphiker zwischen Figuration und Abstraktion. Monographie und Werkverzeichnis, Dissertation, Bonn 2001, Internet Archive - Wayback Machine. [online]
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Steger, Denise, Herm Dienz, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/herm-dienz/DE-2086/lido/5e7ca7119db481.56229095 (abgerufen am 06.12.2024)