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Hermann Peter Platz (Pseudonym Hermann Queich) war ein katholischer Kulturphilosoph und Frankreichkenner, der sich nach dem Ersten Weltkrieg für die deutsch-französische Versöhnung einsetzte und eine übernationale Europaidee verfocht, die unter dem Topos „Abendland“ insbesondere von christlich-konservativen Kreisen in Frankreich und den deutschsprachigen Ländern Europas vertreten wurde. In der Zeit des Nationalsozialismus galt Platz als Gegner des Regimes und verlor seine Position als Honorarprofessor an der Universität Bonn.
Hermann Platz wurde am 19.10.1880 in Offenbach an der Queich (Rheinpfalz) geboren. Sein Vater Heinrich Platz (1848–1915) besaß eine Bierbrauerei und Mälzerei sowie eine Landwirtschaft mit Hopfen- und Tabakanbau, die Mutter Maria Platz, geborene Ullrich (1855–1925), entstammte einer Winzerfamilie im nahen Ort Maikammer. Hermann Platz besuchte das Gymnasium in Landau und legte dort 1900 das Abitur ab. Unmittelbar danach unternahm er eine Italien- und Romreise, auf der er drei katholische Persönlichkeiten kennenlernte, die prägend für seine politische und religiöse Ausrichtung werden sollten: Carl Sonnenschein, Begründer der katholischen sozialstudentischen Bewegung in Deutschland, Marc Sangnier (1873–1950), Initiator der christlich-demokratischen Jugendbewegung „Sillon“ in Frankreich und Romolo Murri (1870–1944), Anführer der christlich-demokratischen Bewegung in Italien.
1900–1902 studierte Platz an der Universität Würzburg drei Semester katholische Theologie bei dem Reformkatholiken und Professor für Dogmatik Hermann Schell (1850–1906). Schell stand für die positive Verbindung von Kirche und Moderne, wie er es in seiner von der katholischen Kirche indizierten Schrift „Der Katholicismus als Princip des Fortschritts“ 1897 dargelegt hatte. Er beeinflusste die intellektuelle Entwicklung von Hermann Platz maßgeblich. Nach den Erfahrungen der kirchlichen Angriffe auf Hermann Schell im Zusammenhang mit dem „Modernismus-Streit“ um das Verhältnis von moderner Wissenschaft, katholischer Theologie und römischer Kirche entschied sich Hermann Platz gegen eine theologische Laufbahn. 1902-1904 studierte er Germanistik, Anglistik und Romanistik in München und Münster. Am 7.2.1905 wurde er mit der Arbeit „Über lautlich-begriffliche Wortassimilationen. Beiträge zur sogenannten Volksetymologie besonders aus dem Gebiete des Rheinfränkischen“ bei dem Germanisten Franz Ludwig Jostes (1858–1925) an der Universität Münster promoviert. 1907 legte er das Staatsexamen für den Höheren Schuldienst ab und wurde Studienrat für die Fächer Französisch, Englisch und Deutsch an der Oberrealschule in Düsseldorf an, wo er bis 1921 angestellt war. Im gleichen Jahr 1907 heiratete er Paula Kurtz (1884–1960), eine Fabrikantentochter aus Rippberg im Odenwald und wurde in den folgenden Jahren Vater von fünf Kindern. 1910 begann seine Mitarbeit an der von Karl Muth (1867–1944) herausgegebenen katholischen Kulturzeitschrift „Hochland“. Dort profilierte er sich als Frankreich-Spezialist. Im Laufe der nächsten Jahrzehnte publizierte Platz weit über 200 Essays in katholischen und kulturkonservativen sowie philologischen Zeitschriften.
Zusammen mit anderen Schülern Hermann Schells verfolgte Platz das Ziel, die im Zuge des Antiultramontanismus aufgekommenen Spannungen zur katholischen Kirchenhierarchie wieder abzubauen und auch gebildeten Katholiken Wege zurück zur Kirche aufzuzeigen. Zugleich strebten Platz und seine Mitstreiter an, den Katholizismus fruchtbar für Fragen der modernen Gesellschaft zu machen und so einer katholischen Elite intellektuellen Einfluss und Macht in der deutschen Gesellschaft zu verschaffen. Vor diesem Hintergrund wurde Hermann Platz Mitbegründer des „Verbandes der Vereine Katholischer Akademiker zur Pflege der katholischen Weltanschauung“, der sich 1913 aus dem Zusammenschluss verschiedener Ortsgruppen in Köln konstituierte. Zum Gründungskreis gehörten neben Hermann Platz dessen Studienfreund Theodor Abele (1869–1965), der Zentrumsmann und spätere Reichskanzler Heinrich Brüning (1885–1970), der Erkrather Kaplan Franz Xaver Münch sowie der luxemburgische Rechtsanwalt Robert Schuman (1886–1963), der nach 1945 als französischer Ministerpräsident und Außenminister zum Wegbereiter der europäischen Integration wurde.
Spirituell zentrierte sich der Akademikerverband um die Liturgische Bewegung, die durch den Abt des Benediktinerklosters Maria Laach Ildefons Herwegen in Deutschland populär gemacht wurde. Die Begegnung mit Maria Laach war wegweisend für das von Platz und seinem Kreis verfolgte Programm der Umgestaltung der profanen Welt durch den Katholizismus. Laienapostolat und Liturgiereform waren die Ansätze, mit denen die katholischen Akademiker als „Vorhut eines heilsgeschichtlichen Endkampfes“ gegen die gottlose Moderne kämpfen wollten.
1915–1918 nahm Platz am Ersten Weltkrieg teil, zunächst als Ersatzreservist, seit 1917 als Landwehrleutnant an der russischen Front. Aufgrund seiner im Krieg erworbenen Russischkenntnisse wurde er Regimentsdolmetscher in der Ukraine und Eisenbahnkontrolloffizier. 1915 forderte ihn das Kriegsministerium auf, an einer „Abwehrschrift“ gegen das von französischen Katholiken verfasste Buch „La Guerre Allemande et le Catholicisme“ mitzuarbeiten. Darin wurden die deutschen Katholiken als antikatholische Barbaren dargestellt, die einem protestantischen und damit „häretischen“ Kaiser folgend einen unchristlichen Krieg gegen das katholische Frankreich führten. In seinem Beitrag „Der französische und der deutsche Kulturkampf in ihren Ursachen und Folgen“ suchte Platz die Argumentation der Franzosen zu widerlegen und aufzuzeigen, dass das preußisch-protestantische Kaiserreich die katholische Kirche weit mehr gefördert habe als die laizistische französische Republik. In diesem Zusammenhang verfasste Platz auch die Broschüre „Krieg und Seele“ (1916) und den Aufsatz „Der Nationalismus im französischen Denken der Vorkriegszeit“, der auf einen Auftrag des Auswärtigen Amtes vom Juli 1918 zurückging. Platz erhielt das Eiserne Kreuz II. und das Verwundetenabzeichen.
Am 1.10.1919 erteilte der preußische Minister für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung Hermann Platz einen Lehrauftrag für französische Geistes- und Gesellschaftsgeschichte an der Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Am 11.3.1924 erfolgte auf Veranlassung von Ernst Robert Curtius seine Ernennung zum „ordentlichen Honorarprofessor für Französische Geistes- und Gesellschaftsgeschichte, speziell Frankreichkunde“. Mit einem Deputat von vier Stunden lehrte Platz französische Philosophie und Kunst und führte in die französische Literatur und Geistesgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts ein. Gleichzeitig unterrichtete er weiterhin am staatlichen Gymnasium in Bonn, wohin er 1921 versetzt worden war.
1924 erschien das Buch „Um Rhein und Abendland“, in dem Hermann Platz vor dem Hintergrund der französischen Besetzung des Rheinlandes die Deutschen vor einer Abkehr vom Westen warnte und für einen Anschluss Deutschlands an eine „gemeineuropäisch-abendländische Linie“ eintrat. Die Idee der deutsch-französischen Versöhnung stand auch hinter der Zeitschrift „Abendland. Deutsche Monatshefte für europäische Kultur, Politik und Wirtschaft“, die Platz zusammen mit einer Gruppe von katholischen Funktionären, Akademikern und Publizisten aus dem Rheinland, Bayern und Österreich 1925 gründete. Ihr gehörten unter anderem der Landeshauptmann der Rheinprovinz Johannes Horion, der katholische Theologe und ehemalige österreichische Bundeskanzler Ignaz Seipel (1876–1932), der katholischen Sozialethiker Theodor Brauer (1880–1942) und der katholische Philosoph Alois Dempf (1891–1982) an. Im „Abendland“ publizierten christlich-demokratische, jungkonservative und katholische Anhänger der Reichsidee, die eine vom Rhein ausgehende abendländisch-christliche Erneuerung auf deutsch-französischer und mitteleuropäischer Grundlage verfolgten. Das „Abendland“ gab sich übernational, überkonfessionell und überparteilich und trat für ein Bildungsideal ein, das im humanistisch-christlichen Sinne auf Staat, Kultur und Gesellschaft einwirken sollte. Leitend war das historische Vorbild des mittelalterlichen „corpus christianum“, das allerdings einen eher utopischen als realen Raum umschrieb, in dem alle konfessionellen, politischen und gesellschaftlichen Spaltungen idealerweise aufgehoben waren. Zugleich vertrat die Zeitschrift einen grundsätzlichen Antiliberalismus, verbunden mit antisemitischen Tönen, sowie eine organische Gesellschaftsidee. „Großkapitalismus“, „Judentum“, „liberale Presse“ und „moderne Zivilisation“ waren die Feindbilder, die „Schädlinge“, die man bekämpfte, wie die Redaktion des „Abendlandes“ in einem einleitenden Artikel zum 5. Jahrgang der Zeitschrift verlauten ließ.
1926 wurde Platz Mitherausgeber der ökumenischen Vierteljahrsschrift „Una Sancta. Ein Ruf an die Christenheit“. Außerdem war er Mitglied des deutsch-französischen Studienkomitees, das sich für die deutsch-französische Verständigung einsetzte. Als Mitglied der Zentrumspartei verteidigte Platz den Parlamentarismus der Weimarer Republik. Am 11.8.1925 hielt er vor Reichsregierung und Reichstag die Rede zur Feier der Weimarer Verfassung. Doch seit der zweiten Hälfte der 1920er Jahre wurde Platz immer mehr zum Außenseiter innerhalb der sich zunehmend nach rechts orientierenden katholischen Akademikerschaft. Platz und Abele zogen sich schon vor 1933 in die innere Emigration zurück. Die Hinwendung des Akademikerverbandes zum Rechtskatholizismus und schließlich zum Rechtsradikalismus des NS-Regimes hielten sie für einen gefährlichen politischen Romantizismus. Sie waren überzeugt, dass der Einfluss des Katholizismus in Deutschland von der parlamentarischen Schlüsselstellung des Zentrums abhing. Diese Einschätzung bewahrheitete sich. In der Zeit des Nationalsozialismus verschwand der Katholische Akademikerverband trotz aller Anbiederungsversuche an den Nationalsozialismus schnell in der Bedeutungslosigkeit und wurde 1938 aufgelöst.
1934 war Hermann Platz beteiligt an der Aufklärungsschrift „Studien zum Mythus des XX. Jahrhunderts“, die sich auf Initiative des Bonner Kirchenhistorikers Wilhelm Neuss (1880–1965) aus katholischer Sicht kritisch mit dem „Mythus des XX. Jahrhunderts“ von Alfred Rosenberg (1893–1946), dem obersten Parteiideologen der NSDAP, auseinandersetzte und die – trotz Beschlagnahmung durch die Gestapo – im katholischen Raum große Verbreitung fand.
Mit Ablauf des Wintersemesters 1934/1935 entzog der Reichserziehungsminister Platz den Lehrauftrag an der Bonner Universität. In den vorangegangenen Darlegungen der Kölner Gauleitung der NSDAP gegenüber dem Preußischen Kultusministerium hieß es unter anderem, Platz sei in Bonner Universitätskreisen als einer der typischsten Vertreter des „Novembersystems“ bekannt, er vertrete außerdem eine frankophile Politik und werde niemals nationalsozialistischen Gedanken zugänglich sein. In Bonn trage er zurecht den Spitznamen „Platz der Republik“. Elf Monate später, am 20.2.1936, protestierte Platz gegen seine Amtsenthebung, nicht zuletzt um seine Söhne vor Nachteilen zu bewahren. In seinem Antrag auf Wiedererteilung des Lehrauftrages sah er sich gezwungen, sein ganzes zurückliegendes Leben und Schaffen umzubiegen in eine für den Nationalsozialismus akzeptable Erzählung. So verwies er auf seinen Einsatz als Frontkämpfer im Ersten Weltkrieg und seine „verdienstvolle Tätigkeit im Deutschen Abwehrkampf“. Er erinnerte an seine scharfe Stellungnahme gegen den Versailler Vertrag und distanzierte sich vom Pazifismus. Auch versuchte er mit dem Hinweis auf seine organisch-soziale Grundeinstellung eine gewisse Nähe zum Nationalsozialismus herzustellen.
Hermann Platz scheiterte mit seinem Protest. Dennoch bot er auch nach seiner Amtsenthebung nicht honorierte Vorlesungen und Übungen an der Bonner Universität an, die er allerdings wegen gesundheitlicher Probleme und dienstlicher Überlastung immer wieder absagte. Indes setzte er seine Tätigkeit als Gymnasiallehrer fort und veröffentlichte weiterhin wissenschaftliche Artikel. 1945 wurde Platz auf Anregung Robert Schumans von den amerikanischen Besatzungsbehörden, die Bonn besetzt hatten, ins Oberpräsidium der Nord-Rheinprovinz berufen und zum Abteilungsleiter für den Bereich Kultur ernannt. Faktisch übernahm er damit die Position eines vorläufigen Kultusministers.
Hermann Platz starb am 4.12.1945 an den Folgen einer Halsoperation in Düsseldorf. Er ist auf dem Bonner Südfriedhof beerdigt.
Werke (Auswahl)
Über lautlich-begriffliche Wortassimilationen. Beiträge zur sogenannten Volksetymologie besonders aus dem Gebiete des Rheinfränkischen, Diss., Münster 1905.
Der französische und der deutsche Kulturkampf in ihren Ursachen und Folgen, in: Pfeilschifter, Georg (Hg.), Deutsche Kultur, Katholizismus und Weltkrieg. Eine Abwehr des Buches ‚La Guerre Allemande et le Catholicisme‘, Freiburg im Br. 1916, S. 291–317.
Krieg und Seele, Mönchen-Gladbach 1916. [Unter dem Titel] Zeitgeist und Liturgie, 2. umgestaltete und vermehrte Auflage, M.Gladbach 1921.
Der Nationalismus im französischen Denken der Vorkriegszeit, in: Kühn, Joachim (Hg.), Der Nationalismus im Leben der dritten Republik, Berlin 1920, S. 79–127.
Geistige Kämpfe im modernen Frankreich, 1922.
Großstadt und Menschentum, Kempten 1924.
Um Rhein und Abendland, Burg Rothenfels am Main 1924.
Aspects religieux de la France contemporaine, 2 Bände, Bielefeld 1927.
Das Religiöse in der Krise der Zeit, Einsiedeln 1928.
L' Eglise et l'état en France, Bielefeld 1929.
Le Moyen âge français, Münster 1929.
Deutschland und Frankreich. Versuch einer geistesgeschichtlichen Grundlegung der Probleme, Frankfurt a. M. 1930.
[Zusammen mit] Artur Poch und Paul Kämmer, Erwerbung, Einübung, Befestigung des Wortschatzes, Frankfurt a. M./Marburg 1932.
Der geistige Umbruch in Frankreich, Breslau 1932.
Pascal. Der um Gott ringende Mensch, Dülmen 1937.
Freundschaft als Leben, Limburg 1940.
Pascal in Deutschland, Colmar 1944, ND Salzburg 1990.
Die Welt der Ahnen. Werden und Wachsen eines Abendländers im Schoße von Heimat und Familie, dargestellt für seine Kinder, hg. von Rudolf Platz, Nürnberg 1948 [Autobiographische Skizzen].
Herausgeberschaft
Poésies religieuses des modernes, Bielefeld 1931.
[mit] Maria Beermann, Religiöse Stimmen aus dem modernen Frankreich (1880–1914), Düsseldorf 1932.
[mit] Maria Beermann, Die Wissenschaft als Religion im 19. Jahrhundert in Frankreich, Düsseldorf 1932.
Gedenkschrift
Hermann Platz 1880–1945. Eine Gedenkschrift, hg. von Vincent Berning; mit Beiträgen von August Heinrich Berning, Vincent Berning, Heinrich Lutz, Heinz Robert Schlette, Maria Schlüter-Hermkes und ausgewählten Texten von Hermann Platz, Düsseldorf 1980.
Literatur (Auswahl)
Becker, Winfried, Wegbereiter eines abendländischen Europa: Der Bonner Romanist Hermann Platz (1880–1945), in: Rheinische Vierteljahrsblätter 70 (2006), S. 236–260.
Hausmann, Frank-Rutger (Hg.), „Aus dem Reich der seelischen Hungersnot“. Briefe und Dokumente zur romanistischen Fachgeschichte im Dritten Reich, Würzburg 1993.
Hausmann, Frank-Rutger, „Vom Strudel der Ereignisse verschlungen“. Deutsche Romanistik im „Dritten Reich“, 2. Auflage, Frankfurt a. Main 2008.
Höpfner, Hans-Paul, Die Universität Bonn im Dritten Reich. Akademische Biographien unter nationalsozialistischer Herrschaft, Bonn 1999.
Müller, Guido, Katholische Akademiker in der Krise der Moderne. Die Entstehung des Katholischen Akademikerverbands im wilhelminischen Deutschland zwischen bildungsbürgerlichen Reformbewegungen und Laienapostolat, in: Graetz, Michael/Mattioli, Aram (Hg.), Krisenwahrnehmungen im Fin de siècle. Jüdische und katholische Bildungseliten in Deutschland und der Schweiz, Zürich 1997, S. 285–300.
Müller, Guido, Der „Katholische Akademikerverband“ im Übergang von der Weimarer Republik ins „Dritte Reich“, in: Breuer, Dieter/Cepl-Kaufmann, Gertrude (Hg.), Moderne und Nationalsozialismus im Rheinland. Vorträge des Interdisziplinären Arbeitskreises zur Erforschung der Moderne im Rheinland, Paderborn [u.a.] 1997, S. 551–576.
Pöpping, Dagmar, Abendland. Christliche Akademiker und die Utopie der Antimoderne 1900–1945, Berlin 2002.
Schell, Hermann, Der Katholicismus als Princip des Fortschritts, Würzburg 1897.
Studien zum Mythus des XX. Jahrhunderts, Köln 1934.
Online
Berning, Vincent, Platz, Hermann, in: Neue Deutsche Biographie 20 (2001), S. 519-521. [Online]
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Pöpping, Dagmar, Hermann Platz, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/hermann-platz/DE-2086/lido/5ae1ace9bc8496.30180684 (abgerufen am 08.09.2024)