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Am 4. März 1864 in Wickrath Kreis Grevenbroich bin ich geboren als Kind armer Eltern. Mein Vater war Trinker, meine Mutter eine geduldige treue, brave Frau. Wir Kinder zu 5, ich war die jüngste, lebten jeden Tag in Angst, was da kam.[1] So beginnt Johanna Ey ihre 1936 entstandene Lebensbeschreibung. Nichts an ihrer Herkunft und ihrem Bildungsweg verweist auf ihren späteren Erfolg als Galeristin Moderner Kunst und meistgemalte Frau Deutschlands, wie sie 1929 die „Berliner Illustrierte“ titulierte.
Johanna Ey, geborene Stocken, entstammte dem ländlichen katholischen Arbeitermilieu des Niederrheins. Ihre Eltern waren Peter Stocken (1824–1885), von Beruf Weber, und Josepha Stocken (1820–1887), geb. Engels. Mit 14 Jahren beendete sie die Schule und arbeitete als Dienstmädchen, um zum Lebensunterhalt der Familie beizutragen. Ihr Leben lang behielt sie in ihrem schriftlichen Ausdruck einen eigenwilligen, nicht immer der Schulgrammatik folgenden Duktus bei. 1882 ging sie auf der Suche nach einem Auskommen in das im Zuge der Industrialisierung boomende Düsseldorf, wie so viele andere junge Frauen und Männer aus den ländlichen Regionen des Rheinlands und Westfalens.
Dort lernte sie den aus Schlesien stammenden Bierbrauer Robert Ey (1864–um 1917) kennen. Sie wurde schwanger und, um den „Skandal“ zu verheimlichen, von ihrer Familie zu Verwandten nach Belgien geschickt, wo sie mit 21 Jahren ihr erstes Kind zur Welt brachte. Nach der Geburt kehrte sie nach Düsseldorf zurück und heiratete Robert Ey. Das Leben an der Seite ihres Manns war von typischen Lebensumständen der Arbeiterschicht geprägt: Armut, häufige Wohnortwechsel im Gefolge neuer Arbeitsmöglichkeiten, Alkoholismus und häusliche Gewalt. Die Anzahl der Schwangerschaften und die Kindersterblichkeit waren hoch. Johanna Ey berichtet von 12 Kindern, die sie geboren hat; vier von ihnen überlebten.[2] 1904 verließ Robert Ey die Familie. 1908 erfolgte die Scheidung (ab 1910 rechtskräftig); das war ein entscheidender Schritt für ihren weiteren Lebensweg, denn damit erlangte sie nach dem damaligen Recht ihre Selbstständigkeit und Handlungsfreiheit.

Johanna Ey vor ihrer Galerie "Neue Kunst. Frau Ey", 1929. (Stadtmuseum Düsseldorf/F 47775)
Schon 1907 hatte Johanna Ey unweit der Düsseldorfer Kunstakademie ihre später legendär gewordene Kaffeestube eröffnet – eine Mischung aus Café, Imbiss und Tischgemeinschaft. Hierdurch lernte sie Dozenten und Studenten der Akademie kennen. Hier gewann sie erste Einblicke in die Kunst; hier wurden die später zum Mythos der „Mutter Ey“ gehörenden kleinen Geschäfte getätigt, eine warme Mahlzeit für eine Zeichnung der Studenten, Arbeiten ihrer – um im Bild zu bleiben – Studentenkinder zum Verkauf angeboten. Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs endete diese wie aus einem Genrebild der Düsseldorfer Malerschule entsprungene Idylle. Die Studenten zogen in den Krieg, und Johanna Ey schloss ihr Lokal.
Sie fand ihr Auskommen zunächst als Arbeiterin in einer Militärbekleidungsstelle. 1916/17 gab sie ihrem Leben einen entscheidenden Wendepunkt. Inspiriert von ihrem Umgang mit Kunst und Künstlern und offensichtlich überzeugt von ihrer Geschäftstüchtigkeit gründete sie ihre erste Galerie, zunächst noch für die „alte“ Kunst der Düsseldorfer Malerschule.
Kriegsende und Revolution 1918/19 veränderten auch in Düsseldorf die Kunstszene. 1919 wurde die Künstlervereinigung „Das Junge Rheinland“ gegründet, die sich als Plattform für moderne Kunst verstand und westdeutschen Künstlern eine größere Beachtung verschaffen wollte. Die erste Ausstellung der Gruppe erfolgte in der Kunsthalle Düsseldorf, nur einen Steinwurf von Johanna Eys Galerie entfernt.
Frühere Studenten der Akademie kehrten aus dem Krieg zurück, junge Künstler kamen nach Düsseldorf, um dort ihr Glück zu versuchen. So kehrte auch Otto Pankok (1893–1966), der Johanna Ey noch aus der Zeit ihrer Kaffeestube kannte, nach Düsseldorf zurück. Im Gefolge hatte er den aus Dresden stammenden Gert H. Wollheim (1894–1974); beide waren entschieden dem Expressionismus der Nachkriegszeit verpflichtet. Es folgte die vielfach erzählte Schlüsselszene für Johanna Eys zukünftige Karriere als Galeristin. Pankok und Wollheim besuchten Johanna Ey in ihrer Galerie. Nach dem ersten Wiedersehen brachten sie eigene Werke mit, Johanna Ey stellte ihnen eines ihrer zwei Schaufenster zur Verfügung und im Nu bildete sich eine Menschentraube vor ihrem Laden, verwundert, empört und schimpfend über die ungewohnten Bilder. Johanna Eys Reaktion gibt Zeugnis von ihrer trotzigen Selbstbehauptung. Sie entschloss sich von nun an nur noch moderne Künstler auszustellen. Ab 1920 firmierte ihre Galerie unter dem selbstbewussten Namen „Neue Kunst Frau Ey“.
Binnen kurzer Zeit etablierte sich die Galerie als Zentrum und Treffpunkt der modernen zeitgenössischen Künstler in Düsseldorf. Wollheim, Pankok und andere gründeten die kurzlebige Künstlergruppe und Zeitschrift „Das Ey“. Ab 1920 firmierte unter ihrer Adresse die Geschäftsstelle des „Jungen Rheinland“, deren Wortführer heftige Auseinandersetzungen mit der immer noch der künstlerischen Tradition verpflichteten Kunstakademie oder dem „Verein zur Veranstaltung von Kunstausstellungen“ führten, der die jährliche „Große Kunstausstellung Düsseldorf“ organisierte.
Johanna Ey knüpfte auch Verbindungen über Düsseldorf hinaus und besaß ein Gespür für künstlerische Qualität: die noch kaum bekannten Max Ernst und Otto Dix (1891–1969) gehörten zu ihren frühen Klienten. Auf Fotos, Zeichnungen und Skizzen ist die Gemeinschaft der Künstler um Johanna Ey in ihrer Galerie festgehalten. Johanna Ey wird unzählige Male porträtiert, vom „Staatsporträt“ Otto Dix‘ (heute Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, K 20) bis zu den humorvollen flüchtigen Bleistiftskizzen Johann B. Hermann Hundts (1894–1974). Auch einige der zahlreichen gegenseitigen Porträtzeichnungen der Künstler mögen bei den Treffen in der Galerie entstanden sein. Der Galerist Alfred Flechtheim hat in der Figur der „Mutter Ey“ scharfsinnig die Züge des „Vaters“ der französischen Impressionisten, des Farben- und Kunsthändlers Julien François „Père“ Tanguy (1825–1894), rund fünfzig Jahre zuvor, erkannt.[3]
Regelmäßig stellte Johanna Ey in ihrer Galerie Künstler des „Jungen Rheinland“ und andere Moderne aus. Künstlerinnen, die in den 1920er Jahre auch im Rheinland vermehrt an die Öffentlichkeit traten, wird man dagegen kaum in ihrem Kreis finden – eine Ausnahme stellt die Tänzerin Tatjana Barbakoff (1899–1944) dar, die Lebensgefährtin Gert H. Wollheims. „Mutter Ey“ war nur den Söhnen Mutter.
1922 organisierte das „Junge Rheinland“ die „Erste Internationale Kunstausstellung“ im Düsseldorfer Warenhaus Tietz, die – neben eigenen Werken - Künstler der europäischen Moderne wie Pablo Picasso (1881-1973), George Braque (1882–1963) oder Wassili Kandinsky (1866–1944) in Düsseldorf präsentierte. An dem zeitgleich organisierten „Ersten Kongress der Union fortschrittlicher internationaler Künstler“ – dem letztlich erfolglosen Versuch, einen Zusammenschluss moderner Künstlervereinigungen herzustellen – nahmen unter anderem die Künstler El Lissitzky (1890–1941), Lasar Segall (1889–1957) und Theo van Doesburg (1883–1931) teil. In der Galerie „Neue Kunst Frau Ey“ liefen die Fäden für diese beiden ambitionierten und umfassenden Unternehmungen zusammen.

Johanna Ey, Porträtfoto, um 1900. (Stadtmuseum Düsseldorf/F 47772)
1923 kam es zu einer Abspaltung vom „Jungen Rheinland“, der „Rheingruppe“. Anlass gab die vermeintliche Bevorzugung Gert H. Wollheims durch Johanna Ey. 1928 entstand die „Rheinische Sezession“ als Dachorganisation der beiden Gruppen, die aber auch weiterhin unter eigenem Namen ausstellten. Das Jahr 1923 markierte auch einen Wendepunkt in den Auseinandersetzungen zwischen dem „Jungen Rheinland“ und dem konservativen Kunstbetrieb in Düsseldorf. Mit Walter Kaesbach wurde 1924 ein Förderer und Vertreter der Moderne Direktor der Düsseldorfer Kunstakademie. Ein Jahr später verließen mit Gert H. Wollheim und Otto Dix zwei enge Vertraute Johanna Eys Düsseldorf. Insgesamt erlangten die modernen Künstler und mit ihnen auch Johanna Ey eine größere gesellschaftliche Akzeptanz, die sich auch in öffentlichen Aufträgen ausdrückte. Ein Beispiel ist etwa die künstlerische Ausstattung der großen Ausstellung „Gesolei“ in Düsseldorf im Jahr 1926.
1926 hatte Johanna Ey den mallorcinischen Maler und Dichter Jacobo Sureda (1901–1935) kenngelernt und besuchte ihn im folgenden Jahr mit Gert H. Wollheim und anderen. Diese Reise hat sie in späteren Jahren mehrfach als schönste Zeit ihres Lebens bezeichnet. 1933 besuchte sie den inzwischen schwer erkrankten Freund ein zweites Mal.
Ihr 65. Geburtstag 1929 brachte eine Vielzahl an Ehrungen. Die „Berliner Illustrierte“ verlieh ihr aus diesem Anlass den Titel der meistgemalten Frau Deutschlands. Johanna Ey war zu einer populären Persönlichkeit der Gegenwart geworden. Die Geschichte ihres Aufstiegs aus einfachem Milieu in die Welt der Kunst und ihr Charakter, in seiner Mischung aus rheinischem Original, Künstlermutter und patenter Geschäftsfrau, faszinierte bereits die Zeitgenossen und macht Johanna Ey bis heute zu einer volkstümlichen Figur.
Die Weltwirtschaftskrise ab Ende 1929 traf auch den Kunstmarkt. 1930 musste Johanna Ey ihr Ladenlokal auf dem Hindenburgwall (heute Heinrich-Heine-Allee) aufgeben. Nur mit Unterstützung von Künstlern und einer breiten Öffentlichkeit konnte sie als Mieterin der Stadt neue Geschäftsräume beziehen.
Wohl auch aus dieser wirtschaftlichen Situation heraus organisierte Johanna Ey in den Jahren 1931/32 eine Wanderausstellung ihrer eigenen bedeutenden „Sammlung Ey“, zu der sie einen Katalog herausbrachte und die im Kölnischen Kunstverein und weiteren deutschen Städten gezeigt wurde. Für das Jahr 1933 war sogar eine Präsentation auf der Weltausstellung in Chicago avisiert, doch der Regierungsantritt der Nationalsozialisten machte diese Pläne zunichte. Eine Reihe der seinerzeit ausgestellten Werke befindet sich heute in öffentlichen Museen, so Das Rendezvous der Freunde von Max Ernst (Museum Ludwig, Köln), das Bildnis der Eltern von Otto Dix (Kunstmuseum Basel) oder das Porträt Frau Ey von Gert H. Wollheim (Stadtmuseum Düsseldorf). Letzteres besitzt neben zahlreichen Werken von Künstlern und Künstlerinnen des „Jungen Rheinland“ auch die bei Weitem umfangreichste Sammlung von Johanna Ey-Porträts.
Für die jüdischen und politisch linksstehenden Künstler aus ihrem Kreis bedeutete das Jahr 1933 Emigration und den Beginn der Verfolgung. Künstler wir Gert H. Wollheim, Jankel Adler (1895–1949) und andere traf das Diktum der „Entarteten Kunst“. Andere, wie der Maler Robert Pudlich (1906–1962), ihr Favorit nach dem Weggang Wollheims, konnten auch unter den neuen Bedingungen reüssieren – er erhielt 1939 den Corneliuspreis, den neuen Kunstpreis der Stadt Düsseldorf. Gegenüber Johanna Ey selbst bediente sich die neue nationalsozialistische Stadtverwaltung des bereits am Ende der Weimarer Zeit begonnen Rechtsstreits zwischen Johanna Ey und der Stadt Düsseldorf über Mietschulden und nicht angegebene Einkünfte, um ihren Mietvertrag zu kündigen. 1934 wurde ihre Galerie zwangsgeräumt. Zur Begleichung ihrer Schulden beschlagnahmte die Stadt Bilder aus ihrem Privatbesitz. Eine weitergehende Verfolgung durch das NS-Regime ist nicht bekannt. Ihre Kinder sind 1959 nach dem Bundesentschädigungsgesetz wegen Schadens ihrer Mutter im beruflichen Fortkommen durch Verdrängung aus einer selbstständigen Erwerbstätigkeit entschädigt worden.[4]
Johanna Ey hat auch nach der Schließung ihrer Galerie noch in begrenztem Umfang mit Kunst gehandelt und besaß nach wie vor einen großen Bestand an Kunstwerken, teils eingelagert, teils in ihrer neuen Wohnung im Düsseldorfer Stadtteil Pempelfort. Ein Teil hiervon wurde bei dem schweren Luftangriff auf Düsseldorf zu Pfingsten 1943 zerstört. Johanna Ey verließ Düsseldorf und lebte fortan bei ihrer Tochter Maria in Reinbek bei Hamburg.
Insgesamt zeichnen die erhaltenen Zeugnisse aus der Zeit des Nationalsozialismus das Bild einer zurückgezogenen Privatexistenz; wohl bestanden weiterhin Kontakte zu einzelnen Künstlern und Sammlern, an anderen Stellen beklagte sie ihre Untätigkeit oder den Umstand, von früheren Bekannten im Düsseldorfer Kunstbetrieb gemieden zu werden. 1936 verfasste sie ihre Erinnerungen, doch fällt es schwer zu glauben, dass sie ernsthaft an die Möglichkeit einer Veröffentlichung gedacht hat. Immer wieder treten in ihren Äußerungen aber – neben den vor allem in der Kriegszeit formulierten Stimmungen der Niedergeschlagenheit – ihr kämpferischer Charakter und ihre Fähigkeit zur Selbstbehauptung hervor. Mein Leben soll noch nicht abgetan sein; dafür habe ich noch zu viel Groll in mir. Ja, lachen Sie nur meine beiden Damen! Ich ergebe mich so schnell nicht […].[5]
Im März 1946 zog Johanna Ey zurück nach Düsseldorf. Ihre Rückkehr war ein öffentliches Ereignis, das in der Lokalpolitik und den lokalen Zeitungen ihren Widerhall fand. Die Stadtverordneten ernannten Johann Ey im Oktober 1946 zur Ehrenbürgerin. Ihr 83. Geburtstag im März 1947 geriet zur Huldigung der Stadt, mit zahllosen Honoratioren, Kapellenmusik und unzähligen Gratulanten und Schaulustigen vor ihrem neuen Domizil in der Flinger Straße. Die Person Johanna Ey eignete sich offenbar in besonderer Weise für einen solchen öffentlichen Akt der Wiedergutmachung. Es ist ungewiss, ob das Weiterleben des Mythos der „Mutter Ey“ ohne diese Bestätigung und Erneuerung in den Jahren 1946/47 den selben Verlauf genommen hätte.
Noch einmal gründete Johanna Ey im Juli 1947 eine neue Galerie, die „Mutter Ey GmbH“. Wenige Wochen später, am 27.8.1947, verstarb sie in Düsseldorf. Ihr Ehrengrab der Stadt Düsseldorf befindet sich auf dem Nordfriedhof. Johanna Ey wird in Düsseldorf auf vielfältige Weise im öffentlichen Raum geehrt. Seit 1966 gibt es in der Altstadt, unweit ihrer früheren Galerie, die Mutter-Ey-Straße. Auf dem Giebel eines der Eckhäuser fertigten Thomas Giese und Friedhelm Neuschäfer 1982 ein Porträt der Galeristin. Im Spee’schen Park befindet sich die Skulptur Mutter Ey von Hannelore Köhler (1978), im Malkastenpark eine gleichnamige Plastik der Künstlerin Gerda Katz (1985). 2015 entstand neben dem ehemaligen Land- und Amtsgericht, gleichfalls in der Nähe ihrer Galerie, der Mutter-Ey-Platz. Dort wurde 2017 das von dem Bildhauer Bert Gerresheim entworfene Mutter-Ey-Denkmal errichtet. In ihrem Heimatort (Mönchengladbach-)Wickrath erinnern eine nach ihr benannte Straße und eine Skulptur von Peter Rübsam (1989) an Johann Ey.
Werke
Sammlung Ey Düsseldorf, Im Selbstverlage von Frau Ey, Düsseldorf [1931].
Baumeister, Annette, Treffpunkt „Neue Kunst“. Erinnerungen der Johanna Ey, Düsseldorf 1999.
Literatur
Anna, Susanne (hg. u. bearb. mit einem Roman von Marlene Streeruwitz), Ich Johanna Ey, Düsseldorf 2010.
Barth, Peter (Hg.), Johanna Ey und ihr Künstlerkreis. Katalog zur Ausstellung Johanna Ey und ihr Künstlerkreis. Zum 120. Geburtstag der Düsseldorfer Kunsthändlerin, Düsseldorf 1984.
Hausmann, Michael, Johanna Ey: a critical reappraisal, Diss., Birmingham 2010.
Klapheck, Anna, Mutter Ey. Eine Düsseldorfer Künstlerlegende, 2. Aufl., Düsseldorf 1977.
Krempel, Ulrich (Hg.), Am Anfang: Das Junge Rheinland. Zur Kunst und Zeitgeschichte einer Region 1918–1945, Düsseldorf 1985.
Labs, Sandra, Johanna Ey und die Avantgarde der Düsseldorfer Kunstszene, Hamburg 2012.

Bleistiftzeichnung Mutter Ey und ihre Küken, 1923, Ernst Gottschalk (1877-1942). (Stadtmuseum Düsseldorf/C 8840)
- 1: Baumeister, Annette, Treffpunkt „Neue Kunst“. Erinnerungen der Johanna Ey, Düsseldorf 1999, S. 55.
- 2: Josefa Helena Johanna Maria (geb. 1890), Emil Paul (geb. 1891), Hermann Robert (geb. 1893), Anna Elisabeth (geb. 1897).
- 3: Flechtheim, Alfred, Düsseldorfer Kunsthandel, in: Die Westdeutsche Woche, 8.-14.5.1926, S. 7-9; zit. nach Baumeister, Anette, Treffpunkt „Neue Kunst“. Erinnerungen der Johanna Ey, Düsseldorf 1999, S. 22.
- 4: Der Regierungspräsident, Bescheid in der Entschädigungssache Erbengemeinschaft Johanna Ey, 20.8.1959, Landesarchiv Nordrhein-Westfalen, Abteilung Rheinland, Gerichte Rep. 196 Nr. 3330, Bl. 3.
- 5: Brief an Flora Scherer (1902-2000) und Margareta Botzian (1900-1983), 17.2.1942, Stadtmuseum Düsseldorf U 1330.
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Kreuter, Bernd, Johanna Ey, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/johanna-ey/DE-2086/lido/67ab370c4dc9e8.74428903 (abgerufen am 28.03.2025)
Veröffentlicht am 20.02.2025, zuletzt geändert am 24.02.2025