Joseph Bachem

Verleger (1821-1893)

Andreas Burtscheidt (München)

DE-2086, LVR_ILR_0000119615.

Der am 21.10.1821 in Köln ge­bo­re­ne Jo­seph (auch Jo­sef) Ba­chem wur­de 1854 al­lei­ni­ger In­ha­ber des Köl­ner "J. P. Ba­chem-Ver­la­ges", er­hielt aber über die Gren­zen der Dom­stadt hin­aus weit mehr Be­kannt­heit, als es ihm nach ver­schie­dent­lich ge­schei­ter­ten Ver­su­chen im Jahr 1860 mit der Grün­dung der „Köl­ni­schen Blät­ter“ ge­lang, auf über­re­gio­na­ler Ebe­ne ei­ne gro­ße ka­tho­li­sche Ta­ges­zei­tung reichs­weit zu eta­blie­ren, die durch die 1869 er­folg­te Um­be­nen­nung in „Köl­ni­sche Volks­zei­tung“ auch ih­ren end­gül­ti­gen Na­men er­hielt. 

Jo­seph Wil­helm Pe­ter Ba­chem war der äl­tes­te Sohn Lam­bert Ba­chems (1789-1854) und sei­ner Ehe­frau Ma­ria He­le­ne, ge­bo­re­ne Was­ser­fall (1787-1846). Sein On­kel, Lam­berts äl­te­rer Bru­der Jo­hann Pe­ter Ba­chem (1785-1822), hat­te 1818 in Köln den „J. P. Ba­chem-Ver­la­g“ ge­grün­det, doch über­nahm nach dem frü­hen Tod des kin­der­lo­sen Ver­lags­grün­ders vier Jah­re spä­ter Jo­sephs Va­ter Lam­bert, der sich ei­gent­lich als Wein­händ­ler in Hon­nef (heu­te Stadt Bad Hon­nef) am Rhein nie­der­ge­las­sen hat­te, die Lei­tung des Hau­ses Ba­chem. 

Die Kind­heits- und Ju­gend­jah­re Jo­sephs fie­len in ei­ne für die For­mie­rung des po­li­ti­schen Ka­tho­li­zis­mus in Deutsch­land span­nen­de Zeit: Die Aus­ein­an­der­set­zun­gen zwi­schen ka­tho­li­scher Kir­che und vor al­lem dem pro­tes­tan­ti­schen Preu­ßen hin­ter­lie­ßen bis in die Mit­te des Jahr­hun­derts noch deut­li­che Spu­ren. Al­lein die so­ge­nann­ten „Köl­ner Wir­ren“ in dem Jahr, als Jo­seph Ba­chem die Hö­he­re Bür­ger­schu­le mit der Ge­samt­no­te „Vor­züg­lich" ver­ließ, mar­kier­ten 1837 den Streit zwi­schen der Ord­nungs­macht des Staa­tes und dem Ei­gen­be­wusst­sein der ka­tho­li­schen Kir­che in Fra­gen der aka­de­mi­schen Lehr­frei­heit oder der kon­fes­si­ons­ver­schie­de­nen Ehen, der zur staat­lich ver­ord­ne­ten Ver­haf­tung und Amts­ent­he­bung des als wi­der­spens­tig gel­ten­den Köl­ner Erz­bi­schof­s Cle­mens Au­gust Dros­te zu Vi­sche­ring ge­führt hat­te. Sie zeig­ten dem ka­tho­li­schen Be­völ­ke­rungs­teil schon da­mals die Not­wen­dig­keit ei­nes ­zen­tra­len Pu­bli­ka­ti­ons­or­gans für ei­ne ei­ge­ne Be­richt­er­stat­tung. 

In die­se frü­he Zeit des Ba­chem-Ver­lags fiel der Aus­bau zu ei­nem Sor­ti­ments­buch­han­del, ei­nem Bü­cher­ver­lag, ei­ner Dru­cke­rei und ei­ner Leih­bi­blio­thek. Zu­nächst wur­de al­les ver­legt, was Lam­bert Ba­chem an­ge­bo­ten wur­de, doch er­fuhr die Fir­ma bald ei­ne eher ju­ris­ti­sche Aus­for­mung – ihr Kenn­zei­chen bis Mit­te der 1840er-Jah­re wur­de schlie­ß­lich ei­ne stark ka­tho­li­sche Aus­rich­tung, die theo­lo­gisch fun­diert bis volks­tüm­lich sein konn­te. 

Nach dem Schul­ab­schluss trat Ba­chem in den vä­ter­li­chen Ver­lag ein und er­leb­te zwei Jah­re vor dem En­de der kauf­män­ni­schen Leh­re den Kon­kurs der Fir­ma am 17.9.1840. Da sich Lam­bert Ba­chem mehr und mehr zu­rück­zog, fiel Jo­seph die Sa­nie­rung und Wie­der­auf­rich­tung des Hau­ses Ba­chem zu, des­sen al­lei­ni­ger In­ha­ber er am 10.11.1854 wur­de, als sein Va­ter starb. Bis da­hin hat­te Jo­seph Ba­chem durch ei­nen Ver­gleich vom 1.3.1841 die Fort­füh­rung von Dru­cke­rei und Ver­lag längst er­reicht, ein­ge­gan­ge­ne Ver­pflich­tun­gen konn­ten un­ter er­heb­li­chen fa­mi­liä­ren Ein­schrän­kun­gen schon 1845 ein­ge­löst wer­den und 1853 war der „J. P. Ba­chem-Ver­la­g“ voll­stän­dig re­ha­bi­li­tiert. 

Ob­wohl Jo­seph Ba­chem wie sein Va­ter über ei­ne recht kränk­li­che Kon­sti­tu­ti­on ver­füg­te, bei sei­ner Mus­te­rung zum Mi­li­tär­dienst gar das Ur­teil „Hal­bin­va­li­de“ ge­fällt wur­de, war er zeit­le­bens nie ernst­haft er­krankt. Am 27.4.1856 ehe­lich­te er Ka­tha­ri­na De­gen (1831-1921) und wur­de Va­ter von sechs Kin­dern, von de­nen drei spä­ter in den Be­trieb ein­stie­gen. 

Trotz zahl­rei­cher Rück­schlä­ge im 19. Jahr­hun­dert man­gel­te es den deut­schen Ka­tho­li­ken an viel­fäl­ti­gen Auf­bruch­stim­mun­gen nicht. Ei­ne frü­he po­li­ti­sche Samm­lungs­pha­se - die „ka­tho­li­sche Be­we­gun­g“ - ging vom Süd­wes­ten Deutsch­lands aus und mün­de­te in ei­nen ers­ten Ka­tho­li­ken­tag im Re­vo­lu­ti­ons­jahr 1848 in Mainz. Auf dem Hö­he­punkt der Er­öff­nungs­pha­se der Re­vo­lu­ti­on wähl­te am 11.4.1848 der „Ver­ein vom Hl. Karl Bor­ro­mäus“ in Bonn ein Ko­mi­tee zur Grün­dung ei­ner ka­tho­li­schen Ta­ges­zei­tung, wel­ches be­reits im Mai mit ei­nem Plan für ei­ne sol­che Zei­tung her­vor­trat. Die­se soll­te den Na­men „Rhei­ni­sche Volks­hal­le“ tra­gen. Lam­bert Ba­chem be­rich­te­te sei­nem zu die­sem Zeit­punkt in Pa­ris wei­len­den Sohn von dem Vor­ha­ben. Jo­seph kehr­te im Au­gust nach Köln zu­rück und wur­de zum zwei­ten Ge­schäfts­füh­rer der „Rhei­ni­schen Volks­hal­le“ ge­wählt, die im Ver­lag sei­nes Va­ters ge­druckt wur­de. Die Her­aus­ge­ber­schaft lag in­des bei ei­ner ei­gens ge­grün­de­ten Ak­ti­en-Kom­man­dit­ge­sell­schaft un­ter der Ver­ant­wor­tung der Fir­ma „H. Sti­enen & Co.“. Der Köl­ner Buch­händ­ler Hein­rich Sti­enen wur­de ihr ers­ter Ge­schäfts­füh­rer. Doch nach Dif­fe­ren­zen mit dem Zen­tral­ver­wal­tungs-Aus­schuss des Bor­ro­mäus­ver­eins über die Hal­tung des Blat­tes in grund­sätz­li­chen Pro­gramm­punk­ten und ei­nem ver­lust­rei­chen Ge­schäfts­jahr war der Kon­kurs der Zei­tung be­reits am 12.9.1849 un­ab­wend­bar. 

Die Idee ei­ner ka­tho­li­schen Ta­ges­zei­tung war aber kei­nes­falls er­le­digt, denn die Auf­lö­sung der „Rhei­ni­schen Volks­hal­le-AG“ brach­te in ers­ter Li­nie die Tren­nung von Hein­rich Sti­enen mit sich, der sich in sei­ner Funk­ti­on als voll­kom­men über­for­dert er­wie­sen hat­te. Schon ei­ne Stun­de nach Auf­lö­sung des Blat­tes grün­de­te sich un­ter Vor­sitz des Kam­mer­prä­si­den­ten Au­gust Rei­chen­sper­ger ei­ne neu­e ­Kom­man­dit­ge­sell­schaft un­ter der Fir­ma „Jos. Ba­chem & Comp.“ zur Her­aus­ga­be ei­ner neu­en Zei­tung na­mens „Deut­sche Volks­hal­le“, de­ren al­lei­ni­ger Ge­schäfts­füh­rer Jo­seph Ba­chem wur­de. Mit dem Tag ih­res ers­ten Er­schei­nens am 1.10.1849 trat das Blatt naht­los die Nach­fol­ge der „Rhei­ni­schen Volks­hal­le“ an, die tags zu­vor letzt­ma­lig er­schie­nen war. 

Zu den zu ver­tre­te­nen Zie­len der ganz in der Tra­di­ti­on ka­tho­li­scher In­ter­es­sen­po­li­tik ste­hen­den Zei­tung ge­hör­te es, für ei­ne gro­ß­deut­sche Lö­sung un­ter Ein­schluss des ka­tho­li­schen Ös­ter­reichs wie für die Un­ab­hän­gig­keit der Kir­che, die Frei­heit des Un­ter­richts und den kon­fes­sio­nel­len Frie­den ein­zu­tre­ten. Bis 1852 er­reich­te die Zahl der Be­zie­her ei­nen Höchst­stand von 3.853. Zum Ge­gen­stand hef­ti­ger und lang an­hal­ten­der Kri­tik des Blat­tes wur­den die ge­gen die Je­sui­ten ge­rich­te­ten Er­las­se des preu­ßi­schen Kul­tus­mi­nis­ters Karl Ot­to von Rau­mer (1805-1859), doch am En­de ließ der Ant­ago­nis­mus zwi­schen der Frei­heit der Pres­se ei­ner­seits und der re­strik­ti­ven Hal­tung des preu­ßi­schen Staa­tes an­de­rer­seits der „Deut­schen Volks­hal­le“ nicht die Luft zum Über­le­ben. We­gen preu­ßen­feind­li­cher Äu­ße­run­gen be­schloss das Preu­ßi­sche Ab­ge­ord­ne­ten­haus im Som­mer 1855 das Ver­bot des Blat­tes.

  Es ver­gin­gen fünf wei­te­re Jah­re, ehe Jo­seph Ba­chems Le­bens­wunsch, ei­ne ka­tho­li­sche Ta­ges­zei­tung in ei­ge­ner Ver­ant­wor­tung in sei­nem Ver­lag her­aus­zu­ge­ben, in Er­fül­lung ging. Am 1.4.1860 er­schie­nen erst­mals die „Köl­ni­schen Blät­ter“. Das an die­sem Tag aus­ge­ge­be­ne po­li­ti­sche Pro­gramm der Zei­tung ver­sprach, Ta­ges­er­eig­nis­se oh­ne die Ver­let­zung der Leh­ren und Grund­sät­ze der Kir­che zu be­ur­tei­len, für die Auf­recht­er­hal­tung der Ver­fas­sung und die Ent­wick­lung des Ver­fas­sungs­le­bens in Preu­ßen ein­zu­tre­ten und als ka­tho­lisch-po­li­ti­sche Zei­tung, nicht aber als Kir­chen­zei­tung fun­gie­ren zu wol­len. Schon im­mer hat­te Jo­seph Ba­chem dem ka­tho­li­schen Or­gan den Na­men “Köl­ni­sche Volks­zei­tung“ ge­ben wol­len, doch der Na­me klang vie­len an­fangs noch zu de­mo­kra­tisch. Erst zum 1.1.1869 voll­zog er schlie­ß­lich die Na­mens­än­de­rung. 

So wie die Vor­gän­ger­blät­ter der „Köl­ni­schen Volks­zei­tun­g“ nicht nur in ei­nem en­gen Ver­hält­nis zur Ka­tho­li­schen Kir­che, son­dern auch zu den par­la­men­ta­ri­schen Vor­for­men der sich erst En­de 1870 dau­er­haft bil­den­den par­tei­po­li­ti­schen Ver­tre­tung des ka­tho­li­schen Be­völ­ke­rungs­teils in Deutsch­land ge­stan­den hat­ten, so setz­te sich dies mit der „Köl­ni­schen Volks­zei­tun­g“ nach der Neu­grün­dung der Zen­trums­par­tei fort - mehr noch - das Blatt war durch den Ab­druck von Wahl­auf­ru­fen in die Grün­dungs­pha­se der Par­tei we­sent­lich in­vol­viert.

Durch die Nä­he der Zei­tung zur Ka­tho­li­schen Kir­che er­gab sich aber in den Jah­ren bis zum Ers­ten Va­ti­ka­ni­schen Kon­zil im Jahr 1870 we­gen der zu be­schlie­ßen­den Dog­ma­ti­sie­rung des Grund­sat­zes der Un­fehl­bar­keit des Paps­tes in Fra­gen des Glau­bens und der Sit­te, so­fern er kirch­li­che Lehr­sät­ze ex ca­the­dra ver­kün­de­te, ei­ne schwe­re Kri­se zwi­schen Ver­le­ger und Re­dak­ti­on, an de­ren En­de sich Jo­seph Ba­chem schlie­ß­lich von sei­nen Re­dak­teu­ren mit der Be­grün­dung trenn­te, dass man erst ein­mal die Kon­zils­ent­schei­dung ab­war­ten müs­se. Im Er­geb­nis die­ser Aus­ein­an­der­set­zung ge­hör­ten die ehe­ma­li­gen Re­dak­teu­re des Köl­ner Zen­trums­blat­tes nach 1870 zu den füh­ren­den Köp­fen der alt­ka­tho­li­schen Be­we­gung, die Un­ter­stüt­zung bei der preu­ßi­schen Re­gie­rung und den Li­be­ra­len fand.

An die Stel­le der aus­ge­schie­de­nen Re­dak­ti­ons­mit­glie­der rück­te ei­ne neue Ge­ne­ra­ti­on von Re­dak­teu­ren, zu de­nen auch ein wei­te­rer Ver­wand­ter Jo­seph Ba­chems zähl­te, der das Ge­sicht der Zei­tung bis zum En­de des Ers­ten Welt­krie­ges präg­te: Im De­zem­ber 1869 tra­t Ju­li­us Ba­chem in die Re­dak­ti­on ein, der sich mit Ent­schie­den­heit für die Über­win­dung des kon­fes­sio­nel­len Cha­rak­ters de­s­ ­Zen­trums ein­setz­te. Man un­ter­schied bald die Ber­li­ner und die Köl­ner Rich­tung der Par­tei, die so­gar „Ba­chem­sche Rich­tun­g“ ge­nannt wur­de.  

Der Ver­le­ger Jo­seph Ba­chem starb am 21.8.1893 im Al­ter von 72 Jah­ren in Hon­nef. Sein äl­tes­ter Sohn Franz Xa­ver (1857-1936) führ­te al­s ­Nach­fol­ger des Va­ters das Ver­lags­haus Ba­chem fort. Die grö­ß­te Be­kannt­heit er­lang­te der zweit­äl­tes­te Sohn, der His­to­ri­ker und Pu­bli­zist Karl Ba­chem.

Literatur

Ba­chem Karl, Jo­sef Ba­chem. Sei­ne Fa­mi­lie und die Fir­ma J.P. Ba­chem in Köln. Die Rhei­ni­sche und die Deut­sche Volks­hal­le. Die Köl­ni­schen Blät­ter und die ­K­öl­ni­sche Volks­zei­tung, 3 Bän­de, Köln 1912-1938, be­son­ders Band 3: Jo­sef Ba­chem. Ein Alt­meis­ter der Pres­se. Die Köl­ni­schen Blät­ter und die­K­öl­ni­sche Volks­zei­tung. Ein Bei­trag zur Ge­schich­te des deut­schen Zei­tungs­we­sens im 19. Jahr­hun­dert, Köln 1938.
Ba­chem, Karl, Vor­ge­schich­te, Ge­schich­te und Po­li­tik der Deut­schen Zen­trums­par­tei. Zu­gleich ein Bei­trag zur Ge­schich­te der ka­tho­li­schen Be­we­gung, so­wie zur all­ge­mei­nen Ge­schich­te des neue­ren und neu­es­ten Deutsch­land 1815-1914. Nebst ei­nem kur­zen Über­blick über die Zeit von 1914-1930, 9 Bän­de, Köln 1927-1932.
Car­dauns, Her­mann, Fünf­zig Jah­re ­K­öl­ni­sche Volks­zei­tung. Ein Rück­blick zum Gol­de­nen Ju­bi­lä­um der Zei­tung am 1. April 1910, Köln 1910.
Höl­scher, Ge­org, Hun­dert Jah­re J. P. Ba­chem, Buch­dru­cke­rei – Ver­lags­buch­hand­lung – Zei­tungs­ver­lag, Köln 1918.
Kie­fer, Rolf, Karl Ba­chem 1858-1945. Po­li­ti­ker und His­to­ri­ker des Zen­trums, Pa­der­born [u.a.] 1989 .
Schnei­der, Ecke­hard, Jo­seph Wil­helm Pe­ter Ba­chem (1821-1893), in: Fi­scher, Heinz-Diet­rich (Hg.), Deut­sche Pres­se­ver­le­ger des 18. bis 20. Jahr­hun­derts, Pul­lach bei Mün­chen 1975, S. 151-162, eben­falls ab­ge­druckt als: Der Pres­se­ver­le­ger Jo­seph Wil­helm Pe­ter Ba­chem (1821-1893). Ein Bei­trag zur Ge­schich­te der ka­tho­li­schen Pu­bli­zis­tik des Rhein­lan­des im 19. Jahr­hun­dert, in: Ge­schich­te in Köln 8 (1980), S. 81-100.
Zun­kel, Fried­rich, Jo­sef Ba­chem (1821-1893), in: Köl­ner Un­ter­neh­mer im 19. und 20. Jahr­hun­dert, Müns­ter 1986, S. 131-153.

 
Zitationshinweis

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Burtscheidt, Andreas, Joseph Bachem, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/joseph-bachem/DE-2086/lido/57c55e23592111.77960032 (abgerufen am 06.12.2024)