Leo Breuer

Maler (1893–1975)

Josef Niesen (Bonn)
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Leo Breu­er war ein Bon­ner Ma­ler, der – in Bonn und Pa­ris ar­bei­tend – heu­te zu den wich­tigs­ten Ver­tre­tern des geo­me­trisch-kon­struk­ti­vis­ti­schen Kunst­stils nach 1945 ge­zählt wird.

Am 21.9.1893 wur­de Leo­nard (Leo) Breu­er als äl­tes­ter Sohn des Mau­rer­meis­ters Jo­sef Breu­er (1858–1932) und des­sen Ehe­frau Ka­tha­ri­na (1870–1937) in der Thal­stra­ße 4 (heu­te Al­fred-Bu­che­rer-Stra­ße) in En­de­nich (heu­te Stadt Bonn) ge­bo­ren. Nach­dem er am 13.3.1907 den Re­al­schul­ab­schluss er­langt hat­te, ab­sol­vier­te er zu­nächst ei­ne Aus­bil­dung zum Kauf­mann und Re­kla­me­zeich­ner, wäh­rend die Fa­mi­lie in die Thal­stra­ße 42 um­zog, wo der Va­ter 1908 ei­ne Ko­lo­ni­al­wa­ren­hand­lung er­öff­ne­te und 1909 die Ge­schäfts­stel­le des En­de­ni­cher Spar- und Dar­le­hens­kas­sen-Ver­eins ein­rich­te­te. 1912 be­gann Breu­er ein Stu­di­um an der Kölner Kunst­ge­wer­be­schu­le, um aka­de­mi­sches Zeich­nen und frei­es Kom­po­nie­ren zu er­ler­nen, dass er je­doch we­gen sei­ner Ein­be­ru­fung zum Kriegs­dienst 1915 un­ter­bre­chen muss­te. Nach sei­ner Teil­nah­me am Russ­land­feld­zug und Jah­ren als Kriegs­ge­fan­ge­ner in ei­nem La­ger in Ka­san an der Wol­ga kehr­te er 1918 in sei­ne Hei­mat zu­rück und konn­te 1919 sein Stu­di­um in Köln wie­der auf­neh­men. Zu­gleich half er dem Bon­ner Ma­ler Wil­ly Stu­cke (1880–1952), dem Va­ter des Rhei­ni­schen Ex­pres­sio­nis­ten Wil­ly Ma­ria Stu­cke (1909–1987), bei der Aus­ma­lung der Kir­che St. Fa­mi­lia in Kas­sel. 1920/1921 stu­dier­te Breu­er an der Kunst­aka­de­mie in Kas­sel, rich­te­te ein ers­tes Ate­lier in sei­nem El­tern­haus ein, trat 1923 dem Bon­ner Künst­ler­bund bei und nahm bis 1924 re­gel­mä­ßig an Bon­ner Aus­stel­lun­gen teil.

Sti­lis­tisch wa­ren sei­ne frü­hen Bil­der an ei­nen ex­pres­si­ven Im­pres­sio­nis­mus an­ge­lehnt, wie et­wa Max Lie­ber­mann (1847–1935) ihn pfleg­te, der sich in den spä­ten 1920er Jah­ren – be­son­ders bei sei­nen Per­so­nen­dar­stel­lun­gen – hin zur neu­sach­li­chen Ma­le­rei än­der­te. Sein 1924 ge­stal­te­ter Sie­ger-Ent­wurf zu ei­nem Pla­kat­wett­be­werb, den die Stadt Bonn zur Rhei­ni­schen Jahr­tau­send­fei­er aus­ge­schrie­ben hat­te, wies je­doch schon deut­lich in Rich­tung des Kon­struk­ti­vis­mus. In der 1925 li­tho­gra­phier­ten Ar­beit nimmt Breu­er schon sein spä­te­res Kom­po­si­ti­ons­prin­zip vor­weg: vor ei­ner ro­ma­ni­schen Säu­le, die si­cher­lich nicht zu­fäl­lig stark an die vor der Bon­ner Müns­ter­kir­che ste­hen­den Pran­ger­säu­le er­in­nert und die das Jahr­tau­send sym­bo­li­sie­ren soll, sind drei ge­staf­felt ste­hen­de Trom­pe­ter ein­ge­fügt, je­weils mit er­ho­be­nem, ei­ne schlan­ke Fan­fa­re hal­ten­dem lin­ken Arm. Die sti­li­sier­ten und voll­kom­men gleich­för­mi­gen Mu­si­ker bil­den mit ih­ren Köp­fen, Ar­men und In­stru­men­ten je­weils ein Drei­eck. Mit der auf geo­me­tri­sche Grund­mus­ter wie Kreis, Drei­eck und Tra­pez re­du­zier­ten Kom­po­si­ti­on ge­lingt Breu­er ei­ne star­ke Rhyth­mi­sie­rung und Struk­tu­rie­rung des gan­zen Blatts. Ord­nung und Rhyth­mus wer­den auch in sei­nem spä­te­ren Werk zu wich­ti­gen Eck­pfei­lern sei­ner Kunst.

Auch in spä­te­ren Jah­ren griff die Stadt Bonn ger­ne auf Breu­ers Ent­wür­fe zu­rück, der zwi­schen­zeit­lich bei der Scho­ko­la­den­fa­brik Stoll­werck als frei­er Wer­be­gra­fi­ker un­ter Ver­trag stand.

1924 hei­ra­te­te er He­le­ne Els­ler (Le­bens­da­ten un­be­kannt) und nahm, nach ei­nem mehr­mo­na­ti­gem Stu­di­en­auf­ent­halt in Ita­li­en, 1925 ei­ne Stel­le als Büh­nen­bild­ner beim En­sem­ble von Theo Ha­er­ten (1898-1968) in der Bad Go­des­ber­ger Re­dou­te an. Sein Ate­lier ver­leg­te er nun, nach ei­ner kur­zen Zwi­schen­sta­ti­on in der Nä­he des Bo­ta­ni­schen Gar­tens, nach Beu­el (heu­te Stadt Bonn). Als Ha­er­tens Trup­pe nach Neuss über­sie­del­te, zog Breu­er 1927 mit Ate­lier und Woh­nung nach Düs­sel­dorf, doch wech­sel­te er be­reits zwei Jah­re spä­ter als künst­le­ri­scher Bei­rat für die Spiel­zeit 1929/1930 an das Stadt­thea­ter Ko­blenz. Im Herbst 1930 über­nahm er die Lei­tung der Zei­chen- und Mal­klas­se an der Städ­ti­schen Dies­ter­weg-Hoch­schu­le in Ber­lin und ge­stal­te­te die Il­lus­tra­tio­nen für den „Quer­schnit­t“, ei­ner bei Ull­stein er­schei­nen­den Mo­nats­schrift. In Ber­lin fand im Mai 1933 Breu­ers ers­te Ein­zel­aus­stel­lung in der Ga­le­rie Gur­litt statt, doch sah der Ma­ler durch die ra­di­kal ge­än­der­ten po­li­ti­schen Ver­hält­nis­se für sich kei­ne Zu­kunft mehr in Deutsch­land. Er emi­grier­te 1934 nach Den Haag, wo er in der Ga­le­rie Het Cen­ter er­folg­reich aus­stell­te, und reis­te 1935 zu Aus­stel­lungs­zwe­cken nach Bel­gi­en. Als ihm die Mit­ar­beit als Re­stau­ra­tor im sei­ner­zeit sehr be­kann­ten In­sti­tut Ro­eder an­ge­bo­ten wur­de, nahm Breu­er an und ließ sich bis 1938 in Brüs­sel nie­der.

In die­ser Zeit be­schäf­tig­te er sich künst­le­risch stark mit den theo­re­ti­schen Schrif­ten Was­si­ly Kandins­kys (1866–1944) und setz­te sich mit dem hol­län­di­schen Kon­struk­ti­vis­mus aus­ein­an­der. Sei­ne neu ge­won­ne­nen Er­kennt­nis­se flos­sen in sei­ne ei­ge­nen Bil­der ein, von de­nen lei­der je­doch nur sehr we­ni­ge er­hal­ten sind. Wäh­rend Breu­er sich künst­le­risch wei­ter ent­wi­ckel­te, ver­lief das Pri­vat­le­ben we­ni­ger glück­lich. Kurz nach der Schei­dung von sei­ner Frau be­setz­ten deut­sche Trup­pen Hol­land und Bel­gi­en und mach­ten Breu­er da­mit zu ei­nem „feind­li­chen Aus­län­der“. Der Auf­for­de­rung, sich bei der Po­li­zei zu mel­den, folg­te Breu­ers Ge­fan­gen­nah­me und In­haf­tie­rung in ei­nem La­ger na­he den Py­re­nä­en. Wäh­rend sei­ner In­ter­nie­rungs­zeit un­ter schwie­rigs­ten Be­din­gun­gen in ver­schie­de­nen La­gern lern­te Breu­er die Bild­haue­rin An­nie War­ten­ber­ger (1915–1995) ken­nen, die 1949 sei­ne zwei­te Ehe­frau wer­den soll­te und mit der er, nach sei­ner Ent­las­sung am 2.3.1945, nach Pa­ris zog. Zu­nächst leb­te das Paar vom Ver­kauf selbst her­ge­stell­ter Ke­ra­mi­ken, doch be­gann Breu­er bald wie­der zu ma­len. In­spi­riert durch die Be­geg­nung mit gleich­ge­sinn­ten Künst­lern wie Hans Har­tung (1904–1989), An­toi­ne Pevs­ner (1884–1962), Al­bert Glei­zes (1881–1953) und vor al­lem Au­gus­te Her­bin (1882–1960), von dem er stark be­ein­flusst wur­de, kon­zen­trier­te Breu­er sich nun ganz auf den Kon­struk­ti­vis­mus. 1946 – und von da an jähr­lich bis 1975 – nahm er am „Sa­lon des Réa­lités Nou­vel­les“ teil, wo er mit sei­ner Ma­le­rei nach­hal­ti­ge Er­fol­ge er­ziel­te. In sei­nen Bil­dern do­mi­nier­te jetzt mehr und mehr die rei­ne Far­be un­ter Ver­zicht ge­bro­che­ner Tö­ne; die Kom­po­si­tio­nen wur­den zu­neh­mend har­mo­ni­scher.

Nach­dem Breu­er 1951 sei­ne Hei­mat­stadt erst­mals wie­der be­sucht hat­te, rich­te­te er sich im fol­gen­den Jahr in Bonn ein zwei­tes Ate­lier ein – zu­nächst im El­tern­haus, spä­ter am Fa­sa­nen­weg in Ip­pen­dorf –, um von nun an zwi­schen Bonn und Pa­ris zu pen­deln. Sein Be­zug zum Rhein­land war so groß, dass er 1953 Mit­glied der Künst­ler­grup­pe Bonn wur­de und in den kom­men­den Jah­ren re­gel­mä­ßig in Bonn aus­stell­te. Fan­den sei­ne Ar­bei­ten zu­nächst durch den Ge­brauch groß­for­ma­ti­ger Lein­wän­de und ge­schlos­se­ner Kom­po­si­tio­nen zu ei­ner in­ne­ren Ru­he und wür­de­vol­len Ab­ge­klärt­heit, so än­der­te Breu­er An­fang der 1950er Jah­re sei­nen Stil durch klein­tei­li­ge Par­zel­lie­rung der Farb­fel­der und ge­gen­läu­fi­ge Be­we­gun­gen zu ei­ner span­nungs­rei­che­ren Ma­le­rei, un­ter­stri­chen durch Tie­fe sug­ge­rie­ren­de Hell-Dun­kel-Ef­fek­te. Bild­be­herr­schend ist jetzt der Rhyth­mus und nicht die Form.

Seit 1953 Vor­stands­mit­glied im „Sa­lon des Réa­lités Nou­vel­les“, nahm Breu­er seit 1957 an den Aus­stel­lun­gen des Deut­schen Künst­ler­bun­des teil, dem er 1960 bei­trat. 1961 fei­er­te er bei ei­ner Aus­stel­lung in der Pa­ri­ser Ga­le­rie Hau­te­feul­le gro­ße Er­fol­ge mit sei­nen dort ge­zeig­ten Gra­fi­ken. Be­son­de­res Au­gen­merk galt der „Pin­sel­zeich­nung I“ mit ih­ren ge­gen schwar­ze Kei­le ge­führ­ten Li­ni­en­flä­chen. Ein An­kauf des Pa­ri­ser Mu­sée Na­tio­nal d'Art Mo­der­ne führ­te zu ei­nem stei­len Kar­rie­re­an­stieg mit ei­ner Fül­le von Fol­ge­aus­stel­lun­gen. Sein aus dem Schwarz-Weiß ent­wi­ckel­tes Ge­stal­tungs­prin­zip über­nahm der Ma­ler nun auch bei Farb­bil­dern. Das Städ­ti­sche Kunst­mu­se­um Bonn, das be­reits 1929 ei­ne ers­te Ar­beit Breu­ers (Por­trät des Va­ters) an­ge­kauft hat­te, fei­er­te den ge­bür­ti­gen Bon­ner 1963 zu sei­nem 70. Ge­burts­tag mit ei­ner gro­ßen Werk­schau, die an­schlie­ßend auch in an­de­ren Mu­se­en ge­zeigt wur­de. Da­mit wur­de Breu­ers Na­me erst­mals ei­ner grö­ße­ren Öf­fent­lich­keit be­kannt ge­macht. 1964 ge­stal­te­te Breu­er zum ers­ten Mal Fres­ken (für die Bon­ner Gott­fried-Kin­kel-Schu­le), 1965 folg­te ein Re­li­ef in Ze­ment­putz für die Ein­gangs­hal­le der Po­li­kli­nik der Uni­ver­si­tät Bonn. Mit die­sen Ar­bei­ten än­der­te Breu­er sei­nen Stil noch­mals ra­di­kal und gab die klas­si­sche Ma­le­rei zu­guns­ten ei­ner aus der Flä­che tre­ten­den Drei­di­men­sio­na­li­tät auf.

Seit 1967 ent­stan­den aus­schlie­ß­lich Ar­bei­ten in Kom­bi­na­ti­on ver­schie­de­ner Ma­te­ria­li­en wie Kork oder Holz mit teil­wei­se ki­ne­ti­schem An­satz, was ihn im sel­ben Jahr zum Mit­be­grün­der der Grup­pe Con­struc­tion et Mou­ve­ment (CO-MO) wer­den ließ. Letz­te gro­ße Eh­run­gen Breu­ers fan­den 1973 zum 80. Ge­burts­tag des Künst­lers mit ei­ner Re­tro­spek­ti­ve des Rhei­ni­schen Lan­des­mu­se­ums Bonn (heu­te LVR-Lan­des­Mu­se­um Bonn), dem Ein­trag ins Gol­de­ne Buch der Stadt Bonn und der Ver­lei­hung des Bun­des­ver­dienst­kreu­zes 1. Klas­se statt, be­vor er am 14.3.1975 in sei­ner Hei­mat­stadt ver­starb. Sein Grab be­fin­det sich im Orts­teil Kü­ding­ho­ven, wo er sein letz­tes Ate­lier hat­te (Er­len­weg 15), auf dem Berg­fried­hof (Ab­tei­lung IV, Grab Nr. 51). Gro­ße Tei­le sei­nes Werks ver­mach­te er dem LVR-Lan­des­Mu­se­um Bonn, das seit 1999 den Leo-Breu­er-För­der­preis ver­gibt. Durch Rats­be­schluss vom 29.1.1985 wur­de ei­ne Stra­ße in Bonn-Busch­dorf in Leo-Breu­er-Weg be­nannt.

Werke (Auswahl)

1919 - Blick auf Bonn, Öl auf Kar­ton. 1928 - Sit­zen­des Mäd­chen, Öl auf Holz. 1924 - Pla­kat für die Jahr­tau­send­fei­er in Bonn,  Li­tho­gra­phie. 1945 - Zwei We­sen, Öl auf Holz. 1946 - Rhyth­misch Be­wegt, Gou­ache. 1949 - For­mes li­b­res III, Gou­ache. 1951 - Räum­lich I, Gou­ache. 1951 - Ga­re de l'est, Öl auf Holz. 1955 - Rhyth­mus bo­gen­li­nig, Ka­sein auf Lein­wand. 1961 - Flä­chen­räum­lich dia­go­na­le Struk­tur, braun-blau, Misch­tech­nik auf Kar­ton. 1961/1962 - Cours en dia­go­na­les – Vi­bra­ti­on, Misch­tech­nik auf Lein­wand. 1964 - Wand­ge­stal­tung in der Au­la der Gott­fried-Kin­kel-Re­al­schu­le, Bonn, Fres­ko. 1965 - Wand­ge­stal­tung in der Ein­gangs­hal­le der Po­li­kli­nik der Uni­ver­si­tät Bonn, Re­li­ef. 1966/1967 - Ki­ne­ti­sches Re­li­ef auf Holz mit Korkl, Re­li­ef aus Acryl, Kork und Holz. 1972 - Struc­tu­re vir­tu­el ci­né­tique ver­ti­cal, Gou­ache. 1974 - L'In­fi­ni, Re­li­ef aus Acryl und Holz.

Ausstellungen

Leo Breu­er. Ge­mäl­de und Gou­achen 1919-1968, be­arb. v. M. Vel­te, Ka­ta­log Mit­tel­rhein Mu­se­um, Ko­blenz 1968.
Leo Breu­er. Aus­stel­lung zum 80. Ge­burts­tag im Rhei­ni­schen Lan­des­mu­se­um Bonn, Ka­ta­log Rhei­ni­sches Lan­des­mu­se­um und Bon­ner Kunst­ver­ein, Köln/Bonn 1973.
Leo Breu­er, Ka­ta­log Mu­sée de Pon­toi­se/Mu­sée de Cho­let/Cent­re cul­tu­rel Thi­baud de Cham­pa­gne à Troyes, Pon­toi­se 1982. Leo Breu­er. Druck­gra­phik (Son­der­heft der Zeit­schrift Cir­cu­lar). Hg. Ge­sell­schaft für Kunst und Ge­stal­tung e.V. Bonn, Bonn 1985. Leo Breu­er, Hans Stein­bren­ner, Ka­ta­log Ga­le­rie Reichard, Frank­furt am Main 1990. Leo Breu­er, Ka­ta­log Ga­le­rie Oran­ge­rie-Reinz, Köln 1992. Leo Breu­er, 1893–1975. Re­tro­spek­ti­ve , Ka­ta­log Wil­helm-Hack-Mu­se­um Lud­wigs­ha­fen/Rh. und Bon­ner Kunst­ver­ein, hg. v. Ri­chard W. Gas­sen u. Bern­hard Holec­zek. Mit ei­nem Werk­verz­zeich­nis v. An­dre­as Pohl­mann, Hei­del­berg 1992. Pohl­mann, An­dre­as/Breu­er, Jac­ques [Hg.], Be­geg­nun­gen mit Leo Breu­er. Hom­mage zum 100. Ge­burts­tag, Bonn 1993. Leo Breu­er im Arith­me­um, Ka­ta­log Arith­me­um, hg. v. Ina Prinz, Bonn 2000. Leo Breu­er 1893 – 2003. 110 In­ti­me Zeich­nun­gen. Art Co­lo­gne 2002, Ka­ta­log Ga­le­rie Uwe Sack­s­ofs­ky, Köln 2002.

Literatur

Nie­sen, Jo­sef, Bon­ner Per­so­nen­le­xi­kon, 3. Auf­la­ge, Bonn 2011, S. 69.
Pohl­mann, An­dre­as, Leo Breu­er. Ein Kon­struk­ti­vist im künst­le­ri­schen Auf­bruch nach dem Zwei­ten Welt­krieg, Bonn 1994.
Rich­ter, Horst, Leo Breu­er, Reck­ling­hau­sen 1969.
Städ­ti­sches Kunst­mu­se­um Bonn (Hg.), Bil­den­de Kunst in Bonn 1945–1952, Bonn 1985, S. 99-101.

 
Zitationshinweis

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Niesen, Josef, Leo Breuer, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/leo-breuer-/DE-2086/lido/57c588def2abe8.74029658 (abgerufen am 11.11.2024)