Zu den Kapiteln
Luise Rainer war eine Theater- und Filmschauspielerin, die 1927 ihre Bühnenkarriere am „Düsseldorfer Schauspielhaus“ begann und zu Anfang der 1930er Jahre am Wiener Volkstheater und in Inszenierungen Max Reinhardts (1873-1943) zur beliebten Jungdarstellerin avancierte. Nach dem Mitwirken in zwei deutschsprachigen Spielfilmen gehörte sie zwischen Mitte bis Ende der 1930er Jahre zur schauspielerischen Elite Hollywoods und konnte als erste Frau den „Academy Award“ (Oscar) als beste Hauptdarstellerin in zwei aufeinanderfolgenden Jahren gewinnen. Nachdem ihre nur acht Filme währende Karriere bei „Metro-Goldwyn-Mayer“ in Folge von Meinungsverschiedenheiten mit dem Studiochef 1939 endete und der Versuch eines Comebacks beim „Paramount“-Studio 1943 misslang, konzentrierte sich die Mimin wieder auf die Theaterarbeit.
Luise Rainer kam am 12.1.1910 als zweites von drei Kindern des jüdischen Kaufmanns Heinrich Rainer (1875-1956) und dessen jüdischer Ehefrau Emilie (1882-1961), geborene Königsberger, in Düsseldorf zur Welt. Der Vater war als Jugendlicher zu einem Onkel nach Texas gezogen und siedelte später als erfolgreicher Geschäftsmann wieder nach Deutschland über, wo er ab 1902 ein Importgeschäft in Düsseldorf betrieb. Seine spätere Ehefrau Emilie stammte aus dem niederrheinischen Krefeld. Dort besaß ihr aus Münster (heute Gemeinde Selters) stammender Vater, Siegmund Königsberger (1851-1935), eine einträgliche Seidenhandlung.
Rainer wuchs die ersten Jahre in Düsseldorf auf, wo die gut situierte Kaufmannsfamilie seit 1912 auf der Königsallee wohnte. Nach weiteren Umzügen siedelten die Rainers zu Beginn der 1920er nach Hamburg über. Dort absolvierte die als verträumt, aber auch als aufsässig geltende junge Luise größtenteils ihre schulische Laufbahn. Das Elternhaus war, wie die Schauspielerin stets beschrieben hat, durch den besitzergreifenden und patriarchalischen Charakter des Vaters geprägt, was in ihr den Drang geweckt haben soll, aus dieser sozialen Enge auszubrechen. Durch das Klavierspiel der Mutter entwickelte sie eine besondere Liebe zur Musik, die unter anderem darin zum Ausdruck kam, dass die Schauspielerin noch in Hollywoodzeiten zur Einstimmung auf eine Szene klassische Musik auflegte.
Die Entscheidung Schauspielerin zu werden, scheint Rainer nach dem Besuch einer Aufführung von Klabunds (1890-1928) Stück „Der Kreidekreis“ um 1925 getroffen zu haben. 1927 wurde sie an der vom Ehepaar Louise Dumont und Gustav Lindemann geführten Düsseldorfer „Hochschule für Bühnenkunst“ angenommen. Ihr Debüt am angegliederten Schauspielhaus feierte sie in der im September 1927 aufgeführten Komödie „Die Schule von Uznach“ von Carl Sternheim (1878-1942). Entgegen dem üblichen Ausbildungsweg erhielt Rainer aufgrund ihres außergewöhnlichen Talents bereits im März 1928 einen Schauspielvertrag an dem Theater, wo sie im Oktober des gleichen Jahres mit der Darstellung der Recha in Gotthold Ephraim Lessings (1729-1781) „Nathan der Weise“ in einer größeren Rolle zu sehen war. Bereits in dieser Zeit zeigte sich Rainers emotional-expressiver Schauspielstil, für den sie später in Wien und Hollywood bekannt war.
In den folgenden Jahren wirkte die Schauspielerin in Düsseldorf sowohl in Boulevard- als auch in klassischen und avantgardistischen Stücken mit. Jedoch belasteten Rainers wiederholte Vergehen in Form von unentschuldigtem Fehlen bei Proben und im Unterricht oder verspätetes Eintreffen vor Vorstellungsbeginn das Verhältnis zur Intendanz seit 1929 zusehends, sodass Ende 1930 die Auflösung ihres Vertrags in Erwägung gezogen wurde. Trotz erneuter Probleme, hervorgerufen durch Geldforderungen Rainers, blieb sie am Theater angestellt und wurde noch im Juli 1931 in ihrem letzten Stück am Schauspielhaus, der Komödie „Das öffentliche Ärgernis“ von Franz Arnold (1878-1960), in einer Hauptrolle besetzt.
Im Sommer 1931 erhielt die Mimin ein Engagement am Wiener Volkstheater, wo sie bereits am 12. September des Jahres in Fritz von Unruhs (1885-1970) Komödie „Phaea“ zu sehen war. Rainer, die in den beiden folgenden Jahren am Theater vor allem in zeitgenössischen Komödien und Dramen mitwirkte, war in der Folgezeit zur beliebten Jungdarstellerin aufgestiegen. Unterdessen hatte sie im Juni 1932 in der Premiere von Jacques Devals (1890-1972) „Mademoiselle“ unter der Leitung des österreichischen Starregisseurs Max Reinhardt debütiert. Im folgenden Monat sammelte sie durch eine Nebenrolle in dem Spielfilm „Sehnsucht 202“, einer romantischen Verwechselungskomödie um zwei Frauen und die beiden Direktoren einer Parfümfirma, erste Erfahrungen im Filmgeschäft. 1933 folgte mit Kurt Gerrons (1897-1944) „Heute kommt’s drauf an“ eine weitere romantische Komödie mit Hans Albers (1891-1960), in der sie erstmals als Protagonistin agierte. Die beiden Filme festigten Rainers Image als junge Muse, das sie auch in Hollywood behielt.
Im März 1934 spielte Rainer erneut unter Regie von Max Reinhardt am Wiener „Theater in der Josefstadt“ in Luigi Pirandellos (1867-1936) Komödie „Sechs Personen suchen einen Autor“ und ging mit dem Stück anschließend auf eine europaweite Tournee. Um diese Zeit wurde Rainer bei einer Theateraufführung von einem Talentscout des „Metro-Goldwyn-Mayer“-Studios entdeckt, der sich auf der Suche nach neuen Darstellern für „MGM“ befand. Noch im Sommer schloss dieser mit der Schauspielerin, die dann im Januar 1935 per Schiff in den Vereinigten Staaten angelangte, einen Vertrag ab. Bei „MGM“ bemühte man sich zunächst um die Verbesserung ihrer Englischkenntnisse sowie um eine Imagegestaltung und brachte sie in einem Haus am Santa Monica Canyon in Los Angeles unter. Aufgrund der aktuellen politischen Lage in Deutschland präsentierte das Studio die Darstellerin der Öffentlichkeit als Österreicherin, woraus sich ihr späterer Beiname „The Viennese Teardrop“ (Die Wiener Träne) erklären lässt.
Nach Ausscheiden des berühmten Hollywood-Stars Myrna Loy (1905-1993) übernahm Rainer bereits im Frühjahr 1935 deren Rolle der Wienerin Leopoldine Dur in Robert Z. Leonards (1889-1968) romantischer Historien-Komödie „Seitensprung“ mit William Powell (1892-1984). Im Sommer wurde die Schauspielerin dann für Leonards nächsten Film „Der große Ziegfeld“ besetzt, der ihr im März 1937 den Oscar für die beste weibliche Hauptrolle einbrachte. Rainer spielte in der zwei Millionen Dollar teuren Musical-Komödie, die das Leben des Filmproduzenten Florenz Ziegfeld (1867-1932) nachzeichnete, dessen langjährige Freundin und Schauspielerin Anna Held (1873-1918), die von Ziegfeld zugunsten der Schauspielerin Billie Burke (1884-1970) verlassen wurde. Der Film bedeutete für Rainer den endgültigen Durchbruch in Hollywood und rückte sie in eine Reihe mit Stars wie Greta Garbo (1905-1990). Bereits im Herbst 1936 hatte sie mit der Literaturverfilmung von Pearl S. Buck (1892-1973) „Die gute Erde“ ihre dritte MGM-Produktion abgedreht. In dem Film verkörperte sie die chinesische Bäuerin O-Lan, die mit ihrer Familie durch eine Hungersnot zu einem Leben in der Stadt genötigt wird, deren Rückkehr und wirtschaftlicher Wiederaufstieg auf dem Land in Folge der Revolution jedoch gelingt, wo die Hauptfigur erneut um den Zusammenhalt ihrer Familie kämpfen muss. Die Darstellung bescherte Rainer 1938 erneut den Oscar für die beste weibliche Hauptrolle, womit ihr als erster Frau der aufeinanderfolgende Gewinn der Auszeichnung gelang.
Am 8.1.1937 heiratete die Schauspielerin den us-amerikanischen kommunistischen Bühnen- und Drehbuchschreiber Clifford Odets (1906-1963), den sie im Vorjahr kennengelernt hatte. Bereits nach kurzer Zeit kam es zu wiederholten Auseinandersetzungen zwischen dem Ehepaar. Verkompliziert wurde die Beziehung noch dadurch, dass Odets aufgrund seines Theaterengagements die meiste Zeit in New York verbrachte, während Rainer, die nun immer mehr die Scheinwelt und Kommerzialität der Filmmetropole ablehnte und eine Rückkehr an die Bühne wünschte, weiterhin in Los Angeles lebte. Die folgenden Besetzungen in seichten Romanzen, zu deren Dreh die Mimin gemäß der damals üblichen Studioverträge verpflichtet war, trugen weiter dazu bei, dass Rainer, die sich als Schauspielerin mit künstlerischem Anspruch verstand, mit ihren Rollen haderte und die Arbeit am Set mit ihr schwieriger wurde. Eine Schwangerschaft im Jahr 1938 brach Rainer in dem Glauben ab, dass Odets das Kind nicht wollte. Im November des Jahres wurde Rainer nach Ablegung der entsprechenden Prüfungen us-amerikanische Staatsbürgerin. Die wiederholten Beziehungskrisen mit Odets führten dazu, dass sie im Juni 1938 die Scheidung einreichte, welche jedoch erst am 14.5.1940 vollzogen wurde, nachdem der Autor zuvor ein Verhältnis begonnen hatte.
Rainers Unzufriedenheit mit den von ihr zu spielenden Rollen bildete schließlich im Jahr 1939 die Ursache für den Streit mit Louis B. Mayer (1885-1957), der zur Auflösung des Vertrags mit „MGM“ führte und ihre Filmkarriere bis auf drei Ausnahmen beendete. Gleichfalls lebte Rainer, die sich mit Odets Ende 1938 nochmals ausgesöhnt hatte, seit 1939 endgültig von ihrem Ehemann getrennt, worunter sie noch die folgenden Jahre zu leiden hatte. In Folge der Trennung von „MGM“ widmete sich Rainer wieder dem Theater. Nach Mitwirken in Jacques Devals „Behold the bride“ im Mai 1939 in London und Manchester, war sie im Frühjahr 1940 zugunsten des „European War Relief“ des Roten Kreuzes in George Bernard Shaws (1856-1950) „Johanna von Orleans“ aufgetreten. Rainer, die bereits seit Ende der 1930er Jahre als Unterstützerin der „Hollywood Anti-Nazi League“ agierte und neben Ernest Hemingway (1899-1961) die republikanische Partei im Spanischen Bürgerkrieg unterstützt hatte, pflegte in dieser Zeit Kontakt zu verschiedenen politisch linksgerichteten Organisationen und Personen. Dies brachte sie ins Visier des House of Un-American Activities Committee, das unter anderem subversive kommunistische Aktivitäten verfolgte.
In der Zeit des Zweiten Weltkriegs setzte sich Rainer wiederholt für den amerikanischen War Effort ein. So war sie 1940 mit Eleonore Roosevelt an der Gründung des U.S. Committee for the Care of European Children beteiligt, das die Aufnahme von durch den Bombenkrieg gefährdeten Kindern aus England und deutsch-jüdischen Flüchtlingskindern organisierte. Ende 1943 unternahm Rainer für die „United Service Organizations“ eine mehrmonatige Reise zur Unterhaltung von US-Truppen in Afrika und Italien.
Kurz zuvor hatte sie dem im Exil befindlichen Bertolt Brecht (1898-1956) einen Auftrag zur Anfertigung eines Theaterstücks für den New Yorker Broadway vermittelt, aus dem der „Kaukasische Kreidekreis“ entstand. Brecht hatte für Rainer, die in dem Stück die Hauptrolle spielen sollte, die Figur der Gruscha entwickelt. Jedoch zerbrach die Zusammenarbeit wenig später. Rainers im Sommer 1943 versuchtes Comeback in dem vom „Paramount“-Filmstudio produzierten Kriegsdramas „Hostages“ scheiterte indessen an den Kritikern und beim Publikum.
Am 12.7.1945 heiratete Rainer den in New York ansässigen Schweizer Verleger Robert Knittel, mit dem sie bis zu seinem Tod im Jahr 1989 zusammenblieb. Im Juni des folgenden Jahres kam die gemeinsame Tochter Francesca zur Welt, die sich beruflich später unter anderem als Schauspielerin, Schriftstellerin und Kunsthistorikerin betätigte.
Zwischen 1947 und 1954 war Rainer mehrfach an US-amerikanischen Bühnen als Johanna von Orleans in Maxwell Andersons (1888-19959) „Joan of Lorraine“ zusehen. 1949 trat sie in Cambridge (Massachusetts) in Anton Tschechows (1860-1904) „Die Möwe“ auf, in dessen Fernsehproduktion des „BBC Sunday-Night Theatre“ sie im folgenden Jahr ebenfalls mitspielte. Nachdem die Schauspielerin in den 1950er Jahren in vereinzelten amerikanischen Fernsehserien mitgewirkt hatte, war sie danach nur noch selten in TV-Produktionen zu sehen, wie zum Beispiel 1965 in einer Folge des Zweiten Weltkriegsdramas „Combat“ oder 1984 in der romantischen Kreuzfahrt-Serie „Love Boat“. 1959 hatte sich für Rainer indessen die Möglichkeit eines erneuten Leinwandcomebacks eröffnet, als sie in Rom Federico Fellini (1920-1993) kennenlernte, der die Schauspielerin in seinem neuen Film „La Dolce Vita“ besetzen wollte. Die Zusammenarbeit mit dem Regisseur scheiterte letztlich daran, dass Rainer wiederholt versuchte, die für sie vorgesehene Rolle umzuschreiben, sodass Fellini den Part der Mimin während der Dreharbeiten 1960 kurzerhand aus dem Drehbuch strich. Im gleichen Jahr gehörte die Schauspielerin zu den ersten darstellenden Künstlern, die mit einem Stern in der Kategorie „Film“ auf dem neu angelegten „Hollywood Walk of Fame“ geehrt wurden.
In Lillian Hellmans (1905-1984) Drama „Die kleinen Füchse“ war Rainer 1963 erstmals seit 1934 wieder im Wiener „Theater in der Josefstadt“ aufgetreten. Neben der Bühnenarbeit widmete sie sich in Folge eines Kunststudiums am Londoner „Camden Institute“ ab den 1960er Jahren der Malerei. 1978 wurden ihre Bilder in der englischen Hauptstadt in einer Galerie und bei einer Gruppenausstellung der Deutschen Botschaft gezeigt.
Im Rahmen einer US-Bühnentournee trat Rainer 1981 als Erzählerin des melodramatischen Epos „Enoch Arden“ auf, welches sie 1982 nochmals in New York vortrug. Im gleichen Jahr wurde sie dort für ihre Verdienste um die Filmkunst mit dem „George Eastmann Award“ ausgezeichnet. 1985 erhielt sie von der deutschen Regierung das Bundesverdienstkreuz Erster Klasse.
Das Ehepaar Rainer und Knittel hatte ab Beginn der 1950er Jahre in London gewohnt. 1979 war man ins schweizerische Vico Morcote gezogen, wo das Paar bis zu Knittels Tod im Jahr 1989 lebte. Danach war die Schauspielerin zurück nach London gezogen. 1997 gab sie 54 Jahre nach „Hostages“ ihr Leinwandcomeback in dem biographischen Drama „Dunkle Tage in Sankt Petersburg“ um den russischen Schriftsteller Fjodor Dostojewski (1821-1881).
War Rainer bei der Verleihung der „Academy Awards“ bereits 1953 und 1983 als Präsentatorin für den besten ausländischen Film aufgetreten, nahm sie 1998 anlässlich der Retrospektive der 70-jährigen Geschichte der Auszeichnung an der Zeremonie teil. Ebenso war die Schauspielerin zum 75. Geburtstag der Awards im Jahr 2003 zugegen. Im gleichen Jahr hatte Rainer im Alter von 92 Jahren ihren letzten Leinwandauftritt in der deutsch-amerikanischen episodischen Lyrik-Verfilmung „Poem – Ich setze den Fuß in die Luft und sie trug“.
Anlässlich ihres 100. Geburtstags im Jahr 2010 rückte die vor allem in Deutschland seit Jahrzehnten weitgehend vergessene Darstellerin wieder ins öffentliche Interesse. Neben „Turner Classic Movies“ zeigten in den nachfolgenden Monaten verschiedene amerikanische und britische Filmfestivals Rainers Oscar prämierte Filme. Zudem wurden zahlreiche Interviews mit der Schauspielerin veröffentlicht und von „Warner Brothers“ eine Luise Rainer DVD-Collection auf dem us-amerikanischen Markt herausgegeben. Im September 2011 wurde die Schauspielerin in ihrem Beisein mit einem Stern auf dem „Boulevard der Stars“ in Berlin geehrt. Ebenso würdigte ihre Geburtsstadt Düsseldorf sie mit einem Stern, der im Juli 2013 vor dem Filmmuseum der Landeshauptstadt enthüllt wurde. Am 30.12.2014 starb Luise Rainer in ihrer Londoner Wohnung an den Folgen einer Lungenentzündung.
2017 wurde in ihrer Geburtsstadt Düsseldorf eine Straße nach ihr benannt.
Filmographie
1932 - Sehnsucht 202
1933 - Heut kommt’s drauf an
1935 - Seitensprung
1936 - Der große Ziegfeld
1937 - Die gute Erde
1937 - Finale in St. Petersburg
1937 - Big City
1938 - The Toy Wife
1938 - Der große Walzer
1938 - Dramatic School
1943 - Hostages
1997 - Dunkle Tage in Sankt Petersburg
2003 - Poem – Ich setze den Fuß in die Luft und sie trug
Literatur
Prokasky, Judith, Luise Rainer. Ausdruck und Anspruch. Erscheinungsbilder einer Schauspielerin, in: Filmblatt 12, Heft 33 (2007), S. 4–18.
Prokasky, Judith, Zu deutsch für Hollywood? Die Schauspielerin Luise Rainer, in: Heimat und Exil. Emigration der deutschen Juden nach 1933, Frankfurt am Main 2006, S. 212–217.
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Pesch, Martin, Luise Rainer, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/luise-rainer/DE-2086/lido/5b3dd888820d91.89539085 (abgerufen am 07.12.2024)