Mathias Weber

Räuber (1778-1803)

Jennifer Striewski (Bonn)
Veröffentlicht am 01.09.2016, zuletzt geändert am 27.04.2020

Mathias Weber, Holzschnitt auf einem Druck zur Hinrichtung von Mathias Weber am 19.2.1803, Originalvorlage in der Graphischen Sammlung des Kölnischen Stadtmuseums. (Rheinisches Bildarchiv)

Ma­thi­as We­ber, ge­nannt „der Fet­zer", war ein rhei­ni­scher Räu­ber­haupt­mann des aus­ge­hen­den 18. und be­gin­nen­den 19. Jahr­hun­derts. Als glei­cher­ma­ßen ver­we­gen wie bru­tal gel­tend, zähl­te er zu den meist­ge­such­ten Kri­mi­nel­len sei­ner Zeit.

Ma­thi­as We­ber wur­de 1778 in der Nä­he von Gre­frath ge­bo­ren. Sei­ne Mut­ter starb an Kind­bett­fie­ber, der Va­ter kam 1785 bei ei­nem Trink­ge­la­ge ums Le­ben, so­dass der jun­ge Ma­thi­as We­ber zu­nächst mit sei­nem Zie­hon­kel, ei­nem Sche­ren­schlei­fer, durch die Lan­de zog. Von die­sem er­lern­te er auch die ers­ten räu­be­ri­schen Hand­grif­fe.

1789 ar­bei­te­te We­ber als Hir­ten­jun­ge bei ei­nem Bau­ern in Vorst (heu­te Tö­nis­vorst), wo der auf­ge­weck­te Jun­ge die Auf­merk­sam­keit der Grä­fin von Neers­donk er­reg­te und un­ter ih­re Ob­hut ge­nom­men wur­de. Auf Haus Neers­donk galt We­ber zwar als schlau und be­gabt, doch eben­so als schwie­rig im Um­gang. Hier lern­te er von ei­nem Haus­geist­li­chen das Le­sen und Schrei­ben und ar­bei­te­te zu­nächst als Holz­knecht und spä­ter dank sei­ner her­aus­ra­gen­den Schie­ßkunst als Fors­te­le­ve. Be­reits 1794 muss­te We­ber je­doch auf­grund von Dif­fe­ren­zen mit dem Guts­ver­wal­ter und ei­ni­ger von ihm be­gan­ge­ner klei­ne­rer Dieb­stäh­le Haus Neers­donk ver­las­sen.

An­schlie­ßend ging We­ber nach Hol­land, wo er der Ar­mee bei­trat. Mit sei­ner De­ser­tie­rung kur­ze Zeit spä­ter be­gann für den ge­ra­de 16-jäh­ri­gen end­gül­tig die Räu­ber­kar­rie­re. Auf der Flucht ge­riet er an den be­rüch­tig­ten Räu­ber Fran­zis Ge­rard, ei­nen der An­füh­rer der Kre­fel­der-Ban­de, mit dem er sei­ne ers­ten grö­ße­ren Raub­zü­ge vor­nahm. Be­reits zwei Mo­na­te spä­ter ließ er sich er­neut in Hol­land als Sol­dat ver­pflich­ten und war 1794 in Arn­heim sta­tio­niert. Hier ver­üb­te We­ber zu­sam­men mit zwei an­de­ren Sol­da­ten ei­ni­ge lu­kra­ti­ve Über­fäl­le. Es ge­lang ih­nen un­ter an­de­rem, den Ams­ter­da­mer Post­wa­gen zu über­fal­len. Da die drei ih­ren Un­ter­of­fi­zier an der Beu­te be­tei­lig­ten, brauch­ten sie kei­ne Ver­fol­gung zu fürch­ten.

An­fang 1795 aus der Ar­mee ent­las­sen, wur­de Ma­thi­as We­ber in Nim­we­gen we­gen Spio­na­ge­ver­dachts von den Fran­zo­sen ver­haf­tet, konn­te je­doch nach Al­de­kerk (heu­te Kreis Kle­ve) flie­hen, wo er die Toch­ter ei­nes Ab­de­ckers schwän­ger­te und ehe­lich­te. In Al­de­kerk lern­te er wei­te­re Mit­glie­der der Kre­fel­der Ban­de, wie Adolf Wey­ers und Karl Heck­mann, ken­nen, be­tei­lig­te sich je­doch zu­nächst nicht an de­ren Raub­zü­gen.

Die Kre­fel­der Ban­de zähl­te wie die nach ih­rem je­wei­li­gen Haupt­auf­ent­halts­ort be­nann­te Bra­b­än­ter, Hol­län­di­sche, Meer­sener, Neus­ser, Neu­wie­der und die West­fä­li­sche Ban­de zur Gro­ßen Nie­der­län­der Ban­de. Sie agier­ten par­al­lel ne­ben-, aber auch mit­ein­an­der, wo­bei per­so­nel­le Über­schnei­dun­gen üb­lich wa­ren. Zwi­schen 1790 und 1805 um­fass­te ihr Ak­ti­ons­raum das Rhein­land bis nach Mainz. Zu ih­ren be­kann­tes­ten Mit­glie­dern zähl­ten Franz und Jan (Adri­an) Bos­beck so­wie Abra­ham Pi­card (1775-1807).

Erst nach­dem We­ber An­fang 1796 im Streit sei­ne Frau er­mor­det hat­te, stieß er zur Kre­fel­der Ban­de, die mitt­ler­wei­le ihr Wir­kungs­feld in die Ge­gend um KölnDüs­sel­dorf un­d Neuss ver­legt hat­te. Hier be­tei­lig­te er sich an den Über­fäl­len auf die Wit­we Fett­weis, die Kauf­leu­te Bo­is­se­rée und Pelt­zer so­wie am Ein­bruch in ei­ne Por­zel­lan­fa­brik und in ei­ni­ge Wirts­häu­ser. Nach dem Ein­bruch in ei­ne Ein­sie­de­lei bei Lob­be­rich (heu­te Stadt Net­te­tal) und dem Über­fall auf drei Rei­sen­de, bei dem We­ber rund 700 Gul­den er­beu­te­te, wur­de er im Mai in Köln fest­ge­nom­men und in­haf­tiert, konn­te je­doch schnell wie­der ent­kom­men.

Ob We­ber sei­nen Spitz­na­men „Fet­zer" er­hielt, nach­dem es ihm bei ei­ni­gen Über­fäl­len ge­lun­gen war, un­be­merkt das Ge­päck von den Kut­schen mit ei­nem schar­fen Mes­ser her­un­ter zu schnei­den, was in der Gau­ner­spra­che Rot­welsch als „fet­zen" be­zeich­net wur­de, oder weil er ei­nen grau­sa­men Um­gang mit sei­nen Op­fern pfleg­te, ist un­ge­klärt.

Die Raub­zü­ge führ­ten den „Fet­zer" bis nach Hol­land und an den Mit­tel­rhein. Ei­ner der spek­ta­ku­lärs­ten Über­fäl­le wur­de im Sep­tem­ber 1796 in Neuss be­gan­gen, wo die Ban­de in das Rat­haus ein­brach. Mitt­ler­wei­le von den Räu­bern we­gen sei­ner Klug­heit, Tap­fer­keit, Stär­ke und ei­nes Ge­schicks beim Auf­bre­chen von Schlös­sern als Haupt­mann ak­zep­tiert und ge­ach­tet, ge­lang es ihm und der Ban­de, das gut ge­si­cher­te Rat­haus zu plün­dern. Den Räu­bern fie­len un­ter an­de­rem ei­ne Fi­gur des hei­li­gen Qui­ri­nus, ei­ni­ge sil­ber­ne Kru­zi­fi­xe und ei­ne sil­ber­ne Welt­ku­gel in die Hän­de. Am 19.10.1796 ge­lang es den Be­hör­den, den mitt­ler­wei­le steck­brief­lich ge­such­ten Ma­thi­as We­ber fest­zu­neh­men: er wur­de in ei­nem Wirts­haus, wo er mit ei­ni­gen sei­ner Kum­pa­ne beim Kar­ten­spiel saß, von Sol­da­ten auf­ge­trie­ben und mit drei sei­ner Kom­pli­zen in den als Ge­fäng­nis die­nen­den Wind­müh­len­turm an der Neus­ser Stadt­mau­er ge­sperrt. Ob­wohl der Turm als aus­bruch­si­cher galt, ge­lang es We­ber und ei­nem Kom­pli­zen An­fang No­vem­ber 1796 durch ei­nen wag­hal­si­gen Sprung aus sie­ben Me­tern Hö­he zu ent­kom­men.

Mit­te No­vem­ber kam es zu ei­ner Kon­fron­ta­ti­on mit zwei Gen­dar­men, bei der We­ber und zwei wei­te­re Räu­ber ei­nen der Ge­set­zes­hü­ter er­schlu­gen. Das Trio zog dar­auf­hin wei­ter nach Ro­sel­len (heu­te Stadt Neuss) und ver­üb­te ei­ni­ge klei­ne­re Über­fäl­le, wur­de aber er­neut ver­haf­tet und nach Neuss zu­rück ge­bracht. Doch auch dies­mal ge­lang ih­nen ei­ne spek­ta­ku­lä­re Flucht. Nach­dem sie kur­ze Zeit spä­ter in Hülch­rath (heu­te Stadt Gre­ven­broich) von ei­ner fran­zö­si­schen Mi­li­tär­pa­trouil­le auf­ge­grif­fen und nach Köln ins Ge­fäng­nis ge­bracht wor­den wa­ren, glück­te Ma­thi­as We­ber er­neut der Aus­bruch und die Rück­kehr zur Kre­fel­der Ban­de.

Bis zum April 1797 folg­ten Dieb­stäh­le und Raub­über­fäl­le in Düs­sel­dorf, Rhe­ydt (heu­te Stadt Mön­chen­glad­bach), Duis­burg, Ra­tin­gen, Ven­lo, Zül­pich so­wie im Ber­gi­schen. Viel­fach wur­den die Ver­bre­chen von Köln oder Neuss aus aus­ge­führt. Im Früh­jahr 1797 über­fie­len We­ber und die Kre­fel­der zu­sam­men mit Tei­len der Meer­sener Ban­de un­ter der Füh­rung von Jan Bos­beck ei­nen Pfar­rer in Mül­heim an der Ruhr. We­ber un­ter­stell­te sich da­bei wie an­de­re Haupt­leu­te der Kre­fel­der Ban­de dem äl­te­ren Bos­beck. Die­ser Über­fall und der nächs­te im Ju­ni 1797, dies­mal un­ter der Füh­rung von We­ber, schlu­gen fehl.

Zu den Miss­er­fol­gen der Ban­de ka­men ver­mehrt Streif­zü­ge des fran­zö­si­schen Mi­li­tärs, um die an­stei­gen­de Kri­mi­na­li­tät im Raum Neuss, Kre­feld und Köln ein­zu­däm­men. Da­ne­ben be­gan­nen die fran­zö­si­schen Be­hör­den auf dem lin­ken Rhein­ufer mit dem Auf­bau neu­er Ver­wal­tungs­struk­tu­ren, die auch Kon­se­quen­zen für Po­li­zei und Jus­tiz nach sich zo­gen. Da­her setz­ten sich Ma­thi­as We­ber und ein Teil der Kre­fel­der Ban­de 1797/ 1798 ins rechts­rhei­ni­sche Neu­wied ab, wo sie zu­nächst vor Ver­fol­gung si­cher schie­nen. Die ter­ri­to­ria­le Zer­split­te­rung des Deut­schen Rei­ches und die Be­set­zung des lin­ken Rhein­ufers durch fran­zö­si­sche Re­vo­lu­ti­ons­trup­pen mach­te es ih­nen leicht, sich nach ih­ren Raub­zü­gen durch Flucht über die Lan­des­gren­zen in Si­cher­heit zu brin­gen.

Die neue „Neu­wie­der Ban­de" agier­te nun vor­nehm­lich un­ter We­bers Füh­rung und führ­te ei­ni­ge klei­ne­re Raub­über­fäl­le auf meist jü­di­sche Kauf­leu­te durch. Im Mai 1798 wur­de ein gro­ßer Teil der Ban­den­mit­glie­der bei ei­nem miss­glück­ten Ein­bruch in Daa­den ver­haf­tet. We­ber ge­hör­te nicht zu den Fest­ge­nom­me­nen, da er ei­ne Krank­heit aus­ku­rie­ren muss­te. Die Ver­haf­tung Wey­ers, der bis­her ne­ben We­ber als Haupt­mann für die Neu­wie­der Ban­de fun­giert hat­te, er­mög­lich­te dem Fet­zer nun die al­lei­ni­ge Füh­rung der Räu­ber­ban­de.

Im Früh­jahr 1799 traf Ma­thi­as We­ber Jo­hann Mül­ler, ein ehe­ma­li­ges Mit­glied der Meer­sener Ban­de, mit dem er ei­ni­ge Über­fäl­le un­ter­nahm. Im Som­mer 1799 über­fie­len sie ei­nen Bau­ern­hof, wo die be­währ­te Ramm­baum­tech­nik, bei der mit Hil­fe ei­nes Ramm­bocks ein Loch in die Haus­wand ge­stemmt wur­de, ver­sag­te. Ma­thi­as We­ber wur­de von den Be­woh­nern ge­fan­gen ge­nom­men und ver­prü­gelt, be­vor er und sei­ne Ka­me­ra­den mit ge­rin­ger Beu­te flie­hen konn­ten. Im Ok­to­ber 1799 ge­lang We­ber schlie­ß­lich der be­rühm­te Über­fall auf den Köln-El­ber­fel­der Post­wa­gen, bei dem un­ter sei­ner und Mül­lers Füh­rung 20 Räu­ber ver­schie­de­ner Ban­den teil­nah­men und bei dem sie mehr als 13.000 Reichs­ta­ler Beu­te mach­ten.

Im Fe­bru­ar 1800 folg­ten Ein­brü­che in (Köln-)Deutz, Nie­der­sel­heim bei Mar­burg, Val­len­dar und Nie­der­pleis (heu­te Stadt Sankt Au­gus­tin) und in der Ge­gend um Mon­ta­baur. Nach ei­nem Ein­bruch in (Bonn-)Beu­el und ei­nem Über­fall auf ei­nen Ju­we­lier in Nie­der­brei­sig (heu­te Bad Brei­sig) ver­steck­te sich der Fet­zer in ei­nem Bor­dell in Frank­furt am Main. Im Ja­nu­ar 1801 über­fie­len Ma­thi­as We­ber und sei­ne Kom­pli­zen zu­sam­men mit Mit­glie­dern der Ban­de de­s Jo­han­nes Bück­ler, ge­nannt Schin­der­han­nes, ei­ne Post­sta­ti­on in Wür­ges. Dies war der Aus­lö­ser für Ver­tre­ter der rechts­rhei­ni­schen Ter­ri­to­ri­en, sich am 28.1.1801 in Wetz­lar auf ein ge­mein­sa­mes Vor­ge­hen ge­gen die Räu­ber zu ei­ni­gen. Frank­reich schloss sich an und ent­sand­te im Mai 1801 An­ton Keil, den Öf­fent­li­chen An­klä­ger de­s Ro­er­de­par­te­ments nach Neu­wied, um be­son­ders nach Ma­thi­as We­ber und Karl Heck­mann zu fahn­den. Wie­der­um konn­ten der „Fet­zer" und fünf sei­ner Kum­pa­ne ent­kom­men. Be­reits An­fang Ju­li über­fiel die Fet­zer-Ban­de ein Wirts­haus bei Val­len­dar.

Nach Fehl­schlä­gen in Deutz und Mon­ta­baur im Herbst 1801 wur­den We­ber und Pi­card in Sal­müns­ter bei Bad Sobern­heim ver­haf­tet. We­ber ließ sich er­neut für die Ar­mee ver­pflich­ten, de­ser­tier­te je­doch im Fe­bru­ar 1802 in Prag und wur­de nach ei­nem miss­glück­ten Über­fall in Frank­furt am Main zu­sam­men mit Jo­han­nes Bück­ler ver­haf­tet. In dem Glau­ben, die Be­hör­den könn­ten ihm nichts nach­wei­sen, leis­te­te er we­der Wi­der­stand noch un­ter­nahm er ei­nen Flucht­ver­such. Je­doch stamm­ten die bei­den Pis­to­len, die er mit sich führ­te aus ei­nem Über­fall im Hes­si­schen, so­dass We­ber nach Ber­gen-Enk­heim aus­ge­lie­fert und dort von An­ton Keil iden­ti­fi­ziert wur­de.

We­ber und Bück­ler wur­den in Mainz an die fran­zö­si­schen Be­hör­den über­ge­ben. 1802 wur­de in Köln das Ver­fah­ren ge­gen ihn und wei­te­re Mit­glie­der sei­ner Ban­de er­öff­net. Ihm konn­ten mehr als 180 Ein­brü­che und Raub­über­fäl­le so­wie zwei Mor­de nach­ge­wie­sen wer­den, so­dass er am 19.2.1803 zum Tod durch die Guil­lo­ti­ne ver­ur­teilt wur­de. Das Ur­teil wur­de zwei Ta­ge spä­ter in Köln auf dem Al­ter­markt öf­fent­lich voll­streckt. Acht Jah­re lang hat­te er das Rhein­land zwi­schen Neuss und Frank­furt am Main un­si­cher ge­macht.

Quellen

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Literatur

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Röh­rig, Til­man, Ma­thi­as We­ber, ge­nannt der Fet­zer, Würz­burg 1987.

Online

Be­cker, Ly­dia, Ar­ti­kel Jo­han­nes Bück­ler (On­line­ar­ti­kel im In­ter­net­por­tal Rhei­ni­sche Ge­schich­te). [On­line]
Fleck, Udo, "Die­be-Räu­ber-Mör­der" Stu­die zur kol­lek­ti­ven De­lin­quenz rhei­ni­scher Räu­ber­ban­den an der Wen­de vom 18. zum 19. Jahr­hun­dert, (PDF-Da­tei der Dis­ser­ta­ti­on von 2003 auf dem Hoch­schul­schrif­ten­ser­ver der Uni­ver­si­tät Trier). [On­line]
Wag­ner, R., Die Hin­rich­tung des Fet­zers (In­for­ma­ti­on auf der Web­site Mu­se­enK­öln). [On­line]

 
Zitationshinweis

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Striewski, Jennifer, Mathias Weber, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/mathias-weber/DE-2086/lido/57c833e79249f6.80910163 (abgerufen am 25.01.2025)