Werner Rittberger

Eiskunstläufer und Trainer (1891-1975)

Renate Franz (Köln)

Werner Rittberger, undatiert.

Die olym­pi­sche Da­ten­bank „Olym­pe­di­a“ be­zeich­net den deut­schen Eis­kunst­läu­fer Wer­ner Ritt­ber­ger als „one of the most suc­cess­ful Ger­man fi­gu­re ska­ters of all ti­mes“. In den 1910er und 1920er Jah­ren wur­de er elf­mal deut­scher Meis­ter im Eis­kunst-Ein­zel­lau­fen, vor dem Ers­ten Welt­krieg drei­mal Vi­ze-Welt­meis­ter so­wie 1910 und 1926 Vi­ze-Eu­ro­pa­meis­ter. Nach dem Zwei­ten Welt­krieg leb­te er in Kre­feld und war als Trai­ner, Funk­tio­när so­wie Preis­rich­ter tä­tig. Nach­ruhm er­hielt er durch den nach ihm be­nann­ten Sprung.

Wer­ner Hans Carl Ritt­ber­ger wur­de am 13.7.1891 in Pots­dam als Sohn von Max Ritt­ber­ger (1863-1939) und sei­ner Ehe­frau Me­ta Brad­t­ke (1869-1915) ge­bo­ren. 1904 zog die Fa­mi­lie nach Ber­lin. Max Ritt­ber­ger war von Be­ruf In­ge­nieur und Mit­be­grün­der der „Schmidthäss­ler Fil­m“, spä­ter „Con­ti­nen­tal Kunst­fil­m“, die meh­re­re Stumm­fil­me mit Har­ry Piel (1892-1963) so­wie das Ti­ta­nic-Dra­ma „In Nacht und Eis“ (es ent­stand noch im Jahr des Un­ter­gangs) pro­du­zier­te, wie auch Mit­be­grün­der der „Uni­on Flug­zeug­wer­ke“ in Tel­tow. 1911 hei­ra­te­te der Sohn die Schö­ne­ber­ge­rin (heu­te Ber­lin-Schö­ne­berg) Ba­bet­te Hewald (geb. 1880) aus der Fa­mi­lie ei­nes „Mil­lio­nen­bau­ern“, den der Ver­kauf sei­ner Äcker als Bau­land im wach­sen­den Ber­lin der Grün­der­zeit ver­mö­gend ge­macht hat­te. Die Mit­gift der Schwie­ger­toch­ter dien­te auch da­zu, die nicht im­mer er­folg­rei­chen Un­ter­neh­mun­gen von Va­ter Max Ritt­ber­ger zu fi­nan­zie­ren.

Wer­ner Ritt­ber­gers Ta­lent für den Eis­lauf wur­de ent­deckt, als er ei­nen Schü­ler­wett­be­werb im Eis­schnell­lauf ge­wann. Er war Mit­glied des 1893 ge­grün­de­ten „Ber­li­ner Schlitt­schuh-Club­s“. Schlitt­schuh­lau­fen war ein teu­res Hob­by der Ober­schicht, dem in der Haupt­stadt des Kai­ser­rei­ches in drei „Eis­pa­läs­ten“ ge­frönt wer­den konn­te, die vor­ran­gig der Ge­sel­lig­keit dien­ten: im „Ber­li­ner Eis­pa­las­t“, dem „Ad­mi­rals­pa­las­t“ und dem „Ho­hen­zol­lern-Sport-Pa­las­t“. Die Mit­glied­schaft ge­hör­te of­fen­sicht­lich zum Image ei­ner wohl­ha­ben­den Fa­mi­lie. 

In den fol­gen­den Jah­ren zähl­te der zier­li­che, nur 1,67 Me­ter gro­ße Ritt­ber­ger zu den bes­ten Kür­läu­fern sei­ner Zeit. Von 1911 bis 1926 war er – un­ter­bro­chen vom Krieg – zehn Mal in Fol­ge deut­scher Meis­ter, muss­te sich 1927 nur dem eben­falls aus Ber­lin stam­men­den Paul Fran­ke (1888-1950) ge­schla­gen ge­ben, um im Jahr dar­auf ein wei­te­res und letz­tes Mal den Meis­ter­ti­tel zu er­rin­gen. An­läss­lich der Welt­meis­ter­schaf­ten 1912 in Man­ches­ter hieß es: „Sein Pro­gramm kenn­zeich­net ei­ne Man­nig­fal­tig­keit, gu­te Pla­cie­rung und ho­hes mu­si­ka­li­sches Emp­fin­den.“ Im Jahr dar­auf, an­läss­lich der Welt­meis­ter­schaf­ten in Wien, als Ritt­ber­ger le­dig­lich Ach­ter wur­de, schrieb das „Neue Wie­ner Ta­ge­blat­t“ et­was vor­ei­lig: „Un­ser Ein­druck von Ritt­ber­ger: ei­ne ge­fal­le­ne Grö­ße."

 

We­gen des Aus­bruchs des Ers­ten Welt­kriegs fie­len die für 1916 in Ber­lin ge­plan­ten Olym­pi­schen Spie­le aus. Ritt­ber­ger wur­de ein­ge­zo­gen, zu­nächst als In­fan­te­rist an der bel­gi­schen Front und nach ei­ner Aus­bil­dung in Darm­stadt als Auf­klä­rer bei der Luft­waf­fe ein­ge­setzt. Nach dem Krieg nahm er das Eis­lauf-Trai­ning wie­der auf, al­ler­dings un­ter er­schwer­ten Be­din­gun­gen. 1922 schloss der „Ad­mi­rals­pa­las­t“, und die Sport­ler muss­ten mit ei­nem Pro­vi­so­ri­um vor­lieb neh­men, bis 1925 der „Sport­pa­las­t“ wie­der er­öff­net wur­de. Er trat nun ge­gen ei­ne neue Eis­läu­fer­ge­ne­ra­ti­on an. Um­so hö­her sind ihm der 4. Platz bei der Eu­ro­pa-Meis­ter­schaft 1922, der 3. Platz bei der Eu­ro­pa-Meis­ter­schaft 1924 und der 2. Platz bei der Eu­ro­pa-Meis­ter­schaft 1925 an­zu­rech­nen.

1921 ging Wer­ner Ritt­ber­ger nach dem frü­hen Tod sei­ner ers­ten Frau mit Friedl Evertz ei­ne zwei­te Ehe ein, die nach drei Jah­ren ge­schie­den wur­de. Aus der ers­ten Ehe stamm­ten ein Sohn und drei Töch­ter, aus der zwei­ten Ehe ein Sohn.

In­ter­na­tio­nal muss­te sich der in Deutsch­land do­mi­nie­ren­de Ritt­ber­ger im­mer wie­der dem Schwe­den Ul­rich Sal­chow (1877-1949) beu­gen. Sal­chow hat­te über­ra­gen­de ath­le­ti­sche Fä­hig­kei­ten und ab­sol­vier­te die Pflicht­fi­gu­ren in glän­zen­der Ma­nier, war aber „ein Kön­ner, kein Künst­ler“. Da zu je­ner Zeit die Pflicht in der Be­ur­tei­lung ei­nes Läu­fers den Schwer­punkt bil­de­te, hat­te Ritt­ber­ger im­mer wie­der das Nach­se­hen ge­gen den „Erz­ri­va­len“ aus Schwe­den, Ritt­ber­gers „sport­li­che Tra­gi­k“, wie Ham­pe schreibt. Ritt­ber­ger er­zähl­te spä­ter, dass Sal­chow bei schlech­ten Wer­tun­gen „vor den Preis­rich­tern ein Rie­sen­don­ner­wet­ter ab­lie­ß“, das „trug ihm No­ten ein, die mir zum Sieg fehl­ten". Wie Sal­chow ent­wi­ckel­te auch Ritt­ber­ger ein ei­ge­nes Schlitt­schuh-Mo­dell, auf dem sein Na­me ein­gra­viert war.

Ulrich Salchow beim Eiskunstlaufen, undatiert.

 

Nach­dem deut­sche Sport­ler bei den Olym­pi­schen Spie­len 1924 in Cha­mo­nix nicht zu­ge­las­sen wa­ren, hat­te Ritt­ber­ger 1928 in St. Mo­ritz sei­nen ein­zi­gen Start bei Win­ter­spie­len. We­gen Ma­gen­krämp­fen muss­te er den Wett­be­werb auf­ge­ben. An­schlie­ßend be­en­de­te er sei­ne sport­li­che Lauf­bahn als Ama­teur-Eis­kunst­läu­fer. Selbst dem im Eis­kunst­lauf un­kun­di­gen Be­trach­ter ist der Na­me „Ritt­ber­ger“ aber we­ni­ger we­gen des­sen sport­li­chen Er­fol­gen ein Be­griff, son­dern durch den nach ihm be­nann­ten Sprung, den „Ritt­ber­ger“. In Ritt­ber­gers An­fangs­jah­ren wa­ren Sprün­ge neue Ele­men­te im Eis­kunst­lauf. „Sei­nen“ Sprung, der als ei­ner der schwie­rigs­ten im Eis­kunst­lauf gilt, woll­te Ritt­ber­ger, so sei­ne ei­ge­nen Er­zäh­lun­gen, durch Zu­fall er­fun­den ha­ben: 1910 sei er im Ber­li­ner Eis­pa­last nach Me­lo­di­en des Kom­po­nis­ten Wal­ter Kol­lo (1878-1940) ei­ne Kür ge­lau­fen, da ha­be ein Or­ches­ter­mu­si­ker plötz­lich auf die Pau­ke ge­hau­en. Da­durch sei er so er­schro­cken, dass er ein­fach hoch­ge­sprun­gen sei. Die Zu­schau­er hät­ten be­geis­tert ap­plau­diert – der Sprung war er­fun­den. Der En­kel Mi­cha­el Ritt­ber­ger sieht in die­ser An­ek­do­te ei­ne „ge­schick­te Wer­be­stra­te­gie“ und geht da­von aus, dass der neu­ar­ti­ge Sprung im Trai­ning ent­wi­ckelt wor­den sei. Die­sen soll Ritt­ber­ger bei den Welt­meis­ter­schaf­ten 1910 in Da­vos erst­mals in­ter­na­tio­nal ge­zeigt ha­ben.

In der ein­fa­chen Aus­füh­rung wird der Sprung vom lin­ken Fuß rück­wärts ab­ge­sprun­gen und nach links­sei­ti­ger Ro­ta­ti­on in der Luft um die Kör­per­längs­ach­se um 360 Grad auf dem rech­ten Bein rück­wärts aus­wärts ge­lan­det, kurz „Ab­sprung rück­wärts aus­wärts – Dre­hung – Lan­dung – rück­wärts aus­wärts". Er wird heu­te als Ein­fach-, Dop­pel-, Drei­fach­sprung ge­zeigt; 2016 war der Ja­pa­ner Yu­zu­ru Hanyū der ers­te Läu­fer, dem der vier­fa­che „Ritt­ber­ger“ ge­lang. Ritt­ber­ger selbst be­herrsch­te den „Ritt­ber­ger“ bis ans En­de sei­nes Le­bens nur ein­fach.

Ab 1915 wur­de der Sprung als „Ritt­ber­ger“ und nicht mehr nur als „Sprun­g“ be­zeich­net; im eng­lisch­spra­chi­gen Raum hei­ßt er schlicht „loop jum­p“. Heu­te zählt er– ne­ben „Axel", „Sal­chow", „Toeloop", „Flip" und „Lut­z“ - zu den sechs Grund­sprün­gen im Eis­kunst­lauf.

Bis 1930 war Wer­ner Ritt­ber­ger als Trai­ner und Jour­na­list in Ber­lin tä­tig, dann zog es ihn nach Ka­na­da, wo er bis 1934 als Trai­ner und Pro­fi­läu­fer ar­bei­te­te. 1935 ge­hör­te er zu den Mit­be­grün­dern der „Düs­sel­dor­fer EG“, bau­te die dor­ti­ge Eis­kunst­lauf-Ab­tei­lung auf und lei­te­te bis 1938 das „Eis­sta­di­on an der Brehm­stra­ße“ als Ge­schäfts­füh­rer. Im Zwei­ten Welt­krieg war er im Ran­ge ei­nes Ma­jors Kom­man­dant meh­re­rer Flug­plät­ze, zu­nächst in Dö­be­ritz, an­schlie­ßend in Tri­po­lis und Der­na in Li­by­en.

Nach Kriegs­en­de lock­te Un­ter­neh­mer und Eis­sport-Mä­zen Wil­li Müns­ter­mann (ge­stor­ben 1982) Wer­ner Ritt­ber­ger als Trai­ner nach Kre­feld, wo er sich den Ruf er­ar­bei­te­te, ein „har­ter Hund von preu­ßi­scher Ak­ku­ra­tes­se“ zu sein. Viel­sei­tig war er als Funk­tio­när und Preis­rich­ter tä­tig, na­tio­nal wie in­ter­na­tio­nal. So war er von 1953 bis 1955 Vor­sit­zen­der der Tech­ni­schen Kom­mis­si­on der „In­ter­na­tio­nal Ska­ting Uni­on“ und 1956 Schieds­rich­ter bei den Olym­pi­schen Spie­len in Cor­ti­na d’Am­pez­zo. Al­le die­se Funk­tio­nen füll­te Ritt­ber­ger eh­ren­amt­lich aus. Be­ruf­lich war er als Jour­na­list tä­tig, un­ter an­de­rem für die „Deut­sche Pres­se-Agen­tur“, und be­lie­fer­te die Kre­fel­der Stadt­ver­wal­tung mit Bü­ro­ar­ti­keln.  

1955 er­schien die ers­te Auf­la­ge von Ritt­ber­gers Büch­lein „Die Schu­le des Eis­lauf­s“, in dem er et­wa An­fän­gern emp­fahl, sich „zur Ge­wöh­nun­g“ zwei Freun­de zu su­chen, sich links und rechts ein­zu­ha­ken und zu­nächst über das Eis zie­hen zu las­sen, um das Glei­ten zu üben. In der Fach­zeit­schrift „Eis u. Roll­spor­t“ schrieb Ritt­ber­ger 1953: "Je­de Ent­wick­lung des Le­bens wird von der Brei­te des Fun­da­ments ge­tra­gen und wur­zelt in der Ju­gend. Die Lü­cke, die der un­glück­li­che Krieg ge­ris­sen hat, ist im Kunst­lauf nun­mehr ge­schlos­sen" und führ­te als Bei­spiel die jun­ge Ma­ri­ka Ki­li­us (ge­bo­ren 1943) mit ih­rem da­ma­li­gen Part­ner Franz Nin­gel (ge­bo­ren 1936) an. Kre­fel­der Er­fol­ge wur­den in den fol­gen­den Jah­ren von der drei­fa­chen Meis­te­rin Ina Bau­er (1941-2014), dem Vi­ze-Meis­ter Ul­rich Kuhn, den Paar­lauf­meis­tern Hel­ga Krü­ger/Pe­ter Voss, den Eis­tanz­meis­tern Mar­lies Schro­er/Kurt Mül­ler so­wie den Olym­pia­sie­gern, Welt- und Eu­ro­pa­meis­tern Ria Ba­ran/Paul Falk er­zielt.

Zwei von Ritt­ber­gers Töch­tern leb­ten da­mals in der DDR, die drit­te in Köln. Horst Ritt­ber­ger, der Sohn aus zwei­ter Ehe, war 1945 in den Nach­kriegs­wir­ren ums Le­ben ge­kom­men. Der äl­te­re Sohn Hans-Wer­ner zog zum Va­ter nach Kre­feld. Die bei­den wohn­ten im sel­ben Haus, auch als der Sohn hei­ra­te­te: Kei­ne ein­fa­che Si­tua­ti­on für die Schwie­ger­toch­ter, „zu­mal hier preu­ßi­sche Ak­ku­ra­tes­se und rhei­ni­scher Froh­sinn auf­ein­an­der tra­fen“.

1964 wur­de Wer­ner Ritt­ber­ger Eh­ren­mit­glied im NRW-Eis­sport­ver­band, im Jahr zu­vor hat­te er die vom Land ge­stif­te­te Sport­pla­ket­te er­hal­ten. In Kre­feld wur­de ei­ne Eis­lauf­hal­le nach ihm be­nannt. 2017 wur­de Ritt­ber­ger in die „Hall of Fa­me des World Fi­gu­re Ska­ting Mu­se­ums“ in Co­lo­ra­do Springs auf­ge­nom­men.

Wer­ner Ritt­ber­ger starb am 12.8.1975 im Al­ter von 84 Jah­ren in sei­ner Woh­nung in der Nä­he der Kre­fel­der Eis­hal­le. Be­stat­tet wur­de er auf dem „Fried­hof Alt-Schö­ne­ber­g“ ne­ben sei­ner ers­ten Frau Ba­bet­te. Die Fach­zeit­schrift „Pi­rou­et­te“ schrieb in ih­rem Nach­ruf: „Was nur we­ni­gen Sport­lern zu Leb­zei­ten ver­gönnt ist, wur­de ihm zu­teil: Der in­ter­na­tio­na­le Eis­sport setz­te ihm ein Denk­mal, be­ste­hend nur aus ei­nem Wort: Ritt­ber­ger.“

Werke

Schu­le des Eis­laufs, Mün­chen 1955.

Literatur

Ham­pe, Mat­thi­as. Die Ge­ne­se des Eis­kunst­lau­fens als Pro­zess der Ver­spor­tung und stru­ku­rel­le Ver­än­de­run­gen im Wett­kampf­sys­tem so­wie der Leis­tungs­ent­wick­lung. Pots­dam, Diss. 2010.
Ham­pe, Mat­thi­as, Wer­ner Ritt­ber­ger in der „Hall of Fa­me“ des Eis­kunst­laufs, in: Pi­rou­et­te, Nr. 5 Mai-Ju­ni 2017, S. 29.
Ma­e­ger­lein, Heinz, Fas­zi­na­ti­on Eis­sport. 100 Jah­re Eis­sport. Mün­chen, Nym­phen­bur­ger 1986. S. 172.
Pi­rou­et­te, 9. Jg., Sep­tem­ber 1975, S. 19.
In­ter­view mit Mi­cha­el Ritt­ber­ger, 17.9.2017. 

Online

Nach­ruf auf Wer­ner Ritt­ber­ger, in: DER SPIE­GEL 34/1975. [on­line
Lehm­den, Mi­cha­el von, Opa war ein Eis­lauf­star, in: NRZ v. 1.1.2008. [on­line]
Kurz­bio­gra­phie Wer­ner Ritt­ber­gers, in: Olym­pe­dia [on­line]  

Der damalige Deutsche Meister Werner Rittberger absolviert seine Pflichtkür vor der Jury während der Olympischen Winterspiele in St. Moritz, Foto: Georg Pahl, 1928. (Bundesarchiv, Bild 102-05466 / CC-BY-SA 3.0)

 
Zitationshinweis

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Franz, Renate, Werner Rittberger, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/werner-rittberger/DE-2086/lido/5ce3b464b647e8.68863962 (abgerufen am 19.03.2024)