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Der Journalist und Politiker Eduard Verhülsdonk engagierte sich mit tatkräftigem Gestaltungswillen, kämpferischer Rhetorik und aus katholischer Glaubensüberzeugung von der „Rhein- und Wied-Zeitung“ aus und als Zentrumsabgeordneter im Reichstag während der Weimarer Republik für die junge Demokratie. In seiner Wahlheimatstadt Neuwied am Rhein setzte er sich unter anderem erfolgreich für regionale Großprojekte wie Deich- und Brückenbau ein. Für die Nationalsozialisten war er ein ebenso gefürchteter wie schlagfertiger Gegner.
Wilhelm Eduard Verhülsdonk wurde am 16.4.1884 in Krefeld geboren. Sein Vater Jacob Engelbert Verhülsdonk (1852–1920) war Kaufmann und kam gebürtig aus St. Tönis (heute Stadt Tönisvorst). Er verdiente seinen Broterwerb als Buchhalter in einer Holzfabrik. Seine Mutter Elisabeth Helene, geborene Idel (1857–1919) entstammte einer Krefelder Juristenfamilie. Sein vier Jahre jüngerer Bruder Gerhard Rudolf (1888–1959) kam am 18.1.1888 zur Welt. Eduard besuchte in der Seidenstadt die Grundschule und bis zur mittleren Reife das humanistische Gymnasium.
Im Kulturkampf der Kaiserzeit war die Einstellung in seinem Elternhaus durch den katholischen Glauben geprägt. Die Sozialisation des Sohnes entfaltete sich kirchlich über seinen Dienst als Ministrant und gesellschaftlich durch die zentrumsnahen Windthorstbunde. Verhülsdonks Sprachgewandtheit und Schlagfertigkeit fielen bei dieser 1899 in Köln zum Verband vereinten Jugendorganisation der Partei auf, so dass er als Redner bei Versammlungen auftrat. Als „ständiger Geselle“ (Karl Sabel) arbeitete er dem 1900–1902 amtierenden Vorsitzenden und späteren Reichskanzler Wilhelm Marx auf Wahlkampfreisen zu. Marx setzte sich für eine bessere gesellschaftliche Stellung der Katholiken durch soziale, kulturelle und politische Partizipation ein. Verhülsdonk stand auch in späteren Jahren mit ihm in Verbindung.
Verhülsdonks Begeisterung für den Katholizismus und sein Sprachtalent weckten in ihm den Wunsch, für die Zentrumspresse zu schreiben. Diese hatte sich zu einem schlagkräftigen Sprachrohr etabliert. Der Ausbildungsweg führte den jungen Journalisten zum „Düsseldorfer Volksblatt“. Nach seinem dortigen Volontariat kehrte er am 1.7.1902 nach Krefeld zurück, schrieb fortan für die katholisch-konservative „Niederrheinische Volkszeitung“ und wurde bald darauf Mitglied der Redaktion. Mit Charaktereigenschaften wie Gewissenhaftigkeit, Zuverlässigkeit und zupackender Einsatzbereitschaft startete er eine vielversprechende Laufbahn. Ab 1904 arbeitete er als Lokalredakteur in Bochum, wo er ab dem 18. März gemeldet war, bei der „Westfälischen Volkszeitung“ und sammelte ab dem 1.7.1905 weitere Erfahrungen bei der „Duisburger Volkszeitung“, wo er als zweiter Redakteur unter anderem politischer Berichterstatter wurde. Die Entwicklung im Revier verfolgte er – insbesondere gegenüber dem Liberalismus kritisch eingestellt – aufmerksam. Auch in der Lokalpolitik meldete er sich zu Wort.
Im Ruhrgebiet hielt es ihn nicht lange. Einen Karrieresprung machte Verhülsdonk mit dem 1.3.1906, als er in der Bürgermeisterei Bensberg (heute Stadt Bergisch Gladbach) verantwortlicher Redakteur des 1867 als erste lokale Zeitung gegründeten „Bensberg-Gladbacher Anzeiger. Volksblatt für die bergische Gegend“ wurde. Von 1907 bis 1929 kam das Blatt als „Bensberger Volkszeitung“ im Verlag Daubenbüchel & Haake heraus, Inhaber war die Familie Widdig. Neben der Berichterstattung über Ereignisse aus aller Welt und der bergischen Region war die zentrumsnahe Orientierung unverkennbar. Verhülsdonks Verständnis eines selbstbewussten Kulturkatholizismus unterstreichen nicht nur Berichte in dieser Zeitung über den Volksverein für das katholische Deutschland, sondern auch Artikel wie „Die Wissenschaft des katholischen Arbeiters“ vom 30.3.1907. Darin wurde mit Blick auf den katholischen Arbeiter zum Studium der Wissenschaften aus dem Blickwinkel des Glaubens aufgefordert: „Du musst immer tiefer in deinen Glauben eindringen, immer mehr weltliche Wissenschaft dir aneignen, dann genießest du das Glück und die wahre Freude, welche die wahre Wissenschaft dem Menschen verleiht. Sei in allem an der Spitze, in Wort und Tat! […]. Auf diesem Boden des wahren Christentums sucht er die großen sozialen Fragen zu lösen.“
Für Verhülsdonk eröffnete sich im März 1911 die Perspektive des Chefredakteurs und Verlagsdirektors der „Rhein- und Wied-Zeitung“ in Neuwied am Rhein. Verhülsdonk übernahm die Zeitung in einer Phase, in der sich das katholische Milieu insgesamt gefestigt hatte und infolge der gesellschaftlichen Öffnung die katholische Publizistik von 1881 mit 221 bis 1912 auf 446 Zeitungen anwuchs. Die 1875 im rheinischen Linz gegründete „Tageszeitung für das katholische Volk“, 1877 umbenannt, erreichte seit den 1880er Jahren die Neuwieder Leser mit der Ausgabe „Neuwieder Tageblatt“. Seit 1879 lag sie in der verlegerischen Verantwortung von Kaplan Georg Friedrich Dasbach. Nach Neuwied wurde sie 1908 verlegt. Seit 1921 erlangte sie neben der liberal-protestantisch ausgerichteten „Neuwieder Zeitung“ (NZ) den Status eines amtlichen Kreisblatts. Die Abonnentenzahl stieg von 5.000 (1908) auf gut 15.000 (1932). Die Zeitung bestand bis 1937.
Einhergehend mit dieser ertragreichen Stellung heiratete Verhülsdonk Maria Neiß (1885–1968), Tochter des Krefelder Seidenwarenfabrikanten Johann Neiß. Am 23.6.1914 wurden die Zwillinge Maria und Eduard geboren. Kurz darauf – am 11.11.1914 – zogen auch Verhülsdonks Eltern nach Neuwied.
Im Neuwieder Tageblatt bildete sich das Weltgeschehen ab, so etwa bei den Weichenstellungen, die zum Ersten Weltkrieg führten und von patriotischen und siegesgewissen Stimmen in den ersten Kriegsjahren begleitet waren. Die Friedensinitiative Papst Benedikts XV. (Pontifikat 1914–1922) fand dabei nur wenig Beachtung. Verhülsdonks Patriotismus wurde mit der Kriegsverdienstmedaille honoriert. Neben dem tagesaktuellen Politik- und dem Feuilleton-Teil wurde an Montagen ausführlich über sportliche Leistungen berichtet. Landwirte konnten sich in einer Beilage über technische Entwicklungen informieren, für die geistliche Erbauung sorgte die Beilage „St. Donatus-Blatt“. Für das katholische Leben mit Gemeinde, Vereinen, Katholikentagen oder bei der Forderung nach Bekenntnisschulen bot die Zeitung eine geistige Heimat. Verhülsdonks Bruder Rudolf verantwortete währenddessen als Geschäftsführer die kaufmännische Seite. Zu einem Zerwürfnis zwischen beiden kam es im Zuge der Weltwirtschaftskrise 1929 anlässlich weiterer Kreditaufnahmen. Trotz Rudolfs Ausscheiden bestand auch weiterhin ein geschwisterliches Verhältnis.
Verhülsdonks Glaubensüberzeugung blieb ein zentrales Grundmotiv seines Schaffens. Geistliche zählten zu seinen Freunden. Der Neuwieder Spitzenkandidat der Zentrumspartei Michael Krings (1861–1939) konnte sich 1912 seiner Unterstützung gewiss sein. Im Kirchenvorstand von St. Matthias in Neuwied war der von vielen Menschen aufgrund seiner Hilfsbereitschaft geschätzte Verhülsdonk seit 1919, organisierte 1923 die erste Fronleichnamsprozession und setzte sich 1930 für den Neubau konfessioneller Kindergärten und Kapellen ein. 1925 wurde ihm der päpstliche Orden „pro ecclesia et pontifice“ verliehen.
Nach dem Ersten Weltkrieg entwickelte er sich zu einem patriotischen Demokraten. Im Krisenjahr 1918 sahen die Arbeiter- und Soldatenräte seine Bemühung bei der Gründung eines Wohlfahrtsausschusses gemeinsam mit evangelischen Christen zwar kritisch, doch schlossen sie sich diesem an, was zu einer politischen Entspannung führte. Den Aufbau der demokratischen Ordnung unterstütze er durch seinen Einsatz für die Zentrumspolitiker 1919. Zugleich hatte er 1922/23 nichts für die rheinischen Separatisten übrig. Mit Blick auf die von Deutschland geforderten Reparationsleistungen schlug er einen vermittelnden Ton an und ließ schon sehr früh an seiner Gegnerschaft zu den Nationalsozialisten keinen Zweifel. Agitationen und Putschversuche verurteilte er.
In der Weimarer Republik entfaltete sich sein politisches Geschick vollends. Als Kommunalpolitiker kandidierte er 1919 für das Zentrum, wurde Stadtverordneter und gleichzeitig in den Kreistag gewählt. Er führte die siebenköpfige und damit stärkste Fraktion im Stadtrat, wurde Mitglied des Kreisausschusses und begleitete bis 1933 die Geschicke Neuwieds. Der „starke Eduard“ erwarb sich den Ruf eines „schlagfertigen Debattierers“ (Peter Altmeier). Bedeutete die Lokalpolitik für ihn ein wichtiges Standbein, zog es ihn seit 1928 mit seiner Wahl in den Preußischen Landtag in die große Politik. Eine Kandidatur vorab für den Rheinischen Provinziallandtag in Düsseldorf hatte er nicht wahrgenommen. In Berlin saß er im Verkehrsausschuss, wurde Mitglied des Sonderausschusses zur Beratung der Gebietsreform und verantwortete als Journalist, mangels offiziellen Pressesprechers, die Verbindung zwischen Fraktion und Presse. Zeitgleich begrüßte er 1929 den Abschluss des Konkordats des Heiligen Stuhls mit der Katholischen Kirche. Bei der Reichstagswahl am 14.9.1930 zog er über den zweiten Listenplatz für den Wahlkreis Koblenz-Trier, wo er ein gefragter Redner war, in den Reichstag ein. Seitdem übte er ein Doppelmandat für beide Parlamente aus. Mit der Auflösung des Zentrums 1933 im Zuge der politischen Gleichschaltung durch die Nationalsozialisten endete seine politische Karriere.
Neben seinem weltanschaulichen Hintergrund zeichnete sich als feste Komponente seines Handelns sein offenes Ohr für lokale Sorgen und Nöte der Heimatregion aus. Auf Kreisebene und in Zusammenarbeit mit Landrat Robert Großmann (1884–1938) konnten Schulen, Straßen und 1928 das Kreismuseum Neuwied neu gebaut werden. Auf der Linzer Höhe entstand im selben Jahr das Gruppenwasserwerk als zentrale Wasserversorgung zwischen Rhein und Wiedbachtal. Dank seines Einflusses in Berlin konnte er für regionale Großprojekte staatliche Fördergelder des Reiches und der Provinzialregierung requirieren. Wie Verhülsdonk aus eigener Erfahrung 1920 und 1925/26 bestätigen konnte, litt Neuwied unter ständiger Hochwassergefahr durch den Rhein. Auf Initiative von Bürgermeister Robert Krups (1887–1950) 1926 und infolge des Beschlusses über den Bau der Hochwasserschutzanlage 1928 war schließlich im Oktober 1931 erstmals ein Deich mit Pumpwerk gebaut und einsatzbereit. Der Antrag für den Bau einer Rheinbrücke zwischen Neuwied und Weißenthurm erfolgte 1929. Jedoch wurde sie, begleitet von NS-Propaganda, 1935 als Hermann-Göring-Brücke vollendet und eingeweiht. Die Brücke wurde zu einem „Fernverkehrsschnittpunkt ersten Ranges“ (Albert Meinhardt) und Neuwied erfüllte sich mit Deich und Brücke zwei lang gehegte Wünsche. Die Initiatoren dieser Projekte und eigentlichen Väter der Rheinbrücke gerieten jedoch währenddessen in politische Ungnade.
Mit der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten verlor Verhülsdonk nicht nur seine politischen Ämter. Zugleich geriet er in ihr Visier und musste um seine gesellschaftliche Reputation fürchten. Die nationalsozialistische Zeitung „Koblenzer Nationalblatt“ hatte es schon 1931/32 auf ihn abgesehen. Anlässlich des sogenannten „Kreissparkassenprozesses“ 1933 geriet er wegen seiner Funktion als Verlagsdirektor und stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparkasse am 8.4.1933 in „Schutzhaft“. Sein erzwungener Rücktritt als Chefredakteur ging damit einher. Angeklagt wegen Untreue und satzungswidriger Kredite waren zudem Kreissparkassendirektor Josef Muth (1888–1980) sowie der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse, Landrat Großmann. Während Verhülsdonk in weiten Teilen der Bevölkerung Rückhalt genoss und auch im Koblenzer Regierungspräsidenten Dr. Harald Turner (1891–1947) einen Fürsprecher fand, wurde es ihm möglich, seine Haft für sechs Wochen zu unterbrechen und in Köln bei seinem Bruder unterzukommen. Auf den am 16.1.1934 beginnenden Prozess bereitete er sich akribisch vor. Bei der Verteidigung stellte er wiederum sein rhetorisches Geschick unter Beweis. Der Prozess vor dem Landgericht Koblenz endete – unter den damaligen Umständen überraschend – am 3.2.1934 mit einem Freispruch.
Auch wenn sein Ansehen formal rechtmäßig wiederhergestellt war, hinterließ der Prozess deutliche Spuren. In beruflicher Hinsicht übernahm Verhülsdonk im Bereich der Akquise die sogenannten Bezieherwerbung für das „Paulinusblatt“, seit dem 1.10.1934 Trierer Bistumsblatt, im Regierungsbezirk Koblenz. Litt er zuvor schon unter Herzproblemen, hatte ihm der Prozess die letzten Kräfte geraubt. Er verstarb am 2.11.1934 und wurde am 6. November auf dem Neuwieder Friedhof an der Elisabethstraße beerdigt. Die Erinnerung an den Chefredakteur und Politiker, der sich über seine Initiative für den Deich- und Brückenbau einen festen Platz im Gedächtnis der Stadt sicherte, fand nach 1945 ihren Niederschlag: die Roonstraße beziehungsweise seit 1947 Rudolf-Breitscheid-Straße wurde 1948 in „Eduard-Verhülsdonk-Straße“ umbenannt und am Deich ist er seit 1971 auf einer Gedenktafel erwähnt.
Quellen
Archivquellen
Landeshauptarchiv Koblenz: Bestand 700, 173, Nachlass Eduard Verhülsdonk, 1927–1986; Bestand 710 Fotosammlung, Familienfotos (1910–1934); Bestand 630,001 Stadt Neuwied (1815–1945).
Landeshauptarchiv Koblenz Außenstelle Rommersdorf mit Stadtarchiv Neuwied: Bestand 630,503, Fotos 1910–1934; Zeitungen, darunter Rhein-Wied-Zeitung.
Bundesarchiv Koblenz: Protokolle des Reichstages. Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz: I. HA Rep. 169 D: Stenographische Berichte des Preußischen Landtages (1919–1933).
Stadtarchiv Krefeld: Geburtsurkunde von Eduard Verhülsdonk, Standesamt Krefeld, Reg.-Nr. 1073/1884; Personenstandskarte der Krefelder Meldekartei für Jacob Engelbert Verhülsdonk.
Stadtarchiv Bergisch Gladbach: Totenzettel aus einer Totenzettelsammlung über Geistliche; Papierausgaben der Bensberger Volkszeitung.
Gedruckte Quellen
Bei Sonnenuntergang, Leseproben aus vier Jahrzehnten von Eduard Verhülsdonk. Zusammengestellt zum 75. Geburtstag von Roswitha Verhülsdonk, Koblenz 1989.
Literatur
Dietz, Wolfgang, Der Landkreis Neuwied. Weimarer Republik, Nationalsozialismus, Nachkriegszeit, Neuwied 1992.
Henning, Joachim, Sein Lebensmotto: „Semper fidelis“ („immer treu“). Heute: Der Zentrumspolitiker und Journalist Eduard Verhülsdonk, in: Rhein-Zeitung vom 7.11.2001.
Meinhardt, Albert, 300 Jahre Neuwied 1653–1953. Ein Stadt- und Heimatbuch, Neuwied 1953.
Monz, Heinz (Hg.), Trierer Biographisches Lexikon, Trier 2000.
Neiß, Rolf, Das Neuwieder Hochwassersystem: "Der Deich", in: Heimat-Jahrbuch Landkreis Neuwied (2006), S. 216–222.
Oelgemöller, Simon, Wilhelm Eduard Verhülsdonk (1884–1934). Zum Gedenken an den wirkungsreichen Neuwieder Journalisten und Zentrumspolitiker, in: Heimat-Jahrbuch Landkreis Neuwied (2024), S. 336–344.
Sabel, Karl, Rückblick auf ein rheinisches Politiker-Leben. Der Reichs- und Landtagsabgeordnete Eduard Verhülsdonk 1884–1934, Neuwied 1984.
Sabel, Karl, Rückblick auf ein Rheinisches Politiker-Leben. Der Reichs- und Landtagsabgeordnete Eduard Verhülsdonk 1884–1934, in: Jahrbuch für westdeutsche Landesgeschichte 10 (1984), S. 155–178.
Sauerbrei, Wolfram, … und wer war Eduard Verhülsdonk?, in: Heimat-Jahrbuch Landkreis Neuwied (2016), S. 262–267.
Sauerbrei, Wolfram, Deichstadt Neuwied. Hochwasser und Hochwasserschutz, Neuwied 2003.
Schmolke, Michael, Von der „schlechten Presse“ zu den „guten Medien“. Entwicklungen der Katholischen Publizistik im 20. Jahrhundert, in: Communicatio Socialis 43 (2010), S. 233–251.
Schumacher, Martin (Hg.), MdR – Die Reichstagsabgeordneten der Weimarer Republik in der Zeit des Nationalsozialismus. Politische Verfolgung, Emigration und Ausbürgerung 1933–1945. Eine biographische Dokumentation. Mit einem Forschungsbericht zur Verfolgung deutscher und ausländischer Parlamentarier im nationalsozialistischen Herrschaftsbereich, 3. Auflage, Düsseldorf 1984.
Schwarz, Max, Mitglied des Reichstages. Biographisches Handbuch der Reichstage, Hannover 1965.
Stelz, Fritz, Erinnerungen an Eduard Verhülsdonk. Gedenkstunde zum 100. Geburtstag im Kreismuseum, in: Heimat-Jahrbuch Landkreis Neuwied (1985), S. 24.
Online
Zeitungsportal "zeitpunkt.nrw" [Online]
Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten [Online]
Rheinland-Pfälzische Personendatenbank: Eduard Verhülsdonk (1884–1934) [Online]
Mahnmal Koblenz [Online]
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Oelgemöller, Simon, Wilhelm Eduard Verhülsdonk, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/wilhelm-eduard-verhuelsdonk/DE-2086/lido/66338670204ec0.71558634 (abgerufen am 05.12.2024)