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Willibert war von 870 bis 889 Erzbischof von Köln. Seine Amtszeit prägten Machtkämpfe der karolingischen Könige in Lotharingien und Plünderungszüge der Normannen. Er legte den Grundstein für die vierzigjährige Zugehörigkeit Kölns und des Rheinlands zum Ostfrankenreich, bis 911 der letzte Nachkomme der Karolinger starb. Willibert wurde als erster Erzbischof im Kölner Dom begraben.
Über Williberts Herkunft ist nichts bekannt. Da 874/875 auf sein hohes Alter (senectus) verwiesen wird, dürfte er im ersten Drittel des 9. Jahrhunderts vermutlich in Köln oder in dessen Umland geboren worden sein. Die in der Domstadt verfasste Fortsetzung der Annales Xantenses bezeichnet ihn als Sohn Kölns (Colonie filius). In einer weiteren zeitgenössischen Quelle wird auf seine Erziehung in der Kölner Kirche verwiesen. Er gehörte dem Kölner Domklerus an und ist zuerst belegt in Urkunden seines Vorgängers Gunthar aus den Jahren 865 und 866. Seine Wahl zum Erzbischof war eingebettet in die Machtkämpfe der späten Karolinger.
Das Frankenreich erreichte unter Karl dem Großen seine größte Ausdehnung. Unter seinen Nachfolgern wurde das Reich immer wieder geteilt. Streitobjekt war vor allem das Kernland des Frankenreichs zwischen Seine und Rhein, zu dem auch Köln gehörte. Die Konflikte mündeten 843 in eine Aufteilung des Reichs im sogenannten Vertrag von Verdun. Karl der Kahle (823-877) erhielt den westlichen, Ludwig der Deutsche (um 806-876) den östlichen Reichsteil. Lothar I. als ältester der Brüder erbte die Kaiserkrone und die italischen Gebiete sowie das Mittelreich, das von Friesland bis in die Alpen reichte und damit auch die westlich des Rheins gelegenen Gebiete beinhaltete. Bei seinem Tod 855 wurde sein Reich unter seinen Söhnen Ludwig II. (825-875) und Lothar II. erneut geteilt, wobei Lothar Friesland, die Rheinlande (westlich des Rheins), den Maas-Moselraum, das Elsaß und das nördliche Burgund erhielt. Dieses Gebiet wurde nach ihm später als Lotharii Regnum („das Reich Lothars“) oder Lotharingien bezeichnet.
Lothar II. starb 869, ohne einen legitimen Erben zu hinterlassen. Er hatte vergeblich versucht, seine Ehe aufheben zu lassen, um die Mutter seines einzigen Sohnes zu heiraten. Die Erzbischöfe Gunthar von Köln und Thietgaud von Trier (gestorben 868, Erzbischof 847-863) hatten in dieser Situation in seinem Sinn entschieden. Doch durch päpstlichen Richtspruch wurde 863 diese Entscheidung für ungültig erklärt und beide Bischöfe abgesetzt. Sie versuchten daraufhin, wieder in ihr Amt zu gelangen. Gunthar ignorierte sogar ausdrücklich seine Absetzung und nahm weiterhin geistliche Handlungen in Köln vor. Er wurde daraufhin exkommuniziert, genoss in Köln aber weiterhin große Unterstützung. Seine 865 formulierte Verteidigungsschrift ließ er mehreren Kölner Klerikern zukommen, darunter an herausgehobener Stelle Willibert (Willibertus specialiter inde provideat). Gunthar zahlte für die Unterstützung der Kölner einen hohen Preis, indem er 865/866 die bischöflichen Kanonikerstifte in die vermögensrechtliche Selbstständigkeit entließ. 866 bestätigte Lothar diese sogenannte Güterumschreibung. Damit erkannte er Gunthars Autorität zumindest in Bezug auf die wirtschaftliche Verwaltung des Bistums letztlich an. Willibert ist hier als Zeuge genannt. Dieser Umstand sowie die bevorzugte Adressierung der Verteidigungsschrift sprechen dafür, dass Gunthar einerseits Williberts hohes Ansehen innerhalb des Domklerus würdigte und andererseits offenbar auch weiterhin auf dessen Unterstützung zählen konnte.

Aufteilung des Frankenreichs zwischen 863 und 869 mit Köln als Teil des Reichs Lothars II.. (CC BY-SA 4.0)
Lothars Onkel Ludwig der Deutsche und Karl der Kahle hatten bereits vor seinem Tod die Aufteilung seines Reichs untereinander vereinbart. Doch als Lothar am 8.8.869 starb, war Ludwig wegen einer Erkrankung zunächst nicht reisefähig und Lothars noch lebender Bruder Kaiser Ludwig II. durch Kämpfe in Unteritalien in Anspruch genommen. Karl ergriff die sich ihm bietende Chance und ließ sich am 9.9.869 in Metz zum König Lotharingiens krönen. Die Kontrolle über Köln und Trier war für die Durchsetzung dieses Anspruchs von essenzieller Bedeutung, weshalb er sofort eine Neubesetzung der vakanten Bistümer mit loyalen Parteigängern in Angriff nahm. In Trier setzte er Abt Bertulf von Mettlach (gestorben 883, Erzbischof 869-883), einen Neffen des Bischofs Adventius von Metz (gestorben 875, Bischof 858-875), ein. Für Köln hatte er einen nahen Verwandten des abgesetzten Gunthar namens Hilduin zur Weihe vorgesehen und sich von den Kölnern dessen Wahl bereits zusichern lassen. Ludwig der Deutsche kam dieser aber zuvor. Zeitgenössischen Quellen zufolge, schickte er Erzbischof Liutbert von Mainz (gestorben 889, Erzbischof 863-889) nach Köln. Dieser ließ die Kölner in die Festung Deutz kommen, wo er ihnen eine freie Bischofswahl zusicherte, solange sie nicht Hilduin wählten. Doch als die Kölner auf ihre Vereinbarung mit Karl und Hilduin hinwiesen, folgte sogleich die Drohung, dass König Ludwig ihnen auch einen Kandidaten nach seinem Willen vorsetzen könne. Die Kölner fügten sich, wählten den Kölner Dompriester Willibert und wichen dem daraufhin heranziehenden Karl über den Rhein aus.
Der bald darauf an Papst Hadrian II. (792-872, Papst 867-872) geschickten Wahlanzeige zufolge, wurde Willibert am 7.1.870 gewählt und möglicherweise noch am selben Tag feierlich inthronisiert. Obwohl Ludwig seine Ansprüche auf Lotharingien bald auch militärisch durchsetzte und mit Karl eine Einigung erzielte (Vertrag von Meerssen, siehe Abbildung), weigerte sich dieser weiterhin, Willibert in Köln anzuerkennen. Auch Papst Hadrian II. war nicht bereit, dem Kölner das Pallium, eine erzbischöfliche Insignie und Zeichen der päpstlichen Zustimmung, zu übersenden. Der Papst machte geltend, dass Williberts Vorgänger durch päpstlichen Richtspruch abgesetzt worden und das Verfahren noch nicht abgeschlossen war. Er beanspruchte daher ein Mitspracherecht bei der Neubesetzung. Der König und die Kölner entfalteten eine beachtliche Brieftätigkeit, um Williberts Anerkennung und die Übersendung des Palliums doch noch zu erreichen. Diese wurde aber aufgrund ihrer Erfolglosigkeit offenbar gegen Ende des Jahres 870 vorerst eingestellt. Zu den Argumenten der Unterstützer Williberts gehörten neben seiner Kölner Herkunft die vermeintlich freie Wahl durch Klerus und Volk von Köln (clerus et populus coloniensis metropolis) sowie die Teilnahme (fast) aller Suffragane, also der dem Kölner Erzbistum zugehörigen Bischöfe, an der Weihe. Im Mittelalter waren dies die Bischöfe von Lüttich, Minden, Münster, Osnabrück und Utrecht, wobei der Bischof von Lüttich sich 870 auf die Seite Karls des Kahlen gestellt hatte.
Um Williberts Rechtmäßigkeit und Handlungsfähigkeit zu demonstrieren, wurde in Köln am 28.9.870 eine Synode abgehalten. Bei dieser schritt Willibert gemeinsam mit seinen Amtsbrüdern aus Mainz und Trier und unterstützt von seinen Suffraganen (mit Ausnahme des Bischofs von Lüttich) zur Weihe des sogenannten Alten Doms. Mit diesem Namen bezeichnet die Forschung den Vorgängerbau des gotischen Doms. Auch wenn viele Details, wie die Bauzeit und eine mögliche frühere Weihe umstritten sind, gilt die (erneute) Weihe durch Willibert als gesichert. Die Synode von 870 trieb den Fuldaer Annalen zufolge die bösen Geister (maligni spiritus) aus, die lange dort gewohnt hätten. Diese Formulierung sowie die von der Synode angestrebte Neuordnung des kirchlichen Lebens machen deutlich, dass man sich von den chaotischen Zuständen unter Gunthar abgrenzen und zu einer neuen Normalität finden wollte. Willibert scheint die Verhandlungen über das Pallium erst wieder mit Hadrians Nachfolger Johannes VIII. (vor 852-882, Papst 872-882) aufgenommen zu haben. Doch erst eine erneute Intervention König Ludwigs des Deutschen und Kaiser Ludwigs II., sicher begünstigt durch die Tatsache, dass Gunthar inzwischen verstorben war, veranlassten Johannes endlich, vermutlich im Jahr 874 oder 875, das Pallium zu übersenden. Bemerkenswert ist, dass Willibert unter Verweis auf sein hohes Alter, dafür nicht selbst nach Rom reisen musste, wie es eigentlich obligatorisch war. Mit Johannes VIII. scheint es danach keine Schwierigkeiten mehr gegeben zu haben. Es sind verschiedene päpstliche Briefe an Willibert überliefert, bei denen es mal um Reichsangelegenheiten ging und mal um innere Angelegenheiten der Kölner Diözese.
Willibert revanchierte sich für die königliche Unterstützung Ludwigs des Deutschen mit ungebrochener Loyalität auch über dessen Tod hinaus. Im Juli 876 nahm er gemeinsam mit zwei weltlichen Großen als Gesandter Ludwigs an der von Karl dem Kahlen einberufenen Synode von Ponthion teil. Nachdem Ludwig am 28.8.876 starb, ging der inzwischen zum Kaiser aufgestiegene Karl wiederum entgegen früherer Versicherungen umgehend daran, die Eroberung des linksrheinischen Lotharingiens in Angriff zu nehmen, und zog mit seinen Truppen nach Köln. Willibert war für Ludwigs Sohn, Ludwig den Jüngeren (um 835-882) an den letztlich fruchtlosen Verhandlungen beteiligt. Schließlich soll er gar von einem Mordkomplott Karls erfahren und König Ludwig gerade noch rechtzeitig davor gewarnt haben. Die offene Feldschlacht der Könige bei Andernach konnte Ludwig für sich entscheiden. Auch der uneheliche Sohn Lothars II. Hugo (vor 863-895) erhob ab 877 Ansprüche auf das Erbe seines Vaters. Aber auch er musste sich Ludwig geschlagen geben und wurde 878 auf der allgemeinen Synode in Troyes, an der auch Willibert teilnahm, exkommuniziert.
Die außenpolitisch durch ihre inneren Streitigkeiten geschwächten Frankenherrscher waren kaum noch imstande, ihre Reiche vor den Raubzügen der Normannen zu schützen. Im Winter 881/882 wurde Köln von den Normannen geplündert. Die zeitnahen Schriftquellen berichten von verheerenden Zerstörungen nicht nur in der Domstadt, sondern im gesamten Rheinland. Besonders hart traf dies die außerhalb der römischen Mauern gelegenen Kölner Stifte, während über Zerstörungen etwa an der Domkirche keine Nachrichten vorliegen. Willibert war wiederum Teil einer fränkischen Gegenoffensive, die eine längere Vorgeschichte hatte. Karl III. (839-888, Ostfränkischer König seit 876, Kaiser seit 881), der jüngste Sohn Ludwigs des Deutschen war durch genealogischen Zufall zum Kaiser und Alleinherrscher über das gesamte Frankenreich geworden. Er hatte wiederholt versucht, sowohl mit dem weiterhin aufständischen Hugo als auch mit den Normannen unter ihrem Fürsten Gottfried (gestorben 885) zu einer Einigung zu kommen. Unter anderem wurde Hugos Schwester Gisela (zwischen 860 und 865-907) mit Gottfried verheiratet und diesem Friesland überlassen. Doch Hugo und Gottfried verbündeten sich und erhoben jeweils Ansprüche auf lothringische Gebiete. 885 sandte daraufhin Karl einige Unterhändler zu Gottfried. Auch Willibert war Teil der Verhandlungen auf der Rheininsel Spijk (heute Teil der niederländischen Provinz Betuwe), wobei seine Anwesenheit die friedlichen Absichten untermauern sollte. Seine eigentliche Aufgabe bestand allerdings darin, Gisela in Sicherheit zu bringen, während Gottfried und sein Gefolge niedergemetzelt wurden.
887 fand mit kaiserlicher Erlaubnis unter Leitung Williberts die erste Provinzialsynode in Köln statt. Er ist 888 und im Sommer 889 noch in Mainz und Frankfurt nachweisbar, war also trotz seines hohen Alters bis kurz vor seinem Tod noch in der Lage, längere Reisen anzutreten. Er starb am 11.9.889 und wurde als erster Kölner Erzbischof im (Alten) Kölner Dom beigesetzt. Seiner besonderen Bedeutung für dessen Weihe Rechnung tragend, wurden zu seinem Jahrgedächtnis im Mittelalter sechs anstatt der üblichen vier Kerzen angezündet. Wo sich das Grab Williberts heute befindet, ist nicht bekannt. Der spätmittelalterlichen Überlieferung nach soll er im Jahr 888 das Kölner Damenstift St. Cäcilien gegründet haben. Außerdem wurde er mit der Kapelle St. Matthäus (in fossa) und dem Stift St. Andreas in Verbindung gebracht. Diese Nachrichten lassen sich allerdings nicht belegen. Während seiner Amtszeit schenkte Willibert der Kölner Dombibliothek mehrere Handschriften, die noch heute über den Eintrag liber Williberti archiepiscopi (Buch des Erzbischofs Willibert) identifiziert werden können. Die einzige bekannte, heute aber nicht mehr erhaltene Abbildung Williberts befand sich auf den spätmittelalterlichen Chorschranken des Kölner Doms, wo er an 22. Stelle in der Reihe der Kölner Bischöfe dargestellt war.
Archivalien
Köln, Erzbischöfliche Diözesan- und Dombibliothek, Cod. 29
Wien, Österreichische Nationalbibliothek, Cod. 449
Wien, Österreichische Nationalbibliothek, Cod. 751
Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 254
Gedruckte Quellen
Annales Fuldenses sive Annales regni Francorum orientalis, nach der Edition von Georg Heinrich Pertz hg. v. Friedrich Kurze (MGH SS rer. Germ. 7), Hannover 1891.
Annales Xantenses, hg. v. Bernhard von Simson, in: MGH SS rer. Germ. 12, Hannover, Leipzig 1909, S. 1-39.
Die Konzilien der karolingischen Teilreiche 860-874, hg. v. Wilfried Hartmann (MGH Concilia 4), Hannover 1998.
Die Urkunden Lothars I. und Lothars II., hg. v. Theodor Schieffer (MGH DD Karolinorum 3), Berlin/Zürich 1966.
Epistolae Colonienses, hg. v. Ernst Dümmler, in: Epistolae Karolini aevi, Band 4 (MGH Epp. 6,1), Berlin 1925, S. 241-256.
Floss, Heinrich Joseph, Die Papstwahl unter den Ottonen. Nebst ungedruckten Papst- und Kaiserurkunden des IX. und X. Jahrhunderts, darunter das Privilegium Leos VIII. für Otto I. aus einer Trierer Handschrift, Freiburg 1858, Edition, S. 59-102.
Fuhrmann, Horst, Eine im Original erhaltene Propagandaschrift des Erzbischofs Gunthar von Köln, in: Archiv für Diplomatik 4 (1958), S. 1-51, Edition S. 38-51.
Rheinisches Urkundenbuch. Ältere Urkunden bis 1100, Band 1: Aachen – Deutz, S. Ursula, hg. v. Erich Wisplinghoff, Bonn 1972.
Literatur (Auswahl)
Binding, Günther, Karolingisch oder ottonisch? Der Alte Dom und St. Pantaleon in Köln, in: Kölner Jahrbuch 43 (2010), S. 113-138.
Die Regesten der Erzbischöfe von Köln, Band 1: 313-1099, bearbeitet von Friedrich Wilhelm Oediger, Bonn 1954-1961, Nachdruck Düsseldorf 1978.
Georgi, Wolfgang, die Grablegen der Erzbischöfe von Köln im Mittelalter, in: Dombau und Theologie im mittelalterlichen Köln. Festschrift zur 750-Jahrfeier der Grundsteinlegung des Kölner Domes und zum 65. Geburtstag von Joachim Kardinal Meisner 1998, Köln 1998, S. 233-265.
Gierlich, Ernst, Die Grabstätten der rheinischen Bischöfe vor 1200, Mainz 1990.
Groten, Manfred/Mölich, Georg/Muschiol Gisela/Oepen Joachim (Hg.), Nordrheinisches Klosterbuch. Lexikon der Stifte und Klöster bis 1815, Band 3: Köln, Siegburg 2022.
Patzold, Steffen, Episcopus. Wissen über Bischöfe im Frankenreich des späten 8. bis frühen 10. Jahrhunderts, Ostfildern 2008.
Raith, Lea, Eine Kölner Briefsammlung auf Abwegen. Kölner Papstbriefe des 9.-11. Jahrhunderts und ihre Trierer Überlieferung, in: Geschichte in Köln 66 (2019), S. 65-86.
Rode, Herbert, Die Chorschrankenmalereien als Abbild des Sacrum Imperium, in: Kölner Domblatt 6/7 (1952), S. 20-38.
Schieffer, Rudolf, Das Grab des Bischofs in der Kathedrale, München 2001.
Ubl, Karl, Köln im Frühmittelalter. Die Entstehung einer heiligen Stadt 400-1100, Köln 2022.
Untermann, Matthias, Zur Kölner Domweihe von 870, in: Rheinische Vierteljahrsblätter 47 (1983), S. 335-342.

Aufteilung des Reichsteils Lothars II. im Vertrag von Meerssen 870, Köln gehörte nun zum Ostfrankenreich. (CC BY-SA 4.0)
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Raith, Lea, Willibert, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/willibert/DE-2086/lido/67ee53ff1b6bc7.78443063 (abgerufen am 20.04.2025)
Veröffentlicht am 11.04.2025