Beschreibung

Nach seiner Ausbombung in Düsseldorf zog der mit Malverbot belegte Otto Pankok (1893-1966) mit seiner mit Schreibverbot belegten Ehefrau Hulda (1895-1985) nach Nettersheim-Pesch. Kurz vor Kriegsende versteckte er einen polnischen und einen russischen Fremdarbeiter.

Literatur

Arntz, Hans-Dieter, Judenverfolgung und Fluchthilfe im deutsch-belgischen Grenzgebiet. Kreisgebiet Schleiden, Euskirchen, Monschau, Aachen und Eupen/Malmedy, Euskirchen 1990, S. 708.

Sicherheit: belegt