Hans Katzer

Bundesminister (1919-1996)

Stefan Marx (Sankt Augustin)

Hans Katzer, Porträtfoto, Mitte der 1970er Jahre. (Archiv für Christlich Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung)

Stark be­ein­flusst von den so­zia­len Ide­en Wil­helm von Ket­te­lers (1811-1877) und Adolph Kol­pings und po­li­tisch ge­prägt durch Jo­han­nes Al­bers (1890-1963), Karl Ar­nold und Ja­kob Kai­ser (1888-1961), hat Hans Kat­zer mehr als ein Vier­tel­jahr­hun­dert die Ent­wick­lung des bun­des­deut­schen So­zi­al­staats ma­ß­geb­lich mit­ge­stal­tet.

Sein Weg in die Po­li­tik war vor­ge­zeich­net, als Hans Kat­zer am 31.1.1919 als sechs­tes Kind des aus Böh­men stam­men­den, auf sei­ner Wan­de­rung im Rhein­land ge­blie­be­nen Schrei­ner­ge­sel­len Karl Kat­zer (1877-1950) und sei­ner Ehe­frau Ro­sa ge­bo­re­ne Fran­ke in der Alt­stadt von Köln ge­bo­ren wur­de. Durch das El­tern­haus kam er mit der Ka­tho­li­schen So­zi­al­leh­re und dem po­li­ti­schen Ka­tho­li­zis­mus in Be­rüh­rung. Va­ter Kat­zer war seit 1902 Ver­bands­ge­schäfts­füh­rer der ka­tho­li­schen Ge­sel­len­ver­ei­ne Deutsch­lands und haupt­amt­li­cher Re­dak­teur des „Kol­ping­blat­tes". Au­ßer­dem saß er als Mit­glied der Zen­trums­frak­ti­on von 1919 bis 1933 im Rat der Stadt Köln. Wie selbst­ver­ständ­lich schloss sich Hans Kat­zer der ka­tho­li­schen Ju­gend­be­we­gung an. Im Bund Neu­deutsch­land, dem Ver­band der ka­tho­li­schen Schü­ler an hö­he­ren Lehr­an­stal­ten, nahm er die Funk­ti­on des Köl­ner Lei­ters wahr, die er bis zur er­zwun­ge­nen Auf­lö­sung des Ver­ban­des 1939 aus­üb­te.

Die na­tio­nal­so­zia­lis­ti­sche Macht­er­grei­fung mit der Er­nen­nung Adolf Hit­lers (1889-1945) zum Reichs­kanz­ler am 30.1.1933 mar­kier­te ei­nen tie­fen Ein­schnitt im Le­ben der Fa­mi­lie Kat­zer. Karl Kat­zer ver­lor mit der Gleich­schal­tung und Zer­schla­gung der christ­li­chen Ge­werk­schaf­ten sei­ne Ar­beits­stel­le, Sohn Hans, der Ar­chi­tekt wer­den woll­te, muss­te dar­auf­hin aus fi­nan­zi­el­len Grün­den sei­ne gym­na­sia­le Aus­bil­dung ab­bre­chen und ging zu ei­ner Köl­ner Tex­til­fir­ma in die kauf­män­ni­sche Leh­re. Die­ses per­sön­li­che Schick­sal ließ spä­ter den Po­li­ti­ker Hans Kat­zer for­dern, Bil­dungs­po­li­tik nicht als Pri­vi­leg der Bes­ser­ge­stell­ten zu ver­ste­hen, son­dern als An­ge­bot an die brei­te Mas­se.

Nach Ab­schluss sei­ner Aus­bil­dung zum Tex­til­kauf­mann wur­de er zum Reichs­ar­beits­dienst und an­schlie­ßend zur Wehr­macht ein­ge­zo­gen. Im Win­ter 1941/1942 in Russ­land schwer ver­wun­det, lag er ein Jahr lang im La­za­rett und wur­de nach sei­ner Ge­ne­sung zur Of­fi­ziers­aus­bil­dung nach Metz kom­man­diert. Nach kur­zer Kriegs­ge­fan­gen­schaft kehr­te er 1945 in sei­ne Hei­mat­stadt zu­rück. Köln und das Rhein­land wa­ren Hans Kat­zer zeit­le­bens pri­va­ter wie be­ruf­li­cher und po­li­ti­scher Be­zugs­punkt.

Ver­bit­te­rung und Re­si­gna­ti­on wa­ren nicht die Sa­che die­ses leb­haf­ten und le­bens­fro­hen Köl­ners, der zu den Män­nern der ers­ten Stun­de beim Neu­auf­bau des po­li­ti­schen Le­bens nach dem to­ta­len Zu­sam­men­bruch zähl­te. Er ge­hör­te zum wei­te­ren Grün­der­kreis der CDU und setz­te sich für die Re­or­ga­ni­sa­ti­on der Ge­werk­schaf­ten ein. Als Mit­glied der Ge­werk­schaft Öf­fent­li­che Diens­te, Trans­port und Ver­kehr (ÖTV) en­ga­gier­te er sich stark für die Bil­dung und Er­hal­tung der Ein­heits­ge­werk­schaft, weil er die ver­häng­nis­vol­le Zer­split­te­rung in Rich­tungs­ge­werk­schaf­ten als Mit­ur­sa­che des Un­ter­gangs der Wei­ma­rer De­mo­kra­tie er­kannt hat­te. Für die­ses En­ga­ge­ment zeich­ne­te ihn der Deut­sche Ge­werk­schafts­bund (DGB) 1987 mit dem „Hans-Böck­ler-Preis" aus. In sei­ner Lau­da­tio wür­dig­te der DGB Kat­zer als ei­nen Mann, der ein Stück deut­scher So­zi­al­ge­schich­te ge­schrie­ben ha­be und im bes­ten Sin­ne für die Tra­di­ti­on der christ­lich-so­zia­len Be­we­gung und für die Zu­sam­men­ar­beit der De­mo­kra­ten in der Ein­heits­ge­werk­schaft ste­he.

Sein po­li­ti­scher Zieh­va­ter Jo­han­nes Al­bers brach­te ihn beim Köl­ner Ar­beits­amt un­ter, wo er schnell zum Ab­tei­lungs­lei­ter auf­stieg, zu­stän­dig für be­ruf­li­che Wei­ter­bil­dung und Um­schu­lung. Auch sein pri­va­tes Glück fand er hier: Im Köl­ner Ar­beits­amt lern­te er sei­ne Ehe­frau Eli­sa­beth (ge­bo­ren 1921??) ken­nen, die Toch­ter des christ­li­chen Ge­werk­schaf­ters und spä­te­ren Bun­des­mi­nis­ters Ja­kob Kai­ser (1888-1961), dem er nicht nur pri­vat, son­dern auch po­li­tisch eng ver­bun­den war. Aus der 1949 ge­schlos­se­nen Ehe stammt die Toch­ter Ma­rie­the­res.

1950 über­nahm Kat­zer das Amt des Haupt­ge­schäfts­füh­rers der CDU-So­zi­al­aus­schüs­se, de­ren Vor­sit­zen­der Kai­ser war. Im sel­ben Jahr be­gann auch die par­la­men­ta­ri­sche Lauf­bahn Kat­zers, zu­nächst in der Kom­mu­nal­po­li­tik als Mit­glied im Köl­ner Stadt­rat. 1957 folg­te als Di­rekt­kan­di­dat des Wahl­krei­ses 68 (Köln III) die Wahl in den Deut­schen Bun­des­tag, in dem er sich rasch als füh­ren­der So­zi­al­po­li­ti­ker der CDU/CSU-Frak­ti­on pro­fi­lier­te. Die För­de­rung der Ver­mö­gens­bil­dung in brei­ten Schich­ten durch das so ge­nann­te „312-DM-Ge­setz" von 1961 ging auf sei­nen Ein­fluss zu­rück. Als Vor­sit­zen­der des Bun­des­tags­aus­schus­ses für wirt­schaft­li­chen Be­sitz des Bun­des be­müh­te er sich er­folg­reich dar­um, bei der Pri­va­ti­sie­rung von Bun­des­ver­mö­gen durch die Aus­ga­be von Volks­ak­ti­en die Be­tei­li­gung am Pro­duk­tiv­ver­mö­gen auch für Men­schen mit nied­ri­ge­rem Ein­kom­men zu er­mög­li­chen.

Mit der Wahl zum Vor­sit­zen­den der CDU-So­zi­al­aus­schüs­se 1963 als Nach­fol­ger des ver­stor­be­nen Jo­han­nes Al­bers rück­te Kat­zer in den en­ge­ren Füh­rungs­kreis der CDU auf. Fol­ge­rich­tig wur­de er nach der Bun­des­tags­wahl von 1965 zum Bun­des­mi­nis­ter für Ar­beit und So­zi­al­ord­nung be­ru­fen, ein Amt, das er auch nach dem Sturz der Re­gie­rung Lud­wig Er­hard (Amts­zeit 1963-1966) in der ers­ten Gro­ßen Ko­ali­ti­on bis 1969 aus­füll­te.

Wäh­rend sei­ner vier­jäh­ri­gen Amts­zeit trieb Kat­zer den Aus­bau des So­zi­al­staats vor­an: Die Pflicht­gren­ze in der An­ge­stell­ten­ver­si­che­rung wur­de auf­ge­ho­ben, so dass ab 1968 al­le An­ge­stell­ten ver­si­che­rungs­pflich­tig wa­ren. Die Lohn­fort­zah­lung für Ar­bei­ter im Krank­heits­fall stell­te die­se den An­ge­stell­ten gleich und kam mehr als drei Mil­lio­nen Bür­gern zu­gu­te. Da­bei ach­te­te er dar­auf, das so­zi­al­po­li­tisch Wün­schens­wer­te mit dem wirt­schaft­lich und fi­nan­zi­ell Mög­li­chen zu ver­bin­den. Dem Er­for­der­nis ei­ner stär­ke­ren Ver­zah­nung zwi­schen So­zi­al-, Wirt­schafts- und Fi­nanz­po­li­tik dien­te die Auf­stel­lung ei­nes So­zi­al­bud­gets, das wäh­rend sei­ner Amts­zeit erst­mals von der Bun­des­re­gie­rung er­ar­bei­tet wur­de. Auch er­folg­te in die­sen vier Jah­ren ei­ne Ak­zent­ver­schie­bung von der So­zi­al­po­li­tik zur Ge­sell­schafts­po­li­tik. Der tra­di­tio­nel­le Be­griff der So­zi­al­po­li­tik, dem der Cha­rak­ter der Für­sor­ge an­hing, wan­del­te sich. Zu nen­nen sind hier das „Ar­beits­för­de­rungs­ge­setz" vom 25.6.1969 und das „Be­rufs­bil­dungs­ge­setz" vom 14.8.1969.

Das Ar­beits­för­de­rungs­ge­setz war ei­ne neue Grund­la­ge für die Ar­beits­markt­po­li­tik. Die Ziel­rich­tung wur­de in der Um­be­nen­nung der bis­he­ri­gen „Bun­des­an­stalt für Ar­beits­ver­mitt­lung und Ar­beits­lo­sen­ver­si­che­rung" in „Bun­des­an­stalt für Ar­beit" deut­lich. Die Auf­ga­be der Ar­beits­äm­ter er­wei­ter­te sich da­mit er­heb­lich: Vor­rang vor blo­ßer Ar­beits­ver­mitt­lung und Zah­lung von Lohn­er­satz­leis­tun­gen bei Ar­beits­lo­sig­keit soll­te nun­mehr die Be­ra­tung bei der Be­rufs­wahl und die För­de­rung der Be­rufs­aus­bil­dung und Fort­bil­dung ge­nie­ßen, um vor al­lem struk­tu­rell und tech­nisch be­ding­te Ar­beits­lo­sig­keit und min­der­wer­ti­ge Be­schäf­ti­gung zu ver­mei­den. Eben­so be­deu­tungs­voll war das Be­rufs­bil­dungs­ge­setz, das erst­mals die bis da­hin in zahl­rei­chen Ein­zel­ge­set­zen und Richt­li­ni­en der In­dus­trie- und Han­dels­kam­mern ver­streu­ten Rechts­vor­schrif­ten über die Aus­bil­dung von Lehr­lin­gen al­ler Ge­wer­be, ein­schlie­ß­lich des Berg­we­sens, der Land­wirt­schaft und des öf­fent­li­chen Diens­tes zu­sam­men­fass­te und ein­heit­li­che Grund­sät­ze für die An­er­ken­nung von Aus­bil­dungs­be­ru­fen und den Er­lass von Aus­bil­dungs­ord­nun­gen so­wie die Qua­li­fi­ka­ti­on von Aus­bil­dern schuf. Das in al­ler Welt be­rühm­te „dua­le" Sys­tem für be­ruf­li­che Aus­bil­dung (prak­ti­sche Aus­bil­dung im Be­trieb kom­bi­niert mit Be­rufs­schul­pflicht) er­hielt da­mit erst­mals ei­ne über­sicht­li­che und ein­heit­li­che Grund­la­ge nach neu­es­ten Er­kennt­nis­sen.

In den Jah­ren der Op­po­si­ti­on nach dem Macht­wech­sel von 1969 be­hielt er als stell­ver­tre­ten­der Vor­sit­zen­der der Bun­des­par­tei wie der Bun­des­tags­frak­ti­on zu­nächst sei­ne po­li­ti­sche Be­deu­tung. Mit Op­po­si­ti­ons­füh­rer Rai­ner Bar­zel (1924-2006) ver­band ihn seit 1945, als sich die bei­den Po­li­ti­ker in den Trüm­mern Kölns ken­nen ge­lernt hat­ten, ei­ne fort­wäh­ren­de per­sön­li­che und po­li­ti­sche Freund­schaft. Nach dem Rück­tritt von Bar­zel als Par­tei- und Frak­ti­ons­vor­sit­zen­der 1973 schwand auch der Ein­fluss Kat­zers, was sich nicht zu­letzt im No­vem­ber 1973 auf dem CDU-Bun­des­par­tei­tag in Ham­burg zeig­te, als er in der Fra­ge der be­trieb­li­chen Mit­be­stim­mung sei­ne in­ner­par­tei­lich schmerz­lichs­te Nie­der­la­ge er­litt. Das von ihm ent­wi­ckel­te „Kat­zer-Mo­dell", das bei der Mit­be­stim­mung ein Gleich­ge­wicht der Fak­to­ren Ka­pi­tal und Ar­beit vor­sah, fand auf dem Par­tei­tag kei­ne Mehr­heit. Es setz­te sich der Vor­schlag des CDU-Bun­des­vor­stands durch, der auch von ei­nem part­ner­schaft­li­chen Ver­hält­nis aus­ging, aber bei Patt-Si­tua­tio­nen den Ka­pi­tal­eig­nern die Ent­schei­dung zu­bil­lig­te.

Zu dem neu­en CDU-Vor­sit­zen­den und spä­te­ren Bun­des­kanz­ler Hel­mut Kohl (Amts­zeit 1982-1998) fand er nicht den rich­ti­gen Kon­takt. Auch in­ner­halb der CDU-So­zi­al­aus­schüs­se ver­lor er zu­se­hends an Rück­halt. 1977 beug­te er sich schlie­ß­lich dem Druck der nach­rü­cken­den Ge­ne­ra­ti­on um den spä­te­ren Bun­des­ar­beits­mi­nis­ter Nor­bert Blüm (Amts­zeit 1982-1998) und gab den Vor­sitz der So­zi­al­aus­schüs­se auf.

Der letz­te Ab­schnitt sei­ner po­li­ti­schen Lauf­bahn be­gann 1979 mit dem Ein­zug in das ers­te di­rekt ge­wähl­te Eu­ro­päi­sche Par­la­ment, des­sen Mit­glied er für ei­ne Le­gis­la­tur­pe­ri­ode bis 1984 war. Seit den frü­hen 1950er Jah­ren hat­te er sich für die Ei­ni­gung Eu­ro­pas ein­ge­setzt. Im Köl­ner Stadt­rat hat­te er da­zu auf­ge­ru­fen, dem na­tio­nal­staat­li­chen Sou­ve­rä­ni­täts­wahn, dem in grau­sa­men Krie­gen Mil­lio­nen von Men­schen zum Op­fer ge­fal­len sind, ent­ge­gen­zu­tre­ten. Er [der Köl­ner Bür­ger] soll wis­sen, dass wir den Zu­sam­men­schluss der frei­heit­li­chen Völ­ker be­ja­hen, weil wir zu­erst und zu­vor­derst die Frei­heit des Men­schen ga­ran­tie­ren wol­len. Wir dür­fen ge­wiss sein, dass ins­be­son­de­re bei der jun­gen und mitt­le­ren Ge­ne­ra­ti­on die Idee der Ver­ei­ni­gung der eu­ro­päi­schen Staa­ten im Her­zen le­ben­dig ist. Ein be­son­de­res An­lie­gen von Kat­zer war die so­zia­le Aus­ge­stal­tung des Ei­ni­gungs­pro­zes­ses mit der Schaf­fung ei­ner „So­zi­al­uni­on" als End­ziel. Der Ent­wick­lung ei­ner eu­ro­päi­schen So­zi­al­po­li­tik dien­te auch die von ihm mit­in­iti­ier­te Grün­dung ei­ner Eu­ro­päi­schen Uni­on Christ­lich-De­mo­kra­ti­scher Ar­beit­neh­mer, de­ren ers­ter Prä­si­dent er 1977 wur­de.

Die Wie­der­ver­ei­ni­gung Deutsch­lands stell­te für ihn als Schwie­ger­sohn Ja­kob Kai­sers die Er­fül­lung ei­nes Le­bens­traums dar. Als Vor­sit­zen­der der von ihm schon 1961 ge­grün­de­ten Ja­kob-Kai­ser-Stif­tung ver­an­lass­te er die Er­rich­tung ei­ner neu­en Ta­gungs­stät­te in Wei­mar. Wei­mar schien ihm so­wohl we­gen der Haft sei­ner Frau – Eli­sa­beth Kat­zer war als Toch­ter Ja­kob Kai­sers nach dem ge­schei­ter­ten Hit­ler-At­ten­tat vom 20.7.1944 als „Sip­pen­häft­ling" nach Bu­chen­wald ver­schleppt wor­den – und we­gen der Sym­bol­kraft als Ort, an dem sich von der Wei­ma­rer Klas­sik bis zum KZ die ge­sam­te Band­brei­te deut­scher Ge­schich­te zeig­te, be­son­ders ge­eig­net.

Im Al­ter von 77 Jah­ren starb Hans Kat­zer am 18.7.1996 in sei­ner Hei­mat­stadt Köln.

Werke (Auswahl)

Ak­tu­el­le Pro­ble­me der Ge­sell­schafts­po­li­tik. Vor­trag, ge­hal­ten am 21.4.1970 vor den Mit­glie­dern des In­dus­trie/Club Düs­sel­dorf.
As­pek­te mo­der­ner So­zi­al­po­li­tik, Köln 1969.
Be­schäf­ti­gungs­po­li­tik im Wan­del durch Be­ruf und Tech­nik, Köln 1967. 

Literatur (Auswahl)

Buch­stab, Gün­ter, Hans Kat­zer (1919–1996), in: Zeit­ge­schich­te in Le­bens­bil­dern. Aus dem deut­schen Ka­tho­li­zis­mus des 19. und 20. Jahr­hun­derts, Band 11, Müns­ter 2004, S.300-312.
Fink, Ulf (Hg.): Hans Kat­zer – Part­ner­schaft statt Klas­sen­kampf, Köln 1989.
Schro­eder, Wolf­gang, Kat­zer, Hans, in: Schro­eder, Wolf­gang, Ge­werk­schafts­po­li­tik zwi­schen DGB, Ka­tho­li­zis­mus und CDU 1945 bis 1960, Köln 1990, S. 162-177. 

Online

Hans Kat­z­er (Bio­gra­phi­sche In­for­ma­ti­on auf der Web­site der Ja­kob-Kai­ser-Stif­tung e.V.). [On­line]
Hans Kat­zer (1919-1996). Zum neun­zigs­ten Ge­burts­tag ei­nes der pro­fi­lier­tes­ten So­zi­al­po­li­ti­ker der Uni­on (Um­fang­rei­che In­for­ma­ti­on auf der Web­site der Kon­rad-Ade­nau­er-Stif­tung e.V.). [On­line]

 
Zitationshinweis

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Marx, Stefan, Hans Katzer, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/hans-katzer/DE-2086/lido/57c932e63d39a0.68961710 (abgerufen am 20.04.2024)