Johannes Joseph van der Velden

Bischof von Aachen (1891-1954)

Wolfgang Löhr (Mönchengladbach)

DE-2086, LVR_ILR_0000148148.

Die Er­nen­nung Jo­han­nes Jo­seph van der Vel­dens zum Bi­schof von Aa­chen durch Papst Pi­us XII. (Pon­ti­fi­kat 1939-1958) am 7.9.1943 wur­de in der ­Öf­fent­lich­keit als Über­ra­schung emp­fun­den. Sechs Jah­re zu­vor war der vom Aa­che­ner Dom­ka­pi­tel ge­wähl­te Keve­lae­rer De­chant Wil­helm Holt­mann (1882-1949) vom na­tio­nal­so­zia­lis­ti­schen Reichs­kir­chen­mi­nis­ter ab­ge­lehnt wor­den. Rom hat­te statt­des­sen nach dem Tod des Bi­schof­s Jo­seph Vogt Weih­bi­schof Her­mann-Jo­seph Strä­ter zum Apos­to­li­schen Ad­mi­nis­tra­tor mit al­len Rech­ten ei­nes Diö­ze­san­bi­schofs er­nannt. Dies­mal blie­ben ­Kom­pli­ka­tio­nen aus. Da­bei war Jo­han­nes Jo­seph van der Vel­den 1933 von der Ge­sta­po zeit­wei­se un­ter Haus­ar­rest ge­stellt und da­nach über­wacht wor­den. Fer­ner hat­te ihm bis 1935 ein po­li­ti­scher Pro­zess ge­droht.

Nach sei­ner Bi­schof­wei­he durch den Köl­ner Erz­bi­schof Jo­sef Kar­di­nal Frings am 10.10.1943 stand er an der Spit­ze ei­ner Diö­ze­se, de­ren gro­ße Städ­te wie Mön­chen­glad­bachKre­feld un­d Aa­chen be­reits er­heb­li­che Kriegs­zer­stö­run­gen auf­wie­sen. Kaum mehr als ein Jahr spä­ter be­setz­ten US-ame­ri­ka­ni­sche ­Trup­pen sei­ne Bi­schofs­stadt. Sei­ne Haupt­auf­ga­be be­stand nun dar­in, in sei­ner Diö­ze­se, die von star­ken Kriegs­zer­stö­run­gen ge­zeich­net war, das in­ne­re re­li­giö­se Le­ben an­ge­sichts ei­ner eben­so ma­te­ri­el­len wie geist­li­chen Not zu be­le­ben und zu stär­ken. Die­se Auf­ga­be über­nahm er mit der ihm ei­ge­nen Schaf­fens­kraft und ver­stand es, die Her­zen der Men­schen zu ge­win­nen. Im Ge­dächt­nis vie­ler blieb er als ei­ne „gro­ßzü­gi­ge Ge­stalt, um die sich vie­le bei­na­he ans De­spek­tier­li­che gren­zen­de An­ek­do­ten ran­ken" (Jo­sef Schrei­er).

Ge­bo­ren wur­de Jo­han­nes Jo­seph van der Vel­den, der erst als Aa­che­ner Bi­schof den wei­te­ren Vor­na­men Jo­han­nes führ­te, am 7.8.1891 in Übach (heu­te Stadt Übach-Pa­len­berg) als äl­tes­tes von acht Kin­dern. Sein Va­ter Leon­hard war Zoll­be­am­ter und stamm­te aus dem Gel­dri­schen, sei­ne Mut­ter An­na Ka­tha­ri­na ge­bo­re­ne Stürtz aus Übach. Be­dingt durch den Be­ruf des Va­ters muss­te er oft die Schu­le wech­seln, was aber dem be­gab­ten Jun­gen nicht wei­ter scha­de­te, so­dass er 1911 als bes­ter sei­ner Klas­se das Ab­itur in Eus­kir­chen be­stand. Er stu­dier­te Theo­lo­gie in Bonn, be­zog das Pries­ter­se­mi­nar in Köln und wur­de 1915 zum Pries­ter ge­weiht. Es folg­ten Ka­plans­jah­re in Frie­lings­dorf (Ge­mein­de Lind­lar) und an St. Bo­ni­fa­ti­us in Mön­chen­glad­bach. 1920 wur­de er zum ers­ten Rek­tor der Fran­zis­kus­ge­mein­de in Ge­n­ei­cken-Bon­nen­broich (heu­te Stadt Mön­chen­glad­bach) be­ru­fen. 1926 über­nahm er die Stel­le des Ge­ne­ral­se­kre­tärs des Fran­zis­kus-Xa­ve­ri­us-Ver­eins in Aa­chen. Er ver­stand es, die fi­nan­zi­el­len Pro­ble­me die­ses Mis­si­ons­ver­eins zu lö­sen, rich­te­te erst­mals ein Pres­se­re­fe­rat ein und stell­te ei­ne Mis­si­ons­aus­stel­lung zu­sam­men, die in vie­len deut­schen Städ­ten ge­zeigt wur­de. Ein eu­ro­zen­tri­sches Den­ken in der Mis­si­on lehn­te er ab und schloss sich Papst Pi­us XI. (Pon­ti­fi­kat 1922-1939) an, der „ein Vor­recht der wei­ßen Ras­se" in der Kir­che ver­warf. Au­ßer­dem wand­te er sich ge­gen das Zerr­bild der Mis­si­on, das durch die „Op­fer­büch­se mit dem ni­cken­den Ne­ger­kna­ben" Ge­stalt an­nahm.

Eben­so zeig­te er sich sei­ner Zeit vor­aus, als er 1928 be­merk­te, die Kir­che sei kei­ne „Kle­ri­ker­kir­che, son­dern ei­ne Volks­kir­che". Dar­un­ter ver­stand er „ei­ne Ge­mein­schaft von Glie­dern, die sich je­der für sich und al­le für al­le ih­res Le­bens er­freu­en dürf­ten." Da­mit klingt hier be­reits die spä­te­re Com­mu­nio-Theo­lo­gie des Zwei­ten Va­ti­ka­n­ums an.

Als gu­ter Or­ga­ni­sa­tor und aus­ge­rüs­tet mit na­tür­li­cher Au­to­ri­tät so­wie dem Ge­spür für das au­gen­blick­lich Rich­ti­ge, er­warb er sich ei­nen aus­ge­zeich­ne­ten Ruf im deut­schen Ka­tho­li­zis­mus. So wur­de der „Volks­ver­ein für das ka­tho­li­sche Deutsch­land" auf ihn auf­merk­sam, der in ei­ner tie­fen ide­el­len wie fi­nan­zi­el­len Kri­se steck­te und ihn zum Ge­ne­ral­di­rek­tor be­rief. Ei­gent­lich woll­te van der Vel­den ab­leh­nen, da er sich au­ßer­stan­de sah, „jah­re­lang die­se un­ge­heu­re Last" zu tra­gen. Der ehe­ma­li­ge Reichs­ar­beits­mi­nis­ter Hein­rich Brauns scheint ihn über­re­det zu ha­ben, den­noch ja zu sa­gen.

Als Ge­ne­ral­di­rek­tor sah sich Jo­han­nes Jo­seph van der Vel­den her­aus­ge­for­dert, „zur Klä­rung der Geis­ter" bei­zu­tra­gen und ak­tu­el­le re­li­giö­se, ge­sell­schaft­li­che, wirt­schaft­li­che und po­li­ti­sche Fra­gen zu be­ant­wor­ten. Da­zu woll­te er die staats­bür­ger­li­che Bil­dungs­ar­beit des Volks­ver­eins ver­stär­ken und „die Aus­ein­an­der­set­zung mit den Geg­nern von Re­li­gi­on und Kir­che" auf­neh­men. Viel konn­te er nicht mehr be­wir­ken. Aber im­mer­hin er­lang­te der zu sei­ner Zeit 1930 zu­sam­men­ge­ru­fe­ne „Kö­nigs­win­te­rer Kreis", in dem sich her­aus­ra­gen­de Köp­fe der Christ­li­chen So­zi­al­leh­re tra­fen, be­son­de­re Be­deu­tung. Er be­ein­fluss­te, oh­ne es zu wis­sen, das päpst­li­che So­zia­len­zy­kli­ka „Qua­dra­gesi­mo an­no" aus dem Jahr 1931.

Von sei­ner Ab­leh­nung der Na­tio­nal­so­zia­lis­ten hat van der Vel­den nie ei­nen Hehl ge­macht. In ei­nem Flug­blatt des Volks­ver­eins von Sep­tem­ber 1930 hieß es un­miss­ver­ständ­lich: „Nur wer den Ver­stand ver­lo­ren hat, kann als Ka­tho­lik Na­tio­nal­so­zia­list sein!" Ein an­de­res Flug­blatt er­wähn­te den Hass, den die Na­tio­nal­so­zia­lis­ten ge­gen die Ju­den schür­ten und gei­ßel­te den „Ras­sen­ge­dan­ken". Mit Ver­tre­tern an­de­rer ka­tho­li­scher Ver­bän­de un­ter­schrieb Jo­han­nes Jo­seph van der Vel­den vor den März­wah­len 1933 ei­nen Auf­ruf, den die Na­tio­nal­so­zia­lis­ten als Kampf­an­sa­ge deu­te­ten. Die Ant­wort kam am 1. Ju­li des Jah­res: Das Haus des Volks­ver­eins in Mön­chen­glad­bach wur­de durch Po­li­zei be­setzt, van der Vel­den und wei­te­re sie­ben Per­so­nen un­ter Haus­ar­rest ge­stellt. Da er kurz vor der Haus­durch­su­chung Schrift­gut des Volks­ver­eins hat­te ver­ste­cken las­sen, wur­de er nach des­sen Ver­bleib ge­fragt und als er nicht ant­wor­ten woll­te, ge­schla­gen, wo­durch seit­dem sei­ne Seh­kraft auf dem lin­ken Au­ge be­ein­träch­tigt war. Am 21.7.1933 lös­te sich der Volks­ver­ein auf. Die An­kla­ge in ei­nem ge­gen van der Vel­den und an­de­re ge­plan­ten Schau­pro­zess wur­de am 2.1.1935 fal­len ge­las­sen.

Van der Vel­den wirk­te nach dem Un­ter­gang des Volks­ver­eins bis 1938 als Vi­ze­prä­si­dent des Geist­li­chen Werks der Glau­bens­ver­brei­tung und wur­de da­nach Re­gens des Aa­che­ner Pries­ter­se­mi­nars. Dann er­folg­te 1943 die Über­nah­me des Bi­schofs­amts. Als Wahl­spruch wähl­te er: „In cru­ce sa­lus est" (Im Kreuz ist Heil). Da­mit woll­te er zum Aus­druck brin­gen, dass die Last des Kreu­zes zum Se­gen wer­de. In sei­nem Wap­pen führ­te er au­ßer dem Kreuz ei­nen Pflug, der an sei­nen Fa­mi­li­en­na­men er­in­ner­te (= von dem Fel­de), fer­ner an sei­ne bäu­er­li­chen Vor­fah­ren und sei­ne Be­ru­fung zum „Pflü­ger Got­tes".

Als am 12.9.1944 Aa­chen ge­räumt wer­den soll­te, igno­rier­te der Bi­schof aus Sor­ge um die Al­ten, Kran­ken und Kran­ken­schwes­tern, die in der Stadt ge­blie­ben wa­ren, den Räu­mungs­be­fehl und ver­steck­te sich. Au­ßer­dem hat­ten Leu­te aus dem Wi­der­stand ihn ge­be­ten zu blei­ben, und die deut­schen Bi­schö­fe wa­ren über­ein­ge­kom­men, ih­re Bi­schof­städ­te nicht zu ver­las­sen.

Bei dem ers­ten Ge­spräch, das er am 20.10.1944 mit ei­nem ame­ri­ka­ni­schen Ser­gean­ten nach der Be­set­zung Aa­chens führ­te, ließ der Bi­schof ihn wis­sen, dass es sei­ne Auf­ga­be sei „sei­nen Leu­ten zu hel­fen." In der Un­ter­re­dung wog­te „Ra­tio­na­les und Emo­tio­na­les stre­cken­wei­se hef­tig durch­ein­an­der" (Lud­wig Volk). Ob van der Vel­den et­was über die Schuld und Mit­schuld der Deut­schen an der Ent­ste­hung des ver­bre­che­ri­schen na­tio­nal­so­zia­lis­ti­schen Sys­tems ge­äu­ßert hat, er­fah­ren wir nicht. Kon­kre­ter wur­de der Bi­schof in ei­nem In­ter­view, das Saul K. Pa­do­ver (1905-1981) von der Psy­cho­lo­gi­cal War­fa­re Di­vi­si­on im Ja­nu­ar 1945 mit ihm führ­te. Dar­in gab er zu, dass die Kir­che ver­sagt ha­be. Auf die Fra­ge, war­um es in Deutsch­land an mu­ti­gen Men­schen ge­fehlt ha­be, ant­wor­te­te er: "Die Kir­che woll­te kei­ne Mär­ty­rer." Das hat­ten die deut­schen Bi­schö­fe so mit­ein­an­der ab­ge­spro­chen. Für van der Vel­den stand fest: „Wir sind weit­hin schuld an un­se­rem Elend." So for­mu­lier­te er es 1947 in sei­nem Fas­ten­hir­ten­brief.

Beim Wie­der­auf­bau hat van der Vel­den die Kir­chen­ge­mein­den er­mun­tert, ih­re zer­stör­ten Kir­chen wie­der zu er­rich­ten und da­bei auch mo­der­ne Lö­sun­gen zu wäh­len. Küh­ne Vor­schlä­ge hat er mit Hei­ter­keit und Schalk­haf­tig­keit durch­zu­set­zen ge­wusst. Sei­ne mu­si­sche Be­ga­bung lei­te­te ihn, Gu­tes von we­ni­ger Gu­tem zu un­ter­schei­den. Ne­ben dem äu­ße­ren Wie­der­auf­bau wid­me­te er sich eben­so in­ten­siv dem in­ne­ren be­zie­hungs­wei­se geist­li­chen. In ei­ner ein­fa­chen Spra­che nann­te er in den ers­ten Nach­kriegs­jah­ren ganz kon­kret sei­ne Sor­gen und ver­ur­teil­te Schwarz­han­del, Schie­ber­ge­schäf­te, Preis­trei­be­rei, Lieb­lo­sig­keit und Selbst­sucht. Er wies auf das Schick­sal der Kriegs­ge­fan­ge­nen, der Flücht­lin­ge und hun­gern­den Städ­ter hin. Er setz­te sich für den Er­halt der christ­li­chen Fa­mi­lie und der Kon­fes­si­ons­schu­le ein. Be­son­ders för­der­te er den Sied­lungs­bau. Aus der Ta­ges­po­li­tik hielt er sich be­wusst her­aus. Nur ein­mal wich er da­von ab und wand­te sich ge­gen Ge­biets­ab­tre­tun­gen an die Nie­der­lan­de.

Mit Elan för­der­te er in Tra­di­ti­on des Volks­ver­eins für das ka­tho­li­sche Deutsch­land die Er­wach­se­nen­bil­dung und grün­de­te 1953 das „Au­gust-Pie­per-Haus".

Jo­han­nes Jo­seph van der Vel­den, der an Dia­be­tes litt, starb auf ei­ner sei­ner zahl­rei­chen Vi­si­ta­ti­ons­rei­sen am 19.5.1954 in Kre­feld. Kurz zu­vor hat­te er die ers­te Aa­che­ner Syn­ode ein­be­ru­fen, die sich im Hin­blick auf den wirt­schaft­lich-so­zia­len Wan­del mit neu­en Seel­sor­ge­me­tho­den be­fas­sen soll­te. Als „gu­ter Hirt" bliebt er in Er­in­ne­rung.

Quellen

Ein grö­ße­rer schrift­li­cher Nach­lass ist nicht vor­han­den. Sei­ne bi­schöf­li­chen Ver­laut­ba­run­gen sind im Kirch­li­chen An­zei­ger für das Bis­tum Aa­chen und teil­wei­se in der Kir­chen­zei­tung für das Bis­tum Aa­chen ver­öf­fent­licht (Schoelen, Ge­org, Bi­blio­gra­phisch-his­to­ri­sches Hand­buch des Volks­ver­eins für das Bis­tum Aa­chen, Mainz 1982, S. 543-545).

Literatur

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Wolff, Wolf­gang (Hg.), Jo­han­nes Jo­seph van der Vel­den, Mön­chen­glad­bach 1991.

 
Zitationshinweis

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Löhr, Wolfgang, Johannes Joseph van der Velden, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/johannes-joseph-van-der-velden/DE-2086/lido/57c937dc8d06b7.19581415 (abgerufen am 16.04.2024)