Max Freiherr von Oppenheim

Archäologe (1860-1946)

Gabriele Teichmann (Köln)

Max von Oppenheim, Porträtfoto, um 1930. (Bankhaus Sal. Oppenheim, Hausarchiv)

Max von Op­pen­heims Le­bens­the­ma war der Vor­de­re Ori­ent. Als Ar­chäo­lo­ge, Eth­no­lo­ge, For­schungs­rei­sen­der und pas­sio­nier­ter Samm­ler er­kun­de­te er die­sen al­ten Kul­tur­raum. Ihm, dem Au­to­di­dak­ten, ge­lan­gen da­bei her­aus­ra­gen­de For­schungs­leis­tun­gen. Be­kannt ist er bis heu­te auch für sein En­ga­ge­ment in der deut­schen Ori­ent­po­li­tik des Kai­ser­reichs.

Op­pen­heims Her­kunft hat­te die­sen Le­bens­weg kei­nes­wegs vor­ge­zeich­net. Er wur­de am 15.7.1860 in die Köl­ner Ban­kiers­fa­mi­lie Op­pen­heim hin­ein­ge­bo­ren. Sein Va­ter Al­bert Frei­herr von Op­pen­heim (1834-1912) stand in drit­ter Ge­ne­ra­ti­on an der Spit­ze von Sal. Op­pen­heim jr. & Cie., ei­ner der be­deu­tends­ten Pri­vat­ban­ken Deutsch­lands. Sei­ne Mut­ter Pau­la ge­bo­re­ne En­gels (1837-1919) ent­stamm­te ei­nem al­ten Köl­ner Pa­tri­zi­er­ge­schlecht; ih­ren ka­tho­li­schen Glau­ben hat­te Al­bert von Op­pen­heim vor der Ehe­schlie­ßung an­ge­nom­men. Al­bert sah in dem be­gab­ten Sohn sei­nen na­tür­li­chen Nach­fol­ger, aber des­sen früh er­wach­tes In­ter­es­se am Ori­ent durch­kreuz­te die Plä­ne der El­tern. Für Max stand schon als Teen­ager fest, dass er For­schungs­rei­sen­der im Ori­ent wer­den woll­te. Erst nach Jah­ren zä­hen Kamp­fes ga­ben die El­tern ihn frei, nach­dem er als Zei­chen sei­nes gu­ten Wil­lens ein Ju­ra­stu­di­um ab­sol­viert hat­te.

Es spricht für die In­nig­keit und Be­last­bar­keit der fa­mi­liä­ren Be­zie­hun­gen, dass die El­tern den Weg des Soh­nes re­spek­tier­ten und sei­ne Un­ter­neh­mun­gen vor­be­halt­los fi­nan­zi­ell un­ter­stütz­ten. Dies gilt zu­nächst für ei­ne gro­ße Ori­ent-For­schungs­rei­se, die im Win­ter 1892/1893 mit ei­nem mehr­mo­na­ti­gen Auf­ent­halt in Kai­ro be­gann. Max von Op­pen­heim ver­voll­komm­ne­te sei­ne Ara­bisch­kennt­nis­se und wid­me­te sich Land und Leu­ten mit wach­sen­der Em­pa­thie. Die ei­gent­li­che Ex­pe­di­ti­on führ­te ihn durch die heu­ti­gen Staa­ten Li­ba­non, Sy­ri­en und Irak. Hier be­geg­ne­te er zum ers­ten Mal Be­dui­nen, de­ren Frei­heits­ge­fühl, Gast­freund­schaft und ar­chai­sches Ver­ständ­nis männ­li­cher Tu­gen­den ihn be­geis­ter­ten. Da­mals be­gann er mit der wis­sen­schaft­li­chen Er­for­schung ih­rer Le­bens­wei­se, die ihn zu Er­kennt­nis­sen füh­ren soll­te, die bis heu­te gül­tig sind. Ei­ni­ge Jah­re nach sei­ner Rück­kehr ver­öf­fent­lich­te Op­pen­heim ei­ne Be­schrei­bung sei­ner Rei­se „Vom Mit­tel­meer zum Per­si­schen Gol­f“; das Buch mach­te ihn weit­hin be­kannt.

 

Au­ßer­dem be­schäf­tig­te Op­pen­heim die Pla­nung sei­ner be­ruf­li­chen Zu­kunft. Sein Traum­ziel war ein di­plo­ma­ti­scher Pos­ten im Ori­ent. Ad­li­ge Her­kunft, ju­ris­ti­sche Aus­bil­dung, Sprach­kennt­nis­se, Welt­ge­wandt­heit und wirt­schaft­li­che Un­ab­hän­gig­keit emp­fah­len ihn da­für. Er hat­te je­doch nicht mit dem tief ver­wur­zel­ten An­ti­se­mi­tis­mus im Aus­wär­ti­gen Amt ge­rech­net. Sei­ne Be­wer­bung wur­de mit Ver­weis auf sei­ne jü­di­sche Her­kunft wie­der­holt ab­ge­lehnt. Erst die In­ter­ven­ti­on ein­fluss­rei­cher Freun­de führ­te schlie­ß­lich zur Auf­nah­me Op­pen­heims in den kon­su­la­ri­schen Dienst, der al­ler­dings als zweit­ran­gig an­ge­se­hen wur­de.

Sei­ne Zeit am deut­schen Ge­ne­ral­kon­su­lat in Kai­ro, dem er von 1896 bis 1909 zu­ge­teilt war, be­schrieb er spä­ter den­noch als die Glanz­zeit sei­nes Le­bens. Dank der Geld­mit­tel, die er von sei­nem Va­ter er­hielt, pfleg­te er ei­nen lu­xu­riö­sen Le­bens­stil. Sei­ne Vil­la, an der Gren­ze von ara­bi­schem und eu­ro­päi­schem Vier­tel ge­le­gen, wur­de Schau­platz glanz­vol­ler Fes­te, die ihn stadt­be­kannt mach­ten. In ei­nem für Frem­de nicht zu­gäng­li­chen Teil des Hau­ses hiel­ten sich sei­ne „Zeit­frau­en“ auf, jun­ge Ägyp­te­rin­nen, die sein Le­ben teil­ten. We­ni­ger zu­frie­den­stel­lend ver­lief Op­pen­heims be­ruf­li­che Kar­rie­re, die dar­un­ter litt, dass das Aus­wär­ti­ge Amt ihn oh­ne ge­nau­en Ar­beits­auf­trag nach Kai­ro ent­sandt hat­te. Am Ge­ne­ral­kon­su­lat blieb er da­her un­ge­lieb­ter Au­ßen­sei­ter. Im­mer­hin war ihm er­laubt, di­rekt an den Reichs­kanz­ler zu be­rich­ten. Da­von mach­te er aus­gie­big Ge­brauch: An die 500 Be­rich­te gin­gen mit den Jah­ren nach Ber­lin, in de­nen Op­pen­heim sei­ne Be­ob­ach­tun­gen zur po­li­ti­schen Si­tua­ti­on im Os­ma­ni­schen Reich nie­der­leg­te.

Willkommensmahl der Ruala-Beduinen für Max von Oppenheim, 1893. (Bankhaus Sal. Oppenheim, Hausarchiv)

 

Deutsch­land war nach der Reichs­grün­dung von 1871 be­strebt, im Vor­de­ren Ori­ent grö­ße­ren Ein­fluss aus­zu­üben. Die­se Po­li­tik un­ter­stütz­te Op­pen­heim nach­drück­lich. Ihm ging es im We­sent­li­chen dar­um, Deutsch­lands Ein­fluss durch Wirt­schafts­hil­fe zu stär­ken. Und an­ders als die meis­ten an­de­ren Eu­ro­pä­er be­han­del­te er die Ein­hei­mi­schen in je­ner Hoch­pha­se des Im­pe­ria­lis­mus mit To­le­ranz und Re­spekt. In der deut­schen Re­gie­rung fan­den sei­ne Ide­en kaum Wi­der­hall. In Kai­ro je­doch er­reg­ten sei­ne Ge­dan­ken, vor al­lem aber sei­ne ex­zel­len­ten Kon­tak­te zur ein­hei­mi­schen Füh­rungs­schicht, das Miss­trau­en der Bri­ten, die den um­trie­bi­gen Deut­schen nicht ein­zu­ord­nen wuss­ten. Haupt­ziel der bri­ti­schen Po­li­tik war die Si­che­rung ih­rer im­pe­ria­len Vor­herr­schaft, die sie stets be­droht sa­hen. So auch durch Op­pen­heim, den bri­ti­sche Stim­men zur grö­ß­ten Be­dro­hung des Em­pi­re stem­pel­ten. Zer­mürbt von den zahl­rei­chen ge­gen ihn ge­rich­te­ten Pres­se­kam­pa­gnen, au­ßer­dem in­zwi­schen da­von über­zeugt, dass die er­streb­te Di­plo­ma­ten­kar­rie­re ewi­ger Wunsch blei­ben wür­de, quit­tier­te er 1909 den Dienst.

Aber es wink­te be­reits ei­ne neue Auf­ga­be. 1899 hat­te Op­pen­heim wäh­rend ei­ner Rei­se durch das nörd­li­che Me­so­po­ta­mi­en auf ei­nem Hü­gel na­mens Tell Hal­af die Über­res­te ei­ner an­ti­ken Stadt ent­deckt. Nach sei­ner De­mis­si­on aus dem aus­wär­ti­gen Dienst hol­te er 1910 die Gra­bungs­er­laub­nis beim tür­ki­schen Sul­tan ein. Nach in­ten­si­ver Vor­ar­beit be­gann ein Jahr spä­ter sei­ne wis­sen­schaft­li­che Er­kun­dung des Tell Hal­af, für die er ein Ex­per­ten­team hat­te ge­win­nen kön­nen. Die Gra­bung för­der­te sen­sa­tio­nel­le Fun­de aus der rund 3.000 Jah­re al­ten ara­mä­i­schen Stadt Gu­za­na zu­ta­ge, dar­un­ter das ehr­furcht­ge­bie­ten­de Ein­gangs­tor des West­pa­lasts, aus­drucks­vol­le Groß­skulp­tu­ren und Bild­re­liefs. In tie­fe­ren Schich­ten fand Op­pen­heim die äl­tes­te da­mals be­kann­te be­mal­te Ke­ra­mik, die aus dem 6. Jahr­tau­send v. Chr. stamm­te.

Max von Oppenheim in seinem Zelt in Tell Halaf, 1929. (Bankhaus Sal. Oppenheim, Hausarchiv)

 

1913 un­ter­brach Op­pen­heim sei­ne Ar­bei­ten. Noch be­vor er sei­ne Gra­bung wie­der­auf­neh­men konn­te, brach der Ers­te Welt­krieg aus. Der Vor­de­re Ori­ent spiel­te in den stra­te­gi­schen Pla­nun­gen der deut­schen Füh­rung ei­ne be­deu­ten­de Rol­le, und so war nun die Ex­per­ti­se ei­nes Op­pen­heim ge­fragt. Grund­ge­dan­ke der deut­schen Kriegs­stra­te­gie im Na­hen Os­ten war die De­sta­bi­li­sie­rung Groß­bri­tan­ni­ens und Frank­reichs durch Volks­auf­stän­de in je­nen Ko­lo­ni­al­ge­bie­ten, die von Mus­li­men be­wohnt wa­ren. Op­pen­heim er­hielt den Auf­trag, aus der Viel­falt der kur­sie­ren­den Ide­en ei­ne Stra­te­gie zu for­mu­lie­ren. Er­geb­nis war sei­ne „Denk­schrift be­tref­fend die Re­vo­lu­tio­nie­rung der is­la­mi­schen Ge­bie­te un­se­rer Fein­de“, die er im Ok­to­ber 1914 vor­leg­te. Zur Um­set­zung der Plä­ne wur­de die zu­nächst von Op­pen­heim ge­lei­te­te „Nach­rich­ten­stel­le für den Ori­en­t“ ge­schaf­fen, die ent­spre­chen­des Pro­pa­gan­da­ma­te­ri­al zur Ver­brei­tung im Ori­ent her­stell­te. Die im Aus­wär­ti­gen Amt an­ge­sie­del­te Dienst­stel­le litt un­ter kon­zep­tio­nel­len und per­so­nel­len Schwä­chen und ver­fehl­te die hoch­ge­steck­ten Zie­le. Dies er­wies sich als sym­pto­ma­tisch für die ge­sam­te Auf­wie­ge­lungs­stra­te­gie: Op­pen­heim und die deut­sche Po­li­tik hat­ten die Be­reit­schaft der Mus­li­me zum Auf­stand ma­ß­los über­schätzt, die Be­mü­hun­gen gin­gen ins Lee­re und wur­den bald ein­ge­stellt.

Mit der deut­schen Nie­der­la­ge von 1918 und dem En­de des Kai­ser­reichs brach für Op­pen­heim ei­ne Welt zu­sam­men. Er zog sich in Ber­lin auf ei­ne Pri­vat­ge­lehr­ten­e­xis­tenz zu­rück, die um das 1922 von ihm ge­grün­de­te Ori­ent-For­schungs-In­sti­tut kreis­te, das in­ter­dis­zi­pli­när aus­ge­rich­tet war. Zur Si­che­rung sei­nes Er­bes grün­de­te Op­pen­heim 1929 die Max Frei­herr von Op­pen­heim-Stif­tung. Wäh­rend der Hy­per­in­fla­ti­on von 1923 ver­lor er sein ge­sam­tes Bar­ver­mö­gen und war mehr denn je auf die Un­ter­stüt­zung sei­ner wohl­ha­ben­den Köl­ner Ver­wand­ten an­ge­wie­sen. Den­noch brach er 1927 er­neut zum Tell Hal­af auf, um ei­nen we­sent­li­chen Teil sei­ner Fun­de mit Ge­neh­mi­gung der fran­zö­si­schen Man­dats­re­gie­rung nach Ber­lin ab­zu­trans­por­tie­ren. 1929 kehr­te er für ei­ne zwei­te Gra­bungs­kam­pa­gne zu­rück, die wie­der er­folg­reich ver­lief. Zur Fi­nan­zie­rung sei­ner For­schun­gen ver­strick­te er sich im­mer tie­fer in Schul­den.

In Ber­lin ver­han­del­te Op­pen­heim mit den Staat­li­chen Mu­se­en über die per­ma­nen­te Un­ter­brin­gung sei­ner Tell Hal­af-Fun­de. Die Ge­sprä­che schei­ter­ten je­doch an un­über­brück­ba­ren Dif­fe­ren­zen über die Hö­he sei­ner fi­nan­zi­el­len Ab­fin­dung. Op­pen­heim grün­de­te dar­auf­hin 1930 sein pri­va­tes Tell Hal­af-Mu­se­um im Stadt­teil Char­lot­ten­burg, das er wie­der­um mit ho­hen Kre­di­ten fi­nan­zier­te. Trotz der Macht­über­nah­me der Na­tio­nal­so­zia­lis­ten konn­te Op­pen­heim, der nach den Nürn­ber­ger Ge­set­zen als „Halb­ju­de“ galt, sei­ne wis­sen­schaft­li­che Ar­beit un­ge­hin­dert fort­set­zen. Ob er un­ter be­son­de­rem Schutz stand, ist bis heu­te un­ge­klärt.

Der Krieg ver­nich­te­te ei­nen Gro­ß­teil von Op­pen­heims Le­bens­werk. 1943 tra­fen Brand­bom­ben sein Mu­se­um, die an­ti­ken Skulp­tu­ren zer­platz­ten in tau­sen­de Stü­cke. Sei­ne um­fas­sen­de Ori­ent-Bi­blio­thek und die präch­ti­ge Ori­en­ta­lia-Samm­lung wur­den er­heb­lich de­zi­miert. Op­pen­heim gab sich den­noch op­ti­mis­tisch, ge­treu sei­nem Le­bens­mot­to „Kopf hoch! Mut hoch! und Hu­mor hoch!“. Mehr als sechs Jahr­zehn­te nach sei­nem Tod am 15.11.1946 hat sich sei­ne Zu­ver­sicht be­stä­tigt. Das Köl­ner Rau­ten­strauch-Joest-Mu­se­um stellt ihn in sei­nem neu­en Haus als Samm­ler­per­sön­lich­keit her­aus. Sei­ne Tell Hal­af-Fun­de sind in jüngs­ter Zeit aus 26.000 Trüm­mer­tei­len re­kon­stru­iert wor­den. 2011 wur­den sie nach 68 Jah­ren wie­der der Öf­fent­lich­keit prä­sen­tiert und har­ren nun des Ein­zugs in das re­no­vier­te Per­ga­mon­mu­se­um auf der Ber­li­ner Mu­se­ums­in­sel.

Werke (Auswahl)

Vom Mit­tel­meer zum Per­si­schen Golf. Durch den Hau­ran, die Sy­ri­sche Wüs­te und Me­so­po­ta­mi­en, 2 Bän­de, Ber­lin 1899-1900.
Der Tell Hal­af. Ei­ne neue Kul­tur im äl­tes­ten Me­so­po­ta­mi­en, Leip­zig 1931.
Un­ter Mit­wir­kung von Erich Bräun­lich und Wer­ner Cas­kel, Die Be­dui­nen. Band 1: Die Be­dui­nen­stäm­me in Me­so­po­ta­mi­en und Sy­ri­en, Wies­ba­den 1939; Band 2: Die Be­dui­nen­stäm­me in Pa­läs­ti­na, Trans­jor­da­ni­en, Si­nai, Hed­jaz, Leip­zig 1943.

Literatur

Cho­li­dis, Nad­ja/Mar­tin, Lutz, Kopf hoch! Mut hoch! Und Hu­mor hoch! Der Tell Hal­af und sein Aus­grä­ber Max Frei­herr von Op­pen­heim, Mainz 2002.
Fas­zi­na­ti­on Ori­ent. Max von Op­pen­heim. For­scher, Samm­ler, Di­plo­mat. Hg. von Ga­brie­le Teich­mann und Gi­se­la Völ­ger im Auf­trag der Max Frei­herr von Op­pen­heim-Stif­tung, 2. Auf­la­ge, Köln 2002.
Die ge­ret­te­ten Göt­ter aus dem Pa­last vom Tell Hal­af. Be­gleit­buch zur Son­der­aus­stel­lung des Vor­der­asia­ti­schen Mu­se­ums „Die ge­ret­te­ten Göt­ter aus dem Pa­last vom Tell Hal­af“, vom 28.1. – 14.8.2011 im Per­ga­mon­mu­se­um. Für das Vor­der­asia­ti­sche Mu­se­um – Staat­li­che Mu­se­en zu Ber­lin hg. von Nad­ja Cho­li­dis und Lutz Mar­tin, Re­gens­burg 2011.
Ober­haus, Sal­va­dor, „Zum wil­den Auf­stan­de ent­flam­men“. Die deut­sche Pro­pa­gan­da­stra­te­gie für den Ori­ent im Ers­ten Welt­krieg am Bei­spiel Ägyp­ten, Saar­brü­cken 2007.

Online

Moort­gat-Cor­rens, Ur­su­la, Ar­ti­kel „Op­pen­heim, Max Frei­herr von“, www.deut­sche-bio­gra­phie.de Print­ver­si­on in: Neue Deut­sche Bio­gra­phie Bd. 19, Ber­lin 1999, S. 562f. [On­line]
Die di­gi­ta­li­sier­te, rund 13.000 Ex­em­pla­re um­fas­sen­de Fo­to­samm­lung Op­pen­heims: www.arach­ne.uni-koeln.de. [On­line]
Zur Re­kon­struk­ti­on der kriegs­zer­stör­ten Tell Hal­af-Fun­de: www.tell-hal­af-pro­jekt.de. [On­line]
Ge­schich­te der Fa­mi­lie und des Bank­hau­ses Op­pen­heim(Web­sei­te des Bank­hau­ses Sal. Op­pen­heim jr. & Cie). [On­line]

Max von Oppenheim beaufsichtigt die Bergung der Tell Halaf-Funde, 1927. (Bankhaus Sal. Oppenheim, Hausarchiv)

 
Zitationshinweis

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Teichmann, Gabriele, Max Freiherr von Oppenheim, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/max-freiherr-von-oppenheim/DE-2086/lido/57c956f74bb733.44811635 (abgerufen am 25.04.2024)