Konrad Adenauer

Kölner Oberbürgermeister und erster deutscher Bundeskanzler (1876-1967)

Günter Buchstab (Sankt Augustin)

Bundeskanzler Dr. Konrad Adenauer, New York 23.6.1952, Foto: Katherine Young. (BArch, B 145 Bild-F078072-0004 / Katherine Young, New York / CC-BY-SA)

Kon­rad Ade­nau­er war von 1917 bis 1933 Ober­bür­ger­meis­ter von Köln und von 1949 bis 1963 ers­ter Bun­des­kanz­ler der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land. Als Bun­des­kanz­ler setz­te er die West­bin­dung der Bun­des­re­pu­blik durch, mit sei­nem Wirt­schafts­mi­nis­ter Lud­wig Er­hard die So­zia­le Markt­wirt­schaft und war mit Giu­sep­pe di Gas­pe­ri und Ro­bert Schu­man Weg­be­rei­ter der eu­ro­päi­schen In­te­gra­ti­on. Als Prä­si­dent des Par­la­men­ta­ri­schen Ra­tes war er ma­ß­geb­lich an der Er­ar­bei­tung des Grund­ge­set­zes be­tei­ligt. Zu­dem war er ei­ner der Grün­dungs­vä­ter der CDU und ihr lang­jäh­ri­ger Bun­des­vor­sit­zen­der.

Der am 5.1.1876 in Köln ge­bo­re­ne Ade­nau­er wuchs in ei­nem be­schei­de­nen Be­am­ten­haus­halt mit drei Ge­schwis­tern in sei­ner Hei­mat­stadt auf. Nach dem Ab­itur 1894 stu­dier­te er Rechts­wis­sen­schaf­ten und Volks­wirt­schaft in Frei­burg, Mün­chen un­d Bonn. Nach den Ex­ami­na ar­bei­te­te er al­s ­Rechts­an­walt und Rich­ter in sei­ner Hei­mat­stadt. Durch sei­ne Hei­rat 1904 mit Em­ma Wey­er (1870-1916) kam er in Ver­bin­dung mit dem ge­sell­schaft­lich und po­li­tisch Ton an­ge­ben­den rhei­ni­schen Groß­bür­ger­tum. Her­kunft und Er­zie­hung führ­ten den Ka­tho­li­ken Ade­nau­er in das Zen­trum, die Par­tei des po­li­ti­schen Ka­tho­li­zis­mus. 1906 wur­de er zum Bei­ge­ord­ne­ten von Köln ge­wählt, 1917 zum Ober­bür­ger­meis­ter. 1916 starb sei­ne Frau, mit der er drei Kin­der hat­te. 1919 hei­ra­te­te er Au­gus­te Zins­ser (1895-1948). Die­ser Ehe ent­stamm­ten vier wei­te­re Kin­der. 

Wahlplakat der CDU zur Bundestagswahl 1957 mit dem Slogan: Keine Experimente!. (CC BY SA 3.0 DE; Stiftung Haus der Geschichte EB.Nr. 1993/04/085)

 

In der ers­ten deut­schen Re­pu­blik zähl­te Ade­nau­er zu den stärks­ten po­li­ti­schen Per­sön­lich­kei­ten. 16 Jah­re lang be­stimm­te er die Ge­schi­cke Kölns und bau­te es durch die Neu­grün­dung der im spä­ten 18. Jahr­hun­dert ge­schlos­se­nen Uni­ver­si­tät (1919), die Wie­der­be­le­bung der Köl­ner Mes­se und die An­sied­lung von In­dus­trie­be­trie­ben, un­ter an­de­rem der Ford-Wer­ke, zur Me­tro­po­le im Wes­ten Deutsch­lands aus. Nach dem Ers­ten Welt­krieg trat er da­für ein, das Rhein­land aus Preu­ßen, nicht aber vom Deut­schen Reich zu lö­sen, was ihm in na­tio­na­lis­ti­schen Krei­sen den un­ge­recht­fer­tig­ten Vor­wurf ein­brach­te, ein Se­pa­ra­tist zu sein. Er er­streb­te ei­ne Ver­flech­tung der west­deut­schen Schwer­in­dus­trie mit den Nach­bar­staa­ten, um de­ren Be­dürf­nis nach Si­cher­heit vor dem Deut­schen Reich Rech­nung zu tra­gen. Von 1921 bis 1933 ge­hör­te der Zen­trums­po­li­ti­ker dem Preu­ßi­schen Staats­rat an, der Ver­tre­tung der Städ­te und Pro­vin­zen Preu­ßens, als des­sen Prä­si­dent er je­des Jahr wie­der ge­wählt wur­de. Wie­der­holt war er für das Reichs­kanz­ler­amt im Ge­spräch. Als Prä­si­dent des Münch­ner Ka­tho­li­ken­tags 1922 be­für­wor­te­te er ei­ne Zu­sam­men­ar­beit der Kon­fes­sio­nen, lan­ge be­vor die Grün­dung ei­ner in­ter­kon­fes­sio­nel­len Par­tei auf der Ta­ges­ord­nung stand.

Als Geg­ner des Na­tio­nal­so­zia­lis­mus wur­de er am 12.3.1933 als Ober­bür­ger­meis­ter von Köln ab­ge­setzt und aus sei­ner Hei­mat­stadt ver­bannt. Wäh­rend der Jah­re des „Drit­ten Reichs" blieb er ge­äch­tet, be­droht und über­wacht und über­leb­te mit sei­ner Fa­mi­lie in sei­nem Haus in Rhön­dorf bei Bonn. Nach dem ge­schei­ter­ten At­ten­tat auf Hit­ler wur­de er am 26.8.1944 für meh­re­re Mo­na­te in Ge­stap­o­haft ge­nom­men.

Hochzeitgruppenbild von Auguste und Konrad Adenauer, Köln 1919. (© Rheinisches Bildarchiv, rba_102642)

 

Am 4.5.1945 wur­de Ade­nau­er als un­be­las­te­ter Po­li­ti­ker von der ame­ri­ka­ni­schen Mi­li­tär­re­gie­rung wie­der zum Ober­bür­ger­meis­ter von Köln er­nannt und ging mit gro­ßer Tat­kraft an den Auf­bau der in Trüm­mern lie­gen­den Stadt. Die bri­ti­sche Mi­li­tär­re­gie­rung ent­ließ ihn al­ler­dings am 6. Ok­to­ber und ver­bot ihm jeg­li­che po­li­ti­sche Be­tä­ti­gung, nach­dem er ih­re Be­sat­zungs­po­li­tik kri­ti­siert hat­te. Nach Auf­he­bung des Ver­bots kon­zen­trier­te er sich auf den Auf­bau der 1945 neu ge­grün­de­ten CDU. In kür­zes­ter Zeit über­nahm er sämt­li­che Füh­rungs­äm­ter der CDU in Nord­rhein-West­fa­len und der bri­ti­schen Be­sat­zungs­zo­ne. Nach Grün­dung der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land 1949 wur­de er Vor­sit­zen­der der CDU (1950) und wur­de bis 1966 stets mit über­wäl­ti­gen­der Mehr­heit wie­der ge­wählt. Mit sei­ner Wahl zum Prä­si­den­ten des Par­la­men­ta­ri­schen Rats 1948, der das Grund­ge­setz für den neu­en Staat aus­zu­ar­bei­ten hat­te, rück­te Ade­nau­er in ei­ne über­re­gio­na­le Schlüs­sel­rol­le. Nach den ers­ten Bun­des­tags­wah­len wur­de er am 15.9.1949 zum Bun­des­kanz­ler ge­wählt. Nach­dem er in Köln, sei­nem ers­ten po­li­ti­schen Le­bens­mit­tel­punkt, bis 1933 zur rhei­ni­schen Be­rühmt­heit auf­ge­stie­gen war, wur­de nun Bonn zu sei­ner Wir­kungs­stät­te, von wo aus er welt­wei­te Re­pu­ta­ti­on er­lang­te. 

Konrad Adenauer und Reichspräsident von Hindenburg, Tag der Befreiung des Rheinlandes, 21.3.1926, 1926. (© Rheinisches Bildarchiv, rba_380/25)

 

In sei­ner 14-jäh­ri­gen Kanz­ler­zeit, die vom Ost/West-Ge­gen­satz und dem Kal­ten Krieg ge­prägt war, wur­den die Grund­la­gen für den er­folg­rei­chen Auf­bau der zwei­ten Re­pu­blik ge­legt. 1949 lag die obers­te Ge­walt über die neue De­mo­kra­tie bei den drei Ho­hen Kom­mis­sa­ren der west­li­chen Be­sat­zungs­mäch­te USA, Groß­bri­tan­ni­en und Frank­reich. In der gro­ßen­teils zer­stör­ten, von Flucht und Ver­trei­bung ge­präg­ten, de­mo­kra­tisch noch un­ge­fes­tig­ten Bun­des­re­pu­blik ge­lang ihm in­ner­halb we­ni­ger Jah­re die Wie­der­her­stel­lung des deut­schen po­li­ti­schen und mo­ra­li­schen Kre­dits. Sein Ziel war es, das gan­ze freie Deutsch­land im Kreis der west­li­chen De­mo­kra­ten zu ver­an­kern. Er streb­te nicht die Wie­der­ver­ei­ni­gung des ge­teil­ten Lan­des um ih­rer selbst wil­len an: Vor­rang vor ei­ner Ein­heit hat­te für ihn die Wah­rung der Frei­heit; ih­rer Si­che­rung soll­te der mi­li­tä­ri­sche Ver­tei­di­gungs­bei­trag die­nen. Das An­se­hen, das er mit die­ser Po­li­tik er­warb, er­öff­ne­te der jun­gen Bun­des­re­pu­blik suk­zes­si­ve grö­ße­re Hand­lungs­spiel­räu­me und führ­te 1955 mit der Un­ter­zeich­nung der Pa­ri­ser Ver­trä­ge zur Er­rin­gung der staat­li­chen Sou­ve­rä­ni­tät.

Stets plä­dier­te er – in stän­di­ger Sor­ge vor der Ex­pan­si­ons­po­li­tik der So­wjet­uni­on und auf­grund sei­nes in frei­heit­lich-christ­li­chen Über­zeu­gun­gen wur­zeln­den An­ti­kom­mu­nis­mus – für die Ein­bin­dung der Bun­des­re­pu­blik in die Ge­mein­schaft der west­li­chen De­mo­kra­ti­en, die er als ide­el­le Ein­heit be­griff. In die­sem Sinn be­trieb er auch den Auf­bau ei­ge­ner Streit­kräf­te zum Schutz vor der Ro­ten Ar­mee der So­wjet­uni­on und die mi­li­tä­ri­sche In­te­gra­ti­on in die Ver­tei­di­gungs­or­ga­ni­sa­tio­nen des Wes­tens. Zu die­ser Ori­en­tie­rung ge­hör­te auch die eu­ro­päi­sche Ei­ni­gungs­be­we­gung, die seit der Grün­dung der Eu­ro­päi­schen Wirt­schafts­ge­mein­schaft (EWG) 1957 in Rom ihr ver­trag­li­ches Fun­da­ment er­hielt. Ihr Kern war die Aus­söh­nung mit Frank­reich, die 1963 mit der Un­ter­zeich­nung des deutsch-fran­zö­si­schen Ver­trags ih­ren Hö­he­punkt fand.

In­nen­po­li­tisch kon­so­li­dier­te und sta­bi­li­sier­te er die an­fangs noch recht la­bi­le De­mo­kra­tie, de­ren Si­tua­ti­on von Pau­peri­sie­rung und Ent­wur­ze­lung, durch die Zer­stö­rung der Städ­te und der In­fra­struk­tur so­wie ka­ta­stro­pha­le Woh­nungs­not und von ho­her Ar­beits­lo­sig­keit so­wie so­zia­ler Not be­stimmt war, durch die Ein­glie­de­rung der Mil­lio­nen von Ver­trie­be­nen und Flücht­lin­gen und – ge­mein­sam mit sei­nem Wirt­schafts­mi­nis­ter Lud­wig Er­hard (1897-1977) – durch den Aus­bau der So­zia­len Markt­wirt­schaft, die als neu­ar­ti­ge Wirt­schafts­ord­nung die För­de­rung des frei­en Wett­be­werbs mit so­zia­ler Ab­si­che­rung und mit Aus­gleichs­maß­nah­men ver­bin­det. Bin­nen kur­zem ent­stand in dem be­sieg­ten und zer­stör­ten Land die leis­tungs­fä­higs­te eu­ro­päi­sche Volks­wirt­schaft, das „deut­sche Wirt­schafts­wun­der". Das mit die­sen epo­cha­len in­nen- und au­ßen­po­li­ti­schen Wei­chen­stel­lun­gen wäh­rend sei­ner Kanz­ler­schaft von 1949 bis 1963 er­reich­te An­se­hen als Mo­der­ni­sie­rer spie­gel­te sich in gro­ßen Wahl­er­fol­gen wi­der: Schon bei der Bun­des­tags­wahl 1953 er­reich­te die CDU/CSU mit Ade­nau­er die ab­so­lu­te Man­dats­zahl im Par­la­ment, 1957 gar die ab­so­lu­te Mehr­heit der Stim­men (50,1 Pro­zent). Un­ter sei­nem Vor­sitz, den er 1966 ab­gab, avan­cier­te die CDU mit ih­rer baye­ri­schen Schwes­ter­par­tei, der CSU, zur stärks­ten po­li­ti­schen Kraft in Deutsch­land. Sie war aus­ge­prägt christ­lich, west­lich ori­en­tiert und so­wohl in ih­ren in­nen- wie au­ßen­po­li­ti­schen Zie­len für die Bun­des­re­pu­blik weg­wei­send und mo­dern.

Dass Ade­nau­er der Si­che­rung der Frei­heit und der Ein­bin­dung der Bun­des­re­pu­blik in die west­li­che Staa­ten­ge­mein­schaft Prio­ri­tät vor der Wie­der­ver­ei­ni­gungs­po­li­tik ein­räum­te, ist viel­fach kri­ti­siert wor­den. Fak­tisch hat er da­bei die deut­sche Ein­heit nie aus den Au­gen ver­lo­ren. Die West­in­te­gra­ti­on soll­te die Wie­der­ver­ei­ni­gung oh­ne Ver­zicht auf Frei­heit und Frie­den in Eu­ro­pa er­mög­li­chen. Die Wie­der­her­stel­lung der deut­schen Ein­heit konn­te er sich nur vor­stel­len im Zu­sam­men­hang mit dem En­de des Ost-West-Ant­ago­nis­mus und ei­ner Wie­der­ver­ei­ni­gung des eu­ro­päi­schen Kon­ti­nents. Sein Ziel war, „daß Eu­ro­pa ein­mal ein gro­ßes, ge­mein­sa­mes Haus für al­le Eu­ro­pä­er wird, ein Haus der Frei­heit". Die­ses Ziel er­reich­te er auf­grund der welt­po­li­ti­schen Kon­stel­la­ti­on nicht, was er ein Jahr vor sei­nem Tod als „sehr schmerz­lich" be­zeich­ne­te. Am 19.4.1967 ist er im Al­ter von 91 Jah­ren in sei­nem Haus in Rhön­dorf ge­stor­ben. Die letz­te Ru­he­stät­te fand er auf dem Wald­fried­hof in Rhön­dorf.

Quellen

Kon­rad Ade­nau­er, Er­in­ne­run­gen 4 Bän­de, Stutt­gart 1965-1968.
Brie­fe 1945-1947, 1947-1949, 1949-1951, 1951-1953, 1953-1955, 1955-1957, 1957-1959, 1959-1961, 1961-1963, 9 Bän­de, be­arb. von Hans Pe­ter Men­sing, hg. von Ru­dolf Mor­sey, Hans-Pe­ter Schwarz, Ber­lin / Pa­der­born 1983-2006.
Tee­ge­sprä­che 1950-1954, 1955-1958, 1959-1961, 1961-1963, 4 Bän­de, Band 1-3 be­arb. von Hanns Jür­gen Küs­ters, Band 4 be­arb. von Hans Pe­ter Men­sing, hg. von Ru­dolf Mor­sey, Hans-Pe­ter Schwarz, Ber­lin 1984-1992.
Kon­rad Ade­nau­er – Theo­dor Heuss, Un­ter vier Au­gen. Ge­sprä­che aus den Grün­der­jah­ren 1949-1959, be­arb. von Hans Pe­ter Men­sing, hg. von Ru­dolf Mor­sey, Hans-Pe­ter Schwarz, Ber­lin 1997.
Heuss – Ade­nau­er, Un­se­rem Va­ter­land zu­gu­te. Der Brief­wech­sel 1948-1963, be­arb. von Hans Pe­ter Men­sing, hg. von Ru­dolf Mor­sey, Hans-Pe­ter Schwarz, Ber­lin 1989.
Ade­nau­er im Drit­ten Reich, be­arb. von Hans Pe­ter Men­sing, hg. von Ru­dolf Mor­sey und Hans-Pe­ter Schwarz, Ber­lin 1991.
Kon­rad Ade­nau­er 1919-1933. Do­ku­men­te aus den Köl­ner Jah­ren, be­arb. von Si­mon Ebert und Bet­ti­na Hin­terthür, hg. von Gün­ther Schulz, Köln 2007.
Die Pro­to­kol­le des CDU-Bun­des­vor­stands: 1990-1953: Ade­nau­er: „Es mu­ß­te al­les neu ge­macht wer­den", 1953-1957: Ade­nau­er: „Wir ha­ben wirk­lich et­was ge­schaf­fen", 1957-1961: Ade­nau­er: „… um den Frie­den zu ge­win­nen", 1961-1965: Ade­nau­er „Ste­tig­keit in der Po­li­tik", be­arb. von Gün­ter Buch­stab, hg. von Gün­ter Buch­stab u.a., Stutt­gart/ Düs­sel­dorf 1986-1998.

Literatur

Buch­stab, Gün­ter, Kon­rad Ade­nau­er – Va­ter al­ler Grund­satz­ent­schei­dun­gen der Nach­kriegs­zeit, in: Ge­schichts­po­li­tik und de­mo­kra­ti­sche Kul­tur, hg. von Bea­trix Bou­vier, Mi­cha­el Schnei­der, Bonn 2008, S. 113-121.
Köh­ler, Hen­ning, Ade­nau­er. Ei­ne po­li­ti­sche Bio­gra­phie, Ber­lin 1994.
Mor­sey, Ru­dolf/Schwarz, Hans-Pe­ter, Kon­rad Ade­nau­er, in: Le­xi­kon der Christ­li­chen De­mo­kra­tie in Deutsch­land, hg. von Win­fried Be­cker, Gün­ter Buch­stab u.a., Pa­der­born 2002, S. 169-176.
Ro­meyk, Horst, Die lei­ten­den staat­li­chen und kom­mu­na­len Ver­wal­tungs­be­am­ten der Rhein­pro­vinz 1816-1945, Düs­sel­dorf, S. 329-330.
Schwarz, Hans-Pe­ter, Ade­nau­er. Der Auf­stieg 1876-1952. Der Staats­mann 1952-1967, 2 Bän­de, Stutt­gart 1986-1991.
Zum 125. Ge­burts­tag von Kon­rad Ade­nau­er, in: Die Po­li­ti­sche Mei­nung, 45. Jg. 373 (De­zem­ber 2000).

Online

Kon­rad Ade­nau­er 1876-1967 (Bio­gra­phi­sche In­for­ma­tio­nen auf der Home­page der Kon­rad Ade­nau­er Stif­tung). [On­line]

Einweihung der Mülheimer Hängebrücke durch den Kölner Oberbürgermeister Konrad Adenauer, 1929. (Köln, Rheinisches Bildarchiv, Inv.-Nr. RBA 102642)

 
Zitationshinweis

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Buchstab, Günter, Konrad Adenauer, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/konrad-adenauer/DE-2086/lido/57a8b68a965706.30243558 (abgerufen am 19.03.2024)