Karl Marx

Kommunistischer Philosoph (1818-1883)

Jürgen Herres (Berlin)

Karl Marx 1875, Porträtfoto.

Karl Hein­rich Marx wur­de am 5.5.1818 in Trier als Sohn ei­nes Rechts­an­walts ge­bo­ren, der ei­ner tra­di­ti­ons­rei­chen jü­di­schen Rab­bi­ner­fa­mi­lie ent­stamm­te. Den grö­ß­ten Teil sei­nes Le­bens ver­brach­te Marx als Staa­ten­lo­ser im Exil. Nach­dem er 1845 auf sei­ne preu­ßi­sche Staats­bür­ger­schaft ver­zich­tet hat­te, um po­li­ti­schen Re­pres­sio­nen zu ent­ge­hen, blie­ben sei­ne spä­te­ren Be­mü­hun­gen ver­geb­lich, ei­ne Wie­der­ein­bür­ge­rung in Preu­ßen (1861) zu er­rei­chen oder die bri­ti­sche Staats­bür­ger­schaft (1874) zu er­hal­ten. In der Re­vo­lu­ti­on von 1848 stell­te die fran­zö­si­sche Re­gie­rung ihm ei­nen auf ein Jahr be­fris­te­ten Rei­se­pass aus.

1835 be­gann er in Bonn Rechts­wis­sen­schaf­ten zu stu­die­ren und schloss sich dem „Poe­ten-Bund" so­wie der Bon­ner Tisch­ge­sell­schaft der „Tre­ve­ra­ner" (ab 1838 Corps Pa­la­tia) an. Sei­ne stu­den­ti­sche Eh­re ver­tei­dig­te er mehr­fach in Du­el­len, was sei­nen Va­ter zu der Fra­ge ver­lei­te­te: „Und ist denn Du­el­li­ren so sehr mit der Phi­lo­so­phie ver­webt?" (Mai – Ju­ni 1836). 1836 setz­te er in Ber­lin sei­ne Stu­di­en fort, nun vor al­lem in Phi­lo­so­phie und Ge­schich­te, und wur­de 1841 an der Uni­ver­si­tät Je­na mit ei­ner Dis­ser­ta­ti­on „Über die Dif­fe­renz der de­mo­kri­ti­schen und epi­kurei­schen Na­tur­phi­lo­so­phie" pro­mo­viert. In Ber­lin schloss sich Marx dem Kreis der po­li­tisch und zeit­kri­tisch en­ga­gier­ten Jung- oder Links­he­ge­lia­ner an.

Da Marx aus po­li­ti­schen Grün­den ei­ne Uni­ver­si­täts­kar­rie­re in Bonn ver­schlos­sen blieb, ar­bei­te­te er 1842 an der in Köln er­schei­nen­den li­be­ra­len „Rhei­ni­schen Zei­tung für Po­li­tik, Han­del und Ge­wer­be" zu­nächst als frei­er Jour­na­list und ab Ok­to­ber als Chef­re­dak­teur mit. Mehr als 15 Jah­re spä­ter schrieb der Köl­ner Un­ter­neh­mer Gus­tav Me­vis­sen über die Be­deu­tung der Zei­tung: „Die Rhei­ni­sche Zei­tung ist des­halb [...] fol­gen­reich ge­we­sen, weil sie zu­erst [...] das Zeit­be­wu­ßt­sein über­all [...] zum Her­vor­tre­ten an­reg­te."

Marx' Ar­ti­kel, in de­nen er das „ge­hei­me Staats­we­sen" in Preu­ßen an­griff und ver­lang­te, das „mys­te­riö­se pries­ter­li­che We­sen des Staa­tes" sol­le „in das Fleisch und Blut der Staats­bür­ger" ver­wan­delt wer­den, er­reg­ten Auf­se­hen. Er ver­tei­dig­te das von Frank­reich über­nom­me­ne Rhei­ni­sche Recht so­wie die öf­fent­li­chen Schwur­ge­rich­te und schrieb flam­men­de Recht­fer­ti­gun­gen der Pres­se­frei­heit. Ei­ne „freie Pres­se" be­zeich­ne­te er als „die in­kor­po­rier­te Kul­tur". Auch kam er in der Zei­tung „zu­erst in Ver­le­gen­heit über so­ge­nann­te ma­te­ri­el­le In­ter­es­sen mit­spre­chen zu müs­sen". „Die Ver­hand­lun­gen des Rhei­ni­schen Land­tags über Holz­dieb­stahl" und Ar­ti­kel „über die Zu­stän­de" der Mo­sel­win­zer, schrieb er 1859, „ga­ben die ers­ten An­läs­se zu mei­ner Be­schäf­ti­gung mit öko­no­mi­schen Fra­gen."

Als die „Rhei­ni­sche Zei­tung" in zahl­rei­chen Ar­ti­keln für die Eman­zi­pa­ti­on der Ju­den im preu­ßi­schen Staat Stel­lung be­zog, woll­te sich auch Marx mit den in der „Köl­ni­schen Zei­tung" er­schie­ne­nen Auf­sät­zen „ge­gen das Ju­den­thum" aus­ein­an­der­set­zen. Er kün­dig­te ei­nen Ar­ti­kel an, der die Dis­kus­si­on „in ei­ne and­re Bahn brin­gen" wer­de. Als im März 1843 die Li­be­ra­len in Köln ei­ne Pe­ti­ti­on an den rhei­ni­schen Pro­vin­zi­al­land­tag plan­ten, in der sich für die Eman­zi­pa­ti­on der Ju­den ein­ge­setzt wer­den soll­te, woll­te Marx dies un­ter­stüt­zen und er­klär­te sich ge­gen­über der jü­di­schen Ge­mein­de be­reit, ei­nen ent­spre­chen­den Text zu ent­wer­fen. Die schlie­ß­lich zu­stan­de ge­kom­me­ne Pe­ti­ti­on hat er nicht ver­fasst., son­der der aus El­ber­feld stam­men­de Ma­schi­nen­bau­un­ter­neh­mer und Po­li­ti­ker Hein­rich Kamp (1786-1853), Mit­be­grün­der und ers­ter Di­rek­tor der Feu­er­ver­si­che­rungs­ge­sell­schaft Co­lo­nia.

En­de 1842 schritt die preu­ßi­sche Re­gie­rung ge­gen die Zei­tung ein und ver­bot die­se „Hu­re am Rhein" (Fried­rich Wil­helm IV.). Am Ran­de des Köl­ner Dom­bau­fes­tes von 1842 hat­te der ös­ter­rei­chi­sche Staats­kanz­ler Met­ter­nich (1773-1859) ge­gen­über dem preu­ßi­schen Kö­nig die Pres­se als „ein le­ben­di­ges Werk­zeug des Bö­sen" be­zeich­net. Nach­dem En­de März 1843 die letz­te Aus­ga­be er­schie­nen war, hei­ra­te­te Marx in Bad Kreuz­nach sei­ne Ju­gend­lie­be Jen­ny von West­pha­len (1814-1881) und ging ins Aus­land, zu­erst nach Pa­ris, dann nach Brüs­sel, wo er En­de 1847 / An­fang 1848 ge­mein­sam mit Fried­rich En­gels für den Bund der Kom­mu­nis­ten das „Ma­ni­fest der Kom­mu­nis­ti­schen Par­tei" ver­fass­te. Er wur­de Mit­be­grün­der und Vi­ze­prä­si­dent der „As­so­cia­ti­on Dé­mo­cra­tique", die ei­ne eu­ro­päi­sche Fö­de­ra­ti­on an­streb­te und im Herbst 1848 ei­nen „Con­greß der De­mo­kra­ten al­ler eu­ro­päi­schen Na­tio­nen" ab­hal­ten woll­te.

In der Re­vo­lu­ti­on von 1848/1849 gab Marx von Ju­ni 1848 bis Mai 1849 in Köln die „Neue Rhei­ni­sche Zei­tung" her­aus, die er zum be­deu­tends­ten Sprach­rohr der de­mo­kra­ti­schen Be­we­gung mach­te. Hat­te Marx die fran­zö­si­sche Fe­bru­ar­re­vo­lu­ti­on von 1848 zu­nächst „nur als ei­nen ober­fläch­li­chen An­fang der eu­ro­päi­schen Be­we­gung" be­trach­tet, so muss­te er sich, als er am 11. April nach Köln kam, rasch da­von über­zeu­gen, dass sei­ne ra­di­ka­len Vor­stel­lun­gen an den deut­schen Rea­li­tä­ten vor­bei­gin­gen. Statt der pro­le­ta­ri­schen Re­vo­lu­ti­on wur­de sein po­li­ti­sches Ziel die Her­stel­lung ei­ner ein­heit­li­chen Re­pu­blik auf der Ba­sis ei­ner brei­ten, den Mit­tel­stand und die Ar­bei­ter­schaft um­fas­sen­den Volks­be­we­gung. Im No­vem­ber 1848 trat er als ei­ner der In­itia­to­ren der Steu­er­ver­wei­ge­rungs­kam­pa­gne im Rhein­land her­vor.

Nach dem Schei­tern der Re­vo­lu­ti­on emi­grier­te er mit sei­ner Fa­mi­lie nach Lon­don, wo er von 1852 bis 1862 als Eu­ro­pa­kor­re­spon­dent der „New York Tri­bu­ne" ar­bei­te­te und 1867 „Das Ka­pi­tal", sei­ne be­rühm­te Kri­tik des mo­der­nen Ka­pi­ta­lis­mus, ver­öf­fent­lich­te.

In sei­nen po­li­ti­schen und ins­be­son­de­re in sei­nen au­ßen­po­li­ti­schen Über­le­gun­gen be­zog Marx sich im­mer wie­der auf das Rhein­land. 1852 ver­folg­te er von Lon­don aus mit Hil­fe der in der „Köl­ni­schen Zei­tung" ver­öf­fent­lich­ten Pro­to­kol­le den Köl­ner Kom­mu­nis­ten­pro­zess und be­schaff­te Ent­las­tungs­ma­te­ri­al für die An­ge­klag­ten. In dem meh­re­re Wo­chen dau­ern­den Ge­schwo­re­nen­pro­zess wa­ren Mit­glie­der des Bun­des der Kom­mu­nis­ten des Hoch­ver­rats an­ge­klagt wor­den. Schlie­ß­lich wid­me­te er dem Pro­zess die Schrift „Ent­hül­lun­gen über den Kom­mu­nis­ten­pro­zeß zu Köln". In den fünf­zi­ger und sech­zi­ger Jah­ren be­fürch­te­te er mehr­fach, dass Preu­ßen, ge­drängt von Russ­land, das west­li­che Rhein­land auf­ge­ben wer­de. Er ging da­von aus, dass die preu­ßi­schen Kö­ni­ge die „Ab­tre­tung der Rhein­pro­vinz an Frank­reich" nicht als „Ver­min­de­rung" ih­rer „Haus­macht" be­trach­ten wür­den.

1864 war er Mit­be­grün­der der In­ter­na­tio­na­len Ar­bei­te­ras­so­zia­ti­on, der so ge­nann­ten ers­ten In­ter­na­tio­na­le, de­ren Ge­ne­ral­rat er bis 1872 als kor­re­spon­die­ren­der Se­kre­tär für Deutsch­land an­ge­hör­te. Auf den Kon­gres­sen der In­ter­na­tio­na­le, 1866 in Genf, 1867 in Lau­sanne, 1868 in Brüs­sel, 1869 in Ba­sel und 1872 in Den Haag, wur­den die Grund­for­de­run­gen dis­ku­tiert und in Be­schlüs­se ge­fasst, die über Jahr­zehn­te hin­weg die Pro­gram­ma­tik so­zia­lis­ti­scher und kom­mu­nis­ti­scher Be­we­gun­gen in Eu­ro­pa be­stimm­ten. Für die In­ter­na­tio­na­le schrieb Marx das Grün­dungs­pro­gramm, die so ge­nann­te In­au­gu­ral­adres­se, ein mit dem Kom­mu­nis­ti­schen Ma­ni­fest ver­gleich­ba­res Do­ku­ment. Im Deutsch-Fran­zö­si­schen Krieg von 1870/1871 wand­te sich Marx ve­he­ment ge­gen die An­ne­xi­on von El­sass und Loth­rin­gen durch Deutsch­land.

Marx’ Le­ben war reich an per­sön­li­chen Tra­gö­di­en. Vier sei­ner sie­ben Kin­der star­ben schon bald nach ih­rer Ge­burt. Fre­de­rick, den wahr­schein­lich mit sei­ner fast le­bens­lan­gen Haus­häl­te­rin He­le­ne De­muth 1851 ge­zeug­ten Sohn, hat Marx nie an­er­kannt. Sei­ne Frau Jen­ny, die seit 1860 von den Fol­gen ei­ner Po­cken­er­kran­kung ge­zeich­net war, starb im De­zem­ber 1881 an Le­ber­krebs, sei­ne äl­tes­te Toch­ter Jen­ny im Ja­nu­ar 1883 im Al­ter von 38 Jah­ren, wahr­schein­lich an Bla­sen­krebs. Sei­ne bei­den jün­ge­ren Töch­ter gin­gen 1898 und 1911 in den Frei­tod, Elea­nor mit 42 Jah­ren und Lau­ra, ge­mein­sam mit ih­rem Mann, mit 66 Jah­ren. Marx selbst starb am 14.3.1883 in sei­nem lang­jäh­ri­gen Lon­do­ner Exil. Bei­ge­setzt wur­de er dort auf dem im Nor­den Lon­dons ge­le­ge­nen High­ga­te-Fried­hof, auf dem ne­ben Marx ei­ne Rei­he wei­te­rer Exi­lan­ten ih­re letz­te Ru­he­stät­te fan­den.

Das ba­ro­cke Wohn­haus, in dem Marx 1818 in Trier ge­bo­ren wur­de, ist heu­te ein Mu­se­um, in dem die Fried­rich-Ebert-Stif­tung ei­ne Dau­er­au­stel­lung zu Le­ben und Werk von Karl Marx zeigt.

Werke

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Literatur

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Zitationshinweis

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Herres, Jürgen, Karl Marx, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/karl-marx/DE-2086/lido/57c948ac14dc61.79983187 (abgerufen am 19.03.2024)