Siegfried von Xanten

Hauptfigur der Nibelungensage

Björn Thomann (Suderburg)

Darstellung Sigurds in einer schwedischen Ausgabe der Liederedda, 1893.

Sieg­fried von Xan­ten ge­hört zu den be­kann­tes­ten Sa­gen­ge­stal­ten des Mit­tel­al­ters und spielt ei­ne zen­tra­le Rol­le im ers­ten Teil des Ni­be­lun­gen­lie­des aus dem 13. Jahr­hun­dert. In sei­ner Per­son ver­schmel­zen meh­re­re his­to­ri­sche Per­sön­lich­kei­ten der Völ­ker­wan­de­rungs­zeit zur Fi­gur ei­nes mit über­mensch­li­chen Kräf­ten aus­ge­stat­te­ten, na­he­zu un­ver­wund­ba­ren Hel­den, der schlie­ß­lich ei­nem heim­tü­cki­schen Ver­rat sei­ner engs­ten Ver­trau­ten zum Op­fer fällt. 

Die ver­schie­de­nen, un­ab­hän­gig von­ein­an­der ent­stan­de­nen Va­ri­an­ten der Ni­be­lun­gen­sa­ge im deut­schen und skan­di­na­vi­schen Sprach­raum da­tie­ren in das aus­ge­hen­de 12. und frü­he 13. Jahr­hun­dert und be­ru­hen ver­mut­lich auf äl­te­ren, da­mals weit ver­brei­te­ten, heu­te je­doch nicht mehr nach­weis­ba­ren schrift­li­chen und münd­li­chen Über­lie­fe­run­gen aus der Zeit der Völ­ker­wan­de­rung und des frü­hen Mit­tel­al­ters. Die Ver­fas­ser der mit­tel­al­ter­li­chen Sa­gen agier­ten je­doch nicht als Ge­schichts­schrei­ber und Chro­nis­ten. Ih­re Wer­ke dien­ten viel­mehr der Un­ter­hal­tung und Be­leh­rung und wei­sen ei­nen star­ken Ge­gen­warts­be­zug zur ge­sell­schaft­li­chen, po­li­ti­schen und hö­fi­schen Ak­tua­li­tät des Hoch­mit­tel­al­ters auf. Auf die­se Wei­se wur­den in der Ni­be­lun­gen­sa­ge ver­schie­de­ne, teil­wei­se his­to­risch be­leg­ba­re, aber zeit­lich weit aus­ein­an­der lie­gen­de Er­eig­nis­se und Per­so­nen des 5. und 6. Jahr­hun­derts zu ei­ner neu­en Ge­samt­ge­schich­te ver­wo­ben und mit my­tho­lo­gi­schen Ele­men­ten an­ge­rei­chert. 

Die be­kann­tes­te Dar­stel­lung der Er­zäh­lung über den Auf­stieg und Fall des Kö­nigs­sohns Sieg­fried fin­det sich im so ge­nann­ten „Ni­be­lun­gen­lied", das ver­mut­lich am En­de des 12. Jahr­hun­derts in Pas­sau nie­der­ge­schrie­ben wur­de. Der an­ony­me Ver­fas­ser ver­or­tet die Her­kunft Sieg­frieds an den Nie­der­rhein. In der ver­mut­lich äl­tes­ten er­hal­te­nen Über­lie­fe­rung des Ni­be­lun­gen­lie­des, der in der Mit­te des 13. Jahr­hun­derts nie­der­ge­schrie­be­nen und 2005 von Her­mann Rei­chert pu­bli­zier­ten St. Gal­ler Hand­schrift, hei­ßt es: 

Dô wûohs in Nie­der­lan­den eins vil ede­len kü­ne­ges kint,

des va­ter, der hiez Si­ge­munt, sîn muo­ter Si­ge­lind,

in ei­ner rîchen bür­ge, wî­ten wol be­kannt,

nide­ne bî dem Rî­ne. diu was ze San­ten ge­nant. 

Der Ger­ma­nis­t Karl Sim­rock ver­öf­fent­lich­te 1827 die ers­te Über­tra­gung des mit­tel­hoch­deut­schen Ori­gi­nal­tex­tes ins Neu­hoch­deut­sche. Die Pas­sa­ge über­ ­Sieg­frieds Ab­stam­mung über­setz­te er wie folgt:  

Es wuchs in Nie­der­lan­den ei­nes edeln Kö­nigs Kind,

sein Va­ter hieß Sieg­mund, sei­ne Mut­ter Sie­ge­lind,

in ei­ner rei­chen Ves­te, fer­ne wohl­be­kannt,

tief un­ten an dem Rhei­ne; sie war Burg San­ten ge­nannt. 

Die­se ge­naue Lo­ka­li­sie­rung fin­det sich in den nor­di­schen Va­ri­an­ten der Sa­ge nicht.  

 

Der Sa­ge fol­gend ver­lässt Sieg­fried, nach­dem er sei­ne Ju­gend in Xan­ten ver­bracht hat, den Hof sei­ner El­tern mit dem Vor­ha­ben, um die bur­gun­di­sche Prin­zes­sin Kriem­hil­de zu wer­ben. Be­vor er je­doch nach Worms an den Hof des Bur­gun­der­kö­nigs Gun­ther, dem Bru­der Kriem­hilds, ge­langt und des­sen Va­sall wird, be­steht Sieg­fried zahl­rei­che Aben­teu­er. So tö­tet er ei­nen Dra­chen, in des­sen Blut er ba­det und mit Aus­nah­me ei­ner Stel­le zwi­schen den Schul­ter­blät­tern, auf die ein Lin­den­blatt fällt, un­ver­wund­bar wird. Au­ßer­dem ge­rät er in den Be­sitz des Schat­zes des Kö­nigs Ni­be­lung, nach­dem er die­sen und des­sen Söh­ne samt ih­rem Ge­fol­ge mit dem Schwert Bal­mung (in der nor­di­schen My­tho­lo­gie: Gram; in der Oper Ri­chard Wag­ners: No­tung) ge­tö­tet und auch den Wäch­ter des Hor­tes, den Zwerg Al­be­rich im Zwei­kampf be­siegt hat. 

Ob­wohl ihm be­reits der Ruf ei­nes un­be­zwing­ba­ren Hel­den vor­aus­eilt, un­ter­wirft sich Sieg­fried Gun­ther, dem wan­kel­mü­ti­gen, leicht be­ein­fluss­ba­ren Herr­scher Bur­gunds und er­weist sich bald als des­sen un­ver­zicht­ba­rer Heer­füh­rer und Be­ra­ter. Nach­dem er Gun­ther auch bei der Braut­wer­bung um die is­län­di­sche Kö­ni­gin Brun­hild ent­schei­dend und lis­ten­reich un­ter­stützt hat, er­hält Sieg­fried Kriem­hild zur Frau, mit der er da­nach meh­re­re Jah­re am Kö­nigs­hof sei­ner El­tern in Xan­ten lebt. 

Wäh­rend ei­nes Auf­ent­halts in Worms ent­brennt ein fol­gen­schwe­rer Macht­kampf zwi­schen Kriem­hild und Brun­hild, den Ha­gen von Tron­je, ein ein­fluss­rei­cher Va­sall und Be­ra­ter Kö­nig Gun­thers, für sei­ne Zwe­cke aus­zu­nut­zen ver­steht. Sieg­fried wird das Op­fer ei­ner Ver­schwö­rung, in die das ge­sam­te bur­gun­di­sche Herr­scher­haus ver­wi­ckelt ist. Ha­gen von Tron­je in­iti­iert den Ver­rat, er­wirbt sich das Ver­trau­en Kriem­hilds und ge­winnt da­durch Kennt­nis über die ver­wund­ba­re Stel­le zwi­schen Sieg­frieds Schul­ter­blät­tern. Die­ses Wis­sen nut­zend, er­mor­det er Sieg­fried, wäh­rend sich die­ser nach ei­ner Jagd an ei­ner Quel­le er­frischt, in­dem er ihn rück­lings mit ei­nem Speer durch­bohrt. Im zwei­ten Teil des Ni­be­lun­gen­lie­des wird die Ra­che Kriem­hilds be­schrie­ben. Sieg­frieds heim­tü­cki­sche Er­mor­dung dient hier als Mo­tiv für die Ver­nich­tung der Bur­gun­der am Hof des Hun­nen­kö­nigs Et­zel. Die­ser zwei­te Ab­schnitt des Ni­be­lun­gen­lie­des geht in sei­nem Kern auf die Aus­ein­an­der­set­zun­gen zwi­schen Bur­gun­dern, Hun­nen und Rö­mern in der Mit­te des 5. Jahr­hun­derts zu­rück, die in der Zer­schla­gung des Bur­gun­der­rei­ches im Jahr 436 gip­fel­ten. Dem­ge­gen­über fin­det der ers­te Teil und mit ihm die Ge­schich­te Sieg­frieds sei­nen his­to­ri­schen Ur­sprung in den über Jahr­zehn­te an­dau­ern­den Kon­flik­ten zwi­schen Fran­ken und Bur­gun­dern im aus­ge­hen­den 5. und im 6. Jahr­hun­dert. Ver­mut­lich han­delt es sich bei den bei­den Tei­len des Ni­be­lun­gen­lie­des um zwei ur­sprüng­lich ei­gen­stän­di­ge Er­zäh­lun­gen, de­ren In­hal­te zu ei­ner Ge­samt­ge­schich­te zu­sam­men­ge­fügt wur­den.

Siegfried erweckt Brünnhilde, Stich, um 1892, nach einer Vorlage von Otto Donner von Richter (1828-1911).

 

Ei­ne Iden­ti­fi­ka­ti­on der my­tho­lo­gisch ver­frem­de­ten Sa­gen­ge­stalt Sieg­frieds mit ei­ner ein­zi­gen his­to­ri­schen Per­sön­lich­keit ist aus­zu­schlie­ßen. Viel­mehr ver­eint sie, wie auch an­de­re Fi­gu­ren der Sa­ge, bio­gra­phi­sche Ele­men­te ei­nes Krei­ses von meh­re­ren Per­so­nen. Als be­son­ders auf­schluss­reich er­weist sich bei der Su­che nach dem his­to­ri­schen Sieg­fried die von Gre­gor von Tours (538-594) ver­fass­te Bio­gra­phie des frän­ki­schen Kö­nigs Chlod­wig I. (466-511), der nicht nur als Ei­ner der frän­ki­schen Teil­rei­che, son­dern auch als skru­pel­lo­ser und heim­tü­cki­scher Herr­scher in die Ge­schich­te ein­ge­gan­gen ist. Ob­wohl sich die­se Cha­rak­ter­ei­gen­schaf­ten nur schwer mit dem My­thos des Hel­den Sieg­fried ver­ein­ba­ren las­sen, bie­tet Chlod­wigs Le­bens­ge­schich­te zahl­rei­che in­ter­es­san­te Par­al­le­len zu Per­so­nen und Er­eig­nis­sen im Ni­be­lun­gen­epos. So hei­ra­te­te er im Jahr 501 Chro­the­chil­dis (474-544), die Nich­te des Bur­gun­der­kö­nigs Gundo­bad (Re­gie­rungs­zeit 480-516). In ver­gleich­ba­rer Kon­stel­la­ti­on tre­ten Kriem­hil­de und Gun­ther als Haupt­fi­gu­ren mit un­mit­tel­ba­rem ver­wandt­schaft­li­chem Be­zug zu Sieg­fried in der Ni­be­lun­gen­sa­ge auf. Auch der My­thos des Ni­be­lun­gen­schat­zes könn­te auf die zahl­rei­chen er­folg­rei­chen Feld­zü­ge Chlod­wigs zu­rück­zu­füh­ren sein, auf die sich sein sprich­wört­lich ge­wor­de­ner un­er­mess­li­cher Reich­tum grün­de­te. In der Schlacht von Poi­tiers be­sieg­te Chlod­wig 507 den West­go­ten­kö­nig Ala­rich II. (Re­gie­rungs­zeit 484-507), des­sen Na­me in Ver­bin­dung mit dem sa­gen­haf­ten Zwer­gen­kö­nig und Hü­ter des Ni­be­lun­gen­hor­tes Al­be­rich ge­bracht wer­den kann. 

Auch Chlod­wigs En­kel Si­gi­bert (535-575), der als Kö­nig über Au­st­ra­si­en herrsch­te, wird in Ver­bin­dung mit der Sieg­fried­sa­ge ge­bracht. Glei­ches gilt für den Bur­gun­der­kö­nig Si­gis­mund (Re­gie­rungs­zeit 516-524) und für den in Köln re­si­die­ren­den und Tei­le des Rhein­lands be­herr­schen­den frän­ki­schen Herr­scher Si­gi­bert. Letz­te­rer fiel, wie Sieg­fried in der Sa­ge, wäh­rend ei­ner Jagd ei­nem Meu­chel­mord zum Op­fer. 

Be­reits im frü­hen 19. Jahr­hun­dert wur­de ei­ne Iden­ti­fi­ka­ti­on Sieg­frieds mit dem Che­rus­ker­fürs­ten Ar­mi­ni­us (17 vor Chris­tus - 21 nach Chris­tus) in Er­wä­gung ge­zo­gen. Sieg­frieds le­gen­dä­rer Kampf ge­gen den Dra­chen hät­te nach die­ser The­se in der Ver­nich­tung drei­er rö­mi­scher Le­gio­nen durch das ger­ma­ni­sche Herr des Ar­mi­ni­us im Jahr 9 nach Chris­tus sei­nen Ur­sprung. Der mit dem Nim­bus der Un­be­sieg­bar­keit be­haf­te­te Hee­res­zug un­ter der Füh­rung des rö­mi­schen Statt­hal­ters Pu­bli­us Quinc­ti­li­us Va­rus (47 vor Chris­tus – 9 nach Chris­tus) wä­re dem­nach in der über Jahr­hun­der­te münd­lich wei­ter­ge­ge­be­nen Über­lie­fe­rung zur my­tho­lo­gi­schen Ge­stalt des na­he­zu un­ver­wund­ba­ren Lind­wur­mes sti­li­siert wor­den. Die­se The­se er­leb­te durch die Ent­de­ckung des his­to­ri­schen Schau­plat­zes der Va­rus­schlacht in Kalk­rie­se bei Os­na­brück ei­ne Neu­be­le­bung.  

Da in der Fi­gur Sieg­frieds of­fen­sicht­lich die Bio­gra­phi­en ver­schie­de­ner his­to­ri­scher Per­so­nen ver­schmel­zen, blei­ben auch die An­ga­ben zu sei­ner rhei­ni­schen Her­kunft im Ni­be­lun­gen­lied frag­lich. Al­len­falls ist zu ver­mu­ten, dass ei­ne der his­to­ri­schen Fi­gu­ren, aus der sich die my­tho­lo­gi­sche Sieg­fried­ge­stalt ent­wi­ckel­te, in Ver­bin­dung mit ei­ner am Nie­der­rhein an­säs­si­gen frän­ki­schen Fürs­ten­fa­mi­lie ge­bracht wer­den könn­te. Die prä­zi­se Lo­ka­li­sie­rung sei­nes Ge­burts­or­tes in Xan­ten, die sich in den ver­gleich­ba­ren nor­di­schen Va­ri­an­ten der Sieg­fried­sa­ge nicht fin­det, bie­tet hier­zu al­ler­dings den ein­zi­gen Hin­weis. 

Zu Be­ginn des 19. Jahr­hun­derts er­lang­te die Ni­be­lun­gen­sa­ge neue Po­pu­la­ri­tät und wur­de, vor dem Hin­ter­grund der na­po­leo­ni­schen Be­frei­ungs­krie­ge und der For­de­run­gen nach ei­ner na­tio­na­len Ei­ni­gung der deut­schen Ein­zel­staa­ten, zum deut­schen Na­tio­nal­epos er­ho­ben. Seit die­ser Zeit ist sie auch zum Ge­gen­stand der li­te­ra­ri­schen, his­to­ri­schen und ar­chäo­lo­gi­schen For­schung ge­wor­den. Im Zu­ge die­ser Ent­wick­lung glaub­te Karl Sim­rock den Dra­chen­fels im Sie­ben­ge­bir­ge als Schau­platz des Kamp­fes zwi­schen Sieg­fried und dem Lind­wurm iden­ti­fi­zie­ren zu kön­nen. 

Sim­rocks Lo­ka­li­sie­rung des Dra­chen­kamp­fes mach­te aus Sieg­fried ei­ne der wich­tigs­ten Fi­gu­ren der Rhein­ro­man­tik. Bis in die Ge­gen­wart hat der My­thos um Sieg­fried und die Ni­be­lun­gen, trotz sei­ner ideo­lo­gi­schen und pro­pa­gan­dis­ti­schen Ver­ein­nah­mung durch die Na­tio­nal­so­zia­lis­ten, nichts von sei­ner Fas­zi­na­ti­on ein­ge­bü­ßt. 

Quellen

Batts, Mi­cha­el S. (Hg.), Das Ni­be­lun­gen­lied, Par­al­lel­druck der Hand­schrif­ten A, B und C nebst Les­ar­ten der üb­ri­gen Hand­schrif­ten, Tü­bin­gen 1971.
Das Ni­be­lun­gen­lied, übers. von Karl Sim­rock, Ber­lin 1827 .
Das Ni­be­lun­gen­lied: nach der St. Gal­ler Hand­schrift, hg. von Her­mann Rei­chert, Ber­lin 2005.
Sieg­frieds Tod. Ni­be­lun­gen­lied, übers. von Ot­fried Eh­ris­mann, Mün­chen 2007.

Literatur

Bauch, Ma­rio, Wer wa­ren die Ni­be­lun­gen wirk­lich? Die his­to­ri­schen Hin­ter­grün­de der ger­ma­ni­schen Hel­den­sa­gen, Ber­lin 2006.
Eh­ris­mann, Ot­frid, Ni­be­lun­gen­lied. Epo­che, Werk, Wir­kung, Mün­chen 1987, 2. über­ar­bei­te­te Auf­la­ge, Mün­chen 2002.
Eh­ris­mann, Ot­frid, Das Ni­be­lun­gen­lied, Mün­chen 2005.
Gal­lé, Vol­ker, Sieg­fried - Schmied und Dra­chen­tö­ter, Worms 2005.
Härd, John Evert, Das Ni­be­lun­gen­epos - Wer­tung und Wir­kung von der Ro­man­tik bis zur Ge­gen­wart, Tü­bin­gen u. a. 1996.
Heinz­le, Joa­chim/Klein, Klaus/Ob­hof, Ute (Hg.), Die Ni­be­lun­gen - Sa­ge, Epos, My­thos, Wies­ba­den 2003.
Obers­te, Jörg, Der Schatz der Ni­be­lun­gen - My­thos und Ge­schich­te, Ber­gisch Glad­bach 2007.
Rei­chert, Her­mann, Zum Na­men des Dra­chen­tö­ters. Sieg­fried - Si­gurd - Sig­mund – Rag­nar, in: No­men et Fra­ter­ni­tas. Fest­schrift für Die­ter Ge­u­e­nich, hg. von Lud­wig, Uwe/Schilp, Tho­mas, Ber­lin 2008, S. 131-167.

Online

Die Ni­be­lun­gen Hand­schrift C Di­gi­tal (Ba­di­sche Lan­des­bi­blio­thek Karls­ru­he). [On­line]

Heinrich Gudehus (1845-1909) schmiedet als Siegfried.

 
Zitationshinweis

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Thomann, Björn, Siegfried von Xanten, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/siegfried-von-xanten/DE-2086/lido/57c94f5fdc5b67.90390949 (abgerufen am 19.03.2024)