Hugo Junkers

Luftfahrtpionier (1859-1935)

Christoph Kaltscheuer (Bonn)

Hugo Junkers, Porträtfoto. (Junkers)

Der Na­me Hu­go Jun­kers ist in ers­ter Li­nie Syn­onym für Pio­nier­leis­tun­gen in der Luft­fahrt­in­dus­trie. Aber auch auf zahl­rei­chen an­de­ren Ge­bie­ten tat sich der be­rühm­te Sohn der ehe­ma­li­gen rhei­ni­schen In­dus­trie­stadt Rhe­ydt, seit der Ge­biets­re­form 1975 Teil der Stadt Mön­chen­glad­bach, und Ab­sol­vent der Tech­ni­schen Hoch­schu­le Aa­chen mit Er­fin­dun­gen und Kon­struk­tio­nen her­vor, wel­che teil­wei­se bis heu­te von Be­deu­tung für un­ser all­täg­li­ches Le­ben sind.

Ge­bo­ren wur­de Hu­go Jun­kers am 3.2.1859 als Sohn des We­be­rei- und Zie­ge­lei­be­sit­zers Hein­rich Jun­kers (1823-1887) und des­sen Ehe­frau Lui­se Vier­haus (1827-1869) in Rhe­ydt. Die Wur­zeln der Fa­mi­lie Jun­kers sind bis et­wa ins 17. Jahr­hun­dert zu­rück in der Um­ge­bung der Stadt aus­zu­ma­chen. Hu­go war das drit­te von ins­ge­samt sie­ben Kin­dern. Von Ge­burt an litt er un­ter ei­ner kör­per­li­chen Be­hin­de­rung, ei­ni­ge Fin­ger an sei­ner lin­ken Hand wa­ren zu­sam­men­ge­wach­sen. Die­ses Han­di­cap hin­der­te ihn je­doch nicht dar­an, sich als be­gab­ter und hand­werk­lich ge­wand­ter Er­fin­der ei­nen Na­men zu ma­chen. Ab 1867 be­such­te Hu­go Jun­kers die Hö­he­re Bür­ger­schu­le Rhe­ydt, wel­che er nach der Un­ter­se­kun­da im Au­gust 1874 ver­ließ. Im dar­auf fol­gen­den Jahr setzt er sei­ne schu­li­sche Aus­bil­dung an der Hö­he­ren Ge­wer­be­schu­le in Bar­men (heu­te Stadt Wup­per­tal) fort. Dort leg­te er am 6.3.1878 das Ab­itur ab.

 

Be­reits wäh­rend der Schul­zeit hat­te sich Hu­go Jun­kers sehr in­ter­es­siert an den Ab­läu­fen in der fa­mi­li­en­ei­ge­nen Fa­brik ge­zeigt. Un­ter­stützt von sei­nem Va­ter hat­te er so be­reits in jun­gen Jah­ren hand­werk­li­che Fä­hig­kei­ten und Grund­la­gen in Fra­gen der Me­cha­nik er­lernt. Nach Ab­schluss der Schul­lauf­bahn ar­bei­te­te Jun­kers als Prak­ti­kant für ei­ni­ge Mo­na­te in den Diens­ten der Rhe­ydter Ma­schi­nen­fa­brik Carl Klin­gel­höf­fer. Hier konn­te er sei­ne vor­han­de­nen Kennt­nis­se aus der vä­ter­li­chen Fa­brik um Er­fah­run­gen in der Pla­nung und Fa­bri­ka­ti­on von Ma­schi­nen er­gän­zen. Ein gu­tes hal­bes Jahr spä­ter, Mit­te Ok­to­ber 1878, zog Hu­go Jun­kers nach Ber­lin und nahm dort an der Kö­nig­li­chen Ge­wer­be Aka­de­mie, der spä­te­ren Tech­ni­schen Hoch­schu­le Char­lot­ten­burg, das Stu­di­um auf. Haupt­säch­lich stu­dier­te er Ma­schi­nen­bau be­zie­hungs­wei­se -zeich­nen, aber be­glei­tend auch Phy­sik, Che­mie und Geo­me­trie. In ei­ner Ber­li­ner Kli­nik un­ter­zog er sich zu­dem En­de des Jah­res ei­ner Ope­ra­ti­on, um sei­ne ver­stüm­mel­te Hand rich­ten zu las­sen. Voll­stän­dig ließ sich die Be­hin­de­rung je­doch nie be­sei­ti­gen.

Für ein Se­mes­ter wech­sel­te Jun­kers 1880 an die Po­ly­tech­ni­sche Hoch­schu­le in Karls­ru­he, kehr­te al­ler­dings schon im Win­ter 1880/1881 an die Tech­ni­sche Hoch­schu­le in Ber­lin zu­rück. Nach ei­nem wei­te­ren Jahr in der Reichs­haupt­stadt schrieb er sich an der Tech­ni­schen Hoch­schu­le in Aa­chen ein. Hier wur­de der an­ge­hen­de In­ge­nieur Mit­glied der Stu­den­ten­corps Del­ta. Nach zwei­jäh­ri­ger Stu­di­en­zeit in Aa­chen leg­te er am 23.5.1883 sein Ex­amen als Re­gie­rungs-Ma­schi­nen­bau­füh­rer ab. Fort­an ar­bei­te­te er zwei Jah­re als Kon­struk­teur in den Aa­che­ner Ma­schi­nen­fa­bri­ken G. Meh­ler und Jo­han­nes Uh­le. Zwi­schen 1885 und 1887 ver­ding­te sich Jun­kers in kauf­män­ni­scher und tech­ni­scher Funk­ti­on in der vä­ter­li­chen Fir­ma.

Sei­ne aka­de­mi­sche Fort­bil­dung trieb er wäh­rend­des­sen durch wei­te­re Teil­nah­me an Vor­le­sun­gen und Se­mi­na­ren an der Tech­ni­schen Hoch­schu­le Aa­chen vor­an. 1887 schied Jun­kers aus der We­be­rei aus und über­sie­del­te ein wei­te­res Mal nach Ber­lin, um bei sei­nem dor­ti­gen Leh­rer Adolph Sla­by (1849-1913) in des­sen Elek­tro­tech­ni­schen La­bor Ma­schi­nen­ver­su­che durch­zu­füh­ren. Un­ter der Füh­rung Sla­bys wid­me­te er sich der Er­for­schung und Ent­wick­lung von Gas­ma­schi­nen und Mo­to­ren. Auf Emp­feh­lung sei­nes Ber­li­ner Leh­rers über­nahm Jun­kers be­reits im fol­gen­den Jahr bei der Con­ti­nen­tal-Gas-Ge­sell­schaft in Des­sau ei­nen In­ge­nieurs­pos­ten. In Zu­sam­men­ar­beit mit dem Tech­ni­schen Di­rek­tor und Sohn des Ge­ne­ral­di­rek­tors, Wil­helm von Oe­chel­ha­eu­ser jun. (1850-1912), wur­de um die Jah­res­wen­de 1889/1890 auf dem Ge­län­de der Gas­ge­sell­schaft die „Ver­suchs­sta­ti­on für Gas­mo­to­ren von Oe­chel­ha­eu­ser und Jun­kers" ge­grün­det, mit dem Ziel ef­fi­zi­en­te­re und leis­tungs­fä­hi­ge­re Gas­mo­to­ren zur Elek­tri­zi­täts­er­zeu­gung zu ent­wi­ckeln.

Am 8.7.1892 lie­ßen die bei­den Mo­to­ren­bau­er den er­folg­reich ge­tes­te­ten „Oe­chel­ha­eu­ser-Jun­kers-Zwei­takt-Ge­gen­kol­ben-Gas­mo­tor" pa­ten­tie­ren. Hu­go Jun­kers über­ar­bei­te­te ihn bis 1907 zu ei­nem nach dem Die­sel­ver­fah­ren funk­tio­nie­ren­den Zwei­taktag­gre­gat. Die­ser An­trieb wur­de un­ter dem Na­men Jun­ker­s­mo­tor be­kannt und war die Grund­la­ge für spä­te­re Flug­zeug­mo­to­ren.

Im Zu­ge der in­ten­si­ven Aus­ein­an­der­set­zung mit den Gas­mo­to­ren ent­wi­ckel­te Jun­kers das so ge­nann­te Ka­li­ro­me­ter, wel­ches den Heiz­wert be­zie­hungs­wei­se En­er­gie­ge­halt des ein­ge­setz­ten Ga­ses er­mit­telt und ei­ne be­deu­ten­de In­no­va­ti­on für die In­dus­trie­tech­nik dar­stell­te. Auf der Welt­aus­stel­lung in Chi­ca­go er­hielt das Ka­li­ro­me­ter ei­ne Gold­me­dail­le und in­ter­na­tio­na­le Be­ach­tung. Jun­kers kon­zi­pier­te da­von aus­ge­hend ab 1892 neu­ar­ti­ge Gas­ba­de­öfen, wel­che er 1894 zum Pa­tent an­mel­de­te. Bei­de Ent­wick­lun­gen stell­ten die Kern­pro­duk­te der am 2.7.1894 ins Des­sau­er Han­dels­re­gis­ter ein­ge­tra­ge­nen Warm­was­ser-Ap­pa­ra­te­fa­brik „Jun­kers & Co", der Aus­gangs­ba­sis al­ler spä­te­ren Jun­kers-Un­ter­neh­men, dar. Ob­gleich die „Jun­kers & Co" 1932 aus wirt­schaft­li­chen Er­wä­gun­gen an die Ro­bert Bosch AG ver­kauft wur­de, ziert der Na­me Jun­kers bis heu­te Ther­men, Hei­zun­gen und Wär­me­pum­pen.

Ne­ben sei­nem un­ter­neh­me­ri­schen En­ga­ge­ment nahm Jun­kers 1897 ei­ne Be­ru­fung zum Pro­fes­sor an der Tech­ni­schen Hoch­schu­le Aa­chen an. Dort fun­gier­te er als Leh­rer für Ther­mo­dy­na­mik und Lei­ter des Ma­schi­nen­la­bo­ra­to­ri­ums. Hin­zu­kam der Auf­bau der „Ver­suchs­an­stalt Hu­go Jun­kers" in Aa­chen, wo Jun­kers par­al­lel zur Hoch­schul­tä­tig­keit prak­ti­sche For­schungs­ar­beit be­trieb. Fi­nan­ziert wur­de die An­stalt aus Mit­teln der „Jun­kers & Co". Zahl­rei­che Fir­men­grün­dun­gen folg­ten in den Jah­ren um die Jahr­hun­dert­wen­de. So ent­stan­den bei­spiels­wei­se 1898/1899 im Rhein­land das „Kon­struk­ti­ons­bü­ro für Warm­was­ser­ge­rä­te" in Aa­chen und ei­ne De­pen­dance der in Mün­chen an­säs­si­gen Ver­triebs­fir­ma „Jun­kers und Schna­bel" in Köln. Die Aa­che­ner Ge­schäf­te lei­te­te Jun­kers zu­sam­men mit sei­nem Schwa­ger Wal­ter Ben­n­hold (1872-1951), wäh­rend sein Bru­der Ot­to Jun­kers die Ver­ant­wor­tung in Köln trug. Eben­falls in Aa­chen folg­ten 1902 ei­ne Ver­suchs­an­stalt für Öl­mo­to­ren so­wie 1908 das „Ka­lo­rif­er­werk Hu­go Jun­kers", in dem Warm­luft-Heiz­ge­rä­te ge­fer­tigt wur­den.

Be­reits am 31.3.1898 hat­te Jun­kers The­re­se Ben­n­hold (1876-1950), die Toch­ter des Des­sau­er Gym­na­si­al­pro­fes­sors Carl Ben­n­hold (1837-1917), ge­hei­ra­tet. Aus der Ehe gin­gen zwölf Kin­der her­vor, sie­ben Töch­ter und fünf Söh­ne.

Ei­nen weg­wei­sen­den Im­puls er­hielt die Ar­beit Jun­kers´ ab 1908 durch die Ko­ope­ra­ti­on mit sei­nem Aa­che­ner Kol­le­gen Hans Ja­kob Reiss­ner (1874-1967). Des­sen Flug­ex­pe­ri­men­te mo­ti­vier­ten ihn, sich in­ten­siv auf Fra­gen der Ae­ro­dy­na­mik und ih­rer Be­deu­tung für die Flie­ge­rei zu kon­zen­trie­ren. Kon­se­quent wid­me­te er sich der Er­for­schung ver­schie­de­ner Be­stand­tei­le der Flug­zeug­tech­nik. Schon 1909 ent­stan­den in der Aa­che­ner Ver­suchs­an­stalt die ers­ten Flug­zeug­pro­pel­ler. Zu­sätz­lich forsch­te Jun­kers durch die Aus­wer­tung der Flug­ver­su­che Reiss­ners nach ei­nem ae­ro­dy­na­mi­schen Kon­zept, wel­ches die Flug­ei­gen­schaf­ten nach­hal­tig ver­bes­sern soll­te. In ei­nem ei­gens zu die­sem Zweck an der Aa­che­ner Hoch­schu­le er­bau­ten Wind­ka­nal er­prob­te er ab 1910 sei­ne Idee der kör­per­li­chen Leicht­me­tall­trag­flä­chen mit Hohl­räu­men, ei­ne Ent­wick­lung wel­che die Luft­fahrt re­vo­lu­tio­nier­te. Mit bei­den In­no­va­tio­nen re­üs­sier­ten die Pro­fes­so­ren 1911/1912 auf ver­schie­de­nen Luft­fahrt­aus­stel­lun­gen.

Noch 1912 en­de­te Jun­kers Tä­tig­keit an der Hoch­schu­le in Aa­chen, da er nach ei­ni­gen in­ter­nen Aus­ein­an­der­set­zun­gen um sei­ne For­schungs­in­ten­si­tät zum 1. De­zem­ber von sei­nem Amt zu­rück­trat. Von nun an ori­en­tier­ten sich sei­ne Ak­ti­vi­tä­ten wie­der zu­se­hends nach Mit­tel­deutsch­land be­zie­hungs­wei­se Des­sau, wo­hin er sei­ne Bü­ros ver­la­ger­te. Die „Jun­kers & Co" war ab 1914 auf Kriegs­pro­duk­ti­on um­ge­stellt wor­den. Hier ent­stand 1915 vor dem Hin­ter­grund der Flug­zeug­ent­wick­lung und Rüs­tungs­pro­duk­ti­on das ers­te Ganz­me­tall-Flug­zeug der Welt, die „Jun­kers J 1". Ste­ti­ge Fort­ent­wick­lun­gen und die zu­neh­men­de Be­deu­tung der Luft­waf­fe mach­ten die Flug­zeu­ge von Hu­go Jun­kers zu ei­nem wich­ti­gen Rüs­tungs­pro­dukt. Zwi­schen 1917 und 1919 kam es auf Druck der Reichs­re­gie­rung un­ter dem Dach der „Jun­kers-Fok­ker AG" zu ei­ner Ko­ope­ra­ti­on mit An­ton Her­mann Fok­ker (1890-1939), wel­che der Se­ri­en­pro­duk­ti­on von Mi­li­tär­flug­zeu­gen dien­te.

Nach dem Ers­ten Welt­krieg schwenk­te Jun­kers auf die zi­vi­le Luft­fahrt um. Im Mai 1919 er­teil­te das Reichs­luft­fahrt­amt den Jun­kers-Wer­ken die Ge­neh­mi­gung zur Auf­nah­me des Luft­ver­kehrs be­zie­hungs­wei­se Luft­post­be­trie­bes auf der Stre­cke Ber­lin-Des­sau-Wei­mar zur Ver­bin­dung der Reichs­haupt­stadt mit dem Ta­gungs­ort der Na­tio­nal­ver­samm­lung. Bin­nen kur­zer Zeit wur­de in Des­sau mit der „F 13" das ers­te Ganz­me­tall-Ka­bi­nen-Ver­kehrs­flug­zeug kon­stru­iert, das in­ter­na­tio­nal ein kom­mer­zi­el­ler Er­folg wur­de. Wäh­rend die Flug­zeug­pro­duk­ti­on zwi­schen 1920 und 1922 auf­grund der Be­stim­mun­gen des Ver­sailler Ver­tra­ges ru­hen muss­te, schuf Jun­kers 1921 mit der Grün­dung der „Jun­kers Luft­ver­kehr AG" wei­te­re Struk­tu­ren für die zi­vi­le Luft­fahrt. Sie wur­de 1926 auf Wei­sung der Reichs­re­gie­rung mit der „Deut­schen Ae­ro-Lloyd" zur „Deut­schen Luft Han­sa AG" fu­sio­niert.

Ne­ben der Ent­wick­lung zahl­rei­cher wei­te­rer Flug­zeug­ty­pen, der be­kann­tes­te ist die „Ju 52", galt das In­ter­es­se von Hu­go Jun­kers auch der Ar­chi­tek­tur. Zu dem seit 1925 eben­falls in Des­sau an­säs­si­gen Bau­haus un­ter Wal­ter Gro­pi­us (1883-1969) gab es re­gen Kon­takt und Ko­ope­ra­tio­nen auf dem Ge­biet der In­dus­trie­ar­chi­tek­tur wie des In­dus­trie­de­signs.

Ob­wohl Jun­kers sein Fir­men­im­pe­ri­um un­ter gro­ßen An­stren­gun­gen, un­ter an­de­rem dem Ver­kauf der „Jun­kers & Co" an Bosch, letzt­lich er­folg­reich durch die Welt­wirt­schafts­kri­se füh­ren konn­te, ver­lor er An­fang der 1930er Jah­re die Kon­trol­le über die Jun­kers-Wer­ke. Un­mit­tel­bar nach der „Macht­er­grei­fung" ent­eig­ne­ten die Na­tio­nal­so­zia­lis­ten Jun­kers, der sich nach­drück­lich ge­gen die mi­li­tä­ri­sche Nut­zung der Luft­fahrt wand­te, und über­führ­ten den für sie wich­ti­gen Rüs­tungs­kon­zern in staat­li­che Re­gie. Jun­kers muss­te Des­sau ver­las­sen und ver­brach­te die letz­ten Jah­re sei­nes Le­bens un­ter Be­ob­ach­tung der Ge­sta­po in Mün­chen, wo er am 3.2.1935, sei­nem 76. Ge­burts­tag, starb und auf dem Münch­ner Wald­fried­hof bei­ge­setzt wur­de.

Literatur

Blunck, Ri­chard, Hu­go Jun­kers. Ein Le­ben für Tech­nik und Luft­fahrt, Düs­sel­dorf 1951.
Er­furth, Hel­mut, Das Gros­se Jun­kers Flug­zeug­buch. Hu­go Jun­kers und sei­ne Kon­struk­tio­nen, Mün­chen 2006.
Wag­ner, Wolf­gang, Hu­go Jun­kers. Pio­nier der Luft­fahrt – sei­ne Flug­zeu­ge, Bonn 1996.

Online

Gert Behrs­ing, Ar­ti­kel "Jun­kers, Hu­go", in: Neue Deut­sche Bio­gra­phie 10 (1974), S. 695-697. [On­line]
Hu­go Jun­kers (1859-1935) (Home­page des Tech­nik­mu­se­ums Hu­go Jun­kers Des­sau). [On­line]
Hu­go Jun­kers - Ein Le­ben für die Tech­ni­k (Of­fi­zi­el­le Sei­te über Le­ben und Werk Hu­go Jun­kers). [On­line]

Junkers Ju 52 ("Tante Ju"), zeitgenössisches Plakat.

 
Zitationshinweis

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Kaltscheuer, Christoph, Hugo Junkers, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/hugo-junkers/DE-2086/lido/57c9304667ae88.38671048 (abgerufen am 19.03.2024)