Zu den Kapiteln
Hanns Heinz Ewers, zu Beginn des 20. Jahrhundert ein berühmter Avantgardist, war zu Lebzeiten ein ebenso umstrittener wie bewunderter Autor und Filmemacher. Sich selbst in der Nachfolge von E.T.A. Hoffmann (1776–1822) und Edgar Allen Poe (1809–1849) sehend, ist es sein Verdienst, das Phantastische mit der fesselnden Darstellungskraft seiner Sprache in den Deutschen Roman gebracht zu haben. Zudem machte er das deutsche Publikum als Herausgeber und Übersetzer mit der phantastischen Weltliteratur bekannt. Ewers führte ein unstetes, hedonistisches Leben, in dem er nichts auslassen wollte – Experimente mit Drogen eingeschlossen. Die Vielzahl seiner Begabungen spiegelt sich in der Vielzahl seiner Tätigkeiten wieder: vom Kabarettisten, über Drehbuchautor, Filmemacher, Herausgeber, Schriftsteller und Tänzer bis zum Schauspieler reichte das Spektrum seines Tuns. Ließ er sich auch kurzzeitig vom Nationalsozialismus verführen, so fand er durch seinen ausgeprägten Humanismus jedoch bald wieder zur Vernunft. Einst ein internationaler Star der „Goldenen Zwanziger“, gehört er heute zu den Vergessenen der deutschen Literatur.
Ewers kam aus einer künstlerisch gebildeten Familie. Sein Vater, der aus Wismar stammende Maler und Bildhauer Heinrich Erwers (1817–1885) war Hofmaler am Hof des Großherzogs von Mecklenburg, seine Mutter Maria Ewers (1839–1926), eine gebürtige Bonnerin und Tochter des in Bonn ansässigen Baumwollfabrikanten Friedrich aus’m Weerth (1780–1852), war bis ins hohe Alter als Schriftstellerin und Übersetzerin tätig. Verhältnismäßig spät, 1869, hatten die Eltern in Düsseldorf geheiratet, wo am 3.11.1871 Hanns Heinz geboren wurde. Zwei Jahre darauf folgte sein Bruder Ernst Gustav (1873–1940).
Bereits während seiner Düsseldorfer Gymnasialzeit begann Ewers etwa im Alter von 16 Jahren erste Gedichte nach dem Vorbild Heinrich Heines zu schreiben. Obwohl ihm die Schule sehr schwer fiel, legte er trotz größter Schwierigkeiten 1891 am Königlichen Gymnasium das Abitur ab und nahm noch im selben Jahr ein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Berlin auf. 1892 wechselte er an die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, an der er 1894 – nach einem Studienaufenthalt in Genf – das Erste Staatsexamen ablegte. Diese Jahre scheinen Ewers nachhaltig beeindruckt zu haben, denn er lässt später seinen Roman „Alraune“ ausgerechnet in der Universitätsstadt Bonn spielen. Die 1911 erschienene Dichtung begründete seinen Ruf als Phantastischen Schriftsteller und machte ihn weltberühmt. In 25 Sprachen übersetzt, wurde das Buch mehrfach verfilmt, so zweimal 1918, dann 1919, 1928, 1930 und 1952 mit Hildegard Knef (1925–2002) in der Hauptrolle.
Am Studium interessierte Ewers besonders das studentische Corpsleben, das er in seinem 1921 erschienenen Roman „Vampir“ thematisierte. War er in Berlin bereits dem Corps Normannia beigetreten und bald als Raufbold verschrien, so focht er in Bonn seine Mensuren beim Corps Guestphalia aus, bis er, von heftigen Schmissen stark gezeichnet, wegen ungenügender Mensuren aus dem Corps ausgeschlossen wurde. Auch sein Referendariat in Neuss und Düsseldorf absolvierte er mehr schlecht als recht und begeisterte sich weit mehr für den Künstlerverein Malkasten, der seinerzeit von seinem Vater mitbegründet worden war. Ewers beschäftigte sich mit Literatur, Philosophie und Hypnose, wobei er sich stark zum Okkulten hingezogen fühlte, was in der Folge wegen seiner Teilnahme an einer spiritistischen Sitzung mit anschließendem Duell zu einem großen Skandal führte, der für Ewers 1897 in einer vierwöchigen Festungshaft auf Ehrenbreitstein (Koblenz) endete. War er bereits 1896 wegen spiritistischer Umtriebe als Referendar nach Saarbrücken strafversetzt worden, so wurde er nun ganz aus dem Staatsdienst entlassen und entwickelte sich zum Weltenbummler, Zeitungsherausgeber, Dichter und Schriftsteller, dessen Gedichte und Novellen später wegen ihres phantastisch-erotischen Inhalts Aufsehen erregen sollten.
Trotz seines offensichtlichen Desinteresses an seinem Beruf ließ er sich jedoch 1898, dem Jahr seiner Bekanntschaft mit Oscar Wilde (1854–1900), an der Universität Leipzig zum Dr. jur. promovieren. 1901 zog er nach Berlin und engagierte sich fortan für Homosexuelle, Anarchie und Libertinage. Auf Einladung von Ernst von Wolzogen (1855–1934) wirkte er beim ersten deutschen Kabarett „Überbrettl“ mit, für das er satirische Texte schrieb und mit so großem Erfolg selbst auf der Bühne rezitierte, dass er schon bald die künstlerische Leitung des Theaters übernahm.
1901 heiratete Ewers die Malerin Caroline Elisabeth (Ilna) Wunderwald (1875–1957), von der er sich 1904 wieder trennte. 1912 wurde die Ehe geschieden. Nach seiner Scheidung lebte er bis 1920 in einer Beziehung mit der Malerin Marie Laurencin (1883–1956).
Ebenfalls 1901 veröffentlichte Ewers seine beiden ersten Bücher: „Ein Fabelbuch“ (mit Theodor Etzel, 1873–1930) und „Der gekreuzigte Tannhäuser“. 1909 folgte sein erster Roman „Der Zauberlehrling oder die Teufelsjäger“ zum Thema Sekten und Massenpsychologie. Seine Experimente mit Drogen – seit etwa 1895 konsumierte er Haschisch, seit circa 1903 auch Opium und Meskalin – führten ab 1910 zu von ihm gehaltenen Vorträgen mit dem Titel „Die Religion des Satan“. Zeitgleich begann sein regelmäßiger Konsum von Morphium. Während dieser Jahre befreundete der Schriftsteller sich mit den Größen seiner Zeit wie Gerhart Hauptmann (1862–1946), Erich Mühsam (1878–1946), Max Reinhardt (1873–1943), Frank Wedekind (1864–1918), Else Lasker-Schüler (1869–1945), Gustav Klimt (1862–1918), Ferrucino Busoni (1866–1924), Walter Rathenau (1867–1922) und vielen anderen. Später traf er in den USA auf den Sektenführer Aleister Crowley (1875–1947).
Bis 1914 führte Ewers, zunächst noch mit seiner Ehefrau Ilna, ausgedehnte Weltreisen durch. Bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs befand er sich in Peru, von wo aus er in die USA reiste und dort die nächsten Jahre verbrachte, da ihm wegen der britischen Seeblockade eine Heimreise als zu gefährlich erschien. Er schrieb vorwiegend Drehbücher und das Libretto zum Musical „Das Mädchen von Alaska“. Daneben wandelte er sich während des Krieges vom freidenkenden Kosmopoliten zum Nationalisten – 1915 erschien sein Band „Deutsche Kriegslieder“ –, arbeitete für den deutschen Geheimdienst und verbreitete in Vorträgen und Zeitungen deutschfreundliche Propaganda, weswegen er 1919 in den USA als Kriegsgefangener interniert und mit Schreibverbot belegt wurde. Erst 1920 erhielt er die Ausreisegenehmigung.
In den USA lernte Ewers schon 1914 Adele Guggenheimer-Lewisohn (geboren 1876) kennen, mit der er während der Dauer seines Aufenthalts ein langjähriges Verhältnis einging. Seine zweite Ehefrau, Josephine Bumiller (1897–1974), traf er 1916 in den USA, doch heiratete er sie erst nach seiner Rückkehr am 15.10.1921 in Berlin.
In Deutschland fand Ewers seine Berliner Wohnung geplündert vor. Zudem hatte der Georg-Müller-Verlag, gegen den er in der Folge mehrere Prozesse führte, hohe Tantiemen-Summen einbehalten, und Ewers wurde wegen säumiger Unterhaltszahlungen in Arrest genommen. Dennoch gelang es ihm noch 1920 seinen Roman „Vampir“ zu veröffentlichen, in dem er sein alter ego Frank Braun die Zeit des Ersten Weltkriegs in den USA verleben lässt. So trägt also auch dieser dritte Frank-Braun-Roman (neben „Alraune“ und „Der Zauberlehrling“) autobiographische Züge.
Aufgebracht durch die Ermordung Walter Rathenaus, mit dessen Tod er eine wichtige Identifikationsfigur verlor, trat Ewers 1922 der Deutschnationalen Volkspartei (DNVP) bei und kam in Kontakt mit konservativen und national gesinnten Kräften. Dennoch setzte er sich in Petitionen weiterhin für die Abschaffung des § 175 (Strafbarkeit der männlichen Homosexualität) ein und gab 1929 gemeinsam mit Magnus Hirschfeld (1868–1935) eine dreibändige Buchreihe „Liebe im Orient“ über die Kunst der Erotik heraus. Dieses Spannungsfeld zwischen Libertinage und Konservatismus war typisch für Ewers und blieb auch weiterhin charakteristisch für sein Wesen. Doch es erstaunt, dass ausgerechnet er, der sich Zeit seines Lebens für Gleichheit und Freiheit einsetzte, der keinerlei antisemitische Vorbehalte pflegte und viele Juden zu seinen Freunden zählte, sich Ende der 1920er Jahre vom Nationalsozialismus vereinnahmen ließ. Nun zählte er Ernst Hanfstaengl (1887–1975), den finanziellen Unterstützer Hitlers, zu seinen engen Bekannten, und auch zu Joseph Goebbels (1897–1945) hatte er Kontakt aufgenommen. Am 3.11.1931 trat Ewers – durch persönliche Aufnahme durch Adolf Hitler (1889–1945) – der NSDAP bei. Kurz zuvor hatte er sich mit dem Roman „Reiter in deutscher Nacht“ über die Freicorps-Bewegung in rechtsradikalen Kreisen einen Namen gemacht. Auf Anraten von Goebbels schrieb er 1932 den Roman „Horst Wessel“ über den ihm persönlich bekannten SA-Führer, der Anfang 1930 von politischen Gegnern ermordet worden war und der nun von Goebbels zum nationalsozialistischen Märtyrer stilisiert werden sollte. Ewers war deshalb gezwungen, eine Reihe von Änderung am Roman vorzunehmen und fühlte sich in seiner künstlerischen Freiheit stark eingeschränkt. Trotz der Einflussnahme durch Goebbels blieb das Buch aber frei von antisemitischer Hetze, weshalb es bei den Nazis nicht gut ankam und 1934 sogar verboten wurde. Zugleich formierte sich in den Reihen der Nationalsozialisten starker Widerstand gegen Ewers, nicht nur wegen seiner früheren Romane und seines unmoralischen Lebenswandels, sondern auch wegen seiner Freundschaft zu dem „Hellseher“ Hanussen (1889–1933), der 1933 von den Nazis ermordet wurde. Im Vorfeld zum sogenannten Röhm-Putsch (30.6.1934) stand Ewers auf der Todesliste, konnte aber noch rechtzeitig gewarnt werden und versteckte sich zeitweise in Bad Eilsen. Seine Werke wurden beschlagnahmt und kamen auf den Index, Ewers wurde mit einem Schreib- und Publikationsverbot belegt. Als 1935 die Nürnberger Gesetze verabschiedet wurden, brach Ewers vollständig mit dem Nationalsozialismus und half unter Mitwirkung des später in Plötzensee hingerichteten Berliner Polizeipräsidenten, Wolf Heinrich Helldorf (1896–1944), verfolgten jüdischen Freunden. Nach unzähligen Eingaben gelang es Ewers 1941 die Aufhebung seines Schreibverbots zu erwirken, doch wurde sein 1943 erschienener Erzählband „Die schönsten Hände der Welt“ von der Gestapo beschlagnahmt und vernichtet. Noch im selben Jahr ermöglichte Ewers seiner langjährigen Geliebten, der Architektin Rita Grabowski (1912–1989) – im Jargon der Nazis „Halbjüdin“, – die Flucht nach Tschechien. Er selbst verstarb am 12.6.1943 in seiner Berliner Wohnung (möglicherweise an Lungenkrebs). Am selben Tag wurde sein Geburtshaus in der Düsseldorfer Immermannstraße 22 von einem Bombentreffer zerstört. Ewers' Asche wurde am 15.10.1943 auf dem Nordfriedhof in Düsseldorf beigesetzt.
Werke
1901 – Dämmerstunde, Pierrotlieder mit Musik von W. Wendland, Gedichte.
1901 – La Paloma, Pierrotlieder mit Musik von W. Wendland, Gedichte.
1901 – Ein Fabelbuch, Fabeln (gemeinsam mit Theodor Etzel).
1901 – Der gekreuzigte Tannhäuser, Gedichte und Erzählungen.
1902 – Hochnotpeinliche Geschichten, Erzählungen.
1902 – Die Macht der Liebe oder Die traurigen Folgen einer guten Erziehung, Einakter.
1903 – Die verkaufte Großmutter, Märchen.
1903 – Der Weg zum Licht, Operblibretto.
1903/04 – Enterbt, Drama in vier Akten.
1904 – Das Cabaret, Sachbuch.
1904 – C.33. und anderes, Gedichte und Erzählungen.
1904 – Billy's Erdengang. Eine Elephantengeschichte, Märchen.
1905 – Die Ginsterhexe und andere Sommermärchen, Märchen.
1905 – Aus der Tierwelt, Bilderbuch.
1906 – Edgar Allan Poe, Sachbuch.
1907 – Das Grauen, Erzählungen.
1908 – Die Besessenen, Erzählungen.
1908 – Luftballongeschichte, Bilderbuch.
1909 – Mit meinen Augen. Fahrten durch die lateinische Welt, Feuilleton.
1909 – Wackelsteert, der Enterich, Bilderbuch.
1909 – Der Zauberlehrling oder die Teufelsjäger, Roman.
1909 – Delphi, Drama in drei Akten.
1910 – Grotesken, Erzählungen.
1910 – Moganni Nameh, Gedichte und Erzählungen.
1911 – Alraune, Roman.
1911 – Indien und ich, Feuilleton.
1912 – Der unsichtbare Mensch (mit Marc Henry), Zirkusshow.
1913 – Die toten Augen, Opernlibretto (mit Marc Henry).
1913 – Das Wundermädchen von Berlin, Schauspiel in vier Akten.
1913 – Der Student von Prag, Opernlibretto.
1913 – Gottheit Weib. Ein Künstlerdrama, Stummfilm (Drehbuch).
1913 – Der Verführte, Stummfilm (Drehbuch, Regie, Darsteller).
1913 – Der Student von Prag, Stummfilm (Drehbuch, Regie).
1913 – Denn alle Schuld rächt sich auf Erden, Stummfilm (Drehbuch)
1913 – Die ideale Gattin, Stummfilm (Drehbuch).
1913 – Die Frau des Seemanns, Stummfilm (Drehbuch, Regie).
1914 – Der Tenor, Opernlibretto.
1914 – Evinrude. Die Geschichte eines Abenteurers, Stummfilm (Drehbuch, Regie, Darsteller).
1914 – Ein Sommernachtstraum in unserer Zeit, Stummfilm (Drehbuch, Regie).
1914 – Die Augen des Ole Brandis, Stummfilm (Drehbuch, Regie).
1914 – Die Geschichte der stillen Mühle, Stummfilm (Drehbuch)
1915 – Deutsche Kriegslieder, Gedichte.
1915 – Johann Sebastian Bach, Stummfilm (Drehbuch).
1916 – Der gekreuzigte Tannhäuser und andere Grotesken, Erzählungen.
1917 – Mein Begräbnis, Erzählungen.
1917 – Trecento, Schauspiel.
1918 – Warum hasst man die Deutschen?, Sachbuch.
1919 – Aus dem Tagebuch eines Orangenbaumes, Kurzgeschichte.
1919 – Das Mädchen von Alaska, Musical-Libretto.
1920 – Vampir, Roman.
1921 – Die blauen Indianer und andere Geschichten, Erzählungen.
1922 – Der Geisterseher, Ergänzung zu Schillers Romanfragment.
1922 – Die Herzen der Könige, Erzählung.
1922 – Nachtmahr, Erzählungen.
1922 – Die verkaufte Großmutter. Ein deutsches Märchenbuch, Märchen.
1922 – Der Turm des Woiwoden, Opernlibretto.
1923 – Meine Mutter, die Hex, Erzählungen.
1923 – Das Mädchen von Shalott, Schauspiel in drei Akten.
1925 – Ameisen, Sachbuch.
1926 – Grotesken, Erzählungen.
1927 – Absonderliche Geschichten, Erzählungen.
1928 – Fundvogel, Roman.
1928 – Von sieben Meeren, Erzählungen.
1929 – Deutscher Bücherschatz, Erzählungen.
1929 – Eileen Carter/Die Spinne, Erzählungen.
1932 – Reiter in deutscher Nacht, Roman.
1932 – Horst Wessel, Roman.
1932 – Andromache, Opernlibretto.
1934 – Stürmer! Ein deutsches Schicksal, Schauspiel (nach Horst Wessel).
1943 – Die schönsten Hände der Welt, Erzählungen.
Nachlass
Der Nachlass von Hanns Heinz Ewers befindet sich im Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf.
Literatur
Kugel, Wilfried, Der Unverantwortliche. Das Leben des Hanns Heinz Ewers, Düsseldorf 1992.
Niesen, Josef, Bonner Personenlexikon, 3. Auflage, Bonn 2011, S. 137-138.
Sennewald, Michael, Hanns Heinz Ewers. Phantastik und Jugendstil, Meisenheim am Glan 1973.
Online
Richter, Karl, Ewers, Hanns Heinz, in: Neue Deutsche Biographie, Band 4, Berlin 1959, S. 697-698. [Online]
Hanns-Heinz-Ewers-Gesellschaft. [Online]
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Niesen, Josef, Hanns Heinz Ewers, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/hanns-heinz-ewers-/DE-2086/lido/57c6a6cf2101a9.72068560 (abgerufen am 07.10.2024)