Biographie Peter Fröhlich Peter Fröhlich entstammt einer zehnköpfigen Kölner Arbeiterfamilie. Nach Tätigkeiten als Zeitungsverkäufer, Bauhilfsarbeiter und Maurer trat er 16jährig in den Arbeiter-Abstinenzler-Bund ein, wurde anschließend Gewerkschafter und Mitglied der Sozialistischen Arbeiterjugend. Mit 22 Jahren trat er der KPD bei. 1927 wechselte er zur SPD. 1946 waren er und der spätere Oberbürgermeister Theo Burauen die ersten SPD-Mitglieder im Stadtrat. Fröhlich war dort über 20 Jahre Mitglied des Kulturausschusses. Aufgrund seiner von ihm in Kölsch verfassten Lebensgeschichte in Kölsch gehört er zu den wichtigen Kölner Mundartautoren.
Thema Der Rheinpark in Köln - Garten am Strom Das Gelände des heutigen Rheinparks blickt auf eine wechselvolle städtebauliche und grünplanerische Entwicklung zurück, die eng mit der Topographie der Auenlandschaft am rechtsrheinischen Rheinufer und den Ansprüchen einer wachsenden Großstadt an freien und nutzbaren Flächen verbunden ist. Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts war der Bereich durch sanft zum Fluss hinabfallende Wiesen mit Pappel- und Weidenbeständen geprägt, die von Zeit zu Zeit von Hochwasser überflutet wurden. Weite Teile des Areals zwischen Hohenzollernbrücke und Mülheimer Hafen waren unbebaut.