Johann und Aegidius Gelenius

Historiographen (1585-1631)/(1595-1656)

Martin Bock (Frechen)

Johannes Gelenius, Porträt. (Rheinisches Bildarchiv)

Die Ge­brü­der Jo­hann und Ae­gi­di­us Ge­le­ni­us ge­hö­ren zu den wich­tigs­ten deutsch­spra­chi­gen His­to­rio­gra­phen der Frü­hen Neu­zeit und ha­ben mit ih­ren „Far­ra­gi­nes“ ein um­fang­rei­ches Kom­pen­di­um der Köl­ni­schen Ge­schich­te und ih­rer über­re­gio­na­len Ver­net­zung hin­ter­las­sen. Zwar han­delt es sich da­bei­ ganz über­wie­gend um bunt ge­misch­te (la­tei­nisch far­ra­go = Misch­fut­ter) Ko­pi­en und Ab­schrif­ten, die vor al­lem Ae­gi­di­us Ge­le­ni­us mit den je­wei­li­gen Ori­gi­na­len ver­glich; da die­se je­doch viel­fach nicht mehr er­hal­ten sind, ist das drei­ßig­bän­di­ge Ge­samt­werk noch heu­te ei­ne his­to­ri­sche Quel­le ers­ter Gü­te, oh­ne die kaum ei­ne For­schungs­ar­beit auf dem Ge­biet der Ge­schich­te Kölns aus­kommt. Das Haupt­werk der Samm­lung er­schien 1645 als 14. Band un­ter dem Ti­tel „De ad­mi­ran­da sa­cra et ci­vi­li ma­gni­tu­di­ne Co­lo­nia­e“ („Von der be­wun­derns­wer­ten hei­li­gen und bür­ger­li­chen Grö­ße Köln­s“).

Die bei­den Brü­der stamm­ten aus dem nie­der­rhei­ni­schen Kem­pen. Von ih­rer Fa­mi­lie sind nur die Na­men der El­tern, Hein­rich von Har­pesch und Gu­du­la von dem Bö­ckel, be­kannt, wo­bei es sich um da­mals üb­li­che Her­kunfts­bei­na­men und kei­ne Adels­ti­tel han­del­te. Es wa­ren ver­mut­lich ein­fa­che Leu­te, die den­noch ih­ren bei­den Söh­nen ei­ne hö­he­re Aus­bil­dung er­mög­li­chen konn­ten. Der äl­te­re, Jo­han­nes, wur­de am 17.10.1585 ge­bo­ren und fiel sei­nen Leh­rern be­reits früh we­gen sei­ner gu­ten Auf­fas­sungs­ga­be auf. 1603 im­ma­tri­ku­lier­te er sich an der Uni­ver­si­tät Köln, wo er ein Jahr spä­ter das Bak­ka­lau­re­at und 1607 den Ma­gis­ter­grad er­warb. Von 1608 bis 1617 kam er ei­ner Lehr­tä­tig­keit an der phi­lo­so­phi­schen Fa­kul­tät nach, mit der wohl auch die Lei­tung der Mon­t­an­er­bur­se, eins der drei gro­ßen Köl­ner Gym­na­si­en, ver­bun­den war. 1612 pro­mo­vier­te er sich zum Li­zen­zia­ten der Phi­lo­so­phie und über­nahm für ein Jahr das De­ka­nat der phi­lo­so­phi­schen Fa­kul­tät. Gleich­zei­tig setz­te Ge­le­ni­us aber auch sei­ne Stu­di­en fort und wid­me­te sich stär­ker der Theo­lo­gie, in der er 1617 schlie­ß­lich den Dok­tor­ti­tel er­warb. Er re­si­gnier­te dar­auf­hin sei­ne Äm­ter an der Ar­tis­ten­fa­kul­tät und über­nahm 1618 die Lei­tung der theo­lo­gi­schen Fa­kul­tät.

 

Wie die meis­ten Ge­lehr­ten sei­ner Zeit fi­nan­zier­te sich Ge­le­ni­us durch kirch­li­che Pfrün­den. Be­reits seit 1613 hat­te er ein Ka­no­ni­kat am Apos­tel­stift in­ne­ge­habt, wo er spä­ter auch die De­chanei über­neh­men konn­te. 1621 trat er als Priest­er­herr in­s ­K­öl­ner Dom­ka­pi­tel ein. Da­mit war er an ent­schei­den­der Stel­le mit­ver­ant­wort­lich für die Ge­schi­cke de­s­ Erz­stif­tes. Schnell fiel er Erz­bi­schof ­Fer­di­nand von Bay­ern auf, der wäh­rend sei­nes E­pis­ko­pats die kaum ef­fek­ti­ve Ge­le­gen­heits­ver­wal­tung Kur­k­ölns ziel­stre­big und er­folg­reich mo­der­ni­sier­te. Am 30.5.1626 er­nann­te er Ge­le­ni­us zum Ge­ne­ral­vi­kar und da­mit zum Lei­ter der Diö­ze­san­ver­wal­tung. Ganz im Sin­ne Fer­di­nands ging Ge­le­ni­us die kirch­li­che Er­neue­rung des Erz­bis­tums an. So setz­te er et­wa den tra­di­tio­nel­len Ar­ch­idia­ko­na­ten als ge­wach­se­nen Or­ga­ni­sa­ti­ons­struk­tu­ren, auf wel­che die Zen­tral­ver­wal­tung je­doch kaum Ein­fluss hat­te, ein Sys­tem erz­bi­schöf­li­cher Kom­mis­sa­re ent­ge­gen, die in ih­ren je­wei­li­gen Teil­di­strik­ten die In­ter­es­sen der Zen­tral­be­hör­de ver­tre­ten soll­ten. In den letzt­lich nur fünf Jah­ren sei­nes Wir­kens ent­fal­te­te Ge­le­ni­us ei­ne enor­me Ge­schäf­tig­keit und brach­te zahl­rei­che Er­las­se und Ver­ord­nun­gen her­aus, die den ka­tho­li­schen Glau­ben nach den un­ste­ten Zei­ten zwei­ter Re­for­ma­ti­ons­ver­su­che im Land in der Be­völ­ke­rung wie­der stär­ker ver­an­kern soll­ten.

Da­zu ge­hör­ten bei­spiels­wei­se die Vor­schrift von An­dachts­übun­gen, Pro­zes­sio­nen und Fest­ta­gen, aber auch die Wie­der­be­le­bung und Stär­kung der Hei­li­gen- und Re­li­qui­en­ver­eh­rung. Ver­mut­lich vor die­sem Hin­ter­grund ist sein In­ter­es­se an den Le­bens­läu­fen hei­lig­mä­ßi­ger Per­so­nen zu se­hen, über die er Ma­te­ri­al zu sam­meln be­gann. Dar­aus ent­wi­ckel­te sich ei­ne brei­te­re und all­ge­mei­ne­re Sam­mel­tä­tig­keit von Ur­kun­den, Quel­len und No­ti­zen zur Köl­ner Ge­schich­te und da­mit ver­bun­de­ner Ge­bie­te und Men­schen. Als Mit­ar­bei­ter ge­wann er sei­nen jün­ge­ren Bru­der Ae­gi­di­us, dem er auf dem Ster­be­bett das Ver­spre­chen ab­nahm, das ge­mein­sa­me Werk zu voll­enden. Jo­hann Ge­le­ni­us starb am 30.4.1631 in den Ar­men sei­nes Bru­ders. Ae­gi­di­us Ge­le­ni­us hat­te sich ei­gent­lich ge­gen ei­ne aka­de­mi­sche Lauf­bahn ent­schie­den und ei­ner mehr seel­sor­ge­ri­schen Tä­tig­keit ver­pflich­tet. Gleich­wohl brach­te auch er die in­tel­lek­tu­el­len Vor­aus­set­zun­gen mit, um den Wunsch sei­nes Bru­ders zu er­fül­len. Ae­gi­di­us war zehn Jah­re jün­ger als Jo­hann und wur­de am 10.6.1595 ge­bo­ren. Sei­ne Aus­bil­dung be­gann er bei den Main­zer Je­sui­ten, be­vor er 1614 nach Rom an das Col­le­gi­um Ger­ma­ni­cum ging. Wie sein Bru­der fiel er we­gen sei­ner gu­ten Stu­di­en­leis­tun­gen schnell auf. Nach­dem er am 16.3.1619 die Pries­ter­wei­he emp­fan­gen hat­te, ging er al­ler­dings nach Peru­gia, um sich dort in Theo­lo­gie zu pro­mo­vie­ren. Of­fen­bar wa­ren die fi­nan­zi­el­len Mög­lich­kei­ten der Fa­mi­lie ein­ge­schränkt, denn in Peru­gia wa­ren die Ge­büh­ren für die Ab­nah­me aka­de­mi­scher Prü­fun­gen nied­ri­ger. In­so­fern war es für Ae­gi­di­us Ge­le­ni­us ein – ver­mut­lich vom Bru­der ge­steu­er­ter – Glücks­fall, dass er un­mit­tel­bar nach sei­ner Rück­kehr nach Köln das Rek­to­rat über die Mar­ga­re­then­ka­pel­le am Pfaf­fen­tor und die da­mit ver­bun­de­nen Ein­nah­men er­wer­ben konn­te. 1621 folg­te dann noch ei­ne Stifts­pf­rün­de zwei­ter Gna­de an St. An­dre­as; die­se Pfrün­den wa­ren spe­zi­ell für die Fi­nan­zie­rung von Uni­ver­si­täts­do­zen­ten ge­dacht. Tat­säch­lich schloss Ge­le­ni­us sei­ne Stu­di­en erst 1623 mit dem Er­werb des theo­lo­gi­schen Li­zen­zi­ats ab. 

Schnell er­lang­te Ge­le­ni­us An­er­ken­nung als His­to­ri­ker. Im­mer­hin brach­ten sei­ne Re­cher­chen man­che Ur­kun­de wie­der zum Vor­schein, mit der wich­ti­ge Vor- oder Be­sitz­rech­te ver­bun­den wa­ren. Oft wur­de er da­her von der Stadt Köln, aber auch an­de­ren Herr­schaf­ten als Gut­ach­ter in Rechts­strei­tig­kei­ten be­stellt. Sei­ne Samm­lungs­ar­beit be­trieb er we­gen des ho­hen Ar­beits­pen­sums dann häu­fig nachts, wes­we­gen er selbst sie ge­le­gent­lich als „lu­cu­bra­tio­nes“ („Nacht­ar­bei­ten“) be­zeich­ne­te. Als er 1645 den 30. Band ab­schloss, schrieb er mü­de, aber auch stolz: Bei­na­he fünf­zehn Jah­re lang mich Tag und Nacht mit der mir über­tra­ge­nen Auf­ga­be be­schäf­ti­gend, ha­be ich die Hand­schrif­ten al­le mit gro­ßen Kos­ten und Mü­hen aus al­ten Skrip­tu­ren, die mir hier be­reit­wil­lig, dort nur mit Zwang aus der Stadt und Diö­ze­se mit­ge­teilt wur­den, bis zum drei­ßigs­ten Band fort­ge­setzt. Je­der Band ist ei­nem ein­zel­nen Fach, zum Bei­spiel den Kir­chen, Ar­chi­ven, Mün­zen, Ge­mäl­den, Kost­bar­kei­ten, der Uni­ver­si­tät und so wei­ter be­stimmt. Al­les, was ich an Zeit er­üb­ri­gen konn­te, ver­wen­de­te ich auf die­se Samm­lung; ent­we­der über­zeug­te ich mich kri­tisch von der Echt­heit der An­ga­ben, oder ich be­fass­te mich mit Aus­ar­bei­tung und Tei­lung des her­aus­zu­ge­ben­den Haupt­werks. Am Ran­de die­ser Ar­beit ent­wi­ckel­te Ge­le­ni­us auch ein Sys­tem für die ein­far­bi­ge Dar­stel­lung he­ral­di­scher Tink­tu­ren, das sich je­doch nicht dau­er­haft durch­setz­te.

Aegidius Gelenius, Titelblatt De admiranda, sacra et civili magnitudine Coloniae claudia agrippinensis augustae ubiorum urbis, Kupferstich von Emanuel von Wehrbrunn, Köln 1645. (Rheinisches Bildarchiv)

 

1625 über­nahm er die Pfarr­stel­le an St. Chris­toph, der im Jahr 1806 ab­ge­ris­se­nen Nach­bar­kir­che von St. Ge­re­on. Die Ein­künf­te dar­aus wa­ren ver­hält­nis­mä­ßig nied­rig und die gan­ze Pfar­rei in ei­nem schlech­ten Zu­stand, so dass Ge­le­ni­us Ent­schei­dung wohl tat­säch­lich dar­auf zu­rück­zu­füh­ren ist, dass er sich stär­ker für prak­ti­sche Seel­sor­ge in­ter­es­sier­te als für ei­ne Ge­lehr­ten­tä­tig­keit. Er be­hielt die Stel­le je­doch nur für sechs Jah­re; nach dem Tod sei­nes äl­te­ren Bru­ders wid­me­te er sich ganz der Fer­tig­stel­lung der von die­sem in­iti­ier­ten, je­doch von An­fang an von bei­den Brü­dern be­trie­be­nen his­to­rio­gra­phi­schen Samm­lung. Aus den fünf oder sechs Bän­den, die 1631 vor­la­gen, mach­te Ae­gi­di­us Ge­le­ni­us in­ner­halb von 15 Jah­ren 30 um­fang­rei­che Fo­li­an­ten zu den un­ter­schied­lichs­ten ge­schicht­li­chen The­men. 

Die „Far­ra­gi­nes“ ent­hal­ten bei­spiels­wei­se An­ga­ben über die Ge­schich­ten der Her­zö­ge von Gel­dern und Kle­ve, der Gra­fen von Mark und der Land­gra­fen von Thü­rin­gen, die Ge­schich­ten der Kö­ni­gin ­Ri­che­za und der Ja­ko­be von Ba­den, die „Vi­ta Bru­no­nis“, die „Lim­bur­ger Chro­ni­k“ so­wie Ur­kun­den zu­m ­Re­for­ma­ti­ons­ver­su­ch ­Geb­hards Truch­sess von Wald­burg, zur Köl­ner Uni­ver­si­tät und zahl­rei­chen Stif­ten in Köln und der Um­ge­bung. Drei Jah­re nach Ge­le­ni­us‘ To­d er­warb der Köl­ner Rat die wert­vol­le Samm­lung, wo­bei ei­ne Re­vi­si­on im Jahr 1744 er­gab, dass drei Bän­de fehl­ten, von de­nen bis heu­te zwei ent­deckt wer­den konn­ten. An die feh­len­de Stel­le wur­de ein nicht zur ei­gent­li­chen Samm­lung ge­hö­ren­der 31. Band ge­setzt.

Nach der Fer­tig­stel­lung der 30 Bän­de kehr­te Ae­gi­di­us Ge­le­ni­us in den kirch­li­chen Dienst zu­rück. 1645 be­auf­trag­te ihn Her­zo­g ­Wolf­gang Wil­helm von Jü­li­ch ­mit der Vi­si­ta­ti­on al­ler Pfar­rei­en und kirch­li­chen Ein­rich­tun­gen sei­nes Ter­ri­to­ri­ums. Das un­ter­streicht wie­der­um, dass Ge­le­ni­us sich vor­wie­gend mit seel­sor­ge­ri­schen Fra­gen be­schäf­ti­gen woll­te. Kurz vor sei­nem Tod er­nann­te Erz­bi­schof Fer­di­nand Ge­le­ni­us zum erz­bi­schöf­li­chen Kom­mis­sar für das Ober­stift – ein Amt, das Jo­hann Ge­le­ni­us als Ge­ne­ral­vi­kar im Sin­ne ei­ner straf­fen kirch­li­chen Zen­tral­ver­wal­tung ge­schaf­fen hat­te. Im Lau­fe die­ser Tä­tig­keit be­schäf­tig­te sich Ae­gi­di­us Ge­le­ni­us noch ein­mal mit ei­ner, dies­mal je­doch we­ni­ger um­fang­rei­chen Samm­lung zur Ge­schich­te West­fa­lens und des Hoch­stifts Os­na­brück.

Sei­ne letz­ten Jah­re ver­brach­te Ae­gi­di­us Ge­le­ni­us in ver­schie­de­nen hoch­ran­gi­gen Kir­chen­äm­tern. 1653 wur­de er we­gen sei­nes gro­ßen Er­fah­rungs­schat­zes zum sach­ver­stän­di­gen Au­di­tor der Köl­ner Nun­tia­tur des Hei­li­gen Stuhls er­nannt. En­de 1655 be­rief ihn sein Stu­di­en­freund, der Os­na­brü­cker Bi­schof Franz Wil­helm von War­ten­berg (1593-1661), zum Weih­bi­schof. Am 26.3.1656 emp­fing Ge­le­ni­us dar­auf­hin noch die Bi­schofs­wei­he, starb je­doch bald dar­auf am 24. Au­gust in Os­na­brück, wo er im Dom be­gra­ben liegt. Dass er die­ser spä­ten geo­gra­phi­schen Fer­ne zum Trotz zu den be­deu­tends­ten Köl­ner Per­sön­lich­kei­ten der Frü­hen Neu­zeit zählt, zeigt nicht zu­letzt sei­ne Fi­gur am Köl­ner Rat­haus­turm. 

Werke

Far­ra­gi­nes Ge­le­ni­a­nae, 30 Bän­de im His­to­ri­schen Ar­chiv der Stadt Köln; Band 19 fehlt seit je­her, Band 23 be­fin­det sich in der Lan­des­bi­blio­thek Darm­stadt als Teil der dor­ti­gen Alf­ter­schen Samm­lung (Hs 2709). Band 32 und 33 sind spä­ter er­wor­be­ne Schrift­stü­cke be­tref­fend Ae­gi­di­us Ge­le­ni­us.

Literatur (Auswahl)

Fell­mann, Do­ro­thea, Das Gym­na­si­um Mon­tanum in Köln 1550-1798. Zur Ge­schich­te der Ar­tes-Fa­kul­tät ­der al­ten Köl­ner Uni­ver­si­tät, Köln 1999.
Fran­zen, Au­gust, Die Köl­ner Ar­ch­idia­ko­na­te in vor- und nach­tri­den­ti­ni­scher Zeit. Ei­ne kir­chen­ge­schicht­li­che und kir­chen­rechts­ge­schicht­li­che Un­ter­su­chung über das We­sen der Ar­ch­idia­ko­na­te und die Grün­de ih­res Fort­be­stan­des nach dem Kon­zil von Tri­ent, Müns­ter 1953.
Schrörs, Hein­rich, „Fäl­schun­gen“ der Brü­der Ge­le­ni­us und kein En­de, in: An­na­len des His­to­ri­schen Ver­eins für den Nie­der­rhein 95 (1913), S. 1-60.

Online

Fran­zen, Au­gust, Ge­le­ni­us, Ae­gi­di­us, in: NDB 6 (1964), S. 173-174.
Fran­zen, Au­gust, Ge­le­ni­us, Jo­hann, in: NDB 6 (1964), S. 173.

Aegidius Gelenius, Skulptur am Kölner Rathausturm, 1991, Bildhauer: Paul de Swaaf. (Stadtkonservator Köln)

 
Zitationshinweis

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Bock, Martin, Johann und Aegidius Gelenius, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/johann-und-aegidius-gelenius/DE-2086/lido/57c6c71526ae52.69689649 (abgerufen am 05.11.2024)