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Oswald Achenbach war ein Vertreter der Düsseldorfer Malerschule, der seinerzeit zusammen mit seinem Bruder Andreas zu den bedeutendsten Landschaftsmalern zählte und sich in seinem Spätstil dem Impressionismus annäherte.
Wilhelm Oswald Gustav Achenbach wurde am 2.2.1827 als fünftes von zehn Geschwistern in Düsseldorf geboren und am 15. Mai evangelisch getauft. Sein Vater, Hermann Friedrich Jakob Achenbach (1793-1849), ein glückloser Unternehmer und Reiseschriftsteller, unterhielt seinerzeit in Düsseldorf eine Essigfabrik, Bierbrauerei und den damit verbundenen Gasthof „Zum Walfisch“. Die Mutter, Christine Rosine Zülch (1797-1868), stammte aus einer kunstsinnigen Kasseler Industriellenfamilie; ihr Vater erwarb Teile der wertvollen Graphiksammlung aus dem Besitz des Fürstenhauses von Hessen-Kassel, die den Grundstock für die Kasseler Gemäldegalerie bildete.
1829 zog die Familie mit den jüngeren Kindern nach München und im Sommer unternahm Oswald Ausflüge mit dem Vater in die bayerischen Alpen, nach Österreich und über die Schweizer Pässe St. Gotthard und St. Bernhard. Hielt der Vater alle Eindrücke in Reiseberichten fest, sollte Oswald sie später in seinen Bildern verarbeiten. Ein Jahr später, 1830, kehrte die Familie nach Düsseldorf zurück, wo Oswald bei den Großeltern in Elberfeld (heute Stadt Wuppertal) wohnte. Das Jahr war überschattet vom Tod der jüngeren Schwester Frederike, der die Mutter veranlasste, zum katholischen Glauben überzutreten.
Im vierten Quartal 1835 nahm Oswald im Alter von acht Jahren sein Studium an der Düsseldorfer Kunstakademie auf. Aufgrund der verschwenderischen Reisen des Vaters war die Familie jedoch so arm, dass Oswald in der Schülerliste ein Armenzeugnis erhielt. In den folgenden Jahren besuchte er die Elementarklasse mit guten Beurteilungen und nahm 1839 an der Architekturklasse teil und auch Privatunterricht bei seinem älteren Bruder Andreas. 1840 reiste er dann mit seinem Vater in die Schweiz und besuchte Genf, Thun, den St. Bernhard und den Montblanc. Ein Jahr später, im Alter von 14 Jahren, verließ Oswald die Akademie.
Im August 1843 begab sich Oswald Achenbach erneut auf eine Studienreise, die ihn nach Oberbayern, Kufstein, Innsbruck und Salzburg führte. Seine hier gewonnenen zahlreichen Naturstudien führten zu seinen frühesten bekannten Ölgemälden.
Neben dem Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen wurde 1844 unter Federführung von Wilhelm von Schadow (1789-1862) der „Verein Düsseldorfer Künstler zur gegenseitigen Unterstützung und Hülfe“ ins Leben gerufen. Hilfsbedürftige und kranke Mitglieder sollten unterstützt -, zusätzlich weitere Kunstausstellungen in Düsseldorf und dem umliegenden Rheinland präsentiert werden; auch Oswald Achenbach engagierte sich hier als Mitglied und begann aktiv am Düsseldorfer Künstlerleben teilzuhaben.
Die erste von insgesamt sieben Italienreisen unternahm Oswald zusammen mit seinem Malerfreund und späteren Schwager Albert Flamm (1823-1906) im Sommer 1845. Sie reisten mit nur geringen Geldmitteln über Bozen nach Torbole, wo sie, begeistert von der Natur und ihrem wechselhaften Schauspiel, mehrere Wochen verweilten, dann weiter nach Como, Verona, Vicenza und Padua bis nach Venedig. In den folgenden zwei Jahren führten Oswalds Mal-Reisen dann ins Lahntal und wiederum nach Oberbayern.
Zusammen mit seinem Bruder Andreas Achenbach wurde Oswald 1847 Gründungsmitglied der Düsseldorfer Künstlerliedertafel, ein Jahr später, 1848, war auch er Mitbegründer der Künstlervereinigung „Malkasten“ (KVM) und engagierte sich 1860, wie sein Bruder, in der Kommission des KVM zum Erwerb des Jakobischen Hauses und des Gartens als zukünftiges Vereins-Domizil.
Neben seiner Malerei begann Oswald Achenbach eine rege Tätigkeit als Regisseur, Schauspieler und Bühnendekorateur. So übernahm er 1850 die Inszenierung und auch die Hauptrolle in „Pannemanns Traum – ein Opernragout“ und arbeitete eng mit dem Musiker Julius Tausch (1827-1895) und dem Maler Max Hess (1825-1868) zusammen. 1856 trat er als Schauspieler in „Ein Herberg in der Mühl: komische Oper 2 Acten nach einem Gedicht aus dem 16. Jahrhundert“- 1857 in „Die Narren des Grafen von der Lipp“ und im gleichen Jahr in dem Stück „Der Ewlenspiegel und die drey Blinden […]“ im KVM auf. Sein Bruder Andreas schuf die Illustrationen für die Programmzettel. 1861 leitete Oswald die Aufführung von Shakespeares „Ein Sommernachtstraum“. 1870 und 1873 inszenierte er „Paulus“, unter freier Verwendung des Oratoriums von Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809-1847). Nach Aussagen von Zeitzeugen war Oswald Achenbach die „Seele“ dieser Theateraufführungen, die mitunter wegen der großen Nachfrage auch in den großen Geißlerischen Saal der städtischen Tonhallen verlegt wurden. „Zum Oberregisseur oder Theaterdirektor hätte ich sicher am Besten gepasst, aber so recht aus dem Vollen heraus, wie Goethe und Karl August. Wir machten es wie sie, wir schrieben die Stücke, wir spielten sie (ich gab meistens den Liebhaber), natürlich malten wir auch die Dekorationen, das hat Goethe auch getan.“[1]
1850 war für Oswald Achenbach ein entscheidendes Jahr, da er seine Bilder in der in Düsseldorf neu gegründeten Galerie von Eduard Schulte (1817-1890) ausstellen und verkaufen konnte und zusammen mit Albert Flamm zu seiner zweiten Italienreise aufbrach. Sie führte über die Schweiz und Nizza nach Arricia und im September nach Olevano, wo er seinen Malerkollegen Arnold Böcklin (1827-1901), Heinrich Dreber (1822-1875) und Ludwig Thiersch (1825-1909) begegnete, gemeinsame Ausflüge in die Umgebung unternahmen, schließlich nach Rom reisten und nach längerem Verweilen von dort die Heimfahrt antraten. Auf dem Rückweg traf Oswald mit seinem älteren Bruder Andreas zusammen und beide müssen wohl um die „Marktaufteilung“ ihrer Bilder beziehungsweise deren Landschaftsmotive eine Absprache getroffen haben: Andreas konzentrierte sich im Wesentlichen auf nordische Landschaften, Oswald auf die italienischen.
Am 3.5.1851 heiratete Oswald Achenbach Julie Arnz (gestorben 1896), Tochter des Verlagsbuchhändlers und Druckereibesitzers Heinrich Arnz (1785-1854). Die Hochzeit fand in der katholischen Lambertuskirche statt, denn wie seine Mutter und sein Bruder Andreas war Oswald zum katholischen Glauben übergetreten. Aus der Ehe gingen fünf Kinder hervor: Clara (geboren 1852), Louise (geboren 1853), Hedwig (geboren1855), Caecilie (geboren1857), und Sohn Benno (geboren 1861). Die jüngste Tochter Caecilie verfasste eine Biographie über den Vater. Das Haus, Ecke Viktoria/Schadowstraße, in dem die Achenbachs eine Wohnung bezogen, hatte im Garten eine Laube, genannt „Vogelhaus“, in der Oswald Privatunterricht in Landschaftsmalerei gab.
Ein erster großer Erfolg stellte sich für Oswald Achenbach ein, als der englische Prinzgemahl Albert (1819-1861) 1854 die Gemälde „Morning“ und „Evening“ für 220 Pfund als Weihnachtsgeschenk für Queen Victoria (Regentschaft 1837-1901) kaufte. Ein Jahr später reiste er zur Pariser Weltausstellung, wo er mit mehreren Werken vertreten war, und erhielt die Auszeichnung „mention honorable“; sein Beitrag zum Künstleralbum, ein Geschenk an den Prinzen Wilhelm von Preußen, den späteren Wilhelm I. (Regentschaft 1858/1861-1888, ab 1871 als Deutscher Kaiser) wurde 1856 prämiert.
Im Juni 1856 unternahm Oswald seine dritte Italienreise, dieses Mal zusammen mit den Malerfreunden Jost Meyer, genannt „Meyer am Rhyn“ (1834-1898), seinem Schwager Albert Arnz (1832-1914) und John Beaufain Irving (1825-1877). Die Reise führte Oswald im August erstmals nach Neapel: „Nie vergesse ich den Eindruck, den ich empfing, als ich zum ersten Male im Hafen von Neapel landete! … Der Himmel, der Strand, das Meer, der Vesuv hatten eine Färbung, die ich nirgend woanders gesehen. Dieser Eindruck war entscheidend für mein Leben und meine Kunst!“[2] Neapel und Capri wurden von dieser Zeit an neben der römischen Campagna eines der bevorzugten Motive des Malers.
Inzwischen hatte sich Oswald Achenbach als erfolgreicher Landschaftmaler europaweit durchgesetzt und wurde auf einer Reise nach Frankreich 1859 im Pariser Salon mit der Auszeichnung „Goldene Medaille III. Klasse“ bedacht. An der Düsseldorfer Akademie unterhielt er ab 1862 ein eigenes Atelier und betätigte sich als Tutor für Professor Hans Fredrik Gude (1825-1903), dem er am 25.5.1863 als Leiter der Landschaftsklasse folgen sollte. Das neue, prachtvoll eingerichtete Haus Oswald Achenbachs, dass er sich Dank der finanziellen Absicherung als Professor in der Goldsteinstraße 9 in Düsseldorf erbaute, wurde zum Mittelpunkt der Düsseldorfer Gesellschaft, vieler Künstler und auch seiner Schüler. Sein Atelier stand jedem offen, um ihm beim Malen zuzuschauen oder um zu diskutieren.
Oswald Achenbach bediente sich eines unkonventionellen Malstils, benutzte nicht nur Pinsel, sondern trug die Farbe mit Vorliebe dick mit dem Spachtel oder mit den Fingern auf. Besonders in seinen späten Werken entwickelte er eine lockere und im Kolorit aufgehellte Malweise. Wichtig für ihn war vor Allem die Lichtführung: effektvolle Sonnenuntergänge, nächtliche Feuerwerksszenen, buntes Treiben in hellerleuchteten Gassen aber auch das flimmernde Licht in den heißen Tagen von Rom und Neapel und in der Weite der Campagna. Von seinen zahlreichen Reisen brachte er unzählige Ölskizzen und Notizbücher mit, und manche seiner späteren Ausaufführungen blieben auf dem Stand von „Untermalungen“, was ihm die Kritik seiner Kunsthändler und Kunden einbrachte. „Ausführen? Die großen Bilder will ich gar nicht ausführen, die sind fertig, die müssen so sein…“[3] Oswald Achenbach war aber auch dafür bekannt, ein Bild, was ihm nicht gefiel, komplett mit einem neuen Motiv zu übermalen.
Auch während seiner Professur an der Düsseldorfer Akademie setzte Oswald seine Reisetätigkeiten weiter fort, so brach er, neben Reisen nach München, an den Bodensee und Frankreich, 1871, diesmal in Begleitung seiner Frau, Tochter Clara und Sohn Benno zu seiner vierten Italienreise auf, die ihn über Rom wieder nach Neapel führte. An der Akademie ließ er sich durch Theodor Hagen (1842-1919) und Albert Flamm vertreten.
Am 10.10.1872 legte Oswald Achenbach dann seine Professur an der Kunstakademie Düsseldorf nieder, um sich ganz auf seine Malerei zu konzentrieren. Studienfahrten führten in dieses Mal an den Rhein, Lahn und Ahr, auch begleitete er seine kränkelnde Frau regelmäßig zu Kuraufenthalten und entschloss sich im Mai 1881 zu seiner fünften Italienreise und fuhr zusammen mit seiner Frau nach Genzano, Rom, Sorrent und zum letzten Mal nach Neapel.
Noch zwei weitere Reisen führten den Maler nach Italien, 1885 zusammen mit seiner Frau und Tochter Clara nach Venedig, Verona, an den Lago Maggiore und den Comer See und 1895 mit seiner Frau und der jüngsten Tochter Caecilie an die Alpenseen bis nach Genua. Eine weitere Reise zusammen mit Caecilie 1897 musste er aus gesundheitlichen Gründen in Interlaken abbrechen und sich 1898 einer Operation unterziehen.
Am 1.2.1905 starb Oswald Achenbach nach einem letzten Blick auf sein Lieblingsgemälde „Pio Nono“. Des Öfteren hatte Oswald Papst Pius IX. (Pontifikat 1846-1878) in seinen Bildern wiedergegeben, nachdem er 1857, bei der Rückkehr von einer seiner Malstudien in der Campagna, ihm persönlich begegnet war und von ihm gesegnet wurde. Oswald Achenbach wurde auf dem Düsseldorfer Nordfriedhof beigesetzt.
Er war zu seinen Lebzeiten ein gefeierter Maler, 1871 wurde zum Beispiel sein Gemälde „Strand bei Neapel“ vom österreichischen Kaiser angekauft, 1876 „Marktplatz von Amalfi“ durch die Berliner Nationalgalerie, 1878 „Rocca d´Arci“ durch das Leipziger Museum für 2.000 Taler, 1878 „Zypressen in der Villa d´Este“ durch den belgischen König Leopold II. (Regentschaft 1865-1909). Auch gab es 1880 spektakuläre Verkäufe in die USA, wo für zwei Bilder je 3.000 Taler (heute in der Wilstach Collection Philadelphia) gezahlt wurden.
An Ehrungen erhielt er 1852 die Ehrenmitgliedschaft der Kunstakademie Amsterdam, 1855 „mention honorable“, Paris, 1859 Goldene Medaille III. Klasse, Paris, 1860 Ehrenmitgliedschaft der Kunstakademie St. Petersburg, 1861 Medaille II. Klasse, Paris, 1862 Ehrenmitgliedschaft der Kunstakademie Rotterdam, 1863 Ernennung durch Napoleon III. (Kaiser 1852-1870) zum Chevalier de la Légion d´Honneur, 1866 Guadeloupe-Orden, verliehen durch den Kaiser von Mexiko, 1868 Mitgliedschaft der Kunstakademie Wien, 1869 ordentliches auswärtiges Mitglied der Kunstakademie Berlin, 1869 Verleihung des Ritterkreuzes I. Klasse des Verdienstordens vom hl. Michael durch die Jury für die Internationale Kunstausstellung in München, 1871 Goldene Medaille für die Kunstakademieausstellung in Berlin,1871 Ehrenmitglied der Kunstakademie München,1884 Ehrenmitglied der Kunstakademie Stockholm, 1890 Kronenorden II. Klasse, 1897 Ehrenbürger der Stadt Düsseldorf und Ehrenmitgliedschaft des KVM und der deutschen Kunstgenossenschaft, 1898 Roter Adlerorden 2. Klasse mit Eichenlaub.
1916 gab die Ausstellung „Untermalungen, Skizzen, Studien, Aquarelle und Zeichnungen" in der Städtischen Kunstsammlung in Düsseldorf erstmalig einen vollständigen Überblick über das Schaffen des Malers.
Werke
Gemälde (in Auswahl)
1850 – Abendstimmung in der Campagna, Öl/Lw. (Darmstadt, Hessisches Landesmuseum).
1857 – Ariccia, Öl/Lw. (Bonn, LVR-LandesMuseum).
Nach 1857 – Italienischer Klostergarten, Öl/Lw. (Hamburg, Kunsthalle).
1860-1865 – Saltarellotanz mit Blick auf Castel Gandolfo, Öl/Lw. (Köln, Wallraf-Richartz-Museum.
1862 - Einsegnung des Getreides, Öl auf Lw., 45 x 64,5 cm (Düsseldorf, Galerie Paffrath).
1870 – Szenenentwurf zu „Paulus“, Oratorium von Medelssohn-Bartholdi, Öl/Lw. (Theaterwissenschaftliche Sammlung der Universität Köln, Schloss Wahn).
1871 – Süditalienische Straße, Öl/Lw. (Düsseldorf, Museum Kunstpalast).
1874 – Fest der Santa Lucia in Neapel, Öl/Lw. (Kassel, Staatliche Museen, Neue Galerie).
1875 – Via di San Giovanni in Laterano, Öl/Lw. (Aachen, Suermondt-Ludwig-Museum).
1876 – Marktplatz von Amalfi, Öl/Lw. (Berlin, Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Nationalgalerie).
1877-1880 – Im Park der Villa Totlonia, Öl/Lw. (Moskau, Puschkin-Museum).
1878 – Bucht bei Neapel mit Palast der Königin Johanna, Öl/Lw. (Privatbesitz).
1880 – Abend an der Küste, Öl/Lw. (Privatbesitz).
1881 – Einfahrt zur Grotte, Öl/Lw. (Privatbesitz).
1881 – Die Küste von Sorrent, Öl/Lw. (Privatbesitz).
1882 – Die Engelsburg, Öl/Lw. (Bremerhaven, Kunsthalle).
1882 – Küstenlandschaft bei Neapel, Öl/Lw. (Remscheid, Sammlung Volmer).
1883 – Blick auf den Vatikan, Öl/Lw. (Wuppertal, Von der Heydt-Museum).
1883 – San Pietro in Vincoli in Rom, Öl/Lw. (Münster, LWL-Museum für Kunst und Kultur).
1886 – Im Park der Villa Borghese, Öl/Lw. (Düsseldorf, Museum Kunstpalast).
1888 – Blick auf Bonn, Öl/Lw. (Düsseldorf, Museum Kunstpalast).
1890 – Ausbruch des Vesuvs 1872, Öl/Lw. (Privatbesitz).
1891 – Durch den Titusbogen auf der Via Sacra in Rom, Öl/Lw. (Privatbesitz).
1897 – Wengen, Öl/Lw. (Düsseldorf, Museum Kunstpalast).
1898 – Blick auf Florenz, Öl/Holz (Düsseldorf, Museum Kunstpalast).
1903 – Vico Equense an der Sorrentinischen Küste mit der Cattedrale dell´Annunziata, Öl/Lw. (Privatbesitz).
1903 – Die Loreley, Öl/Lw. 78,5 x 100,5 cm (Siebengebirgsmuseum Königswinter, Sammlung RheinRomantik Bonn).
Literatur
Achenbach, Caecilie, Oswald Achenbach in Kunst und Leben, Köln 1912.
Kern, Ralf, Oswald Achenbach. Ein Düsseldorfer malt Italien, Münster 2009.
Potthoff, Mechthild, Oswald Achenbach – Sein künstlerisches Wirken zur Hochzeit des Bürgertums – Studien zu Leben und Werk, Köln/Berlin 1995.
Schmidt, Jakob Heinrich, Oswald Achenbach, Düsseldorf 1946.
Online
Hanfstaengl, Eberhard, Achenbach, Oswald, in: Neue Deutsche Biographie 1 (1953), S. 31. [online]
Grafiken in Sammelwerken der ULB Düsseldorf
Achenbach, Oswald, Aquarelle Düsseldorfer Künstler, Düsseldorf 1861. [online]
Achenbach, Oswald, Alte und neue Liebeslieder, Stuttgart 1849. [online]
Bodenstedt, Friedrich, Album deutscher Kunst und Dichtung, Berlin 1867. [online]
Bund, Ludwig, Lieder der Heimath, Düsseldorf 1868. [online]
Howitt, Mary Botham, The Dusseldorf artist´s [!] album, Düsseldorf 1854. [online]
Ritter, Henry, Düsseldorfer Lieder-Album, Düsseldorf 1851. [online]
Scheuren, Caspar, Weihnachts-Album, Düsseldorf 1853. [online]
Stieler, Karl, Rheinfahrt, Stuttgart 1875. [online]
Einzelblätter
Mole von Neapel, erschienen nach 1857, Online-Ausgabe ULB Düsseldorf 2011, 1 Kunstblatt, farb. 47 x 61 cm. [online]
Italienischer Herbstabend, erschienen Düsseldorf, Arnz nach 1857, Online-Ausgabe ULB Düsseldorf 2011, 1 Kunstblatt, sw, 46 x 61 cm. [online]
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Steger, Denise, Oswald Achenbach, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/oswald-achenbach/DE-2086/lido/5b87a358f3e461.90005097 (abgerufen am 06.12.2024)