Robert Grosche

Stadtdechant von Köln (1888-1967)

Marcel Albert (Gerleve)
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Der ka­tho­li­sche Theo­lo­ge Ro­bert Gro­sche en­ga­gier­te sich früh­zei­tig in der öku­me­ni­schen Be­we­gung, spiel­te nach dem Zwei­ten Welt­krieg in Köln ei­ne wich­ti­ge Rol­le und zählt zu den Weg­be­rei­tern des Zwei­ten Va­ti­ka­ni­schen Kon­zils.

Hu­bert Ro­bert Gro­sche wur­de am 7.6.1888 in Dü­ren ge­bo­ren. So­wohl sein früh ver­stor­be­ner Va­ter, der Kauf­mann Fried­rich Adolph Gro­sche, wie auch die Mut­ter Adel­gun­de An­toi­net­te Gro­sche ge­bo­re­ne Ger­krath wa­ren Ka­tho­li­ken. 1908 be­stand Ro­bert die Rei­fe­prü­fung am Stif­ti­schen Gym­na­si­um in sei­ner Hei­mat­stadt. Nach dem Stu­di­um der ka­tho­li­schen Theo­lo­gie, der Ge­schich­te und der His­to­ri­schen Hilfs­wis­sen­schaf­ten in Bonn, wo ihn be­son­ders die Vor­le­sun­gen des Kir­chen­his­to­ri­ker­s Hein­rich Schrörs be­geis­ter­ten, und Müns­ter emp­fing er am 10.8.1912 in Köln die Pries­ter­wei­he. Die ers­ten ­Ka­plan­stel­len führ­ten ihn 1912 nach Hürth, 1914 nach Ef­fe­ren (heu­te Stadt Hürth) und 1917 an St. Pe­ter in der Köl­ner In­nen­stadt. Dort war der vor­ma­li­ge Bon­ner Stu­den­ten­seel­sor­ger und spä­te­re Köl­ner Weih­bi­schof Jo­seph Stof­fels (1879-1923) als Pfar­rer tä­tig. 

Un­mit­tel­bar nach der Grün­dung der Wei­ma­rer Re­pu­blik emp­fand Gro­sche aus kon­ser­va­ti­ven Über­le­gun­gen Sym­pa­thie für das Rä­te­sys­tem, von dem er ei­ne be­rufs­stän­di­sche Ord­nung des Staa­tes er­hoff­te. 1920 wur­de er, ver­mut­lich mit Un­ter­stüt­zung Stof­fels, Stu­den­ten­seel­sor­ger an der 1919 wie­der­be­grün­de­ten Uni­ver­si­tät zu Köln. Hier schuf er Struk­tu­ren zur Un­ter­stüt­zung von so­zi­al schwa­chen Stu­den­ten. Mit neu­en For­men der Seel­sor­ge woll­te er die Stu­den­ten zu ei­nem selbst­be­wuss­ten und mün­di­gen Le­ben als Chris­ten be­fä­hi­gen. Zu­gleich pro­mo­vier­te er 1924 bei Al­bert Erich Brink­mann (1881-1958) an der Köl­ner Uni­ver­si­tät mit ei­ner kunst­his­to­ri­schen Ar­beit über den Köl­ner Al­tarbau im 17. und 18. Jahr­hun­dert und er­lang­te durch zahl­rei­che wis­sen­schaft­li­che und nicht-wis­sen­schaft­li­che Pu­bli­ka­tio­nen deutsch­land­wei­te Be­kannt­heit.

1930 er­nann­te ihn der Köl­ner Erz­bi­schof Karl Jo­seph Schul­te zum Pfar­rer von Brühl-Vo­chem. Als Grund für die­se Ver­set­zung wer­den ­Mei­nungs­ver­schie­den­hei­ten zwi­schen Schul­te und Gro­sche ver­mu­tet. Erst 1929 hat­te der Erz­bi­schof dem Theo­lo­gen die wei­te­re Mit­ar­beit an der öku­me­nisch aus­ge­rich­te­ten Zeit­schrift „Una sanc­ta“ un­ter­sagt. Die Ar­beit in Vo­chem ließ Gro­sche viel Zeit für ei­ne in­ten­si­ve pu­bli­zis­ti­sche Tä­tig­keit. Zu sei­nen An­lie­gen ge­hör­te es, zeit­ge­nös­si­sche fran­zö­si­sche Theo­lo­gen (zum Bei­spiel An­to­nin-Gil­bert Ser­til­lan­ges, 1863-1948), Phi­lo­so­phen (zum Bei­spiel Jac­ques Ma­ri­tain, 1882-1973) und Li­te­ra­ten (zum Bei­spiel Paul Clau­del, 1868–1955) durch Auf­sät­ze und Über­set­zun­gen in Deutsch­land be­kannt zu ma­chen. Sein ei­ge­nes theo­lo­gi­sches Den­ken ging aus von der Ge­schicht­lich­keit der Kir­che. Gro­sches Freun­de wähl­ten des­halb den ihm wich­ti­gen Be­griff „Pil­gern­de Kir­che“ als Ti­tel für ei­ne 1938 ver­öf­fent­lich­te Samm­lung sei­ner Auf­sät­ze. Der Be­griff fand spä­ter Ein­gang in die Kir­chen­kon­sti­tu­ti­on des Zwei­ten Va­ti­ka­ni­schen Kon­zils (Lu­men gen­ti­um, Nr. 50). Gro­sches Haupt­au­gen­merk galt dem da­mals noch als „Kon­tro­vers­theo­lo­gie“ ver­stan­de­nen öku­me­ni­schen Ge­spräch zwi­schen den Kir­chen. Des­halb grün­de­te er 1932 die Zeit­schrift „Ca­tho­li­ca. Vier­tel­jah­res­schrift für Kon­tro­vers­theo­lo­gie“ und über­nahm de­ren Her­aus­ge­ber­schaft. Eben­falls 1932 wur­de Gro­sche Do­zent für christ­li­che Kunst an der Düs­sel­dor­fer Kunst­aka­de­mie. Fer­ner in­iti­ier­te er 1933 in en­ger Zu­sam­men­ar­beit mit den Be­ne­dik­ti­nern von Ma­ria Laach die 1934 wie­der auf­ge­ge­be­nen Be­mü­hun­gen, zwi­schen der Kir­che und dem Na­tio­nal­so­zia­lis­mus Brü­cken zu bau­en. 

Gro­sche wur­de zum Wort­füh­rer ei­ner „Reichs­theo­lo­gie“. Da­zu fand auf sei­ne An­re­gung hin En­de April 1933 in Ma­ria Laach ei­ne Ta­gung von Franz von Pa­pens (1879-1969) „Bund Ka­tho­li­scher Deut­scher – Kreuz und Ad­ler“ statt. Der Na­tio­nal­so­zia­lis­mus be­hin­der­te je­doch bald auch Gro­sches Ak­ti­vi­tä­ten. Schon 1933 wur­de ihm die Düs­sel­dor­fer Do­zen­tur ent­zo­gen. Eben­falls 1933 muss­te er die von ihm 1930 ge­grün­de­te „Ka­tho­li­sche Kir­chen­zei­tung der Pfar­re Brühl-Vo­che­m“ und 1939 auch die „Ca­tho­li­ca“ ein­stel­len. Dort hat­te er den An­ti­se­mi­tis­mus in ei­nem „Sa­lus ex Ju­da­eis“ be­ti­tel­ten Auf­satz 1936 deut­lich ver­ur­teilt. Die Ge­sta­po ob­ser­vier­te Gro­sche und ver­warn­te ihn we­gen sei­nes En­ga­ge­ments für die ka­tho­li­sche Ju­gend­be­we­gung. Die Köl­ner Ober­staats­an­walt­schaft stell­te 1942 ein Ver­fah­ren we­gen un­er­laub­ter Ver­tei­lung von Flug­blät­tern man­gels Be­wei­sen ein. Un­ge­ach­tet die­ser Maß­nah­men sam­mel­te sich um Gro­sche ei­ne Grup­pe jun­ger Men­schen, dar­un­ter auch Hein­rich Böll (1917-1985), zu Dis­kus­sio­nen über Li­te­ra­tur, Phi­lo­so­phie und Theo­lo­gie.

Nach dem Tod von Erz­bi­schof Schul­te wur­de Gro­sche im No­vem­ber 1941 Pfar­rer an St. Ma­riä Him­mel­fahrt in Köln und Ver­wal­ter der be­nach­bar­ten Pfar­rei St. An­dre­as. Erz­bi­schof Jo­sef Frings er­nann­te Gro­sche im April 1943 zu­sätz­lich erst zum De­fi­ni­tor (stell­ver­tre­ten­den De­chan­ten) und im ­No­vem­ber 1943 zum De­chan­ten der Nörd­li­chen In­nen­stadt so­wie zum Stadt­de­chan­ten von Köln. Be­reits am 17.8.1943 war Gro­sche zu­dem nicht­re­si­die­ren­der Dom­ka­pi­tu­lar ge­wor­den. Nach­dem sich der mehr­fach aus­ge­bomb­te Erz­bi­schof Frings nach Bad Hon­nef zu­rück­ge­zo­gen hat­te, for­der­te Gro­sche die ka­tho­li­schen Geist­li­chen Kölns un­ge­ach­tet al­ler Ge­fah­ren am 4.11.1944 auf, mit ihm in der Stadt zu blei­ben. Des­halb hiel­ten sich noch 97 Pries­ter in Köln auf, als am 6.3.1945 die ame­ri­ka­ni­schen Trup­pen ein­tra­fen. Für die Be­sat­zungs­macht war Gro­sche in den ers­ten Wo­chen der wich­tigs­te An­sprech­part­ner. Auch mit Kon­rad Ade­nau­er, der erst am 19.3.1945 wie­der nach Köln kam, führ­te der Stadt­de­chan­t ­aus­führ­li­che Ge­sprä­che über die Zu­kunft der Stadt und der Ge­sell­schaft. Gro­sche rech­ne­te mit der Ein­füh­rung ei­ner so­zia­lis­ti­schen Ge­sell­schafts­ord­nung und un­ter­stütz­te als Geg­ner der Wie­der­be­le­bung der Zen­trums­par­tei die Plä­ne zur Grün­dung der CDU, oh­ne die­ser je­doch bei­zu­tre­ten. An­fang 1946 be­rief ihn die bri­ti­sche Be­sat­zung in den Rat der Stadt Köln, dem er bis zu des­sen Wahl am 13.10.1946 an­ge­hör­te. 

Da die Pfar­rei Ma­riä Him­mel­fahrt bei Kriegs­en­de weit­ge­hend ent­völ­kert war, er­hielt Gro­sche statt­des­sen im Ju­ni 1945 die Pfar­rei St. Ge­re­on. Im Amt des Stadt­de­chan­ten kam ihm ei­ne füh­ren­de Rol­le bei den Pla­nun­gen zum Wie­der­auf­bau der Köl­ner Kir­chen zu. Da­bei leg­te er Wert auf höchs­te Qua­li­tät und ge­wann zum Bei­spiel den fran­zö­si­schen Künst­ler Al­fred Man­es­sier (1911-1993) für die Ge­stal­tung ei­ni­ger Fens­ter in St. Ge­re­on (1964). Eben­so nahm Gro­sche Ein­fluss auf die Be­mü­hun­gen zur Wie­der­er­öff­nung der Uni­ver­si­tät Köln im De­zem­ber 1945. Im Ja­nu­ar 1946 bil­de­te er ei­nen öku­me­ni­schen Ar­beits­kreis, der über sei­nen Tod hin­aus Be­stand hat­te. Fer­ner ge­hör­te er zu den In­itia­to­ren der im März 1946 ge­grün­de­ten spä­te­ren Karl-Rah­ner-Aka­de­mie. Ei­ne wich­ti­ge Rol­le spiel­te Gro­sche in der Deut­schen Paul Clau­del-Ge­sell­schaft, in der Ge­sell­schaft für Christ­lich-Jü­di­sche Zu­sam­men­ar­beit in Köln und für den Köl­ner Ascher­mitt­woch der Künst­ler. Fer­ner wirk­te er in Köln mit bei der Pla­nung und Durch­füh­rung der New­man-Wo­che 1945, des Dom­ju­bi­lä­ums 1948, der Diö­ze­san­syn­ode 1954 und des Ka­tho­li­ken­tags 1956. 

Man­chen re­stau­ra­ti­ven Ten­den­zen im kirch­li­chen Le­ben West­deutsch­lands stand Gro­sche kri­tisch ge­gen­über, ins­be­son­de­re der Wie­der­be­le­bung des Ver­eins­ka­tho­li­zis­mus und der, wie er mein­te, zu en­gen Ver­bin­dung zwi­schen Kir­che und Po­li­tik. 1952/1953 ge­lang es ihm, die „Ca­tho­li­ca“ neu auf­le­ben las­sen. Die Bon­ner Ka­tho­lisch-Theo­lo­gi­sche Fa­kul­tät ver­lieh ihm das Eh­ren­dok­to­rat. 1954 wur­de Gro­sche Ho­no­rar­pro­fes­sor der ka­tho­li­schen Theo­lo­gie an der Köl­ner Uni­ver­si­tät. 1958 be­gann er den al­ters­be­ding­ten Rück­zug von sei­nen Auf­ga­ben und über­gab die Her­aus­ge­ber­schaft der „Ca­tho­li­ca“ an ein Gre­mi­um von Fach­leu­ten. 1964 be­en­de­te er sei­ne uni­ver­si­tä­re Lehr­tä­tig­keit. 1965 wur­de er von den Äm­tern des De­chan­ten und Stadt­de­chan­ten ent­bun­den und er­hielt den Ti­tel Eh­ren­stadt­de­chant.

Im Lau­fe der Jah­re knüpf­te Gro­sche Be­zie­hun­gen zu vie­len Per­sön­lich­kei­ten des öf­fent­li­chen Le­bens. Zu nen­nen sind un­ter an­de­rem die Ar­chi­tek­ten Karl Band (1900-1995), Ru­dolf Schwarz und Fritz Schal­ler (1904 -2002), die Dich­te­rin­nen Eli­sa­beth Lang­gäs­ser (1899-1950) und Ger­trud von Le Fort (1876-1971), der Dich­ter Gott­fried Ha­sen­kamp (1902-1990), die Künst­le­rin Hil­de­gard Do­mizlaff, der His­to­ri­ker Al­bert Mir­gel­er (1901-1979) und der evan­ge­li­sche Theo­lo­ge Karl Barth (1886-1968). 

Gro­sche starb als Pfar­rer von St. Ge­re­on in Köln am 21.5.1967 und wur­de auf dem Me­la­ten­fried­hof bei­ge­setzt.

Für Gro­sche ge­hör­ten Theo­lo­gie, Seel­sor­ge und Kul­tur un­trenn­bar zu­sam­men. Der un­ge­wöhn­lich viel­sei­tig in­ter­es­sier­te Geist­li­che ver­füg­te über ein weit ge­spann­tes Be­zie­hungs­netz in al­le Schich­ten der Be­völ­ke­rung hin­ein. Des­halb trug er mit sei­nem Ide­en­reich­tum ma­ß­geb­lich zum Ge­lin­gen des ma­te­ri­el­len wie des kul­tu­rel­len Wie­der­auf­baus nach 1945 bei. 

Werke (Auswahl)

_Her­aus­ge­ber­schaft
_ Ca­tho­li­ca. Vier­tel­jah­res­schrift für Kon­tro­vers­theo­lo­gie, 1932-1939, 1952/1953 -.
_Über­set­zun­gen
_ An­to­nin-Gil­bert Ser­til­lan­ges, Der hei­li­ge Tho­mas von Aquin, Hel­lerau 1928, 2. Auf­la­ge Köln 1954.
Paul Clau­del, Ars poe­ti­ca mun­di, Hel­lerau 1929.
Bo­na­ven­tura, Die Welt als Zeug­nis des Wor­tes, Frei­burg/B. 1938.
_Auf­satz­samm­lun­gen
_ Pil­gern­de Kir­che, Frei­burg/B. 1938, 2. Auf­la­ge Frei­burg/B. [u.a.] 1969.
Et in­tra et ex­tra. Theo­lo­gi­sche Auf­sät­ze, Düs­sel­dorf 1958.
_Mo­no­gra­phi­en
_ Der Köl­ner Al­tarbau im 17. und 18. Jahr­hun­dert, Köln, Univ., Diss., 1924, ver­öf­fent­licht als Jah­res­ga­be des Ver­eins für Christ­li­che Kunst im Erz­bis­tum Köln und Bis­tum Aa­chen 1976/78, Köln [u. a.] 1978.
Kom­men­tar zum Rö­mer­brief, Werl 1975.

Quellen

Ro­bert Gro­sche, Brie­fe an Frau von J. Hg. u. ein­ge­lei­tet von Ma­ria Stein­hoff [u. a.], Werl 1970.
Ro­bert Gro­sche, Köl­ner Ta­ge­buch 1944-1946. Aus dem Nach­laß hg. von Ma­ria Stein­hoff un­ter Mit­ar­beit von Chris­ti­an Pesch, Hu­bert Lu­the und Lud­ger Hon­ne­fel­der. Mit ei­ner Ein­füh­rung von Au­gus­te Schorn, Köln/Ol­ten 1969, 2. Auf­la­ge, Köln 1992 und in: Al­bert, Mar­cel/Haas, Rei­mund (Hg.), Bei den Men­schen blei­ben. Köl­ner Pfar­rer und das En­de des Zwei­ten Welt­kriegs, St. Ot­ti­li­en 2012, S. 49-236.

Literatur

Di­ede­rich, To­ni, Ro­bert Gro­sche, in: Soé­ni­us, Ul­rich S./Wil­helm, Jür­gen (Hg.), Köl­ner Per­so­nen­le­xi­kon, Köln 2008, S. 197-198.
Fries, Hein­rich, Ro­bert Gro­sche zum hun­derts­ten Ge­burts­tag, in: Ca­tho­li­ca 42 (1988), S. 157-169.
Go­ritz­ka, Ri­chard, Der Seel­sor­ger Ro­bert Gro­sche (1888-1967). Dia­lo­gi­sche Pas­to­ral zwi­schen Ers­tem Welt­krieg und Zwei­tem Va­ti­ka­ni­schen Kon­zil, Würz­burg 1999.
Kock, Erich, Ro­bert Gro­sche, in: Cüp­pers, Se­bas­ti­an (Hg.), Köl­ner Theo­lo­gen, Köln 2004, S. 412-433.
Kock, Erich, Ro­bert Gro­sche. Seel­sor­ger, Vor­den­ker, Mitt­ler, in: Kock, Erich, Zeit-Zeu­gen des Glau­bens (1846-1998), 3. Auf­la­ge, Köln 2005, S. 158-173.
Wag­ner, Ha­rald, Ro­bert Gro­sche, in: Le­xi­kon für Theo­lo­gie und Kir­che, 3. Auf­la­ge, Band 4, Frei­burg i.Br. 1995, Sp. 1063.

 
Zitationshinweis

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Albert, Marcel, Robert Grosche, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/robert-grosche/DE-2086/lido/57c6d803506a94.74616954 (abgerufen am 14.12.2024)