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Als Vierjähriger verlor er den Vater, wurde zum Kaiser erhoben und als 21-jähriger junger Mann erhängt aufgefunden. Trotz der kurzen Spanne seines größtenteils fremdbestimmten Lebens war er keine bloße Randerscheinung auf dem Thron. Seine Herrschaft blieb nicht ohne Einfluss auf die Geschichte des Rheinlandes. Die Bande, die es kulturell und zivilisatorisch mit dem Römischen Reich verknüpften, wurden noch einmal gestärkt. Valentinian II. war der letzte Kaiser, der in Trier residierte.
Valentinian II. wurde als Flavius Valentinianus im Herbst 371 n.Chr. in der kaiserlichen Residenzstadt Trier als Sohn des Kaisers Valentinian I. und dessen zweiter Frau Iustina (gestorben 388) geboren. Aus dieser Ehe gingen noch die Töchter Galla (gestorben 394), Grata und Iusta hervor. Aus Valentinians I. erster Ehe mit Marina Severa (gestorben vor 375) stammte der Halbbruder Gratian (359-383). Der Vater wurde von seinen Truppen am 26.2.364 zum Kaiser proklamiert. Er ernannte am 28.3.364 seinen jüngeren Bruder Valens (328-378) zum Mitkaiser im Osten. Valentinian I. sicherte die Grenzen an Rhein und Donau durch die Anlage eines punktuellen Verteidigungssystems. Im Inneren mischte sich der fromme Christ nicht in Religionsfragen ein, sondern gewährte praktisch Religionsfreiheit.
Als Valentinian II. geboren wurde, besaß neben Vater und Onkel seit dem 24.8.367 noch sein Halbbruder Gratian die Kaiserwürde. Das kollegiale Kaisertum stellte in den Augen der Zeitgenossen eine Aufteilung von Zuständigkeitsgebieten dar und wurde nicht als Reichsteilung aufgefasst. Als ihn am 17.11.375 der Tod ereilte, hielt sich der Kaiser in Brigetio (heute Komárom in Ungarn) an der Donau auf. Seine Legionen fühlten sich führerlos und alleingelassen. Nun setzte ein Verfahren ein, das für das 4. Jahrhundert normal und legitim war: Die Truppen ernannten einen Kaiser. In dieser Zeit vergab die Heeresversammlung nicht nur faktisch, sondern als abstimmungsbefugte Körperschaft Römischer Bürger, auch de iure die Kaiserwürde. Dass die Wahl auf den 4-jährigen Knaben fiel, war einerseits dem Geschick von Vertrauten der Familie zu verdanken, andererseits war er gerade zur Stelle. Er hatte zusammen mit seiner Mutter seinen Vater im Tross der Armee begleitet und weilte in der kaiserlichen Villa Murocincta (heute Zumerzim) in Niederpannonien, nur etwa 100 römische Meilen vom Geschehen entfernt. Sohn und Kaiserwitwe wurden fünf Tage nach Valentinians I. Tod den auf Aquincum (heute Budapest) vorrückenden Truppen präsentiert. Am sechsten Tag, dem 22.11.375, wurde das Kind im Feldlager zum Kaiser erhoben.
Zwar war Valentinian damit legitim zur Kaiserwürde gelangt, dennoch musste er von den beiden anderen amtierenden Kaisern als ihr Kollege anerkannt werden. Beide konnten wegen Abwesenheit vom Ort des Geschehens – Gratian weilte in Trier, Valens in Antiochia – nicht konsultiert werden. Aufgrund des Prestiges der kaiserlichen Familie aber hatten beide keine andere Wahl, als zuzustimmen, um so auch die ideelle Grundlage ihres eigenen Kaisertums zu bestätigen.
Gratian, obwohl selbst erst 16 Jahre alt, wurde nun zu einer Schlüsselfigur. Selbstbewusst beanspruchte er die Herrschaft, die vorher seinem Vater zugestanden hatte. Der ältere nahm nun für den jüngeren Bruder die Vaterrolle ein, und an Sohnes statt nahm Gratian Valentinian als Mitkaiser an. Dieses Bild, das der Erzieher Gratians Ausonius (310-393/94) sowie der Kirchenhistoriker Philostorgios (368-433) benutzten, gibt aber keinen Aufschluss darüber, wie innig das Verhältnis der Brüder tatsächlich gewesen war. In jedem Fall charakterisierte es treffend die ersten Jahre des Kaisertums Valentinians.
Neben den dramatischen Ereignissen der Kaisernachfolge war das Jahr 375 ein besonderes Jahr in der römischen Geschichtsschreibung. Deren Datierung folgte den jährlich amtierenden Konsuln. Dieses Jahr aber war ein Jahr post consulatum, also ein Jahr ohne konsularische Amtsträger. Somit wurde es als das erste Jahr nach dem dritten Konsulat Gratians im Jahr 374 bezeichnet. Ebenso änderten sich 375 die Verhältnisse an der Donaugrenze durch das Auftreten der Hunnen am Don. Das mühsam gehaltene Gleichgewicht brach durch den Ansturm des Steppenvolkes schlagartig zusammen.
Bereits 376 amtierte Valentinian, der unter der Obhut seiner Mutter in Sirmium (heute Sremska Mitrovica in Serbien) residierte, in seinem ersten Konsulat als Kollege seines Onkels Valens, der seine fünfte Amtszeit ableistete. Valens seinerseits musste sich nun um das Problem des Zuzuges der Goten kümmern, die innerhalb des Römischen Reiches Zuflucht vor den Hunnen suchten. Gratian sicherte sich die faktische Alleinherrschaft im Westen, indem er Valentinian Illyricum als eigenen Herrschaftsbereich zuwies.
Die Jahre 378 und 379 wurden zu schicksalhaften Wendepunkten im Leben des jungen Valentinian, die lange Schatten nicht nur auf seine Zukunft warfen. 377 erhielt Gratian in Trier ein Hilfegesuch seines Onkels Valens, der sich mit einem Hungeraufstand der ins Reich gezogenen Goten konfrontiert sah. Aber erst nach dem erfolgreichen Abschluss einer Strafexpedition gegen die Alamannen im Sommer 378 marschierte Gratian in Richtung Donau. Valens wollte aber nicht länger auf Unterstützung warten. Am 9.8.378 kam es zur Schlacht von Adrianopel (heute Edirne). Die vollständige Niederlage des römischen Heeres und der Tod des Valens wurden von den Zeitgenossen als eine Zeitenwende empfunden. Ein weiterer Trierer, einer der vier lateinischen Kirchenväter, Ambrosius, drückte dieses Empfinden treffend aus: In occasu saeculi sumus (wir befinden uns am Ausgang eines Zeitalters).
Gratian wollte die Situation zu seinen Gunsten nutzen und traf eine zwiespältige Entscheidung. Als Schild gegen die Goten und als Gewährsmann gegen die Ambitionen der Anhängerschaft Valentinians berief er den jüngeren Theodosius (347-395) zu seinem Heermeister und am 19.1.379 zum Mitkaiser. Dieser war der Lage gewachsen und beruhigte schnell die Krise um die Goten. Gleichfalls war durch seine Ernennung die Möglichkeit für Valentinian vereitelt worden, an die Stelle seines Onkels Valens zu treten. Andererseits provozierte der selbstherrliche Theodosius Gratian in religiösen und administrativen Fragen. Überdies erhob er aus eigenem Antrieb seinen Sohn Arcadius (377-408) zum Kaiser.
Gratian verlor am 25.8.383 sein Leben in der Auseinandersetzung mit dem Usurpator Magnus Maximus (335-388), was Valentinian im Alter von zwölf Jahren zum rangältesten Kaiser machte. Er weigerte sich, mit Maximus zu verhandeln, der die Vormundschaft über ihn verlangt hatte, und schickte stattdessen Ambrosius nach Trier. Valentinian trat nun als Subjekt in die Geschichte ein und begann mit dem Versuch, eine kaiserliche Haltung nach dem Vorbild seines Vaters zu gewinnen. Die Fürsorge für seine Untertanen drückte sich in seiner konsequenten Weigerung aus, die Steuern nach Bedarf zu erhöhen. Als frommer Christ hielt er an heiligen Tagen kein Gericht. Auch überprüfte er – wie schon Kaiser Nero (37-68) – Todesurteile persönlich auf ihre Rechtmäßigkeit.
Ein Einfall der Juthungen 383 ermöglichte Valentinian, den Machtanspruch von Maximus zu bremsen. Valentinians Heermeister Bauto (gestorben nach 388) sowie seine Bündner Alanen und Hunnen wehrten den Vorstoß ab und drangen bis an die Grenze Galliens vor. Da nun das Herrschaftsgebiet von Maximus bedroht war, bat er Valentinian, seine Truppen anzuhalten, was dieser auch tat. Maximus aber wurden so die Grenzen seiner Macht aufgezeigt.
Um Zeit zur Beseitigung des Maximus zu gewinnen, trafen sich Valentinian und Theodosius im August 384 in Verona und einigten sich auf eine einstweilige Duldung der Ansprüche des Usurpators.
Am 23.1.386 war Valentinian in Mailand und erließ ein Toleranzedikt zugunsten der Arianer, denen das Versammlungsrecht zugesichert wurde. Diese anerkannten nicht die Beschlüsse der Konzile von Nicaea (325) und Konstantinopel (381) zur Gottgleichheit Christi, sondern lehrten dessen Gottähnlichkeit. Valentinians Ansinnen, dieser Glaubensgemeinschaft, der seine Mutter angehörte, die Basilika Portiana vor den Toren Mailands zu überlassen, mobilisierte die Gegnerschaft. Valentinian sah davon ab, seine Autorität mit Gewalt durchzusetzen. Seine Gegner aber mussten hinnehmen, dass die Arianer in seinem Herrschaftsgebiet nach wie vor ihren Glauben ausüben durften.
Vor dem Hintergrund dieser scheinbaren Schwäche ergriff Maximus 387, dem Jahr des dritten Konsulats Valentinians, die Gelegenheit, durch die Besetzung Italiens sich den gesamten Westen einzuverleiben. Valentinian zog sich nach Thessalonike zu Theodosius zurück, beide verabredeten ein Zweckbündnis. Valentinian, der sich schon einmal geschickt dem Zugriff des Maximus entzogen hatte, wählte mit der Nähe zu Theodosius den Umweg, der ihn zurück auf die breite Straße zum Kaisertum führen sollte. Theodosius seinerseits hoffte, mit Valentinian in Glaubensfragen übereinzukommen. Überdies konnte er aus einem Sieg über Maximus ableiten, der Urheber von Valentinians Kaisertum zu sein.
Im Herbst 387 besuchte Theodosius ihn und seine Mutter im dalmatischen Salona (heute Solin in Kroatien, unweit von Split). Bei dieser Gelegenheit lernte er auch Valentinians Schwester Galla kennen und heiratete sie. Theodosius, der seinem Schwager den Befehl über die Flotte gab, kämpfte sich im Frühjahr 388 den Weg nach Italien frei. Bei Aquileia traf er auf Maximus, der sich überraschenderweise kampflos ergab und kurz darauf, am 28.8.388, von seinen enttäuschten Truppen erschlagen wurde. Im Herbst des Jahres war auch Gallien wieder in der Hand des Kaisers.
Valentinian II. nahm 389 offiziell seine Stellung als Kaiser im Westen mit der Hauptstadt Trier ein und wurde 390 zum vierten Mal Konsul. Im Herrschaftsbereich Valentinians lag die reale Macht aber in den Händen seines Heermeisters Arbogast (gestorben 394), eines treuen Gefolgsmannes des Theodosius. Arbogast verfolgte eine eigenständige Politik. Aber nicht in dem Sinne, durch seinen Einfluss auf den jungen Kaiser dessen Herrschaftsbereich in die Hände der Franken zu überführen (translatio imperii ad Francos), sondern aus dem ganz eigennützigen Motiv, sich bei Theodosius unentbehrlich zu machen. Nominell unter Valentinians Befehl stehend, ging Arbogast gegen die Franken vor, die den Abzug Maximus´ nach Italien genutzt hatten, um Köln zu plündern. Des Weiteren sicherte er die von Valentinians Vater lange unversehrt gehaltene Rheingrenze. Er beherrschte auch zunehmend die zivile Verwaltung und seine Macht wuchs beständig.
Für Valentinian waren die letzten Jahre seines jungen Lebens eine Zeit des Ringens um Würde. Nominell war er im Besitz der höchsten Gewalt, konnte sie aber kaum ausüben. Zu dominant war die Person des Theodosius, der durch Arbogast die Kontrolle über Valentinian auszuüben suchte. Dass er Arbogasts wahren Charakter nicht erkannte, sollte Theodosius noch mit einem Bürgerkrieg bezahlen müssen. Einstweilen aber übernahm er sichtbar die kaiserliche Vaterschaft nicht nur über seine Söhne Arcadius und Honorius (384-423), sondern auch über den dienstälteren Valentinian.
Arbogasts Verhalten indes wurde so anmaßend, dass die Situation für den jungen Kaiser immer unerträglicher wurde. Ab dem Winter 391/392 war er ihn in seinem Palast in Vienna (heute Vienne an der Rhône südlich von Lyon) praktisch ein Gefangener Arbogasts. Zum Ausbruch offener Feindschaft und dem Beginn des letzten Aktes in diesem Drama kam es, nachdem Arbogast während einer Beratung und trotz des ausdrücklichen Verbotes Valentinians das Ratsmitglied Harmonius vor aller Augen tötete. Das konnte Valentinian nicht mehr hinnehmen. Als er Arbogast an den Thron herantreten und ihm sein Entlassungsschreiben überreichen ließ, warf dieser ihm die Schriftrolle mit dem Hinweis vor die Füße, er habe ihm sein Amt nicht verliehen, also könne er es ihm auch nicht nehmen. Trotz dieses Affronts unternahm Valentinian einen letzten Versuch, mit Arbogast zurecht zu kommen. Er bat Ambrosius, nach Vienna zu kommen, um ihn mit Arbogast zu versöhnen und ihm selbst die Taufe zu spenden. Ambrosius machte sich auf den Weg nach Gallien und schickte sich gerade an, die Alpen zu überschreiten, als er die Nachricht vom Tod des Kaisers erhielt. Am 25.5.392 war Valentinian II. in seinem Palast in Vienna erhängt aufgefunden worden.
Ein Rätsel blieben die genauen Umstände seines Todes – für die Zeitgenossen wie bis heute für die Wissenschaft. Die Selbstmordthese war und ist dabei die plausibelste. Einerseits sprach der Wunsch des Kaisers, die Taufe zu empfangen, für ein selbstbestimmtes Lebensende. Es war damals üblich, dass sich auch fromme Christen, wenn überhaupt, erst im Angesicht des Todes taufen ließen. Andererseits wies die Tatsache, dass sowohl Theodosius als auch Arbogast monatelang in Untätigkeit verharrten, deutlich darauf hin, dass beide von diesem Ereignis überrascht wurden. Also gab es keinen Caesarenmord an der Rhône.
Valentinians Leichnam wurde nach Mailand übergeführt, wo er in der während seiner Mailänder Zeit erbauten Basilika des heiligen Laurentius (San Lorenzo Maggiore) im kaiserlichen Mausoleum an der Südseite der Kirche (heute Capella di Sant´Aquilino) neben seinem Bruder Gratian beigesetzt wurde. Er war der letzte Kaiser, der in Trier residierte. Obschon der Vorhang für ihn sehr früh fiel, war er doch im Leben wie im Tod ein Charakter von bemerkenswerter Konsequenz. Dazu fand Ambrosius wieder die richtigen Worte: „Lieber wollte er den Tod für sich wählen, als dass er die Todesursache für andere würde.“
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