Rheinischer Städteatlas Frechen, bearbeitet von Margret Wensky (Lieferung IV, Nr. 22, 1978) Digitaler Städteatlas Rheinischer Städteatlas Frechen. Teil 1: Siedlung Nach der tektonischen Gliederung liegt Frechen auf der Kölner Scholle an der Bruchlinie des sogenannten Frechener Sprungs. Wirtschaftliche Bedeutung haben 1. die tertiären Ablagerungen, insbesondere die mächtigen ologozänen Braunkohlenschichten,… Digitaler Städteatlas Rheinischer Städteatlas Frechen. Teil 2: Topographie Im Bereich des heutigen Stadtteils Frechens sind mehrere Burgen seit dem Hochmittelalter urkundlich bezeugt. Die ehemals in der Ortsmitte gelegene Burg wird erstmals 1256 erwähnt im Zusammenhang mit den Auseinandersetzungen zwischen dem Kölner… Digitaler Städteatlas Rheinischer Städteatlas Frechen. Teil 3: Herrschaft und Gemeinde 877 bestätigte Kaiser Karl der Kahle dem westfränkischen Kloster Saint-Bertin in Saint-Omer den Besitz von zehn mansa cum matre ecclesia in Frechen (I 3; 1015 waren es nur noch acht Mansen, I 3), der möglicherweise auf eine Schenkung aus Königsgut… Digitaler Städteatlas Rheinischer Städteatlas Frechen. Teil 4: Kirche, Schule, Kultur und Gesundheitswesen Das Kollationsrecht der Abtei Saint-Bertin in Saint-Omer lag nach 1553 bei den jeweiligen Herren von Frechen. Die Pfarrstelle in Frechen war ein Personat; der Inhaber dieser Pfründe ernannte den vicarius perpetuus, den er aus seinen Einkünften… Digitaler Städteatlas Rheinischer Städteatlas Frechen. Teil 5: Wirtschafts- und Sozialstruktur, Statistik Bereits im 15. Jahrhundert ging erdige Braunkohle, kölner Umbra oder kölner Erde genannt, eine braune Farberde, die u. a. aus Frechen und Bachem kam, als Handelsgut nach Italien und war vor allem im 17. Jahrhundert sehr bekannt. Die Torf- (=… Digitaler Städteatlas Rheinischer Städteatlas Frechen. Teil 6: Quellen und Literatur Wichtige ungedruckte sowie gedruckte Quellen und Literatur zum Rheinischen Städteatlas Frechen.
Digitaler Städteatlas Rheinischer Städteatlas Frechen. Teil 1: Siedlung Nach der tektonischen Gliederung liegt Frechen auf der Kölner Scholle an der Bruchlinie des sogenannten Frechener Sprungs. Wirtschaftliche Bedeutung haben 1. die tertiären Ablagerungen, insbesondere die mächtigen ologozänen Braunkohlenschichten,…
Digitaler Städteatlas Rheinischer Städteatlas Frechen. Teil 2: Topographie Im Bereich des heutigen Stadtteils Frechens sind mehrere Burgen seit dem Hochmittelalter urkundlich bezeugt. Die ehemals in der Ortsmitte gelegene Burg wird erstmals 1256 erwähnt im Zusammenhang mit den Auseinandersetzungen zwischen dem Kölner…
Digitaler Städteatlas Rheinischer Städteatlas Frechen. Teil 3: Herrschaft und Gemeinde 877 bestätigte Kaiser Karl der Kahle dem westfränkischen Kloster Saint-Bertin in Saint-Omer den Besitz von zehn mansa cum matre ecclesia in Frechen (I 3; 1015 waren es nur noch acht Mansen, I 3), der möglicherweise auf eine Schenkung aus Königsgut…
Digitaler Städteatlas Rheinischer Städteatlas Frechen. Teil 4: Kirche, Schule, Kultur und Gesundheitswesen Das Kollationsrecht der Abtei Saint-Bertin in Saint-Omer lag nach 1553 bei den jeweiligen Herren von Frechen. Die Pfarrstelle in Frechen war ein Personat; der Inhaber dieser Pfründe ernannte den vicarius perpetuus, den er aus seinen Einkünften…
Digitaler Städteatlas Rheinischer Städteatlas Frechen. Teil 5: Wirtschafts- und Sozialstruktur, Statistik Bereits im 15. Jahrhundert ging erdige Braunkohle, kölner Umbra oder kölner Erde genannt, eine braune Farberde, die u. a. aus Frechen und Bachem kam, als Handelsgut nach Italien und war vor allem im 17. Jahrhundert sehr bekannt. Die Torf- (=…
Digitaler Städteatlas Rheinischer Städteatlas Frechen. Teil 6: Quellen und Literatur Wichtige ungedruckte sowie gedruckte Quellen und Literatur zum Rheinischen Städteatlas Frechen.