Hermann Jacob Dingelstad

Bischof von Münster (1835–1911)

Eva-Maria Willemsen (Kempen)

Hermann Jacob Dingelstad, Porträt, Foto: M. Arnemann, Münster. (Bistumsarchiv Münster)

Bi­schof Her­mann Din­gel­stad, der bald nach der of­fi­zi­el­len Bei­le­gung des Kul­tur­kamp­fes sein Amt an­trat, be­geg­ne­te den durch die In­dus­tria­li­sie­rung her­vor­ge­ru­fe­nen gro­ßen so­zia­len und wirt­schaft­li­chen Ver­än­de­run­gen und der sich da­durch ver­schärft stel­len­den so­zia­len Fra­ge mit ei­nem breit an­ge­leg­ten pas­to­ra­len Kon­zept. So­wohl im Kampf um die Un­ver­sehrt­heit des Glau­ben (fi­des in­te­gra) als auch zur Ab­wehr des „Irr­tums der So­zia­lis­ten“ för­der­te er die Neu- und Wie­der­an­sied­lung von Or­dens­ge­mein­schaf­ten und Kon­gre­ga­tio­nen und bau­te das schon be­ste­hen­de ka­tho­li­sche Ver­eins­we­sen ent­schei­dend aus. Erst in sei­ner Amts­zeit kam es im Bis­tum Müns­ter zur Her­aus­bil­dung ei­nes weit­ge­hend ge­schlos­se­nen ka­tho­li­schen Mi­lieus, das den Le­bens­weg der Gläu­bi­gen von der Kind­heit über Schu­le und Be­ruf, bis zu Krank­heit und Al­ter um­schloss.

Her­mann Din­gel­stad wur­de am 2.3.1835 im da­mals zum Bis­tum Müns­ter ge­hö­ren­den Bracht (heu­te Ge­mein­de Brüg­gen) ge­bo­ren. Er war das drit­te von ins­ge­samt sie­ben Kin­dern aus der 1832 ge­schlos­se­nen zwei­ten Ehe des Töp­fers und Acke­rers Pe­ter Din­gel­stad (1802–1882) mit An­na Ma­ria Dick­mans (1802–1867). Der Va­ter stamm­te aus Swal­men (heu­te Stadt Ro­er­mond). Ge­för­dert durch den Grund­schul­leh­rer und den Orts­ka­plan be­such­te Din­gel­stad ab 1850 die 1849 ge­grün­de­te Bi­schöf­li­che Lehr­an­stalt Col­le­gi­um Au­gus­ti­nia­num in Ga­es­donck (Stadt Goch). Nach sei­nem Ab­itur im Jah­re 1855 stu­dier­te er drei Jah­re Theo­lo­gie und Phi­lo­so­phie an der Aka­de­mie (heu­ti­gen Uni­ver­si­tät) in Müns­ter. Sein ehe­ma­li­ger Leh­rer und Rek­tor am Au­gus­ti­nia­num, Dr. Cle­mens Per­ger (1816–1910), riet ihm nach der Pries­ter­wei­he am 22.6.1859 zum Schul­dienst, den er noch im glei­chen Jahr als Hilfs­leh­rer in Ga­es­donck an­trat.

1862 nahm er ein Stu­di­um der alt­klas­si­schen Phi­lo­lo­gie an den Uni­ver­si­tä­ten in Bonn und Müns­ter auf und wur­de im Herbst 1865 mit der Dis­ser­ta­ti­on „De Eu­ri­pi­des He­le­na com­men­ta­tio phi­lo­lo­gi­ca“ zum Dr. phil. pro­mo­viert. Kurz dar­auf leg­te er das Staats­ex­amen für das hö­he­re Lehr­amt an Gym­na­si­en ab, kehr­te als Leh­rer an das Au­gus­ti­nia­num zu­rück und un­ter­rich­te­te dort die Fä­cher Deutsch, Fran­zö­sisch, Grie­chisch, He­brä­isch und Ma­the­ma­tik. Die Schu­le wur­de in Fol­ge des Kul­tur­kamp­fes 1873 ge­schlos­sen. Din­gel­stad ori­en­tier­te sich neu und leg­te 1874 das Pfar­r­ex­amen ab. Auf Wunsch sei­nes Bi­schofs Jo­hann Bern­hard Brink­mann (Epis­ko­pat 1870-1889) über­nahm er 1875 die Haus­leh­rer­stel­le für den Gra­fen Cle­mens von Ho­ens­bro­ech (1858–1914) auf Schloss Haag bei Gel­dern. 1876 be­glei­te­te er sei­nen Schü­ler an das Gym­na­si­um An­to­nia­num nach Ve­ch­ta in das nicht vom Kul­tur­kampf be­trof­fe­ne Gro­ßher­zog­tum Ol­den­burg. Dort noch im glei­chen Jahr als wis­sen­schaft­li­cher Hilfs­leh­rer für die hö­he­ren Klas­sen an­ge­stellt, wur­de er erst 1885 zum or­dent­li­chen Gym­na­si­al­leh­rer er­nannt.

Am 13.4.1889 ver­starb der Müns­te­ra­ner Bi­schof Jo­hann Bern­hard Brink­mann (Epis­ko­pat seit 1870). Die Wahl sei­nes Nach­fol­gers fand in ei­ner an­ge­spann­ten, von Miss­trau­en ge­präg­ten At­mo­sphä­re statt, denn im Bis­tum Müns­ter wa­ren die Aus­ein­an­der­set­zun­gen zwi­schen Kir­che und Staat wäh­rend des Kul­tur­kamp­fes be­son­ders er­bit­tert ge­führt wor­den. Brink­mann hat­te sich da­bei als zen­tra­le Fi­gur der ul­tra­mon­ta­nen Mehr­heit in Kle­rus und Be­völ­ke­rung sei­ner Diö­ze­se stark ex­po­niert. Im Ber­li­ner Kul­tus­mi­nis­te­ri­um hoff­te man nun, in Müns­ter ei­nen staats­loya­len Bi­schof in­stal­lie­ren zu kön­nen. Ver­su­che, ge­neh­me Kan­di­da­ten auf der Vor­schlags­lis­te des Dom­ka­pi­tels zu plat­zie­ren, schei­ter­ten. Auch Plä­ne, die Be­set­zung di­rekt mit Papst Leo XIII. (Pon­ti­fi­kat 1878–1903) aus­zu­han­deln und so das Ka­pi­tel­wahl­recht aus­zu­he­beln, lie­ßen sich nicht um­set­zen. Im Mai 1889 er­stell­te das Dom­ka­pi­tel ei­ne Lis­te mit fünf Bi­schofs­kan­di­da­ten, von der die Re­gie­rung per­sonae mi­nus gra­tae strei­chen konn­te, aber min­des­tens drei Kan­di­da­ten be­las­sen muss­te. Zur Wahl stan­den letzt­lich der in Ber­lin fa­vo­ri­sier­te Müns­te­ra­ner Weih­bi­schof Franz Wil­helm Cra­mer (1815–1903), der Ve­ch­ta­er Gym­na­si­al­leh­rer Dr. Her­mann Din­gel­stad und der Köl­ner Weih­bi­schof Dr. An­to­ni­us Fi­scher, der spä­te­re Köl­ner Erz­bi­schof und Kar­di­nal. Über­ra­schend wur­de am 15.8.1889 mit Her­mann Din­gel­stad ein selbst in ka­tho­li­schen Krei­sen un­be­kann­ter Mann in nicht be­lang­rei­cher Stel­lung – so die Be­ur­tei­lung des Ober­prä­si­den­ten der Pro­vinz West­fa­len Kon­rad Studt (1838–1921) – mit gro­ßer Mehr­heit zum 67. Nach­fol­ger des hei­li­gen Li­ud­ger (um 742–809) ge­wählt. Als `Bi­schofs­ma­cher´ gilt Din­gel­sta­ds ehe­ma­li­ger Leh­rer, der Zen­trums­ab­ge­ord­ne­te Dr. Cle­mens Per­ger, der seit 1884 Dom­ka­pi­tu­lar in Müns­ter war. Ge­ra­de weil Din­gel­stad ein weit­ge­hend un­be­kann­ter Gym­na­si­al­leh­rer aus dem nicht vom Kul­tur­kampf be­trof­fe­nen Gro­ßher­zog­tum Ol­den­burg war, ha­be ihn Per­ger als un­be­las­te­te In­te­gra­ti­ons­fi­gur prä­sen­tie­ren kön­nen. Her­mann Din­gel­stad wur­de am 24.2.1890 im Dom zu Müns­ter durch den Köl­ner Erz­bi­schof Phil­ipp Kre­mentz zum Bi­schof ge­weiht. Der vier­ge­teil­te Schild des Bi­schofs­wap­pens ver­eint sei­ne Le­bens­sta­tio­nen. Au­ßer den Far­ben des Bis­tums Müns­ter zeigt er im zwei­ten Feld das Wap­pen des Au­gus­ti­nian­ums in Ga­es­donck und im drit­ten das der Stadt Ve­ch­ta. Sein Wahl­spruch lau­te­te: Per cru­cem ad lu­cem (durch das Kreuz zum Licht).

Am Ta­ge sei­ner Bi­schofs­wei­he ver­lieh ihm die Ka­tho­lisch-Theo­lo­gi­sche Fa­kul­tät Müns­ter den Eh­ren­dok­tor­ti­tel.

Wäh­rend sei­ner Amts­zeit wuchs das Bis­tum Müns­ter in Fol­ge der vom Ruhr­ge­biet nord­wärts wan­dern­den Mon­tan­in­dus­trie und der auf­blü­hen­den Tex­til­in­dus­trie von 850.000 auf 1,4 Mil­lio­nen Ka­tho­li­ken. Der mit In­dus­tria­li­sie­rung, Wan­de­rungs­be­we­gun­gen und star­kem Be­völ­ke­rungs­wachs­tum – auch durch Zu­zug pol­ni­scher Ar­beits­kräf­te – ver­bun­de­nen so­zia­len Fra­ge be­geg­ne­te Din­gel­stad ganz im Sin­ne der So­zia­len­zy­kli­ka Papst Le­os XIII. Rer­um No­var­um von 1891. Die 1897 durch Din­gel­stad ein­be­ru­fe­ne Diö­ze­san­syn­ode hat­te ei­nen pas­to­ra­len Schwer­punkt. Die be­son­de­re För­de­rung der re­li­giö­sen und from­men Kon­gre­ga­tio­nen und Ver­ei­ni­gun­gen so­wie der ka­tho­li­schen Stan­des­ver­ei­ne der Lai­en wur­de in ih­ren Sta­tu­ten als das ge­eig­ne­te pas­to­ra­le Mo­dell zur Be­wah­rung der fi­des in­te­gra im Kampf ge­gen die Ver­än­de­run­gen und die so­zi­al­de­mo­kra­ti­schen Wüh­le­rei­en pro­pa­giert. So kam es in Din­gel­sta­ds Amts­zeit zu ei­ner neu­er­li­chen Grün­dungs­wel­le un­ter an­de­rem von Müt­ter-, Ar­bei­ter-, Ge­sel­len­ver­ei­nen so­wie Jüng­lings- und Jung­frau­en-Kon­gre­ga­tio­nen. Klos­ter­grün­dun­gen er­folg­ten bei­spiels­wei­se durch die Be­ne­dik­ti­ner in Ger­le­ve und die Kla­ris­sen in Bo­cholt und Keve­la­er. Nach­dem im Kul­tur­kampf die meis­ten ih­rer 31 Nie­der­las­sun­gen ge­schlos­sen wor­den wa­ren, konn­ten et­wa die Schwes­tern Un­se­rer Lie­ben Frau (Mut­ter­haus Coes­feld) ih­re Tä­tig­keit vie­ler­orts wie­der auf­neh­men und wei­te­re Ge­mein­schaf­ten grün­den. Die Or­den und Kon­gre­ga­tio­nen wid­me­ten sich ka­ri­ta­ti­ven, so­zia­len und er­zie­he­ri­schen Auf­ga­ben und hal­fen in der Seel­sor­ge aus. Sei­ne noch heu­te be­ste­hen­de ka­ri­ta­ti­ve Bi­schof–Her­mann–Stif­tung stat­te­te Din­gel­stad 1896 mit ei­ner be­deu­ten­den Geld­sum­me aus.

Zen­tra­les The­ma sei­ner Hir­ten­brie­fe war die Eu­cha­ris­tie, so kün­dig­te er bei­spiels­wei­se zur Fas­ten­zeit 1891 die Ein­füh­rung der „Ewi­gen An­be­tun­g“ an. Den ge­stie­ge­nen Be­völ­ke­rungs­zah­len Rech­nung tra­gend wur­den in Din­gel­sta­ds Amts­zeit im Bis­tum Müns­ter 53 neue Pfar­rei­en ge­grün­det so­wie 130 Kir­chen er­rich­tet oder er­wei­tert. Auf sei­nen Fir­mungs­rei­sen be­such­te er bis 1898 al­le Pfar­rei­en sei­nes Bis­tums.

Das Ver­hält­nis zwi­schen Kir­che und Staat war wei­ter­hin nicht kon­flikt­frei. Das von Din­gel­stad ge­for­der­te bi­schöf­li­che Be­ru­fungs­recht für die Pro­fes­so­ren der theo­lo­gi­schen Fa­kul­tät der 1902 zur Uni­ver­si­tät Müns­ter er­ho­be­nen Aka­de­mie wur­de vom preu­ßi­schen Staat ver­wei­gert. Die Theo­lo­gie­pro­fes­so­ren in Müns­ter ga­ben ge­gen sei­nen Wil­len 1911 zwar ei­ne Er­klä­rung ge­gen mo­der­nis­ti­sche Re­la­ti­vie­rung des Of­fen­ba­rungs­glau­bens ab, leis­te­ten aber nicht den von Papst Pi­us X. (Pon­ti­fi­kat 1903–1914) von ih­nen ge­for­der­ten An­ti­mo­der­nis­ten­eid.

Als Bi­schof der Aus­söh­nung nach dem En­de des Kul­tur­kamp­fes war der kon­zi­li­an­te, per­sön­lich be­schei­de­ne Din­gel­stad um ei­ne loya­le Hal­tung ge­gen­über den staat­li­chen Stel­len be­müht und be­wirk­te in­ner­kirch­lich ei­ne bis da­hin nicht ge­kann­te Ver­dich­tung der pas­to­ra­len Struk­tu­ren. Er ver­starb am 6.3.1911 im 22. Jahr sei­nes Epis­ko­pats und wur­de im Chor des Do­mes zu Müns­ter bei­ge­setzt. 

Quellen

Kreis­ar­chiv Vier­sen, Per­so­nen­stands­re­gis­ter Bracht, Ge­burts­re­gis­ter und Ster­be­re­gis­ter.

Werke

De Eu­ri­des He­le­na, Diss. phil. Müns­ter 1865.
Ein geist­li­ches Schau­spiel des spa­ni­schen Dich­ters Tir­so de Mo­li­na „El con­de­na­do por des­con­fia­do“, in: Pro­gramm der Ga­e­donck 1866/68 und 1867/68.
Ver­zweif­lung führ­te zur Ver­dam­mung. Re­li­giö­ses Schau­spiel von Tir­so de Mo­li­na, in: Pro­gramm des Gym­na­si­ums An­to­nia­num Ve­ch­ta 1878.

Herausgeberschaft

Epis­tel– und Evan­ge­li­en­buch, Müns­ter 1891.
Pro­ces­sio­na­le in usum Dio­ce­sis Mo­nas­te­ri­en­sis ..., Müns­ter 1894.
Ge­bet– und Ge­sang­buch für das Bis­tum Müns­ter, Müns­ter 1897.
Collec­tio ri­tu­um ex ve­nia Sanc­tae Se­dis in dio­ce­si Mo­nas­te­ri­en­si ..., Müns­ter 1905.
Ac­ta et sta­tu­ta Syn­odi dio­ces­anae Mo­nas­te­ri­en­sis ..., Müns­ter 1898.
Bet­stun­den zur Ver­eh­rung des al­ler­hei­ligs­ten Al­tar­sa­kra­men­tes zum Ge­brauch für ge­mein­schaft­li­che An­dach­ten ..., Müns­ter 1918.

Literatur

Dam­berg, Wil­helm, Ge­sell­schaft­li­cher Wan­del und pas­to­ra­le Pla­nung. Das Bis­tum Müns­ter und die Syn­oden von 1897, 1924, 1936 und 1958, in: This­sen, Wer­ner (Hg.), Das Bis­tum Müns­ter, Band 2: Pas­to­ra­le Ent­wick­lung im 20. Jahr­hun­dert, Müns­ter 1993, S. 13–52.
Dam­berg, Wil­helm, Mo­der­ne und Mi­lieu 1802-1889 (Ge­schich­te des Bis­tums Müns­ter 5), Müns­ter 1998.
Haas, Rei­mund, Die Wahl von Bi­schof Her­mann Din­gel­stad (1889) und die Bei­le­gung des Kul­tur­kamp­fes in Müns­ter, in: West­fä­li­sche Zeit­schrift 126/127 (1976/77), S. 176–178.
He­gel, Edu­ard, Her­mann Din­gel­stad, in: Gatz, Er­win (Hg.), Die Bi­schö­fe der deutsch­spra­chi­gen Län­der 1785/1803 bis 1945. Ein bio­gra­phi­sches Le­xi­kon, Ber­lin 1983, S. 132–134.
Hirsch­feld, Mi­cha­el, Her­mann Din­gel­stad, in: Bio­gra­phisch-Bi­blio­gra­phi­sches Kir­chen­le­xi­kon, Band 25, Nord­hau­sen 2005, Sp. 294–299.
Hirsch­feld, Mi­cha­el, „Die Müns­te­ri­sche Bis­tums­an­ge­le­gen­heit ist ei­ner der Prüf­stei­ne für die jet­zi­ge kir­chen­po­li­ti­sche La­ge in Preu­ßen“. Zur Wahl des Ve­ch­ta­er Gym­na­si­al­leh­rer Her­mann Din­gel­stad (1835–1911) zum Bi­schof von Müns­ter, in: Jahr­buch für das Ol­den­bur­ger Müns­ter­land 58 (2009), S. 69–101.
Hüls, Pe­ter, Nach­ruf Her­mann Din­gel­stad, Bi­schof von Müns­ter, in: Bio­gra­phi­sches Jahr­buch und deut­scher Ne­kro­log, Band 16, Ber­lin 1914, S. 79–81.
Jans­sen, Hein­rich/Gro­te, Udo (Hg.), Zwei Jahr­tau­sen­de Ge­schich­te der Kir­che am Nie­der­rhein, Müns­ter 1998, S. 497–499.
Mer­veldt, Diet­rich Graf von, Dr. Her­mann Din­gel­stad aus Bracht: Ein Nie­der­rhei­ner als Bi­schof von Müns­ter 1890–1911, in: Hei­mat­buch des Krei­ses Vier­sen 32 (1981), S. 33–52.
Schrö­er, Alois, Her­mann III. Din­gel­stad (1889–1911), in: This­sen, Wer­ner, Das Bis­tum Müns­ter, Band 1:  Die Bi­schö­fe von Müns­ter, Müns­ter 1993, S. 281–287.
So­wa­de, Her­bert, Her­mann Din­gel­stad, in: Der ka­tho­li­sche Kle­rus im Ol­den­bur­ger Land. Ein Hand­buch. Im Auf­trag des Bi­schöf­lich Müns­ter­schen Of­fi­ziala­tes hg. von Wil­li Bau­mann und Pe­ter Sie­ve. Fest­ga­be aus An­lass des 175–jäh­ri­gen Ju­bi­lä­ums des Bi­schöf­lich Müns­ter­schen Of­fi­ziala­tes Ve­ch­ta, Müns­ter 2006, S. 244–250.

Online

Nor­bert Gö­cke­ner, Bi­schof Din­gel­stad. [On­line]

 
Zitationshinweis

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Willemsen, Eva-Maria, Hermann Jacob Dingelstad, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/hermann-jacob-dingelstad/DE-2086/lido/57c6953be2a9d4.76868796 (abgerufen am 06.12.2024)