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Paul Wolters war wohl der letzte Archäologe aus jenen großen Gelehrtengenerationen des 19. Jahrhunderts, die aufgrund ihrer Fähigkeiten noch vom Ganzen ihrer Wissenschaft ausgehen konnten. Vor dem Hintergrund seines umfassenden Wissens galt seine Vorliebe dem Detail und der Einzelbeobachtung, was ihn nie zu größeren Gesamtdarstellungen führte. In der Reihe der großen deutschen Archäologen im „goldenen Zeitalter“ dieser Wissenschaft war er eine Ausnahmeerscheinung.
Paul Wolters wurde am 1.9.1858 in Bonn geboren. Dorthin war sein Vater, der bedeutende evangelisch-unierte Theologe Albrecht Constantin Julius Wolters (1823-1878) aus Emmerich, 1857 als Pfarrer berufen worden. Die Mutter Luise Henriette Theodora Wolters, geborene Kaempffer (1823-1911), stammte aus Neuss. Albrecht Wolters wurde 1874 an der Universität Halle Professor der praktischen Theologie. Als einer der Führer der kirchenpolitischen Mittelpartei Preußens erwarb er sich auch Ansehen bei der preußischen Staatsregierung, die ihn 1877 in den Gerichtshof für kirchliche Angelegenheiten berief.
In Halle verbrachte Paul das erste Studienjahr 1878, das auch das Todesjahr seines Vaters war. Daraufhin zog die Mutter mit Paul zurück nach Bonn. Hier und in Straßburg studierte er 1880-1882. Das Studium schloss er in Bonn mit der Dissertation „De epigrammatum Graecorum anthologiis“ ab. Darin legte er dar, in welche Tradition er seine künftige Forschung stellen wollte. Friedrich Gottlieb Welcker hatte 1820 in Bonn das Akademische Kunstmuseum gegründet, das erste für wissenschaftliche Lehre und Forschung in Preußen. Hier verband Welcker die Denkmalkunde mit der Philologie. Wolters übernahm dieses Vorbild für seine streng philologische Untersuchung über die handschriftliche Überlieferung der Epigramme der griechischen Anthologie. Programmatisch widmete er seine Dissertation seinen akademischen Lehrern, dem berühmten Latinisten Franz Bücheler (1837-1908), dem bahnbrechenden Religionswissenschaftler Hermann Usener (1834-1905) und dem tiefsinnigen Interpreten der griechischen Plastik Reinhard Kekulé von Stradonitz (1839-1911).
Philologische Kompetenz, tiefes Verständnis für die griechische Religion und Sinn für Kunst waren die drei Standbeine, auf denen fortan das Wirken von Paul Wolters ruhte.
Unmittelbar nach der Promotion holte Alexander Conze (1831-1914), Generalsekretär des Deutschen Archäologischen Instituts, Wolters als Wissenschaftlichen Mitarbeiter an das Alte Museum in Berlin. Dort wartete eine schwierige Aufgabe auf ihn. Die Abgusssammlung des Museums, die größte in Deutschland, war 1868 von Carl Friederichs (1831-1871) in einem Buch beschrieben worden. Mittlerweile hatte aber die planmäßige Ausgrabung in Olympia seit 1874 den Bestand der Sammlung erheblich anwachsen lassen und auch erweiterte historische Gesichtspunkte erbracht. Wolters sollte die neuen Erkenntnisse in Friederichs Werk einarbeiten. 1885 erschien der „Friederichs-Wolters“, der für eine lange Zeit das Standardwerk zur antiken Plastik blieb.
1885 erhielt Wolters das Reisestipendium des Deutschen Archäologischen Instituts und ging nach Athen. Bei Carl Humann, dem Entdecker des Pergamonaltars, machte Wolters erste praktische Erfahrungen als Archäologe bei der Grabung in der Attalidenresidenz. In Athen lernte er Wilhelm Dörpfeld kennen, den Grabungsleiter in Olympia. Im Frühjahr 1887 reiste Wolters mit Dörpfeld dorthin, um ihm bei der Aufstellung des kurz vor der Vollendung stehenden Museums zu assistieren. Der im menschlichen Umgang nicht unproblematische Dörpfeld scheint mit Wolters ohne Schwierigkeiten zusammengearbeitet zu haben. Eugen Petersen (1836-1919), 1886-1887 Co-Sekretär Dörpfelds am Institut in Athen, lag ständig mit Dörpfeld im Streit. Der menschliche Gegensatz war unüberbrückbar, und auch in wissenschaftlichen Fragen kamen beide nicht überein. Petersen „flüchtete“ Anfang Juli 1887 aus Athen und übernahm später die Leitung des Archäologischen Instituts in Rom. Dörpfeld wurde neuer Leiter des Athener Instituts, dem Wolters als Zweiter Sekretär an die Seite gestellt wurde.
Schon im Winter 1887/1888 gelang dem neuen Duo ein aufsehenerregender Erfolg. In Theben wurde das böotische Kabirion entdeckt und ausgegraben, ein Heiligtum der unheimlichen Unterweltgötter. Diese Kabiren hatten im Altertum die Perser und Makedonen für die Schändung ihres Heiligtums bestraft. Nun schienen sich die Götter auch für die Untat der Ausgrabung rächen zu wollen, denn ungewöhnlich heftiger Schneefall zögerte die Heimreise der Truppe nach Athen endlos hinaus.
Mit 29 Jahren bekleidete Wolters eine wichtige Funktion in der Institutsleitung. In den folgenden 13 Dienstjahren begnügte er sich nicht mit der Regelung der Verwaltung, sondern war auch bestrebt, das Institut zum geistigen Zentrum im Getriebe der internationalen Ausgrabungstätigkeit in Griechenland zu machen. Zunächst baute er die Bibliothek aus, die schon bald ein oft aufgesuchtes Instrument der Forschung wurde. Aber nicht nur wegen der Bücher kam man hierher. Neben der schillernden Person Dörpfelds, dessen Arbeit in Olympia und mit Heinrich Schliemann (1822-1890) in Troia große Aufmerksamkeit erregte, wurde Wolters zu einer Art stillem Kraftfeld. Archäologen aller Nationen, die in Griechenland tätig waren, kamen an das Institut, um mit Wolters über ihre Funde zu sprechen. Er wurde somit selbst zu einer Institution und unverzichtbaren Stütze bei der Publikation neuer Funde und der daraus zu gewinnenden Erkenntnisse. Während dieser Zeit gingen alle bedeutenden Entdeckungen, gleich, ob sie aus einer englischen, französischen oder amerikanischen Grabung stammten, über Wolters´ Schreibtisch. Überdies war er für die jungen Stipendiaten, aus deren Reihen manch bedeutender Archäologe hervorging, stets eine nie versiegende Quelle der Inspiration. Er führte die angehenden Wissenschaftler durch die Museen und ritt mit ihnen zu den Ausgrabungsstätten. Mit großer Hingabe und Gewissenhaftigkeit widmete er sich der Herausgabe der Institutszeitschrift, den „Athenischen Mitteilungen“.
In den Mitteilungen begann auch die schier endlose Reihe seiner Untersuchungen. Die Spanne, die Wolters durch sein umfassendes Wissen ausbreiten konnte, war groß. Er behandelte die mykenisch-kretische Kultur ebenso wie die Meisterwerke der Klassik, den Hellenismus des Lysipp und Praxiteles bis hin zu den Fresken von Pompeji. Religionsgeschichtlich arbeitete er vor allem über den Totenkult und die mythischen Bilder auf Vasen. Dabei interessierte er sich durchaus auch für volkstümliche Vorstellungen, die sich in Amuletten widerspiegelten. Den Anstoß für seine Forschungen lieferte meist ein neuer Fund oder eine Beobachtung an Bekanntem. Besonders bei seltsamen und schwerverständlichen Dingen war Wolters in seinem Element. Für komplexe Probleme suchte er mit scharfsinniger Kombination aus entlegener Überlieferung oder durch das Aufstöbern unbeachteter bildlicher Quellen eine Lösung zu finden. Er drehte und wendete das Objekt in seiner Einzelbeobachtung so lange, bis es seine Geheimnisse preisgab und daraus allgemeine Schlussfolgerungen zu ziehen waren. Hinter dieser Kleinarbeit stand aber stets der große Zusammenhang der Geschichte, Kunst und Religion. Wolters´ Berührung mit dem griechischen Volkstum seiner Zeit lieferte ihm viele lebendige Erkenntnisse, die er in seine Forschungen einfließen ließ.
Wie Wolters´ Vorliebe zum Kleinen geschichtliche Bedeutsamkeit hervorbringen konnte, zeigte sich in Menidi, einem Dorf unweit Athens. Dort wurde ein Kuppelgrab aus mykenischer Zeit ausgegraben. Ein unansehnlicher, unbeachteter Schutthaufen aus Tonscherben am Eingang des Grabes weckte Wolters´ Interesse. Er ließ die Scherben bergen, reinigen und zusammensetzen. Heraus kam das Instrumentarium eines umfänglichen Totenkultes mit Weihetäfelchen, Tonschilden, Opferkannen und Schalen. Der Fund deckte die gesamte archaische Zeit (circa 750-500 v. Chr.) ab. Über diesen Zeitraum also wurde der in der zweiten Hälfte des 1. Jahrtausends hier bestattete mykenische Herrscher ununterbrochen als Heros verehrt. Damit konnte eine Kontinuität von großer historischer Bedeutung nachgewiesen werden. Nirgendwo sonst war ein Bindeglied zwischen der mykenisch-homerischen Welt (17.-11. Jahrhundert v. Chr.) und der griechischen Klassik (ab 480 v. Chr.) deutlicher dokumentiert.
1900 wurde Wolters als Ordinarius für Klassische Archäologie an die Universität Würzburg als Nachfolger des 1899 verstorbenen Carl Sittl (geboren 1863) berufen. Der Lehrstuhl war verbunden mit einem vielseitigen Museum, der Stiftung Martin von Wagners (1777-1858), der als Künstler, Archäologe und Kunstagent für den bayerischen König Ludwig I. (1786-1868) tätig gewesen war. Die bestehende Sammlung wurde durch die Schenkung von Wagners erheblich erweitert und bildete die Grundlage für eines der größten Universitätsmuseen in Europa. Wolters wurde durch die Übernahme des Lehrstuhles gleichzeitig Leiter des Museums, das über eine Antikensammlung, eine Gemäldegalerie und eine Graphische Sammlung verfügte. Der Inhalt erstreckte sich von der Vorgeschichte bis zur modernen Graphik. Kernstück aber war die Sammlung attischer Keramik, aus der vor allem die „Würzburger Brygosschale“, ein attisch-rotfiguriger Kylix, weltweite Berühmtheit erlangte.
Wolters blieb acht Jahre in Würzburg. Dabei verlangte das Museum einen erheblichen Teil seiner Aufmerksamkeit. Er fand ein unsägliches Chaos vor. Es galt zu sichten, säubern, ordnen und inventarisieren. Wolters bestimmte jedes Objekt über den Inventarzweck hinaus nach seiner geschichtlichen und sachlichen Bedeutung. Als er Würzburg verließ, war aus der Rumpelkammer ein wissenschaftliches Instrument von Rang geworden, von dem nur die Abgusssammlung noch zu vollenden war.
1907 verstarb Adolf Furtwängler (geboren 1853) in Aegina, womit der Lehrstuhl für Klassische Archäologie an der Universität München vakant wurde. Damit verbunden war das ehrenamtliche Direktorat des Museums für Abgüsse Klassischer Bildwerke, des Antiquariums und der Glyptothek München. Es war weniger Wolters´ Erfahrung mit einer solchen Kombination aus Würzburg, die ihn für diesen Posten prädestinierte. Zu diesem Zeitpunkt war er der methodischste Lehrer und gelehrteste Forscher auf dem Feld der Archäologie. Somit war es folgerichtig, dass die Wahl auf ihn fiel. So trat er 1908 die Nachfolge Furtwänglers in München an. Wie gewohnt widmete sich Wolters neben seinen Studenten seinen Ehrenämtern. Auch hier in München tat er sich durch die Ordnung, den Ausbau und die wissenschaftliche Erschließung der ihm unterstellten Museen hervor. Gleichzeitig entstand in dieser Zeit - nach der Redaktion von Friederichs Buch - die zweite große Neubearbeitung, die mit dem Namen Wolters verbunden ist.
Adolf Furtwängler hatte nach seiner Rückkehr aus Griechenland seine Beschreibung der Glyptothek neu bearbeiten wollen, was sein Tod verhindert hatte. Nun war es an seinem Nachfolger Wolters, das Werk zu vollenden. Seinem Wesen entsprechend vermied Wolters alles, was seinen Anteil an der Arbeit zu sehr in den Vordergrund gerückt hätte. Furtwängler hatte in seinem Handexemplar schriftliche Bemerkungen hinterlassen, die vage erahnen ließen, wie er zu neuen Meinungen oder neuem Material stand. Wolters ließ in der wissenschaftlichen Beurteilung keine Änderung zu, die Furtwängler nicht beabsichtigt hätte. Er fügte lediglich neu ermittelte Provenienzen, Literatur oder Repliken hinzu und ließ vor allem die ägyptischen Texte nach neuesten philologischen Erkenntnissen überprüfen. Um die Nutzbarkeit des Führers zu erhöhen, fügte Wolters Verweise auf Heinrich von Brunns (1822-1894) „Beschreibung der Glyptothek König Ludwig's I. zu München“ von 1868 sowie ein Register ein. Auf diese Weise konnte Wolters dem Anliegen Furtwänglers, ein praktisches Hilfsmittel auch für die Einführung in die griechische Kunst zu erstellen, gerecht werden. Durch die Redaktion von Wolters aus dem Jahre 1910 wurde die „Beschreibung“ für Jahrzehnte der maßgebliche Katalog für die Antiken in der Glyptothek.
1910 war auch das Jahr, in dem Wolters die Fortführung eines weiteren bedeutenden Werkes übernahm: Die Neubearbeitung der letzten drei Auflagen der „Kunst des Altertums“ von Anton Springer (1825-1891). Diese führte er bis zur 12. Auflage im Jahr 1923 fort.
Seit 1909 war er Mitglied der Zentraldirektion des Deutschen Archäologischen Instituts in einem Engeren Ausschuss, dessen Basis 1914 durch die Berufung von Vertretern der Länder erweitert wurde. Dieser Ausschuss hatte die Aufgabe, bei der Vorbereitung aller organisatorischen Maßnahmen und Unternehmungen der Direktion beratend zur Seite zu stehen. Hier wog Wolters‘ Stimme bis zuletzt nicht nur durch die Fülle seiner Kenntnisse, die lange Erfahrung und seine fast 50-jährige Verbundenheit mit dem Institut. Vor allem wenn es galt, in der Vollversammlung verantwortungsvolle Pläne zu erwägen oder schwierige Personalien zu entscheiden, war Wolters´ weises und gerechtes Abwägen der Dinge und Menschen gefragt.
Paul Wolters erhielt zahlreiche Auszeichnungen: 1917 verlieh ihm der bayerische König Ludwig III. (Regentschaft 1913-1918) den Titel Königlich Geheimer Hofrat, 1926 der Freistaat Bayern den Titel Geheimer Rat. Er besaß das Ritterkreuz II. Klasse mit Eichenlaub des Ordens vom Zähringer Löwen (1892), den Österreichischen Orden der Eisernen Krone 3. Klasse (1900), den Preußischen Roten Adlerorden 4. Klasse, den Orden vom Heiligen Michael 4. Klasse (1909) und war Kommandeur des griechischen Erlöser-Ordens (1894).
Paul Wolters starb ein Jahr nach seiner Emeritierung am 21.10.1936 in München und wurde auf dem Alten Friedhof in seiner Geburtsstadt Bonn bestattet.
Werke
De epigrammatum graecorum anthologiis, Dissertation Bonn 1882.
Die Gipsabgüsse antiker Bildwerke in historischer Folge erklärt. Bausteine zur Geschichte der griechisch-römischen Plastik' Königliche Museen zu Berlin, von Carl Friederichs, neu bearb. von Paul Wolters, Berlin 1885.
Der Westgiebel des olympischen Zeustempels (Sitzungsberichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-Philologische und Historische Klasse 1908, 7), München 1908.
Die Kunst des Altertums (Handbuch der Kunstgeschichte 1), von Anton Springer, bearb. von Paul Wolters, 9.–12. Auflage, Leipzig 1910–1922.
Führer durch die K. Glyptothek in München, München 1911, 1916, 1922, 1928, 1935.
Äginetische Beiträge I–III; vorgetragen am 7. Mai 1910 und 8. Juni 1912 (Sitzungsberichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-Philologische und Historische Klasse 1912, 5), München 1912.
Der geflügelte Seher (Sitzungsberichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-Philologische und Historische Klasse 1928, 1), München 1928.
Die Tafel von Tarragona (Sitzungsberichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-Historische Abteilung 1930, 6), München 1930.
Das Kabirenheiligtum bei Theben, unter Mitwirkung mehrerer Fachgenossen bearb. von Paul Wolters; fertiggestellt von Gerda Bruns, Berlin 1940.
Friederichs, Carl, Königliche Museen zu Berlin. Die Gipsabgüsse antiker Bildwerke in historischer Folge erklärt. Bausteine zur Geschichte der griechisch-römischen Plastik, neu bearb. von Paul Wolters, Berlin 1885 [zuerst Düsseldorf 1868].
Furtwängler, Adolf, Beschreibung der Glyptothek König Ludwig´s I. zu München, 2. Auflage, besorgt von Paul Wolters, München 1910.
Festschrift
Festschrift Paul Wolters zum 70. Geburtstage, gewidmet vom Münchner Jahrbuch der bildenden Kunst, München 1928. [Sonderausgabe von: Münchner Jahrbuch der Bildenden Kunst N.F. 5, 1928, Nr. 3].
Literatur
Bulle, Heinrich, Paul Wolters. Rede zu seinem 70. Geburtstag, in: Neue Jahrbücher für Wissenschaft und Jugendbildung 4 (1928), S. 513-519.
Bulle, Heinrich, Paul Wolters †, in: Gnomon 13 (1937), S. 57-60.
Goessler, Peter, Wilhelm Dörpfeld. Ein Leben für die Antike, Stuttgart 1951.
Lullies, Reinhard, Paul Wolters, in: Lullies, Reinhard/Schiering, Wolfgang (Hg.), Archäologenbildnisse. Porträts und Kurzbiographien von Klassischen Archäologen deutscher Sprache, Mainz 1988, S. 124-125.
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Kirschbaum, Markus, Paul Wolters, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/paul-wolters/DE-2086/lido/5d2c86af1c6a41.30858481 (abgerufen am 06.12.2024)