Friedrich Wilhelm Dörpfeld

Pädagoge (1824 – 1893)

Volkmar Wittmütz (Köln)

Friedrich Wilhelm Dörpfeld, Porträtfoto.

Fried­rich Wil­helm Dör­pfeld war Volks­schul­leh­rer in Bar­men (heu­te Stadt Wup­per­tal). Er ver­fass­te zahl­rei­che Auf­sät­ze zu Fra­gen der Schu­le und des Leh­rens und gilt als ei­ner der ma­ß­geb­li­chen Schul­päd­ago­gen Deutsch­lands im 19. Jahr­hun­dert.

Dör­pfelds an äu­ße­ren Hö­he­punk­ten ar­mes Le­ben blieb in sei­nem Rah­men im We­sent­li­chen auf das Ber­gi­sche Land be­schränkt. Ge­bo­ren wur­de er am 8.3.1824 in Sell­scheid, ei­nem Wei­ler in der Nä­he der Stadt Wer­mels­kir­chen. Der Va­ter, Jo­hann Wil­helm Dör­pfeld (1796-1863) war von Be­ruf Ham­mer­schmied,  die Mut­ter An­na Wil­hel­mi­ne Jung (1800-1873) Bäue­rin. Ei­ne klei­ne Land­wirt­schaft brach­te der Fa­mi­lie, die vom ber­gi­schen Pie­tis­mus ge­prägt war, zu­sätz­li­che Ein­künf­te.

 

Als Sechs­jäh­ri­ger be­zog Dör­pfeld die ein­klas­si­ge Ele­men­tar­schu­le, zu­erst im be­nach­bar­ten Fle­cken Pohl­hau­sen, dann in Burg an der Wup­per (heu­te Stadt So­lin­gen), von 1838 bis 1840 als Ge­hil­fe des Leh­rers. Er woll­te eben­falls Leh­rer wer­den und trat des­halb in die pri­va­te „Prä­pa­ran­den­an­stal­t“ ein, ei­ne Art „Vor­schu­le“ für das Leh­rer­se­mi­nar. Nach nur ei­nem Jahr nahm Dör­pfeld ei­ne Hilfs­leh­rer­stel­le in sei­ner Hei­mat an, be­vor er 1842 die zwei­jäh­ri­ge Aus­bil­dung zum Ele­men­tar­schul­leh­rer im Se­mi­nar in Mo­ers bei Franz Lud­wig Zahn be­gann und 1844 ab­schloss. Dar­auf be­kam er ei­ne Leh­rer­stel­le in der Prä­pa­ran­den­an­stalt, die er selbst we­ni­ge Jah­re vor­her noch be­sucht hat­te.

1847 wur­de sein ers­ter Auf­satz „Et­was über die Se­mi­nar­bil­dung von ei­nem ehe­ma­li­gen Se­mi­na­ris­ten“ ver­öf­fent­licht. Ein Jahr spä­ter wähl­te man ihn zum Leh­rer an der ein­klas­si­gen Ele­men­tar­schu­le in Heidt bei Rons­dorf (heu­te Stadt Wup­per­tal), ei­ner Schu­le mit 170 Kin­dern. Doch die­se Stel­le be­klei­de­te er nur acht Mo­na­te, denn noch im sel­ben Jahr ent­schied sich der Schul­vor­stand in Bar­men-Wup­per­feld, ihn zum „Haupt­leh­rer“ – das hei­ßt Rek­tor - der dor­ti­gen vier­klas­si­gen Ele­men­tar­schu­le zu er­nen­nen. Für die üb­ri­gen drei Klas­sen hat­te er Hilfs­leh­rer zu be­schäf­ti­gen „und zu frei­er Kost und Woh­nung ins Schul­haus auf­zu­neh­men“, wie es in sei­ner Be­ru­fungs­ur­kun­de hei­ßt. 30 Jah­re lang lei­te­te und un­ter­rich­te­te Dör­pfeld an die­ser Schu­le.

In Wup­per­feld schloss sich Dör­pfeld der kon­ser­va­ti­ven (Wup­per­tal-)Bar­mer Bür­ger­wehr an, die ein Über­grei­fen der re­vo­lu­tio­nä­ren Un­ru­hen, die im Mai 1849 im be­nach­bar­ten El­ber­feld (heu­te Stadt Wup­per­tal) aus­ge­bro­chen wa­ren, auf Bar­men ver­hin­der­te. Da­mals be­gann er auch, sich in der evan­ge­li­schen Ver­eins- und Leh­rer­be­we­gung zu en­ga­gie­ren. So ge­hör­te er zu den Grün­dern des „Ver­eins evan­ge­li­scher Leh­rer und Schul­freun­de für Rhein­land und West­pha­len“, des Wup­per­fel­der Jüng­lings­ver­eins und ei­ner Bi­bel­kon­fe­renz in sei­nem Wohn­ort. Spä­ter wur­de er Mit­glied im deut­schen Schul­ver­ein, in der ber­gi­schen Leh­rer­kon­fe­renz und im Ver­ein für Her­b­ar­ti­sche Päd­ago­gik.

1851 hei­ra­te­te er die Toch­ter Chris­ti­ne (1825-1871) sei­nes Kon­fir­ma­tors, des Wer­mels­kir­che­ner Pfar­rers Jo­hann Wil­helm Kel­ler. 1852 wur­de das ers­te Kind An­na (1852-1924) ge­bo­ren, dem fünf wei­te­re Kin­der, drei Töch­ter und zwei Söh­ne folg­ten, dar­un­ter der 1853 ge­bo­re­ne äl­tes­te Sohn Wil­helm, der ein be­deu­ten­der Ar­chäo­lo­ge wer­den soll­te.

Dör­pfelds weit über sei­ne en­ge­re Hei­mat hin­aus­rei­chen­de Wir­kung be­ruh­te vor al­lem auf sei­ner Tä­tig­keit in der Re­dak­ti­on des „Evan­ge­li­schen Schul­blat­tes“, des Or­gans des „Ver­eins evan­ge­li­scher Leh­rer und Schul­freun­de“. Zu­nächst teil­te er sich die Ar­beit mit ei­nem wei­te­ren Kol­le­gen, von 1861 bis kurz vor sei­nem To­de war er al­lein für das Blatt ver­ant­wort­lich. Hier ver­öf­fent­lich­te er zahl­rei­che be­mer­kens­wer­te Auf­sät­ze, et­wa 1859 die Se­rie „Bei­trä­ge zur Theo­rie des Schul­we­sen­s“, die 1863 un­ter dem Ti­tel „Die freie Schul­ge­mein­de und ih­re An­stal­ten auf dem Bo­den der frei­en Kir­che im frei­en Staa­te“ in Gü­ters­loh auch als Buch er­schien und von kei­nem Ge­rin­ge­ren als Adolph Dies­ter­weg über­schwäng­lich ge­lobt wur­de, oder spä­ter Auf­sät­ze zur Theo­rie des Lehr­plans, zum Rea­li­en- und Sprach­un­ter­richt und zur „Lei­dens­ge­schich­te der Volks­schu­le“. 1872 er­fuhr Dör­pfeld ei­ne äu­ße­re Wür­di­gung sei­nes En­ga­ge­ments für die Schu­le: Vom preu­ßi­schen Kul­tus­mi­nis­ter Adal­bert Falk (1827-1900) wur­de er, zu­sam­men mit wei­te­ren Ex­per­ten, aber als ein­zi­ger wirk­li­cher „Schul­man­n“, zu ei­ner Kon­fe­renz zur Neu­ord­nung der preu­ßi­schen Volks­schu­le nach Ber­lin ein­ge­la­den. Zwar war er nur „Er­satz­man­n“, denn ein an­fäng­lich vor­ge­se­he­ner Re­gie­rungs- und Schul­rat war durch Krank­heit am Er­schei­nen ver­hin­dert, aber das be­ein­fluss­te Dör­pfelds tat­kräf­ti­ge Teil­nah­me an der Kon­fe­renz nicht. Die­se fand vom 11.-20.6.1872 statt und er­ar­bei­te­te die „All­ge­mei­nen Be­stim­mun­gen“ für die preu­ßi­sche Volks­schu­le, die mit der im Kul­tur­kampf ein­ge­rich­te­ten, staat­li­chen Schul­auf­sicht not­wen­dig schie­nen und mit der Lö­sung der Schu­le von der Kir­che li­be­ra­le­re Lehr­plä­ne brach­ten und die Leh­rer­bil­dung ver­bes­ser­ten.

Mit dem Ein­tritt in den vor­zei­ti­gen Ru­he­stand 1879 – der da­mals erst 55-jäh­ri­ge krän­kel­te häu­fig – zog Dör­pfeld nach Ger­res­heim (heu­te Stadt Düs­sel­dorf), in die Nä­he sei­ner Schwie­ger­el­tern. Sei­ne letz­ten Le­bens­jah­re ver­brach­te er in Rons­dorf (heu­te Stadt Wup­per­tal), im Haus sei­ner Toch­ter An­na Car­nap, die 1897 ei­ne Bio­gra­phie ih­res Va­ters ver­öf­fent­lich­te. Dort starb er am 12.3.1893.

Dör­pfeld hin­ter­ließ ein um­fang­rei­ches pu­bli­zis­ti­sches Werk. Sei­ne „Ge­sam­mel­ten Schrif­ten“ er­schie­nen in zwölf Bän­den bei Ber­tels­mann in Gü­ters­loh, in dem be­reits zu­vor ei­ni­ge sei­ner Ab­hand­lun­gen als Ein­zel­ver­öf­fent­li­chun­gen her­aus­ge­kom­men wa­ren.

Den Schwer­punkt sei­ner schul­päd­ago­gi­schen Ver­öf­fent­li­chun­gen bil­den – nach Dör­pfelds ei­ge­nem Ur­teil – die Schrif­ten zur Schul­ver­fas­sung. Die­sem The­ma schenk­te die tra­di­tio­nel­le Päd­ago­gik im 19. Jahr­hun­dert nur we­nig Auf­merk­sam­keit. Wer soll­te über die Schu­le ver­fü­gen? Jahr­hun­der­te lang war sie ein wich­ti­ger Be­stand­teil der Kir­che ge­we­sen. Da­ge­gen hat­te der auf­ge­klär­te ab­so­lu­tis­ti­sche Staat sie als Ge­gen­stand sei­ner Ver­fü­gungs­ge­walt be­an­sprucht. Dör­pfeld nun ent­wi­ckel­te ei­ne Theo­rie der Schul­ver­fas­sung, die die­se wich­ti­ge In­sti­tu­ti­on we­der aus­schlie­ß­lich dem Staat noch der Kir­che über­ant­wor­ten, son­dern sie al­len wich­ti­gen ge­sell­schaft­li­chen Kräf­ten ge­mein­sam an­ver­trau­en woll­te. Die in der Schu­le statt­fin­den­de Er­zie­hung und Bil­dung be­rei­te die jun­gen Men­schen auf das Le­ben in der Ge­sell­schaft in ih­rer von vie­len Kräf­ten be­stimm­ten Ganz­heit und nicht nur ein­sei­tig auf  Staat oder Kir­che vor.

Zur Or­ga­ni­sa­ti­on ei­ner der­ar­ti­gen Schu­le plan­te Dör­pfeld die Bil­dung ei­ner „Schul­ge­mein­de“, in der die In­ter­es­sen der ge­sell­schaft­li­chen Kräf­te auf­ein­an­der tref­fen wür­den, so­dass in dem Zu­sam­men­wir­ken „so vie­ler Kräf­te zu hof­fen steht, dass es an den nö­ti­gen Mit­teln zur Un­ter­hal­tung der Schu­le wie an der nö­ti­gen Ein­sicht zur Ver­wal­tung der­sel­ben nicht feh­len wird.“ Zu die­sen ge­sell­schaft­li­chen Kräf­ten zähl­te Dör­pfeld in ers­ter Li­nie die El­tern, dann die bür­ger­li­che Ge­mein­de, aber auch den Staat und die Kir­che, da­zu die Leh­rer, und er ließ durch­aus Raum für wei­te­re Mäch­te, et­wa die Wis­sen­schaf­ten.

Die­se Schul­ge­mein­de war nun al­ler­dings kein Kampf­platz der In­ter­es­sen um Form und In­halt der Schu­le, son­dern ein Ort, an dem vor al­lem die päd­ago­gi­sche Wis­sen­schaft im „herr­schafts­frei­en Dis­kur­s“ al­len Be­tei­lig­ten Ein­sich­ten in das Ver­nünf­ti­ge, sach­lich Rich­ti­ge ei­ner Schu­le er­mög­lich­te. Da­hin­ter steht die Auf­fas­sung, dass es im Rah­men ei­ner na­tur­recht­li­chen Ord­nung für al­le Schul­pro­ble­me wie über­haupt für al­le Fra­gen des ge­sell­schaft­li­chen Le­bens ei­ne von der Ver­nunft ge­präg­te Lö­sung gibt.

Die Schul­ge­mein­de sei, so Dör­pfeld, ei­ne In­sti­tu­ti­on ge­nos­sen­schaft­li­cher Selbst­ver­wal­tung. Auch an­de­re öf­fent­li­che An­ge­le­gen­hei­ten könn­ten in ähn­li­cher Wei­se ge­re­gelt wer­den. Ne­ben je­dem „aus­füh­ren­den Am­t“ müs­se ein „be­ra­ten­des Kol­le­gi­um“ der be­trof­fe­nen In­ter­es­sen­ten ge­bil­det wer­den, die auf die­se Wei­se auf al­le Ent­schei­dun­gen Ein­fluss neh­men könn­ten. Ei­ne der­ar­ti­ge ge­nos­sen­schaft­li­che Selbst­ver­wal­tung sei ins­be­son­de­re in der La­ge, den im Ge­fol­ge der In­dus­tria­li­sie­rung auf­ge­tre­te­nen schar­fen Ge­gen­satz zwi­schen Ka­pi­tal und Ar­beit zu über­win­den. Denn „Ge­nos­sen­schaft ist nur ein an­de­rer Aus­druck für Brü­der­schaft; es ist – be­griff­lich ge­nau ge­fasst – die Idee der Brü­der­lich­keit an­ge­wandt auf so­ci­al­wirt­schaft­li­che Ver­hält­nis­se“. Trotz ge­gen­tei­li­ger Er­fah­run­gen als Leh­rer nahm Dör­pfeld nicht wahr, dass in ei­ner auch von ge­gen­sätz­li­chen In­ter­es­se be­stimm­ten Ge­sell­schaft vie­le Ent­schei­dun­gen nicht durch wis­sen­schaft­lich ver­mit­tel­te Ein­sich­ten in das „Ver­nünf­ti­ge“ ei­ner na­tür­li­chen Ord­nung, auch nicht durch ge­nos­sen­schaft­li­chen Dis­kurs, son­dern nur von ei­ner mit Macht aus­ge­stat­te­ten In­stanz, dem Staat, ge­trof­fen wer­den kön­nen.

Ne­ben der Ver­fas­sung der Schu­le hat Dör­pfeld im Ge­fol­ge Her­barts Über­le­gun­gen zur Me­tho­dik des Leh­rens an­ge­stellt und Lehr­in­hal­te ana­ly­siert. In sei­ner Lehr­plan­theo­rie geht der Un­ter­richt nicht von Zeit- oder Grup­pen­in­ter­es­sen, son­dern von den fun­da­men­ta­len Le­bens­be­zü­gen der Men­schen aus. Das sind die Be­rei­che Na­tur – Mensch – Gott. Sie sind das ei­gent­lich Sub­stan­ti­el­le des Un­ter­richts in al­len Schu­len, und ent­spre­chend die­sen Le­bens­be­zü­gen soll­ten die aus den drei Be­rei­chen ent­wi­ckel­ten Fä­cher mög­lichst we­nig auf­ge­spal­ten wer­den. Dör­pfeld gibt aber auch for­mun­ter­richt­li­chen Fä­chern ih­re Rang, et­wa dem Rech­nen, Schrei­ben und Zeich­nen, und zwi­schen die­sen bei­den Fä­cher­grup­pen steht der Sprach­un­ter­richt. Ei­gent­lich soll­te der Un­ter­richt über­haupt nicht auf­ge­teilt, son­dern ein or­ga­ni­sches Gan­zes bil­den, das letzt­lich in der Ein­heit der mensch­li­chen Exis­tenz wur­zelt.

Die­ser Ge­dan­ke mu­tet durch­aus mo­dern an, aber ins­ge­samt kann die heu­ti­ge Päd­ago­gik wohl nur be­grenzt an Dör­pfeld an­knüp­fen. Sei­ne Be­deu­tung liegt viel­mehr dar­in, dass er zeit­ge­nös­si­sche Ge­dan­ken über Schu­le und Un­ter­richt wi­der­spie­gelt, sie teil­wei­se auch fort­ge­schrie­ben hat.

Werke

Ge­sam­mel­te Schrif­ten von Fried­rich Wil­helm Dör­pfeld, 12 Bän­de, Gü­ters­loh 1894-1896.
Goe­bel, Klaus (Hg.), Dein dank­ba­rer und ge­treu­er F. W. Dör­pfeld. Ge­samt­aus­ga­be der Brie­fe Fried­rich Wil­helm Dör­pfelds mit Er­läu­te­run­gen und Bild­do­ku­men­ten, Wup­per­tal 1976.

Literatur

Bautz, Fried­rich Wil­helm, Fried­rich Wil­helm Dör­pfeld, in: Bio­gra­phisch-Bi­blio­gra­phi­sches Kir­chen­le­xi­kon (BBKL). Band 1, Hamm 1975, Sp. 1349–1350.Beeck, Karl-Her­mann, Fried­rich Wil­helm Dör­pfeld - An­pas­sung im Zwie­spalt, Neu­wied und Ber­lin 1975.
Beeck, Karl-Her­mann (Hg.), Po­li­ti­sche Bil­dung – Fried­rich Wil­helm Dör­pfeld, ein Part­ner un­se­res Ge­sprächs?, Ra­tin­gen/Kas­tel­laun 1975.
Car­nap, An­na, Fried­rich Wil­helm Do­er­pfeld. Aus sei­nem Le­ben und Wir­ken 2. Auf­la­ge, Gü­ters­loh 1903.
Goe­bel, Klaus, Bio­bi­blio­gra­phie Fried­rich Wil­helm Dör­pfeld, Wup­per­tal 1975.
Te­n­orth, Heinz-El­mar, Schul­män­ner, Volks­leh­rer und Un­ter­richts­be­am­te: Fried­rich Adolph Wil­helm Dies­ter­weg, Fried­rich Wil­helm Dör­pfeld, Fried­rich Dit­tes, in: Te­n­orth. Heinz-El­mar (Hg.): Klas­si­ker der Päd­ago­gik, Band 1, Mün­chen 2003.

Online

Schoelen, Eu­gen, Dör­pfeld, Fried­rich Wil­helm, in: Neue Deut­sche Bio­gra­phie (NDB). Band 4, Ber­lin 1959, S. 35. [On­line]

Dörpfeld-Denkmal in den Barmer Anlagen in Wuppertal-Barmen, Foto: Frank Vincentz.

 
Zitationshinweis

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Wittmütz, Volkmar, Friedrich Wilhelm Dörpfeld, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/friedrich-wilhelm-doerpfeld-/DE-2086/lido/57c695a2a3a353.32611419 (abgerufen am 03.12.2024)