Willy Millowitsch

Kölner Volksschauspieler (1909-1999)

Ingeborg Nitt (Köln)

Das Willy-Millowitsch-Denkmal auf dem Eisenmarkt in Köln, 2002. (ABrocke / CC BY-SA 3.0)

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Wil­helm Pe­ter Mil­lo­witsch, stets Wil­ly ge­nannt, war ein Köl­ner Volks- und Film­schau­spie­ler, Re­gis­seur und Lei­ter des Volks­thea­ters Mil­lo­witsch. Er ist das be­kann­tes­te Mit­glied der Mil­lo­witsch-Dy­nas­tie, gilt al­s Köl­ner Ur­ge­stein und Ver­kör­pe­rung des rhei­ni­schen Froh­sinns.

Wil­helm Pe­ter Mil­lo­witsch wur­de am 8.1.1909 im Köl­ner Pan­ta­le­ons­vier­tel in die Thea­ter­dy­nas­tie Mil­lo­witsch hin­ein­ge­bo­ren. Die­se ist nach­weis­lich seit 1792 in Köln an­säs­sig und trat ur­sprüng­lich mit ei­nem Stock­pup­pen­thea­ter auf. Der Gro­ßva­ter, Wil­helm Jo­sef Mil­lo­witsch (1854-1909) wag­te es, statt Pup­pen ech­te Schau­spie­ler auf die Büh­ne zu brin­gen. Au­ßer­dem ver­grö­ßer­te er das Re­per­toire an Stü­cken und hat­te über­re­gio­nal gro­ßen Er­folg. Der Va­ter Pe­ter Wil­helm Mil­lo­witsch (1880-1945) über­nahm 1920 die Thea­ter­lei­tung und war auf­grund der Kri­sen­zei­ten ge­zwun­gen, an wech­seln­den Spiel­stät­ten zu spie­len. 1936 er­warb er das Ge­bäu­de in der Aa­che­ner Stra­ße 5, das bis heu­te Hei­mat des Volks­thea­ter Mil­lo­witsch ist. Ver­hei­ra­tet war er mit der Tän­ze­rin Ka­tha­ri­na Lui­se, ge­nannt Kä­the, Plank (1881-1942), die aus Wien stamm­te. Sie hat­ten ne­ben Wil­ly noch die Toch­ter Lu­cy (1905-1990).

 

Als Wil­ly Mil­lo­witsch fünf Jah­re alt war, zog die Fa­mi­lie nach Lö­ve­nich, das da­mals noch nicht nach Köln ein­ge­mein­det war. Dort wohn­te er bis zu sei­nem Le­bens­en­de. Er war zwei­mal ver­hei­ra­tet: 1939 hat­te er Lin­ny Lütt­gen ge­ehe­licht, von der er nach we­ni­gen Jah­ren ge­schie­den wur­de. 1946 hei­ra­te­te er Ger­da Feld­hoff (1922-2004). Aus der Ehe gin­gen vier Kin­der her­vor: Ka­ta­ri­na (1947), Pe­ter (1949), Su­san­ne (1953) und Ma­rie­le (1955).

Wil­ly Mil­lo­witsch war von klein an in das Fa­mi­li­en­un­ter­neh­men ein­ge­bun­den. Zu­nächst über­nahm er Kin­der­rol­len, spä­ter auch an­de­re Tä­tig­kei­ten im Thea­ter. Er er­leb­te, wie­viel per­sön­li­chen Ein­satz es ver­langt, den wirt­schaft­li­chen Er­folg ei­nes Büh­nen­be­triebs zu si­chern. 1922 ver­ließ er oh­ne Ab­schluss die Schu­le. Er ab­sol­vier­te we­der ei­ne Be­rufs- noch ei­ne Schau­spie­ler­aus­bil­dung. Im Lau­fe der Zeit wur­den sei­ne Rol­len grö­ßer. Je­doch stand er im­mer im Schat­ten sei­nes über­aus be­lieb­ten Va­ters, der nicht viel von den Fä­hig­kei­ten des Soh­nes hielt. Als die­ser ein­mal kurz­fris­tig für den Va­ter ein­sprin­gen muss­te, wur­de er so­gar vom ent­täusch­ten Pu­bli­kum aus­ge­buht. Pe­ter Wil­helm Mil­lo­witsch war je­doch ge­sund­heit­lich so an­ge­schla­gen, dass er 1940 die Lei­tung des Thea­ters an sei­nen Sohn Wil­ly ab­ge­ben muss­te.

Familienfoto der Schauspieler-Familie Millowitsch. Im Bild Gerda Millowitsch, Willy Millowitsch und Mariele Millowitsch mit Hund, 9.1.1977. (www.grevenarchivdigital.de | Kölnische Rundschau)

 

Wäh­rend des Zwei­ten Welt­kriegs ging das En­sem­ble auf Front­tour­nee, ver­an­stal­tet von der NS-Or­ga­ni­sa­ti­on „Kraft durch Freu­de“. Nach dem En­de des Zwei­ten Welt­krie­ges lei­te­te Wil­ly das Mil­lo­witsch-Thea­ter zu­nächst ge­mein­sam mit sei­ner Schwes­ter Lu­cy in sechs­ter Ge­ne­ra­ti­on. Bei­de stan­den als Schau­spie­ler auf der Büh­ne, Wil­ly führ­te bei ei­ni­gen Stü­cken auch Re­gie. Das Haus in der Aa­che­ner Stra­ße hat­te im Krieg nur ge­rin­ge Schä­den er­lit­ten, die mit Un­ter­stüt­zung des da­ma­li­gen Ober­bür­ger­meis­ter­s Kon­rad Ade­nau­er zü­gig be­ho­ben wur­den. „Ich will, dat Se so bald wie mög­lich wie­der Thea­ter spie­len kön­nen. Die Leu­te sol­len wie­der wat zu la­chen ha­ben.“ So äu­ßer­te Ade­nau­er sich ge­gen­über Mil­lo­witsch.

Im Ok­to­ber 1945 nahm das Thea­ter den Spiel­be­trieb mit dem Stück „Das Glücks­mä­del“ wie­der auf. Die täg­li­chen Auf­füh­run­gen fan­den beim Pu­bli­kum zu­nächst gro­ßen An­klang. Aber schon ab 1947 muss­ten zu­sätz­li­che Ki­no­vor­füh­run­gen die Ein­nah­men auf­bes­sern. Das Mil­lo­witsch-Thea­ter ist bis heu­te ein pri­va­tes Un­ter­neh­men und nie aus öf­fent­li­chen Mit­teln sub­ven­tio­niert wor­den. An­fang der 1950er Jah­re muss­te der Thea­ter­be­trieb zeit­wei­se so­gar ganz ein­ge­stellt wer­den, da den Men­schen wie­der ein brei­te­res Frei­zeit­an­ge­bot zur Ver­fü­gung stand und das Mund­art­thea­ter an At­trak­ti­vi­tät ver­lo­ren hat­te.

Da bot sich mit dem Fern­se­hen ei­ne neue Chan­ce. Am 27.10.1953 sen­de­te der Nord­west­deut­sche Rund­funk zum ers­ten Mal ein Stück aus dem Mil­lo­witsch-Thea­ter: „Der Etap­pen­ha­se“. Es war die ers­te Li­ve-Über­tra­gung aus ei­nem deut­schen Thea­ter. Mehr als 100 Sen­dun­gen aus der Aa­che­ner Stra­ße, spä­ter aus dem Fern­seh­stu­dio, folg­ten, die al­le­samt sehr er­folg­reich wa­ren. Die Fern­seh­über­tra­gun­gen brach­ten dem Mil­lo­witsch-Thea­ter und sei­nem Lei­ter nicht nur deutsch­land­wei­te Po­pu­la­ri­tät ein, son­dern si­cher­ten auch sei­ne Exis­tenz. Al­ler­dings sprach das En­sem­ble kein rei­nes Kölsch, son­dern „Kölsch met Knub­be­le“, al­so Rhei­nisch, da­mit je­der­mann den Stü­cken fol­gen konn­te.

Seit 1949 wirk­te Wil­ly Mil­lo­witsch auch in Spiel­fil­men mit. Der ers­te war „Ge­sucht wird Ma­jo­r­a“. Meist han­del­te es sich um Ko­mö­di­en, dar­un­ter „Drei Mann auf ei­nem Pfer­d“ (1957), „Va­ter, Mut­ter und neun Kin­der“ (1958) oder „Zum Teu­fel mit der Pen­ne“ (1968). Er spiel­te mit Schau­spie­lern wie Nad­ja Til­ler (ge­bo­ren 1929), Lie­se­lot­te Pul­ver (ge­bo­ren 1929), Ro­my Schnei­der (1928-1982), Theo Lin­gen (1903-1978), Wal­ter Gil­ler (1929-2011) oder Pe­ter Alex­an­der (1926-2011). 1985 er­hielt er ei­ne Rol­le ne­ben Che­vy Cha­se (ge­bo­ren 1943) in dem US-Spiel­film „Hil­fe, die Amis kom­men“ („Na­tio­nal Lam­poon’s Eu­ropean Va­ca­ti­on“).

In ho­hem Al­ter über­nahm er den Part des pen­sio­nier­ten „Kri­mi­nal­kom­mis­sar Kle­fisch“ in der gleich­na­mi­gen Fern­seh­se­rie, den er von 1990 bis 1996 in sechs Fol­gen ver­kör­per­te. Mit die­ser erns­ten Rol­le konn­te er end­lich auch das brei­te Pu­bli­kum da­von über­zeu­gen, dass er mehr als nur ein Ko­mö­di­ant und Spa­ß­ma­cher war. Seit En­de der 1970er Jah­re hat­te er im­mer wie­der erns­te Rol­len im Thea­ter oder in Fern­seh­fil­men über­nom­men, wie in Mo­liè­res „Der Bür­ger als Edel­man­n“ oder El­se Las­ke -Schü­lers „Die Wup­per“. Au­ßer den Thea­ter­kri­ti­kern, die ihn bis da­hin teils mas­siv an­ge­grif­fen hat­ten, hat­ten da­von je­doch nur we­ni­ge Zu­schau­er No­tiz ge­nom­men.

Wil­ly Mil­lo­witsch trat auch ge­mein­sam mit sei­ner Schau­spiel­kol­le­gin Hei­di Ka­bel (1914-2010) auf, die die Ham­bur­ger Re­gi­on und das Platt­deut­sche eben­so re­prä­sen­tier­te wie Wil­ly Mil­lo­witsch das Rhei­ni­sche und ge­nau so po­pu­lär beim Pu­bli­kum war. Im Oh­ne­s­org-Thea­ter stan­den 1968 bei­de ge­mein­sam im Stück „Die Kar­ten­le­ge­rin“ auf der Büh­ne. Im Fern­se­hen wa­ren sie ne­ben ge­mein­sa­men Gast­auf­trit­ten in zwei Se­ri­en zu se­hen. 1970 pro­du­zier­te das ZDF die Se­rie Hei-Wi-Tip-Top, die je­doch bei den Zu­schau­ern nicht an­kam. 1977/1978 strahl­te das WWF (West­deut­sche Wer­be­fern­se­hen) 16 Epi­so­den der Sketchrei­he Ka­bil­lo­witsch aus.

Au­ßer­dem dreh­te Wil­ly Mil­lo­witsch Wer­be­spots, war im Rund­funk zu hö­ren, schrieb Bü­cher und trat als Sän­ger auf. 1960 schloss er sei­nen ers­ten Schall­plat­ten­ver­trag ab. Ins­ge­samt gibt es 30 Lang­spiel­plat­ten von ihm. Zu sei­nen be­kann­tes­ten hoch­deut­schen Lie­dern zäh­len „Schnaps, das war sein letz­tes Wort“ und „Wir sind al­le klei­ne Sün­der­lein“. Auch köl­sche Lie­der ge­hör­ten zu sei­nem Re­per­toire, die er vor al­lem bei Kar­ne­vals­ver­an­stal­tun­gen wie der „La­chen­den Sport­hal­le“ zum Bes­ten gab. Un­trenn­bar mit sei­ner Per­son ver­bun­den ist das von Fritz We­ber (1909-1984) ge­tex­te­te und kom­po­nier­te Lied „Ich ben ene köl­sche Jun­g“, das das Pu­bli­kum bei sei­nen Auf­trit­ten ins­be­son­de­re in den spä­ten Jah­ren au­to­ma­tisch an­stimm­te.

1992 trat er bei der Ver­an­stal­tung „Arsch huh, Zäng us­sen­an­der!“ auf und las aus Carl Zuck­may­ers „Des Teu­fels Ge­ne­ral“ den Mo­no­log des Ge­ne­ral Har­ras über die un­ter­schied­li­che Her­kunft der Men­schen am Rhein.

1996 über­gab er die Lei­tung des Mil­lo­witsch-Thea­ters an sei­nen Sohn Pe­ter. An­läss­lich sei­nes 90. Ge­burts­ta­ges am 8.1.1999 wur­de der Ju­bi­lar in ei­ner Fern­seh-Ga­la von vie­len Pro­mi­nen­ten aus Kul­tur und Po­li­tik ge­fei­ert. Es war sein letz­ter öf­fent­li­cher Auf­tritt.

Am 20.9.1999 starb Wil­ly Mil­lo­witsch im St. Eli­sa­beth-Kran­ken­haus Köln-Ho­hen­lind. Fünf Ta­ge spä­ter fand im Köl­ner Rat­haus ei­ne Trau­er­fei­er statt, an der au­ßer der Fa­mi­lie viel Pro­mi­nenz teil­nahm, dar­un­ter Ver­tre­ter aus der Po­li­tik wie der da­ma­li­ge Mi­nis­ter­prä­si­dent von Nord­rhein-West­fa­len, Wolf­gang Cle­ment (Mi­nis­ter­prä­si­dent 1998-2002) und Re­gie­rungs­prä­si­dent Franz-Jo­sef Ant­wer­pes (Amts­zeit 1978-1999), so­wie Kol­le­gen aus Kunst und Kul­tur, un­ter an­de­rem Hei­di Ka­bel. Ober­bür­ger­meis­ter Nor­bert Bur­ger (Amts­zeit 1980-1999) wür­dig­te ihn in ei­ner An­spra­che, die Trau­er­re­de hielt der frü­he­re In­ten­dant des Köl­ner Schau­spiel­hau­ses, Jür­gen Flimm (ge­bo­ren 1941). An­schlie­ßend fei­er­ten Weih­bi­schof Dr. Fried­helm Hof­mann (Epis­ko­pat seit 1992, 2004-2017 Bi­schof von Würz­burg und Dom­propst Ber­nard Hen­richs (1928-2007) im Köl­ner Dom die To­ten­mes­se. Als der Sarg aus dem Dom her­aus­ge­tra­gen wur­de, stimm­te Dom­or­ga­nist Pro­fes­sor Cle­mens Ganz (ge­bo­ren 1935) das Lied „Ich ben ene köl­sche Jun­g“ in Moll an. Un­zäh­li­ge Men­schen ver­folg­ten den Trau­er­zug über Neu­markt und Aa­che­ner Stra­ße am Stra­ßen­rand. Er wur­de auch im WDR (West­deut­scher Rund­funk) über­tra­gen. Die Bei­set­zung fand auf dem Fried­hof Me­la­ten statt.

Das Millowitsch-Theater in Köln bei Nacht, 2009. (Superbass / CC BY-SA 3.0)

 

Ehrungen

Wil­ly Mil­lo­witsch er­hielt meh­re­re Fern­seh­prei­se, un­ter an­de­rem 1983 als ers­ter den vom WDR aus­ge­schrie­be­nen Te­le­star, 1990 und 1992 den Bam­bi, 1994 den Baye­ri­schen Fern­seh­preis
1982 wur­de ei­ne Edel­ro­se ihm zu Eh­ren „Wi­mi“ be­nannt. Er selbst tauf­te die Ro­se mit den Wor­ten: „Bis­her konn­tet ihr mich se­hen und hö­ren, jetzt könnt ihr mich so­gar rie­chen“.
1984 wur­de ihm das Bun­des­ver­dienst­kreuz 1. Klas­se ver­lie­hen.
1989 er­hielt er die Eh­ren­bür­ger­schaft der Stadt Köln und den Ver­dienst­or­den des Lan­des Nord­rhein-West­fa­len.
1992 wur­de ihm auf dem Ei­sen­markt vor dem Hän­neschen-Thea­ter ein Denk­mal er­rich­tet. Es zeigt Wil­ly Mil­lo­witsch auf ei­ner Bank sit­zend. Er ist bis­her der ein­zi­ge Köl­ner Bür­ger, der be­reits zu Leb­zei­ten ein Denk­mal er­hal­ten hat, was Kon­tro­ver­sen aus­lös­te.
1994 wur­de ihm die Wil­li-Os­ter­mann-Me­dail­le in Gold ver­lie­hen.
2002 er­hielt die Grün­flä­che am Ru­dolf­platz/Aa­che­ner Stra­ße we­gen ih­rer Nä­he zum Mil­lo­witsch-Thea­ter den Na­men „Wil­ly-Mil­lo­witsch-Plat­z“. Da die­ser Platz je­doch in der brei­ten Öf­fent­lich­keit kaum wahr­ge­nom­men wur­de, be­nann­te man 2013 statt­des­sen den Platz an der Brei­te Stra­ße und Ger­tru­den­stra­ße nach dem Volks­schau­spie­ler. Ein Jahr spä­ter wur­de das Denk­mal vom Ei­sen­markt dort­hin um­ge­setzt.

Seit 2003 ver­leiht das Fest­ko­mi­tee Köl­ner Kar­ne­val die Wil­ly-Mil­lo­witsch-Me­dail­le an Men­schen, die sich um die „zo­ten­freie und kul­ti­vier­te Köl­sche Re­de“ ver­dient ge­macht ha­ben. 

Werke (Auswahl)

Hei­ter währt am längs­ten. Die Büh­ne mei­nes Le­bens, Wien 1988.

Literatur (Auswahl)

Dries­sen, Chris­toph, Köln. Ei­ne Stadt in Bio­gra­phi­en, Mün­chen 2015, S. 106-113.
Oels­ner, Wolf­gang, Mil­lo­witsch, Wil­ly in: Soé­ni­us, Ul­rich S./Wil­helm, Jür­gen (Hg.), Köl­ner Per­so­nen-Le­xi­kon, Köln 2008, S. 370-371.
Renck­hoff, Do­ro­thea, Wil­ly Mil­lo­witsch. Le­bens­bil­der, Thea­ter­bil­der, Köln 1996
Schmidt, Gé­r­ard, Köl­sche Stars, Köln 1992, S. 133-148.
Se­bas­ti­an, Ro­bert, Tschö Wil­ly! Zur Er­in­ne­rung an Wil­ly Mil­lo­witsch, Deutsch­lands be­lieb­tes­ten Volks­schau­spie­ler, Ras­tatt o.J. 

Online

Volks­thea­ter Mil­lo­witsch. [on­line]

Das Willy-Millowitsch-Denkmal auf dem Eisenmarkt in Köln, 2002. (ABrocke / CC BY-SA 3.0)

 
Zitationshinweis

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Nitt, Ingeborg, Willy Millowitsch, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/willy-millowitsch/DE-2086/lido/5cd945be3e6030.49404723 (abgerufen am 09.10.2024)