Franz Rudolf Bornewasser

Bischof von Trier (1922-1951)

Rafaela Hiemann (Bonn)

Franz Rudolf Bornewasser, Porträt. (Stadtbibliothek/ Stadtarchiv Trier)

Der aus Ra­de­vorm­wald stam­men­de Dr. Franz Ru­dolf Bor­ne­was­ser war von 1922 bis 1951 Bi­schof von Trier. Wäh­rend sei­nes Epis­ko­pats trat er eben­so für die Wie­der­ein­glie­de­rung des Saar­lan­des in das Deut­sche Reich wie für den kirch­li­chen Wi­der­stand ge­gen das NS-Re­gime ein. Den­noch un­ter­stütz­te er bei­spiels­wei­se den Krieg ge­gen die So­wjet­uni­on als Prä­ven­tiv­krieg ge­gen den Bol­sche­wis­mus. Im Ja­nu­ar 1933 rief er zur ers­ten Hei­lig-Rock-Wall­fahrt im 20. Jahr­hun­dert auf.

Franz Bor­ne­was­ser kam am 12.3.1866 in Ra­de­vorm­wald als zwei­tes von acht Kin­dern des Mu­sik­leh­rers, Kauf­manns und Gast­wirts Gus­tav Edu­ard (1838-1895) und des­sen Frau Eli­sa­beth, ge­bo­re­ne Wie­lich (1838-1910), zur Welt. Die Fa­mi­lie ge­hört bis heu­te zu den äl­tes­ten und grö­ß­ten am Ort. Die El­tern wa­ren fromm ka­tho­lisch; die Si­tua­ti­on war die ei­ner Dia­spo­ra wäh­rend des Kul­tur­kamp­fes. Nur et­wa zehn Pro­zent der Nach­barn wa­ren ka­tho­lisch, Bor­ne­was­ser 1894 der ers­te Pri­mi­zi­ant in der 200-jäh­ri­gen Ge­schich­te sei­ner Hei­mat­ge­mein­de St. Ma­ri­en.

Der Jun­ge lern­te Kla­vier und Gei­ge und wur­de durch den Pfar­rer Jo­hann Hein­rich Be­cker auf den Be­such des Pro­gym­na­si­ums in Wip­per­fürth und des hu­ma­nis­ti­schen Gym­na­si­um Ma­ria­num in Neuss vor­be­rei­tet. Nach dem Ab­itur (1887) be­gann sei­ne Stu­di­en­zeit mit häu­fi­gen Fach- und Orts­wech­seln; sei­nen Un­ter­halt muss­te er sich er­ar­bei­ten. Die Hei­lig-Rock-Wall­fahrt von 1891 gilt ge­mein­hin als Ur­sa­che sei­nes Wun­sches, Pries­ter zu wer­den. Tat­säch­lich trat er schon im Herbst 1890 in das Theo­lo­gen­kon­vikt Al­ber­ti­num in Bonn ein und im­ma­tri­ku­lier­te sich zum Theo­lo­gie­stu­di­um an der Bon­ner Uni­ver­si­tät. Hier war er auch Mit­glied der Ka­tho­li­schen Deut­schen Stu­den­ten­ver­bin­dung Ri­pua­ria zu Bonn im CV.

Nach dem Ab­schluss 1892 wech­sel­te er an das Erz­bi­schöf­li­che Pries­ter­se­mi­nar Köln. Seit Ja­nu­ar 1893 im Kle­ri­ker­stand, emp­fing er am 10.3.1894 die Pries­ter­wei­he. Es folg­ten meh­re­re Äm­ter in Seel­sor­ge und Ver­wal­tung, un­ter an­de­rem als Ka­plan in St. Ko­lum­ba zu Köln (1894) und als Di­rek­tor des Gre­go­ri­us­hau­ses zur Aus­bil­dung von Kir­chen­mu­si­kern in Aa­chen (ab 1899). 1916 wur­de er zum Pro­fes­sor für Pas­to­ral­theo­lo­gie und Sub­re­gens am Köl­ner Pries­ter­se­mi­nar be­ru­fen. Da­ne­ben war er Mit­glied der Unio Apos­to­li­ca und des 'Pries­ter-An­be­tungs-Ver­ein'.

Im Zu­ge ei­ner Um­glie­de­rung des über­dehn­ten Erz­bis­tums Köln und ein­zel­ner Plä­ne für ein neu zu grün­den­des Bis­tum Aa­chen, wur­de Bor­ne­was­ser am 18.3.1921 Stift­s­probst am Aa­che­ner Lieb­frau­en­müns­ter und kurz dar­auf Weih­bi­schof von Köln so­wie Ti­tu­lar­bi­schof von Bi­ta in Mau­re­ta­ni­en (23. April). Die Kon­se­kra­ti­on fand am 29. Mai im Köl­ner Dom statt. Das De­ka­nat El­ber­feld (heu­te Stadt Wup­per­tal) sam­mel­te für den ehe­ma­li­gen Pfar­rer von St. Suit­bert Geld für ei­ne Stu­di­en­stif­tung ‚Bor­ne­was­ser‘ und die Bon­ner Ka­tho­li­sche Theo­lo­gi­sche Fa­kul­tät ver­lieh ihm – ei­ne Aus­nah­me im nor­ma­ler­wei­se an­ge­spann­ten Ver­hält­nis zur erz­bi­schöf­li­chen Ku­rie – den Eh­ren­dok­tor.

Doch schon am 27.2.1922 wähl­te ihn das Trie­rer Dom­ka­pi­tel nach dem Tod des Bi­schofs Mi­cha­el Fe­lix Ko­rum zu des­sen Nach­fol­ger. Papst Pi­us XI. (Pon­ti­fi­kat 1922-1939) be­stä­tig­te die Wahl am 12. März. Am 17. Mai wur­de Bor­ne­was­ser in­thro­ni­siert. Als Bi­schof muss­te er sich nun zu­nächst den Nach­kriegs­nö­ten der Trie­rer Be­völ­ke­rung, be­son­ders im Ver­hält­nis zu den fran­zö­si­schen Be­sat­zungs­be­hör­den, zu­wen­den. Dies be­traf vor al­lem auch Fra­gen der Seel­sor­ge in den saar­län­di­schen Diö­ze­san­tei­len, die un­ter Völ­ker­bunds­man­dat stan­den.

1927 folg­ten die Er­nen­nun­gen zum päpst­li­chen Thro­nas­sis­ten­ten, Pri­vat­prä­la­ten und rö­mi­schen Gra­fen. Den Eh­ren­ti­tel ei­nes Erz­bi­schofs er­hielt er am 4.1.1944 von Papst Pi­us XII. (Pon­ti­fi­kat 1939-1958).

Wer war die­ser Bi­schof Bor­ne­was­ser? Grund­sätz­lich lag ihm viel an der Aus­bil­dung des Pries­ter­nach­wuch­ses. 1928 grün­de­te er das Eu­cha­ri­us­werk und 1930 das Ru­dol­fi­num, das heu­ti­ge Ro­bert-Schu­mann-In­sti­tut mit der Ka­tho­li­schen Aka­de­mie Trier. Da er ei­ner wür­di­gen Um­set­zung der Lit­ur­gie ho­hen Wert bei­maß, be­für­wor­te­te er auch die Grün­dung des Lit­ur­gi­schen In­sti­tuts in Trier. Da­ne­ben för­der­te er un­ter an­de­rem das Schön­statt-Werk des Pa­ters Jo­sef Ken­te­nich oder die Ge­nos­sen­schaft der Jo­han­nes-Mis­sio­na­re in Leu­tes­dorf (ab 1928).

Mit der ers­ten Hei­lig-Rock-Wall­fahrt im 20. Jahr­hun­dert – mit rund zwei Mil­lio­nen Be­su­chern die bis da­hin grö­ß­te ih­rer Art – fiel auch ein kirch­li­ches Gro­ße­reig­nis in sei­ne Amts­zeit (23.7.-10.9.1933). Die Wall­fahrt fand im Hei­li­gen Jahr 1933 statt und dien­te auch sei­ner Fei­er. Bor­ne­was­sers Auf­ruf zur Wall­fahrt er­ging am 25.1.1933, mit­hin sehr zeit­nah zur na­tio­nal­so­zia­lis­ti­schen "Macht­er­grei­fung".

Dies wird rück­bli­ckend und ir­re­füh­rend häu­fig zu ei­nem po­li­ti­schen Sym­bol über­höht, ist aber nicht in der kon­kre­ten Si­tua­ti­on des Jah­res 1933 be­grün­det, son­dern ent­springt der land­läu­fig po­si­ti­ven Be­wer­tung von Bor­ne­was­sers Ver­hal­ten im "Drit­ten Reich" als "Be­ken­n­er­bi­schof". His­to­risch muss sein Ver­hal­ten zwi­schen 1933 und 1945 als Dis­sens und Pro­test ein­ge­ord­net wer­den, der auf den Er­halt kirch­li­cher Ei­gen­iden­ti­tät und In­sti­tu­tio­nen ziel­te: Schon seit 1929 kri­ti­sier­te er öf­fent­lich Ideo­lo­gie und Auf­tre­ten des Na­tio­nal­so­zia­lis­mus. Sei­ne be­rühm­te Pre­digt ge­gen die Eu­tha­na­sie  (14.9.1941) oder auch sei­ne Mit­ar­beit an ver­schie­de­nen Hir­ten­brie­fen der deut­schen Bi­schö­fe gel­ten als leuch­ten­de Bei­spie­le sei­ner Ab­leh­nung des ‚Drit­ten Rei­ches‘.

Stö­run­gen von Bor­ne­was­sers Pre­dig­ten durch Na­zis so­wie Be­ob­ach­tun­gen und Durch­su­chun­gen bei­spiels­wei­se des Ge­ne­ral­vi­ka­ri­ats durch die Ge­sta­po – be­son­ders im Zu­ge der "Sitt­lich­keits­pro­zes­se" 1936/1937, wäh­rend de­rer Bor­ne­was­ser selbst als Zeu­ge ver­hört und an­ge­grif­fen wur­de – wa­ren die Fol­ge. Er wehr­te sich, in­dem er die Spit­zel sar­kas­tisch und in Bi­bel­ver­se ge­klei­det in sei­nen Got­tes­diens­ten be­grü­ß­te. Alois Tho­mas (1896-1993), seit 1936 Ar­chi­var am Bi­schöf­li­chen Ge­ne­ral­vi­ka­ri­at Trier, gibt in sei­nen Er­in­ne­run­gen ei­ne de­tail­lier­te Zu­sam­men­stel­lung al­ler Vor­gän­ge um die Sitt­lich­keits­pro­zes­se und al­ler Be­mü­hun­gen ge­gen das Re­gime, nicht nur des Bi­schofs son­dern auch sei­ner Dienst­stel­le.

Mit dem na­tio­nal­so­zia­lis­ti­schen Reichs­kom­mis­sar für die Rück­glie­de­rung des Saar­lan­des und da­ma­li­gen Gau­lei­ter Pfalz-Saar Jo­sef Bürck­el ver­han­del­te er 1935 um die (Nicht-)Gel­tung des Reichs­kon­kor­dats (20.7.1933) für das Saar­land, das nach ei­nem Volks­ent­scheid im Ja­nu­ar 1935 wie­der Teil des Reichs­ge­biets war. Das Re­gime lehn­te die An­wen­dung des Kon­kor­dats ab. Bürck­el woll­te nun ei­ne ge­son­der­te Ver­ein­ba­rung schlie­ßen, in de­ren Mit­tel­punkt das Recht der Kir­che zu Ju­gend­ar­beit, zu Pre­dig­ten ge­gen das Neu­hei­den­tum und die Fra­ge von Dop­pel­mit­glied­schaf­ten in Kir­che und NS­DAP stan­den. Die Aus­übung der Re­li­gi­on, Ju­gend­ar­beit, aber auch der Er­satz von Be­kennt­nis- durch Ge­mein­schafts­schu­len, wa­ren prin­zi­pi­ell The­men, die Bor­ne­was­sers Dis­sens be­son­ders for­der­ten. Ge­gen Bürck­el ko­ope­rier­te er mit dem eben­falls be­trof­fe­nen Bi­schof Lud­wig Se­bas­ti­an von Spey­er (Epis­ko­pat 1917-1943) und dem da­ma­li­gen Kar­di­nal­staats­se­kre­tär Eu­ge­nio Pacel­li, dem spä­te­ren Papst Pi­us XII. Ein Staats­ver­trag brauch­te die Zu­stim­mung Roms. Aus kirch­li­cher Sicht er­mög­lich­ten die Ver­hand­lun­gen, das Reichs­kon­kor­dat als Mi­ni­mum der ei­ge­nen Rech­te zu be­stä­ti­gen oder so­gar die saar­län­di­schen Diö­ze­san­tei­le bes­ser zu stel­len. Nach­dem die Bi­schö­fe sich ers­ten Ent­wür­fen im April und Ju­li 1935 ver­wei­gert hat­ten, ent­schied Bürck­el den Pro­zess per ein­sei­ti­ger, öf­fent­li­cher An­kün­di­gung. Die Aus­höh­lung von Rechts­po­si­tio­nen durch "Maß­nah­men" des Re­gimes war die his­to­ri­sche Rea­li­tät, die die Macht­ha­ber schu­fen, und in der Bor­ne­was­ser nun han­deln muss­te.

Es gibt aber auch Kri­tik an Bor­ne­was­sers Per­son, denn wie bei vie­len sei­ner Zeit­ge­nos­sen und tra­di­tio­nel­len Eli­ten gab es "Tei­li­den­ti­tä­ten der Zie­le" (Man­fred Mes­ser­schmidt) mit dem Na­tio­nal­so­zia­lis­mus. Die­se sind aber nicht zwin­gend ein In­diz für über­zeug­te An­hän­ger­schaft. Bor­ne­was­sers Ein­tre­ten für die Rück­glie­de­rung des Saar­lan­des – es gilt als sein Ver­dienst, dass im Ja­nu­ar 1935 90,5 Pro­zent der Ein­woh­ner für die Rück­glie­de­rung stimm­ten – be­glei­te­te auch ein seel­sor­ge­ri­sches An­lie­gen. Eben­so wird ihm heu­te sein Schwei­gen an­ge­sichts von Ju­den­ver­fol­gung und Ju­den­mord vor­ge­wor­fen, ob­wohl er selbst freund­schaft­li­che Kon­tak­te zum da­ma­li­gen Trie­rer Ober­ra­bi­ner Adolf Alt­mann (1879-1944) pfleg­te. In die­ser Hin­sicht ist aber ne­ben wei­te­ren Zeug­nis­sen auf sei­ne frü­he öf­fent­li­che Ab­leh­nung der NS-Ras­sen­leh­re in sei­nen Pre­dig­ten zu Al­ler­hei­li­gen 1934 und 1935 hin­zu­wei­sen.

Fer­ner ir­ri­tiert die Kri­ti­ker sei­ne po­si­ti­ve Be­ur­tei­lung des Über­falls auf die So­wjet­uni­on im Ju­ni 1941, den er für ei­nen not­wen­di­gen (Prä­ven­tiv-)Schlag ge­gen den Bol­sche­wis­mus hielt. "End­kampf"-Stim­mung zeich­ne­te nicht nur sei­ne Pre­digt über die Welt­an­schau­ung des Bol­sche­wis­mus (26.10.1941) aus. Auch schon in sei­nen Pre­dig­ten zum Christ-Kö­nigs-Fest am 29.10.1933 oder zu Al­ler­hei­li­gen 1936 fin­den sich sol­che pro­ble­ma­ti­schen Äu­ße­run­gen. Ei­ne wis­sen­schaft­li­che, bio­gra­phi­sche Ab­hand­lung die­ser Fra­gen, die zwi­schen der äl­te­ren Front­stel­lung zwi­schen Kir­che und Kom­mu­nis­mus, ta­ges­po­li­ti­scher An­pas­sung in der Dik­ta­tur oder Be­für­wor­tung ein­zel­ner As­pek­te der NS-Ideo­lo­gie zu dif­fe­ren­zie­ren ver­mag, gibt es bis­her nicht.

Kurz vor und nach 1945 setz­te der Bi­schof sich für vom Bom­ben­krieg be­trof­fe­ne Trie­rer und Flücht­lin­ge ein und or­ga­ni­sier­te 1948 wäh­rend der Ber­li­ner Blo­cka­de - kon­fes­si­ons­un­ab­hän­gig - die Un­ter­brin­gung von Ber­li­ner Kin­dern in Trier. Kon­fes­si­ons­un­ab­hän­gi­ge Hil­fen hat­te er be­reits in den 1920er Jah­ren, wäh­rend In­fla­ti­on und Welt­wirt­schafts­kri­se, or­ga­ni­siert. Eben­so be­ein­dru­ckend ist die Zahl der nach Kriegs­en­de wie­der oder neu er­rich­te­ten Kir­chen in sei­ner Diö­ze­se, der er 1946 ei­ne neue De­ka­nats­ein­tei­lung gab. Im sel­ben Jahr er­ho­ben ihn sei­ne Hei­mat­stadt und die Stadt Trier zum Eh­ren­bür­ger.

Er starb am 20.12.1951. Sein Grab im Trie­rer Dom wur­de 1976 von der West­kryp­ta in die neue Ma­ter­nus­kryp­ta um­ge­bet­tet. Sei­ne Grab­plat­te zeigt ne­ben sei­nem Wap­pen vor al­lem als Zeug­nis des Zeit­ge­sche­hens den Bom­ben­krieg in Trier. Die Um­schrift nimmt Be­zug auf sei­nen Wahl­spruch in fi­de for­tis - im Glau­ben stark (1 Petr 5,8-9a) – und sei­ne Rol­le als "Kriegs­bi­schof".

Quellen (Auswahl)

Das Ober­hir­ten­wort von Ful­da, 2. Auf­la­ge, Saar­brü­cken 1934.

Literatur (Auswahl)

Bautz, Fried­rich Wil­helm, Ar­ti­kel „Bor­ne­was­ser, Franz Ru­dolf", in: Bio­gra­phisch-Bi­blio­gra­phi­sches Kir­chen­le­xi­kon 1 (1990), Sp. 705.
Heinz, Al­bert (Hg.), Bor­ne­was­ser, Franz Ru­dolf; Fels im Sturm. Pre­dig­ten und Hir­ten­wor­te, 2 Bän­de, Trier 1969.
Heintz, Al­bert (Hg.), Erz­bi­schof Bor­ne­was­ser. Wor­te an sei­ne Pries­ter, Trier 1961.
Heyen, Franz-Jo­sef, Franz Ru­dolf Bor­ne­was­ser, in: Persch, Mar­tin (Hg.), Die Bi­schö­fe von Trier seit 1802. Fest­ga­be für Bi­schof Dr. Her­mann Jo­sef Spi­tal zum 70. Ge­burts­tag am 31. De­zem­ber 1995, Trier 1996, S. 169-188.
Man­fred Mes­ser­schmidt zi­tiert nach: Went­ker, Her­mann: Der Wi­der­stand ge­gen Hit­ler und der Krieg. Oder: Was bleibt vom „Auf­stand des Ge­wis­sens"?: in: Ge­schich­te in Wis­sen­schaft und Un­ter­richt 53 (2002), S. 4-19, hier S. 13.
Pau­ly, Fer­di­nand, Zur Kir­chen­po­li­tik des Gau­lei­ters J. Bürck­el im Saar­ge­biet (März-Au­gust 1935), in: Rhei­ni­sche Vier­te­jahrs­blät­ter 35 (1971), S. 414-453.
Schmidt-Go­ertz, Ur­su­la, Ein ber­gi­scher Erz­bi­schof und "Rö­mi­scher Graf". Franz Ru­dolf Bor­ne­was­ser aus Ra­de­vorm­wald starb vor 50 Jah­ren in Trier, in: Rhei­nisch-Ber­gi­scher Ka­len­der 71 (2001), S. 164-180.
Tho­mas, Alois, Franz Ru­dolf Bor­ne­was­ser, in: Gatz, Er­win (Hg.), Die Bi­schö­fe der deutsch­spra­chi­gen Län­der 1785/1803 bis 1945, Ber­lin 1983, S. 65-67.
Tho­mas, Alois, Kir­che un­ter dem Ha­ken­kreuz, Er­in­ne­run­gen und Do­ku­men­te, Trier 1992.
Wer­ner, Wolf­ram, Bi­schof Bor­ne­was­ser in der Herz-Je­su-Kir­che in Ko­blenz. Ei­ne Epi­so­de des Kir­chen­kamp­fes im Drit­ten Reich vom Dez. 1937, in: Jahr­buch für west­deut­sche Lan­des­ge­schich­te 19 (1993), S. 531-538.
Wolff, Nor­bert, In fi­de for­tis - Im Glau­ben stark: Erz­bi­schof Dr. Franz Ru­dolf Bor­ne­was­ser – Eh­ren­bür­ger von Ra­de­vorm­wald, Ra­de­vorm­wald 2001.

Online

Con­rad, Joa­chim, Bor­ne­was­ser Franz Ru­dolf, in: Saar­län­di­sche Bio­gra­fi­en On­line. [On­line]
He­gel, Edu­ard, Ar­ti­kel „Bor­ne­was­ser, Franz Ru­dolf", in: Neue Deut­sche Bio­gra­phie 2 (1955), S. 470. [On­line]

 
Zitationshinweis

Bitte geben Sie beim Zitieren dieses Beitrags die exakte URL und das Datum Ihres Besuchs dieser Online-Adresse an.

Hiemann, Rafaela, Franz Rudolf Bornewasser, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/franz-rudolf-bornewasser/DE-2086/lido/57c585fb7bd896.76042025 (abgerufen am 11.11.2024)