Max Ernst

Künstler (1891-1976)

Jürgen Pech (Bonn)

Max Ernst, Porträtfoto, um 1929. (Repro: LVR-Zentrum für Medien und Bildung)

Max Ernst war ei­ner der viel­sei­tigs­ten Künst­ler des 20. Jahr­hun­derts und ei­ner der prä­gen­den Ver­tre­ter des Da­da­is­mus und des Sur­rea­lis­mus. Im na­tio­nal­so­zia­lis­ti­schen Deutsch­land als „ent­ar­te­ter Künst­ler" ge­brand­markt, er­warb er sich, in Frank­reich und schlie­ß­lich in den USA wir­kend, noch vor dem En­de des Zwei­ten Welt­kriegs als Ma­ler und Bild­hau­er ei­ne ho­he Re­pu­ta­ti­on. In der Nach­kriegs­zeit wur­de ihm die­se An­er­ken­nung auch in der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land zu­teil.

Max Ernst wur­de am 2.4.1891 als Sohn des Taub­stum­men­leh­rers Phil­ipp Ernst (1862-1942) und sei­ner Frau Lui­se, ge­bo­re­ne Kopp (1865-1949), als drit­tes von neun Kin­dern in Brühl ge­bo­ren. Durch den Va­ter, der als Au­to­di­dakt künst­le­risch tä­tig war, er­hielt er sei­nen ers­ten Mal­un­ter­richt. Nach­dem er das Ab­itur be­stan­den hat­te, im­ma­tri­ku­lier­te sich Max Ernst am 20.4.1910 an der Rhei­ni­schen Fried­rich-Wil­helms-Uni­ver­si­tät in Bonn, wo er Alt­phi­lo­lo­gie, Phi­lo­so­phie, Psy­cho­lo­gie und Kunst­ge­schich­te stu­dier­te und für den Bon­ner „Volks­mund" Kunst- und Thea­ter­kri­ti­ken schrieb.

Die Freund­schaft mit dem Ma­ler Au­gust Ma­cke er­mög­lich­te ihm im Ju­li 1913 die Teil­nah­me an der „Aus­stel­lung Rhei­ni­scher Ex­pres­sio­nis­ten" im Buch- und Kunst­sa­lon Co­hen in Bonn. Im Ok­to­ber des glei­chen Jah­res wa­ren sei­ne Wer­ke auch auf der Grup­pen­aus­stel­lung „Ers­ter Deut­scher Herbst­sa­lon" in Ber­lin ver­tre­ten. Nach Aus­bruch des Ers­ten Welt­krie­ges trat Max Ernst am 24.8.1914 beim Rhei­ni­schen Feld­ar­til­le­rie Re­gi­ment Nr. 23 in Ko­blenz den Mi­li­tär­dienst an und war so­wohl an der West- als auch an der Ost­front sta­tio­niert. Ei­nen Mo­nat vor En­de des Ers­ten Welt­krie­ges hei­ra­te­te er am 7.10.1918 in Köln die ehe­ma­li­ge Kom­mi­li­to­nin und Kunst­his­to­ri­ke­rin Lui­se Straus.

Die Be­geg­nung mit den Wer­ken der ita­lie­ni­schen Künst­ler Car­lo Car­rà (1881-1966) und Gior­gio de Chi­ri­co (1888-1978), den Haupt­ver­tre­tern der „Pit­tu­ra me­ta­fi­si­ca", mar­kier­te 1919 ei­nen Wen­de­punkt sei­nes künst­le­ri­schen Schaf­fens und lei­te­te sei­ne Ab­kehr von der ex­pres­sio­nis­ti­schen Ma­le­rei ein. In der Se­zes­si­ons-Aus­stel­lung „Bul­le­tin D" des Köl­ni­schen Kunst­ver­eins wa­ren sei­ne Ar­bei­ten ne­ben de­nen sei­nes Freun­des Hans Arp (1886-1966) zu se­hen. Auch die Wer­ke der „Köl­ner Pro­gres­si­ven" An­ge­li­ka Ho­er­le, Hein­rich Ho­er­le, An­ton Rä­der­scheidt und Franz Wil­helm Sei­wert wa­ren Be­stand­teil der viel­be­ach­te­ten Aus­stel­lung.

An­fang 1920 leg­te Max Ernst sei­ne Li­tho­gra­phi­en­map­pe „Fi­at mo­des pe­re­at ars" vor, die von der Stadt Köln fi­nan­ziert wur­de. Für die Über­ma­lun­gen und Col­la­gen der Da­da-Zeit ent­deck­te er zur glei­chen Zeit ei­nen Lehr­mit­tel­ka­ta­log als Haupt­vor­la­gen­buch. Im April brach­te er zu­sam­men mit dem Ban­kiers­sohn Al­fred Gru­en­wald (1892-1927) die Zeit­schrift „Die Scham­ma­de" her­aus. Zeit­gleich er­öff­ne­ten sie im Köl­ner Brau­haus Win­ter, nach­dem sie von der ju­ry­frei­en Früh­jahrs­aus­stel­lung der kon­ser­va­ti­ven Ar­beits­ge­mein­schaft Köl­ner Künst­ler aus­ge­schlos­sen wor­den wa­ren, ih­re um­strit­te­ne Aus­stel­lung „Da­da-Vor­früh­ling". Die Schau, bei der die Be­su­cher un­ter an­de­rem auf­ge­for­dert wur­den, die aus­ge­stell­ten Wer­ke mit ei­nem Beil zu zer­stö­ren, wur­de zeit­wei­se po­li­zei­lich ge­schlos­sen.

Mit sei­nen Wer­ken und neu­ar­ti­gen in­di­rek­ten Ver­fah­ren in­iti­ier­te Ernst be­reits in die­ser Pha­se ein Hin­ein­se­hen und Aus­deu­ten, ein schöp­fe­ri­sches Zu­sam­men­spiel aus Pas­si­vi­tät und Ak­ti­vi­tät. Spie­le­ri­sche Ex­pe­ri­men­tier­lust ver­bun­den mit ei­ner Poe­ti­sie­rung des Ba­na­len kenn­zeich­ne­ten sein ge­sam­tes Wir­ken, bei dem er der ra­tio­na­len Wahr­neh­mung viel­schich­ti­ge Mög­lich­keits­wel­ten ent­ge­gen­set­ze, die jen­seits der da­da­is­ti­schen und sur­rea­lis­ti­schen Geis­tes­hal­tung in der Me­tho­dik der deut­schen Ro­man­tik - mit Witz und Iro­nie aus­ge­stat­tet - ih­ren Ur­sprung ha­ben.

Vom 3.5. bis zum 3.6.1921 hat­te Max Ernst in der Buch­hand­lung „Au Sans Pareil" sei­ne ers­te Aus­stel­lung in Pa­ris, wo­hin er 1922 über­sie­del­te und in re­gem Kon­takt zu be­deu­ten­den zeit­ge­nös­si­schen fran­zö­si­schen Li­te­ra­ten wie Paul Éluard (1895-1952) und An­dré Bre­ton (1896-1966) stand. Zwei Jah­re spä­ter, im Ok­to­ber 1924, er­schien Bre­tons „Ma­ni­fes­te du Sur­réa­lis­me" eta­blier­te. 1926 ver­öf­fent­lich­te die Ga­le­ris­tin Jean­ne Bu­cher (1872-1946) die Map­pe „His­toire na­tu­rel­le" mit 34 Licht­dru­cken nach Frot­ta­gen von Max Ernst und ei­nem Vor­wort von Hans Arp. Ernst ent­wi­ckel­te in die­ser Zeit un­ter an­de­rem die in­di­rek­te Tech­nik der Grat­ta­ge, mit der er das Durch­rei­be­ver­fah­ren der Frot­ta­ge auf die Ma­le­rei über­trug. Auf die­se Wei­se ent­stan­den in Se­ri­en Wald- und Mu­schel­bil­der, Vo­gel­denk­mä­ler und Hor­den­bil­der, die im De­zem­ber 1928 in der Pa­ri­ser Ga­le­rie Ge­or­ges Bern­heim so­wie im Früh­ling des kom­men­den Jah­res bei dem Ga­le­ris­ten Al­fred Flecht­heim (1878-1937) in Ber­lin und in Düs­sel­dorf aus­ge­stellt wur­den.

Am 20.12.1929 er­schien sein ers­ter Col­la­gen­ro­man „La femme 100 tê­tes" (Die hun­dert­köp­fi­ge/kopf­lo­se Frau). 1930 folg­te das Werk „Rê­ve d’une pe­ti­te fil­le qui vou­lut entrer au Car­mel" (Traum ei­nes klei­nen Mäd­chens, das in den Kar­me­li­ter­or­den ein­tre­ten woll­te) und 1934 „Une se­mai­ne de bon­té ou les septs élé­ments ca­pi­taux" (Ei­ne Wo­che der Gü­te oder die sie­ben Haupt­ele­men­te). Im Jahr 1930 über­nahm Max Ernst in dem sur­rea­lis­ti­schen Film „L’âge d’or" von Lu­is Buñu­el (1900-1983) die Rol­le ei­nes Räu­ber­haupt­manns, wo­mit es ihm ge­lang, sein fa­cet­ten­rei­ches künst­le­ri­sches Wir­ken um die Kunst des Schau­spiels zu er­wei­tern.

Im Pri­vat­le­ben durch­leb­te Ernst zahl­rei­che Tur­bu­len­zen und war ins­ge­samt vier­mal ver­hei­ra­tet. Be­reits am 5.4.1926 war die Ehe zwi­schen ihm und Lui­se Straus ge­schie­den wor­den. Auch die im April 1927 mit Ma­rie-Ber­the Au­ren­che (1905-1960) ge­schlos­se­ne zwei­te Ehe schei­ter­te. Am En­de der 30er Jah­re leb­te Ernst ei­ni­ge Zeit mit der eng­li­schen Ma­le­rin und Schrift­stel­le­rin Leo­no­ra Car­ring­ton (1917-2011) zu­sam­men, die er im Ju­ni 1937 an­lä­ß­lich sei­ner Aus­stel­lung in der Lon­do­ner Ma­yor Gal­le­ry ken­nen ge­lernt hat­te.

Im glei­chen Zeit­raum er­warb sich Ernst in­ter­na­tio­na­le An­er­ken­nung. Ne­ben zahl­rei­chen eu­ro­päi­schen Aus­stel­lun­gen wur­den sei­ne Wer­ke 1931 erst­mals auch in den USA ge­zeigt. Ab 1934 be­gann er, sei­ne in­di­rek­ten Ar­beits­tech­ni­ken auch auf die Bild­haue­rei zu über­tra­gen und die Band­brei­te sei­ner künst­le­ri­schen Aus­drucks­for­men ein­drucks­voll zu er­wei­tern. 1937 ehr­te ihn die re­nom­mier­te Zeit­schrift „Ca­hiers d’Art" mit ei­ner Max Ernst-Son­der­num­mer, die ne­ben zahl­rei­chen Ab­bil­dun­gen und Hom­ma­gen auch den kunst­theo­re­tisch be­deut­sa­men Text „Au-delà de la pein­ture" ent­hielt.

Wäh­rend sei­ne Po­pu­la­ri­tät im Aus­land wuchs, gal­ten sei­ne Wer­ke wäh­rend der na­tio­nal­so­zia­lis­ti­schen Herr­schaft in Deutsch­land als ver­femt. Auf der dif­fa­mie­ren­den Wan­der­aus­stel­lung „Ent­ar­te­te Kunst", die im Ju­li 1937 in Mün­chen be­gann, wur­den sein Ge­mäl­de „La bel­le Jar­di­niè­re" und ein Mu­schel­blu­men­bild ge­zeigt. Nach Aus­bruch des Zwei­ten Welt­krie­ges in Frank­reich zu­nächst mehr­fach als feind­li­cher Aus­län­der in­ter­niert, ent­zog er sich dem Zu­griff durch die Ge­sta­po durch ei­ne aben­teu­er­li­che Flucht, die ihn im Mai 1941 nach Lis­sa­bon führ­te. Dank der Un­ter­stüt­zung der Kunst­samm­le­rin Peg­gy Gug­gen­heim (1898-1979) konn­te er im Ju­ni 1941 in die USA aus­rei­sen und sich in New York nie­der­las­sen. Die am 30.12.1941 mit Peg­gy Gug­gen­heim ge­schlos­se­ne Ehe wur­de be­reits im Früh­jahr 1943 ge­schie­den, nach­dem Ernst 1942 die ame­ri­ka­ni­sche Künst­le­rin Do­ro­thea Tan­ning (ge­bo­ren 1910) ken­nen ge­lernt hat­te, die er am 24.10.1946 hei­ra­te­te. Auch im ame­ri­ka­ni­schen Exil pro­fi­lier­te sich Ernst als viel­sei­ti­ger Künst­ler, be­riet un­ter an­de­rem die sur­rea­lis­ti­sche Zeit­schrift „VVV", ent­wi­ckel­te die Tech­nik der Os­zil­la­ti­on, schuf ei­ne Se­rie von Gips­plas­ti­ken und wirk­te 1945 als Dreh­buch­au­tor und Schau­spie­ler an ei­ner Epi­so­de des Films „Dreams that mo­ney can buy" von Hans Rich­ter (1888-1976) mit. Im No­vem­ber 1948 er­hielt er die ame­ri­ka­ni­sche Staats­bür­ger­schaft.

1953 kehr­te Max Ernst, der seit 1949 re­gel­mä­ßig nach Eu­ro­pa ge­reist war, wie­der in sei­ne fran­zö­si­sche Wahl­hei­mat zu­rück, de­ren Staats­bür­ger­schaft er 1958 an­nahm. Nach­dem er sich in Pa­ris nie­der­ge­las­sen und dort das Ate­lier von Wil­liam N. Cop­ley (1919-1996) über­nom­men hat­te, reis­te er im Ok­to­ber 1953 durch Deutsch­land, wo er ne­ben Köln und Hei­del­berg auch sei­ne Ge­burts­stadt Brühl be­such­te. Im Ju­ni 1954 wur­de Max Ernst auf der 27. Bi­en­na­le in Ve­ne­dig der Gro­ße Preis für Ma­le­rei ver­lie­hen, ei­ne Aus­zeich­nung, die für ihn den end­gül­ti­gen in­ter­na­tio­na­len Durch­bruch be­deu­te­te. Un­ter sei­nen zahl­rei­chen Aus­zeich­nun­gen sind dar­über hin­aus die Ver­lei­hung des Gro­ßen Kunst­prei­ses für Ma­le­rei des Lan­des Nord­rhein-West­fa­len (1957) so­wie der Ste­fan Loch­ner-Me­dail­le der Stadt Köln (1961) her­vor­zu­he­ben. Zahl­rei­che Eh­run­gen wur­den ihm auch in Frank­reich zu­teil, wo er 1966 zum Of­fi­zier der Eh­ren­le­gi­on er­nannt wur­de. Re­tro­spek­ti­ven rich­te­ten ihm das Pa­ri­ser Mu­sée d’Art Mo­der­ne (1959), das Mu­se­um of Mo­dern Art in New York (1961) so­wie das Köl­ner Wall­raf-Ri­ch­artz-Mu­se­um (1962) aus. Be­reits 1951 an­läss­lich sei­nes 60. Ge­burts­ta­ges hat­te in Brühl ei­ne ers­te Re­tro­spek­ti­ve statt­ge­fun­den.

Ge­mein­sam mit Do­ro­thea Tan­ning (1910-2012) sie­del­te Max Ernst 1964 in das süd­fran­zö­si­sche Seil­lans über und stell­te im März 1964 das Map­pen­werk „Ma­xi­mi­lia­na ou L’Ex­er­ci­ce il­lé­gal de l’As­tro­no­mie" fer­tig, das zu den be­deu­ten­den Künst­ler­bü­chern des 20. Jahr­hun­derts ge­hört und das er mit ei­ner hie­ro­gly­phen­ar­ti­ge Ge­heim­schrift ver­sah, die sich auch in sei­nen Ge­mäl­den der fol­gen­den Jah­re wie­der fin­det. Im Ja­nu­ar 1970 reis­te Max Ernst er­neut nach Deutsch­land, um in Stutt­gart an der Er­öff­nung sei­ner Aus­stel­lung im Würt­tem­ber­gi­schen Kunst­ver­ein teil­zu­neh­men. Noch im glei­chen Jahr ver­öf­fent­lich­te er sei­ne Schrif­ten un­ter dem Ti­tel „Éc­ri­tu­res".

Sei­ne viel­fäl­ti­ge künst­le­ri­sche Schaf­fens­kraft kam auch in den letz­ten Le­bens­jah­ren nicht zum Er­lie­gen. Im Mai 1971 hielt er sich für meh­re­re Ta­ge im Rhein­land auf und nahm an ei­ner von den Ga­le­ris­ten Eva (1913-1988) und Hein Stün­ke (1913-1994) zu Eh­ren sei­nes 80. Ge­burts­ta­ges ver­an­stal­te­ten Schiffs­fahrt auf dem Rhein teil. Au­ßer­dem wohn­te er der Auf­stel­lung ei­ner ver­grö­ßer­ten Ver­si­on sei­ner Plas­tik „Ha­ba­kuk" vor der Kunst­hal­le in Düs­sel­dorf bei so­wie der fei­er­li­chen Über­ga­be sei­nes Brun­nens vor der städ­ti­schen Be­rufs­schu­le in Brühl. Am 8.5.1972 ver­lieh ihm die Uni­ver­si­tät Bonn die Eh­ren­dok­tor­wür­de. Im Fe­bru­ar 1975 reis­te er letzt­mals nach New York, um an der Er­öff­nung ei­ner Re­tro­spek­ti­ve im So­lo­mon R. Gug­gen­heim Mu­se­um teil­zu­neh­men. Die letz­te Re­tro­spek­ti­ve zu sei­nen Leb­zei­ten fand von Mai bis Au­gust 1975 im Pa­ri­ser Grand Pa­lais statt. Am 1.4.1976 – in der Nacht zu sei­nem 85. Ge­burts­tag – starb Max Ernst in sei­ner Woh­nung in Pa­ris.

Werkverzeichnis

Spies, Wer­ner (Hg.), Max Ernst Œu­vre­ka­ta­log, 7 Bän­de, be­arb. von Hel­mut R. Lep­pi­en (Band 1), Wer­ner Spies, Sig­rid und Gün­ter Met­ken (Bän­de 2-7) und Jür­gen Pech (Band 7), Köln 1975-2007.

Literatur

Fi­scher, Lo­thar, Max Ernst in Selbst­zeug­nis­sen und Bild­do­ku­men­ten, Rein­bek bei Ham­burg 1969.
Lin­dau, Ur­su­la, Max Ernst und die Ro­man­tik. Un­end­li­ches Spiel mit Witz und Iro­nie, Köln 1997.
Max Ernst Mu­se­um Brühl, Mün­chen 2005.
Pech, Jür­gen, Max Ernst – Gra­phi­sche Wel­ten. Die Samm­lung Schnep­pen­heim, Köln 2003*.
Pech, Jür­gen, Max Ernst – Plas­ti­sche Wer­ke, Köln 2005.
Spies, Wer­ner, Max Ernst – Col­la­gen. In­ven­tar und Wi­der­spruch, Köln 1974.
Spies, Wer­ner, Max Ernst. Le­ben und Werk, Köln 2005.

  • Be­stands­ka­ta­lo­ge Max Ernst Mu­se­um Brühl des LVR

Online

Der Künst­ler Max Ern­s­t (Home­page des Max Ernst Mu­se­um Brühl des LVR). [On­line]

 
Zitationshinweis

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Pech, Jürgen, Max Ernst, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/max-ernst/DE-2086/lido/57c6a5aeac2ea1.63412147 (abgerufen am 18.03.2024)