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Johannes Albers war einer der führenden Köpfe der christlich-katholischen Arbeiterbewegung, die er in die 1945 entstandene CDU integrierte. Mit der Gründung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) 1945, einer Einheitsgewerkschaft aller politischen Richtungen, führten christliche Gewerkschaften nur noch eine Randexistenz, so dass Albers die Verwirklichung ihrer spezifischen, religiös begründeten sozialpolitischen Ziele nur noch in der CDU für möglich hielt. Albers war zusammen mit Jakob Kaiser in der Gründungs- und Stabilisierungsphase der Bundesrepublik der wichtigste Vertreter des linken Flügels der CDU und saß dem wichtigen Kölner Kreisverband der CDU bis kurz vor seinem Tode vor.
Der Mann mit dem kantigen Glatzkopf bezeichnete sich 1947 in einem Formular für eine Reise in die Schweiz als „Self-Mademann“, der sich seine berufliche und politische Stellung durch eigene Leistung errungen hatte, dem sie nicht durch Geburt oder Erbe zugefallen war.
Johannes Albers, am 8.3.1890 in Mönchengladbach geboren, wuchs als fünftes von sieben Kindern in einer Arbeiterfamilie auf. Durch Strebsamkeit und Bildung gelang ihm der soziale Aufstieg, ohne je seine tiefen Wurzeln in Arbeiterschaft und Katholizismus zu verleugnen. Der Vater war Zimmermann. Wie damals für Kinder aus Handwerkerfamilien üblich, besuchte Albers die Volksschule. Die folgende Lehre als Maschinensetzer und Buchdrucker zeigt seinen aufgeweckten Geist, denn Drucker galten wegen ihres ständigen Umgangs mit Schriften und geistigen Produkten als die Aristokratie der Arbeiterklasse. Als gläubiger Katholik und Arbeiter engagierte er sich bald in der katholischen Arbeiterbewegung. 1908/9 trat er dem katholischen Gesellenverein (Kolping), und den Christlichen Gewerkschaften bei. In Kursen des Volksvereins für das katholische Deutschland erweiterte er seine volkswirtschaftlichen Kenntnisse und lernte bekannte Protagonisten der katholischen Arbeiterbewegung wie Jakob Kaiser (1888-1961), Heinrich Brauns und Adam Stegerwald (1874-1945) kennen. Damit begann seine Karriere als christlicher Gewerkschaftler, die er später zu seinem Beruf machte.
Nach dem Kriegsdienst im Ersten Weltkrieg wurde er 1919 Kartellsekretär der christlichen Gewerkschaften in Köln. Als die Zentrale nach Berlin umzog, blieb Albers in Köln, wo der rheinische Landesverband weiterhin residierte. Kaiser kam 1924 als Landesgeschäftsführer wieder zurück nach Köln und arbeitete dort mit Albers zusammen. Es ist das Verdienst beider, dass Köln in den Jahren der Weimarer Republik ein wichtiges Zentrum der christlich-sozialen Bewegung und des Zentrums blieb. Ergänzend kamen für Albers Ämter wie der Vorstand in der Wohnungsgenossenschaft Köln 1896 (1936) und in der christlichen Konsumgenossenschaft Eintracht (1924). In die Kölner Zeit der beruflichen Etablierung fällt am 17.9.1921 seine Heirat mit Margarethe Bohlen. Das Paar zog eine Pflegetochter auf.
1924 wählten ihn die Kölner in den Stadtrat als Abgeordneten des Zentrums, dessen zweiter Vorsitzender in Köln er war. Das Kölner Zentrum gehörte dem reformorientierten Flügel der Partei an, der aus dem konfessionellen „Zentrumsturm“ ausbrechen wollte. Auch in der katholischen Gewerkschaft überwog die Richtung einer Öffnung zu den evangelischen Arbeitern. Im Rat äußerte Albers sich vornehmlich zu sozialpolitischen Fragen. Seine Aufgabe war es vor allem, die linke Flanke des Zentrums gegen die Angriffe der KPD zu verteidigen und für die Berücksichtigung der personellen Wünsche der christlichen Arbeiterschaft in der Stadt Köln zu sorgen. Auch die Sorge für die Fortbildung der katholischen Arbeiter trieb ihn um. 1927 brachte er im Rat den Antrag zur Gründung eines „Abendgymnasiums“ ein, das Arbeitern den sozialen Aufstieg ermöglichen sollte. Damit zeigte er das typische Bild eines Vertreters der christlich-sozialen Bewegung: er engagierte sich politisch, gewerkschaftlich, genossenschaftlich und katholisch in vielerlei Organisationen und Vereinen, die das dichte Netz des katholischen Milieus bildeten.
1931 schied er als Kartellsekretär der Christlichen Gewerkschaften in Köln aus, weil er von der Stadt Köln als Direktor beim Versicherungsamt mit „Beamteneigenschaft“ angestellt wurde. Doch konnte er sich dieser sicheren Lebensstellung nur kurz erfreuen, denn 1933 übernahmen die Nationalsozialisten auch in Köln die Macht.
Albers gehörte nicht zu den Stadtverordneten des Zentrums, die eine Zeitlang noch ein politische Kümmerexistenz als Hospitanten bei der NSDAP fristeten, sondern er legte sein Mandat aus eigenem Entschluss nieder. Auch seine Stellung als Direktor des Versicherungsamtes verlor er und wurde zum Leiter der Betriebskrankenkasse herabgestuft. Aus diesem Amt versetzte ihn die Stadt Köln im Oktober 1945 aus gesundheitlichen Gründen in den Ruhestand.
Anfang 1934 wurde er kurzzeitig verhaftet und zu einer Geldstrafe verurteilt, da er einen Versammlungssaal angemietet hatte. Er gehörte verschiedenen oppositionellen Gesprächskreisen an, unter anderem dem bedeutsamen Kreis um das Kölner Kettelerhaus, , dem auch spätere Widerstandskämpfer wie Bernhard Letterhaus, Otto Müller und Nikolaus Groß angehörten. Nach dem Attentat auf Adolf Hitler (1889-1945) und dem Versuch eines Staatsstreiches am 20. Juli 1944 wurde auch Albers in Folge der Aktion „Gewitter“ von der Gestapo gesucht. Bis zum 24.10.1944 konnte er sich einer Verhaftung entziehen. Dann begann sein Weg über das Untersuchungsgefängnis Köln, das Zuchthaus Rheinbach und das KZ Ravensbrück schließlich in das Berliner Gefängnis Lehrter Straße. Noch kurz vor Kriegsende, am 17.3.1945, wurde ihm die Anklageschrift zugestellt, das Delikt war „Nichtanzeige“. Am 6. April begann die Hauptverhandlung gegen ihn und Heinrich Körner (1892-1945), ebenfalls ein Funktionär der katholischen Arbeiterbewegung, vor dem Volksgerichtshof. Dieser verurteilte ihn zu drei Jahren Zuchthaus. Aus dem Zuchthaus Plötzensee befreiten ihn am 25.4.1945 die Russen. Im Gegensatz zu Körner, der in die letzten Kämpfe in Berlin geriet, überlebte Albers und erreichte bereits am 10.6.1945 seine Heimatstadt Köln. Dort angekommen, entfaltete er sofort politische Aktivitäten Er eröffnete im Kolpinghaus das „Büro Albers“ und versuchte die Fäden der christlichen Arbeiterbewegung von vor 1933 wieder anzuknüpfen und diese dann – zusammen mit dem Kölner Hans Böckler (1875-1951) von den sozialistischen Gewerkschaften – in eine Einheitsgewerkschaft einzubringen, ohne allerdings die zahlenmäßige und geistig-organisatorische Vorherrschaft der Vertreter von SPD und KPD brechen zu können, die sich besonders bei Bundestagswahlen durch ihre Stellungnahmen zugunsten der SPD deutlich bemerkbar machte. Zunehmend desillusioniert sah er seine Aufgabe immer wieder darin, die parteipolitische Neutralität des DGB einzufordern und zu versuchen, das Gewicht der ehemals christlichen Gewerkschafter im DGB zu stärken. 1953 klagte er nach den Wahlen: „Was mir und den Freunden aus der früheren Christlichen Gewerkschaft in diesem Wahlkampf von den Gewerkschaften zugemutet wurde, das ist einfach unerträglich gewesen.“ Auf der anderen Seite dagegen mahnte immer wieder eine soziale Politik bei seinem Parteifreund Konrad Adenauer an.
Albers hing zunächst der im Widerstand entwickelten Idee einer deutschen Labour-Partei an, schloss sich aber bald als Mitglied Nr. 10 der CDP/CDU an, die in Köln am 19.8.1945 gegründet wurde und zunächst im rheinischen Raum ein durchaus „linkes‘“ sozialpolitisches Profil aufwies, das ihre Anhänger auch als „Christlichen Sozialismus“ bezeichneten. Er sah die CDU als „politische[n] Willensausdruck der christlichen Arbeiterschaft“ an. Das zeigte sich zum Beispiel in den von Albers mitverfassten Kölner Leitsätzen, die einen „wahren christlichen Sozialismus“ forderten, „der nichts gemein hat mit falschen kollektivistischen Zielsetzungen, die dem Wesen des Menschen von Grund aus widersprechen.“ Bei einem Treffen der Programmkommission in Walberberg (heute Stadt Bornheim) plädierte Albers für Verstaatlichungen. In einer Rede vor dem nordrheinwestfälischen Landtag am 18.6.1946 forderte er, den „Großgrundbesitz aufzuteilen“ und die „Neuordnung der Grundstoffindustrie“ nicht im Sinne einer Verstaatlichung, sondern auf Basis öffentlicher Körperschaften und Genossenschaften. Höhepunkt dieser Bewegung war das Ahlener Programm von 1947 mit der Forderung nach Planung und Lenkung der Wirtschaft.“
In der CDU, die die unterschiedlichen Interessen der Anhänger einer Volkspartei in verschiedenen Gliederungen aufnahm, war er führend an der Gründung der Sozialausschüsse (heute Christlich Demokratische Arbeitnehmer, CDA) beteiligt und war kurz deren 1. Vorsitzender und leitete die erste Reichstagung 1947 in Herne. 1958-1963 wurde er nach dem Tod von Karl Arnold wieder deren Vorsitzender. Diese bewahrten das Erbe der christlichen Gewerkschaften und der Diskussionen im Kölner Kettelerhaus, als die CDU von Adenauer und dessen bürgerlichen Anhängern zunehmend in das wirtschaftsliberale Fahrwasser gesteuert wurde. Auch nachdem deutlich wurde, dass sozialistische Forderungen in CDU und Gesellschaft nicht durchsetzbar waren, beharrte Albers darauf, die CDU sei die Partei der „kleinen Leute“. Nach den ersten Wahlen zum Bundestag 1949 befürwortete er eine Große Koalition, während Adenauer ein Bündnis mit der FDP anstrebte und auf der bekannten Rhöndorfer Tagung am 21.8.1949, bei der Albers nicht eingeladen war, durchsetzte. Albers war aber durchaus wertvoll für die CDU unter Adenauer, um im Sinne einer Mehrheitsfähigkeit zumindest die katholischen Arbeiter in die Partei integrieren zu können. Zunehmend konzentrierte Albers sich auf die Sozialpolitik, besonders die Wohnungsbaupolitik, die in seiner Kölner Heimatstadt schon lange durch das breit entfaltete sozialistische und christliche Genossenschaftswesen ein Schwerpunkt gewesen war.
In der Kölner CDU-Kreispartei löste Albers, Gründungsmitglied der Kölner CDU, im Dezember 1945 den kommissarischen Vorsitzenden Bruno Potthast (1887-1967) als Vorsitzenden ab. Albers behielt dieses Amt bis 1962. Die Verzögerung lag wohl vor allem daran, dass die Kölner SPD die Rolle Albers im „Dritten Reich“ kritisierte und erst nach einigen Gutachten und Leumundszeugnissen aus den Reihen der christlichen Gewerkschaftsbewegung und Unbedenklichkeitsbescheinigungen des amerikanischen Geheimdienstes C.I.C. die Kritik einstellte. Dieses Amt im mitgliederstarken CDU-Kreisverband bildete eine beträchtliche Hausmacht für Albers.
Am 5.2.1946 wählten ihn die Vertreter der rheinischen Landespartei neben Otto Schmidt (1902-1984), der den evangelischen und bürgerlichen Flügel vertrat, zu einem der beiden Stellvertreter Konrad Adenauers. Nach der Gründung der Bundes-CDU 1950 gehörte er dem Bundesvorstand bis zu seinem Tode 1963 an.
Nach dem Krieg füllte er – entsprechend dem Vorgehen der Alliierten, die Demokratie von „unten“ wieder aufzubauen, – sukzessive immer höhere Wahlämter aus, deren Mitgliedschaften sich teilweise überschnitten. 1945/46 war Albers Mitglied des ernannten Rats der Stadt Köln, von 1946-1948 auch gewählter Stadtverordneter, 1946-1950 zunächst ernannter, ab 1947 gewählter Abgeordneter des nordrhein-westfälischen Landtags und von 1949-1957 Abgeordneter des Bundestags, wo er 1949-1950 kurzfristig Vorsitzender des Ausschusses für Wiederaufbau und Wohnungswesen wurde, ein Amt, das er im März 1950 wegen Überlastung an den jüngeren Paul Lücke abgab. Er kämpfte aber weiterhin für die Schaffung von Wohnraum, besonders durch Genossenschaften. Wertsteigerungen von Grund und Boden sollte der Staat, dem er durchaus ein Eingriffsrecht in die Grundstücksmärkte zugestand, abschöpfen.
An den Düsseldorfer Leitsätzen von 1949, dem ersten wirtschaftspolitischen Gesamtentwurf, mit dem die CDU der britischen Zone die Vorstellungen aus der katholischen Arbeiterbewegung mit dem Erbe des Liberalismus im Konzept der Sozialen Marktwirtschaft zu vereinigen versuchte, war er beteiligt, besonders an dem am Ende stehenden „Wohnungsbauprogramm der CDU.“ Albers hatte dabei die Interessen der Sozialausschüsse gegenüber den Marktwirtschaftlern vertreten. Mehrgeschossige Mietwohnungen seien nur aus städtebaulichen Gründen zu verantworten, bevorzugt seien Kleinwohnungen mit „sozial tragbaren Mieten“ und Kleinsiedlungen mit Einfamilienhäusern zu bauen (P. 3). Mieten müssten hoch genug sein, um die Wirtschaftlichkeit des Bestandes wiederherstellen (P. 7). Die ursprünglich enthaltenen planwirtschaftlichen Elemente, die auch Albers angesichts der Notlage für wesentlich hielt, waren abgeschwächt worden. Auch später blieb die Bodenfrage für ihn wichtig, er forderte Hauseigentum für den Arbeiter, was auch den Verlockungen des Kommunismus vorbeugen sollte, und eine Baulandsteuer.
Albers unterstützte Adenauer bei der Einführung der Montanmitbestimmung (1951), die Adenauer brauchte, um die Gewerkschaften für die Westintegration zu gewinnen. Die 1957 eingeführte dynamische Rente forderte er vehement gegen die Bedenken aus dem wirtschaftsnahen Flügel der CDU.
Albers war ein tiefreligiöser, bescheidener Mann, der von seiner Person wenig Aufhebens machte. Zielpunkt seiner Politik war immer die Arbeiterfamilie und deren Lage. Im Landtag NRW beklagte der die katastrophale Ernährungspolitik der Besatzungsmächte. 1950 forderte er eine bessere Bezahlung der Parteiangestellten und höhere Beiträge der Mandatsträger. Die verliehenen Orden trug er nicht. Er redete nüchtern und ohne Pathos. Er war kein Mann großer, weitgespannter Entwürfe und Theorien, sondern jemand, der sich in die praktische Arbeit vertiefte und die Einzelheiten beachtete. Zunehmende Gesundheitsprobleme aufgrund einer Operation im Jahre 1937, seiner Haft 1944/45 sowie Überlastung führten dazu, dass sich in seinem Kölner Kreisverband bei den bürgerlichen Vertretern eine zunehmend negative Stimmung gegen ihn aufbaute, die schließlich zu seinem Rücktritt am 1.9.1962 führte. Sein Bundestagsmandat hatte er schon 1957 Hans Katzer „überlassen“, die Mitgliedschaft im CDU Parteivorstand behielt er, bis er an seinem Geburtstag am 8.3.1963 in Köln starb. Begraben wurde Johannes Albers auf dem Friedhof Köln Junkersdorf.
Der profilierte christliche Gewerkschaftsführer und Politiker sah sich im „Dienst am Menschen, am Volk und für die Gesellschaft [...] vor allem für Menschen, die verstoßen und fremd in dieser Welt sind.“
Die Stiftung Christlich-Soziale Politik e.V. benannte die 2016 gegründete Johannes-Albers-Bildungsforum gGmbH in Königswinter, Träger politischer Jugend- und Erwachsenenbildung, nach dem Sozialpolitiker. In Köln erinnert die Johannes-Albers-Straße an ihn, in Königswinter die Johannes-Albers-Allee.
Quellen
Der Nachlass von Johannes Albers befindet sich im Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin.
Literatur
Bücker, Vera, Der Kölner Kreis und seine Konzeption für ein Deutschland nach Hitler, in: Historisch-Politische-Mitteilungen 2 (1995), S. 49–82.
Herbers, Winfried, Johannes Albers (1890-1963). Vorsitzender der Sozialausschüsse, in: Buchstab, Günter/Kaff, Brigitte/Kleinmann, Hans-Otto (Hg.): Christliche Demokraten gegen Hitler. Aus Verfolgung und Widerstand zur Union, Freiburg im Breisgau 2004, S. 72-80.
Herbers, Winfried, Robert Pferdmenges und Johannes Albers: zwei Welten – eine Partei. Facetten im Makrokosmos der Kölner CDU der vierziger und fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts, in: Geschichte in Köln 52 (2005), S. 207-234.
Herbers, Winfried, Der Verlust der Hegemonie – Die Kölner CDU 1945/46-1964, Düsseldorf 2003.
Hömig, Herbert, Johannes Albers (1890-1963), in: Zeitgeschichte in Lebensbildern, Bd. 5, Mainz 1982, S. 205-222.
Noethen, Stefan, Christlicher Sozialismus in der Stunde der Neuordnung 1945, in: Geschichte im Westen 11 (1996), S. 48–71.
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Herbers, Winfried, Johannes Albers, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/johannes-albers-/DE-2086/lido/63524d177ab220.68099377 (abgerufen am 08.12.2024)