Kurpfalz

Wappen der Kurpfalz von Johann Siebmacher (1561-1611), aus Siebmachers Wappenbuch, Blatt 3, 1605. (Gemeinfrei)

Die Pfalz­graf­schaft bei Rhein war ein Ter­ri­to­ri­um des Al­ten Reichs, das im Zu­ge des Reichs­de­pu­ta­ti­ons­haupt­schlus­ses von 1803 auf­ge­löst wur­de. Ih­re Ur­sprün­ge lie­gen im seit dem frü­hen Mit­tel­al­ter nach­weis­ba­ren loth­rin­gi­schen Pfalz­gra­fen­amt. Die­se Wür­de wur­de durch die frän­ki­schen und rö­misch-deut­schen Kö­ni­ge im Lau­fe der Jahr­hun­der­te an ver­schie­de­ne Ge­schlech­ter über­tra­gen. Da­bei lässt sich in der Zeit vom zwei­ten Vier­tel des 11. Jahr­hun­derts bis zur Mit­te des 13. Jahr­hun­derts ei­ne suk­zes­si­ve Ver­schie­bung des durch un­ter­schied­li­che Rechts­ti­tel und An­sprü­che kon­sti­tu­ier­ten Herr­schafts­ge­biets nach Sü­den ver­fol­gen.

Un­ter den Eh­ren­frie­den/Ez­zo­nen lag der Herr­schafts­schwer­punkt im spä­ten 10. und der ers­ten Hälf­te des 11. Jahr­hun­derts am Nie­der­rhein, vor al­lem im Zül­pich-, Au­el- und Bonn­gau am Nord­rand der Ei­fel, um Klot­ten an der Mo­sel, aber auch um Al­zey in Rhein­hes­sen. Ne­ben die­sem viel­fach al­lo­dia­len Be­sitz kon­trol­lier­ten die Pfalz­gra­fen wei­te Wald­ge­bie­te zwi­schen Rur und Maas, ins­be­son­de­re die vom Kö­nig zu Le­hen ge­nom­me­ne Wald­graf­schaft. Die­se Ge­bie­te, so­wie die Kon­trol­le über die Sieg­burg bei Bonn und die Tom­burg bei Rhein­bach, er­öff­ne­ten ih­nen Zu­griff auf die zen­tra­len Flüs­se und Stra­ßen zwi­schen Nie­der­rhein und Mo­sel. Hin­zu ka­men Vog­tei­en über ver­schie­de­ne geist­li­che In­sti­tu­tio­nen wie da­s Da­men­stift Es­sen, das Be­ne­dik­ti­ne­rin­nen­klos­ter Vi­lich bei Bonn, die Män­ner­k­lös­ter Cor­ne­li­müns­ter (heu­te Stadt Aa­chen) und Maas­tricht so­wie mög­li­cher­wei­se noch über Tei­le des Be­sit­zes von St. Ma­xi­min bei Trier. Un­ter Ez­zo wur­de 1024 die Ab­tei Brau­wei­ler er­rich­tet, wo der Stif­ter mit sei­ner Ge­mah­lin Mat­hil­de (978/979-1025), ei­ner Toch­ter Kai­ser Ot­tos II. (Re­gie­rungs­zeit 973-983), be­gra­ben liegt. Sein Sohn Ot­to (ge­stor­ben 1047) hat­te kei­ne le­gi­ti­men männ­li­chen Nach­kom­men, wes­halb nach sei­nem Tod und dem sei­ner in den geist­li­chen Stand ge­tre­te­nen Ge­schwis­ter der Gro­ß­teil der ez­zo­ni­schen Be­sit­zun­gen mit Brau­wei­ler und der Tom­burg an die Köl­ner Kir­che fiel.

Nach dem Aus­ster­ben der auch in der Reichs­po­li­tik ein­fluss­rei­chen Ez­zo­nen im Man­nes­stamm er­hielt Ez­zos Nef­fe Hein­rich (ge­stor­ben nach 1060) aus der Li­nie der Hezel­i­ni­den als neu­er Pfalz­graf un­ter an­de­rem die Sieg­burg, Burg Co­chem an der Mo­sel und Vog­tei­rech­te über den Klot­te­ner Forst und das Ser­va­ti­us­klos­ter in Maas­tricht. Im Kon­flikt mit dem Köl­ner Erz­bi­schof An­no II. un­ter­lag Hein­rich bald und muss­te die Sieg­burg sei­nem Ri­va­len über­las­sen. Sein Sohn Her­mann (ge­stor­ben 1085) such­te an­ders als sein Va­ter die Über­ein­kunft mit An­no und gab sei­ne Po­si­tio­nen im Bonn- und Au­el­gau auf, be­müh­te sich je­doch dar­um, sei­ne Stel­lung an der Mo­sel und nörd­lich von Köln zu kon­so­li­die­ren.

Durch sei­nen Tod en­de­te die Li­nie der hezel­i­ni­di­schen Pfalz­gra­fen. Ver­lie­hen wur­de das Amt nun an Hein­rich von Laach (um 1050-1095), ei­nen vor al­lem in der Süd­ei­fel und im May­en­gau be­gü­ter­ten Ge­folgs­mann Kai­ser Hein­richs IV. (rö­misch-deut­scher Kö­nig 1056-1105, ab 1084 Kai­ser). Durch die Hei­rat mit Adel­heid (um 1055-1100), der Wit­we Her­manns, er­lang­te er wahr­schein­lich Be­sitz an der Mo­sel. Auch wenn er wohl zu­dem die Lehns­ho­heit über die Wald­graf­schaft in­ne­hat­te, die Gü­ter der Pfalz­graf­gra­fen in Zül­pich be­hielt und ein­zel­ne Herr­schafts­rech­te am Nie­der­rhein be­haup­ten konn­te, lässt sich un­ter ihm doch ei­ne sicht­ba­re Ver­schie­bung des pfalz­gräf­li­chen Macht­zen­trums in Rich­tung der Mo­sel fest­stel­len. Ein deut­li­cher In­di­ka­tor hier­für ist die Er­rich­tung ei­ner Be­ne­dik­ti­ner­ab­tei in Laach. Un­ter sei­nem Nach­fol­ger Sieg­fried (um 1075-1113) ist 1097 erst­mals die Aus­übung der Vog­tei über da­s Trie­rer Erz­stift nach­weis­bar.

Das Stifterpaar Erenfried und Mathilde, Gemälde in der Sakristei der ehemaligen Abteikirche St. Nikolaus in Brauweiler, 18. Jahrhundert, Foto: Viola Blumrich, LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland.

 

Nach sei­nem Tod wech­sel­te das Amt des Pfalz­gra­fen im 12. Jahr­hun­dert mehr­fach zwi­schen ver­schie­de­nen Ge­schlech­tern, was zu ei­ner wei­te­ren suk­zes­si­ven Ver­schie­bung der ter­ri­to­ria­len Macht­ba­sis gen Sü­den führ­te, die je­doch kei­nes­falls plan­mä­ßig er­folg­te. Gott­fried von Calw (ge­stor­ben 1131), be­gü­tert im nörd­li­chen Schwarz­wald und am obe­ren Ne­ckar, nutz­te sei­ne Vog­tei­rech­te über St. Ma­xi­min, um der Ab­tei Be­sitz in Rhein­hes­sen zu ent­frem­den. Kon­kur­renz er­wuchs ihm durch den Sohn sei­nes Vor­gän­gers, Wil­helm (1112-1140), der ab 1126 eben­falls als Pfalz­graf in den Quel­len auf­scheint und Gott­fried nach des­sen Ab­le­ben auch nach­folg­te. Wil­helm, der auch erst­mals als rhei­ni­scher Pfalz­graf (de Re­no) be­zeich­net wird, voll­zog die Ab­kehr von der Ab­tei Laach als Me­mo­rialort und trat die­se an das Erz­bis­tum Köln ab. Statt­des­sen för­der­te er das Au­gus­ti­ner­chor­her­ren­stift in Sprin­giers­bach, wo er auch be­gra­ben liegt, und hielt sich be­vor­zugt in sei­ner Burg Co­chem an der Mo­sel auf.

Der auf Wil­helm 1140 als Pfalz­graf nach­fol­gen­de Halb­bru­der Kö­nig Kon­rads III. (1138-1152), Hein­rich Ja­so­mir­gott (1107-1177), blieb nur ei­ne kur­ze Epi­so­de, da er schon im dar­auf­fol­gen­den Jahr mit dem Her­zog­tum Bay­ern be­lehnt wur­de. An sei­ner statt kam das Amt an ei­nen wei­te­ren Ver­wand­ten des Kö­nigs, an des­sen Schwa­ger Her­mann von Stah­leck (ge­stor­ben 1156). Zen­trum sei­ner rhei­ni­schen Be­sit­zun­gen war die vom Köl­ner Erz­bi­schof zu Le­hen ge­nom­me­ne Burg Stah­leck so­wie das zu de­ren Fü­ßen lie­gen­de Ba­cha­rach, das auch in den fol­gen­den Jahr­hun­der­ten durch sei­ne Zoll­ein­nah­men von zen­tra­ler Be­deu­tung für die Pfalz­graf­schaft sein soll­te. Als letz­ter Pfalz­graf konn­te sich Her­mann in der Nä­he des Laa­cher Sees hal­ten. Am Mit­tel­rhein ge­lang es ihm eben­falls, sei­ne Po­si­ti­on zu be­haup­ten. Die Burg Treis an der Mo­sel al­ler­dings muss­te er 1148 dem Trie­rer Erz­bi­schof über­las­sen. Dar­über hin­aus führ­te die Süd­aus­deh­nung der pfalz­gräf­li­chen Be­sit­zun­gen in die Ge­gend um Bin­gen und an der Na­he zu Aus­ein­an­der­set­zun­gen mit dem Main­zer Erz­bi­schof.

Luftansicht der Burg Cochem, 2006. (Privatbesitz Alexander Thon)

 

Mit dem er­ben­lo­sen Tod Her­manns kam es zu ei­ner wei­te­ren Ver­la­ge­rung des mit dem Pfalz­gra­fen­amt ver­bun­de­nen Macht­be­reichs. Der Stau­fer Kon­rad (1134/1136-1195), 1156 von sei­nem Halb­bru­der Fried­rich I. Bar­ba­ros­sa (rö­misch-deut­scher Kö­nig 1152-1190, ab 1155 Kai­ser) be­lehnt, be­haup­te­te die be­reits durch sei­ne Vor­gän­ger herr­schaft­lich er­schlos­se­nen Ge­bie­te am Rhein­knie um Bin­gen so­wie in Rhein­hes­sen. Zu­dem ge­lang es ihm vor al­lem durch den Er­werb der Vog­tei über das Klos­ter Lorsch an der Berg­stra­ße und über das Worm­ser Hoch­stift sich am Ober­rhein und un­te­ren Ne­ckar zu eta­blie­ren. Wei­te­re nörd­lich al­ler­dings ero­dier­te sei­ne Macht­ba­sis. Ver­su­che, 1161 durch ei­ne Schwur­ge­mein­schaft mit der Trie­rer Bür­ger­ge­mein­de sei­ne Stel­lung ge­gen­über dem Erz­bi­schof zu kon­so­li­die­ren, schei­ter­ten.

Burg Stahleck, Ansicht von Südosten, Foto: Rolf Kranz. (CC BY-SA 4.0)

 

Wohl schon un­ter Kon­rad dürf­te auf dem Ge­biet der heu­ti­gen Stadt Hei­del­berg ein Wei­ler un­ter­halb der al­ten Burg auf der Mol­ken­kur ent­stan­den sein. Mit dem Be­gräb­nis des Stau­fers im Zis­ter­zi­en­ser­klos­ter Schö­nau im Oden­wald 1195 wur­de ei­ne Grab­le­ge­tra­di­ti­on be­grün­det, die sich weit von den An­fän­gen der Pfalz­gra­fen an Nie­der­rhein und Mo­sel ent­fernt hat­te. Die we­ni­gen noch ver­blie­be­nen An­sprü­che nörd­lich von Ba­cha­rach gin­gen in den nächs­ten Jahr­zehn­ten suk­zes­si­ve ver­lo­ren. Nach­dem der Wel­fe Hein­rich der Äl­te­re (um 1173-1227) mit der Pfalz­graf­schaft be­lehnt wor­den war, ver­zich­te­te er 1197 oder 1198 auf die Trie­rer Stadt­vog­tei, al­ler­dings nicht auf die Hoch­stifts­vog­tei, die wohl erst un­ter den Wit­tels­ba­chern auf­ge­ge­ben wur­de. Die noch durch Hein­rich er­rich­te­te Burg Thu­randt an der Mo­sel wur­de als letz­ter pfalz­gräf­li­cher Stütz­punkt au­ßer­halb des neu­en Herr­schafts­be­reichs 1248 an die Erz­bis­tü­mer Trier und Köln ab­ge­tre­ten

Un­ter den seit 1214 mit der Pfalz­graf­schaft be­lehn­ten Wit­tels­ba­chern stan­den die rhei­ni­schen Be­sit­zun­gen von der Be­deu­tung her mehr als ein Jahr­hun­dert hin­ter den baye­ri­schen Stamm­lan­den des Hau­ses zu­rück. Da­bei war es al­ler­dings der rhei­ni­sche Pfalz­gra­fen- und nicht der baye­ri­sche Her­zogs­ti­tel, der ih­nen die Stel­lung im sich lang­sam aus­bil­den­den Kreis der Kur­fürs­ten ­si­cher­te. Der Haus­ver­trag von Pa­via im Jahr 1329 schlie­ß­lich be­sie­gel­te die Tren­nung in zwei Li­ni­en, de­ren Mit­glie­der aber un­ab­hän­gig von ih­rer tat­säch­li­chen re­gio­na­len Macht­ba­sis stets so­wohl den Ti­tel ei­nes Pfalz­gra­fen bei Rhein als auch ei­nes Her­zogs von Bay­ern führ­ten. Die Ver­ein­ba­rung, die Kur­stim­me bei den rö­misch-deut­schen Kö­nigs­wah­len al­ter­nie­rend zu füh­ren, wur­de schon durch die Gol­de­ne Bul­le Karls IV. (rö­misch-deut­scher Kö­nig 1346-1378, ab 1355 Kai­ser) von 1356 ob­so­let, in der die­ses Vor­recht dem rhei­ni­schen Zweig der Wit­tels­ba­cher zu­ge­spro­chen wur­de. Ter­mi­no­lo­gisch ist es erst ab die­sem Zeit­punkt rich­tig, die Pfalz­graf­schaft bei Rhein mit dem Be­griff Kur­pfalz zu be­zeich­nen.

"Hortus Palatinus", Heidelberger Schloss mit Pfalzgarten von Jacques Fouquier (1590/1591-1659), Öl auf Leinwand, 1620. (Kurpfälzisches Museum / Gemeinfrei)

 

Die zwei­te Hälf­te des 14. Jahr­hun­derts so­wie das 15. Jahr­hun­dert sa­hen ei­nen wei­te­ren Auf­stieg der Pfalz­graf­schaft, der erst durch die Nie­der­la­ge im Lands­hu­ter Erb­fol­ge­krieg 1504/1505 ein jä­hes En­de fand. Ge­stützt vor al­lem auf die Ein­künf­te aus den Rhein­zöl­len, den Er­werb von Reichs­pfand­schaf­ten so­wie durch die In­ten­si­vie­rung der Lan­des­herr­schaft ge­lang es den Wit­tels­ba­chern, ih­re Macht­ba­sis an Ober-, Mit­tel­rhein und Ne­ckar so­wie in der Ober­pfalz ge­gen­über re­gio­na­len Kon­kur­ren­ten wie den Erz­bi­schö­fen von Mainz und den Mark­gra­fen von Ba­den zu fes­ti­gen. Wäh­rend des Kö­nig­tum Ru­prechts III. (1400‒1410) wur­de deut­lich, dass die Pfalz­graf­schaft mit der zen­tra­len Re­si­denz in Hei­del­berg, wo 1386 auch ei­ne Uni­ver­si­tät ge­grün­det wur­de, die fi­nan­zi­el­le und macht­po­li­ti­sche Bür­de der rö­misch-deut­schen Kro­ne nicht auf Dau­er tra­gen konn­te. Die Auf­tei­lung der pfalz­gräf­li­chen Ge­bie­te un­ter den Söh­nen Ru­prechts 1410 führ­te un­ter an­de­rem zur Ent­ste­hung der Li­nie Pfalz-Sim­mern, die ih­ren ter­ri­to­ria­len Schwer­punkt um Sim­mern im Huns­rück so­wie um Mei­sen­heim am Glan hat­te und die mit Fried­rich III. (1515-1576) nach dem Aus­ster­ben der Kur­li­nie in männ­li­cher Fol­ge 1559 auch das Wei­ter­be­ste­hen der pfäl­zi­schen Wit­tels­ba­cher si­cher­te.

Wäh­rend des aus­ge­hen­den Mit­tel­al­ters und der Frü­hen Neu­zeit blieb die Kur­pfalz im Reich ei­ner der zen­tra­len po­li­ti­schen Ak­teu­re, wo­bei der ter­ri­to­ria­le Schwer­punkt mit Aus­nah­me ei­nes In­ter­mez­zos der vor al­lem in Düs­sel­dorf re­si­die­ren­den Kur­fürs­ten aus der Li­nie Pfalz-Neu­burg (1685‒1742) in den Be­sit­zun­gen an Mit­tel-, Ober­rhein und Ne­ckar lag. Das Aus­ster­ben der baye­ri­schen Wit­tels­ba­cher im Man­nes­stamm 1777 führ­te zur Ver­le­gung der mitt­ler­wei­le in Mann­heim be­find­li­chen Hof­hal­tung nach Mün­chen. Die rechts­rhei­ni­schen Be­sit­zun­gen der durch die fran­zö­si­schen Er­obe­run­gen in den Re­vo­lu­ti­ons- und Ko­ali­ti­ons­krie­gen be­reits stark zu­sam­men­ge­schrumpf­ten Kur­pfalz gin­gen 1803 vor al­lem an Hes­sen und Ba­den.

Quellen

Scha­ab, Mein­rad (Hg.), Aus­ge­wähl­te Ur­kun­den zur Ter­ri­to­ri­al­ge­schich­te der Kur­pfalz 1156‒1505, Stutt­gart 1998. 

Literatur

Gerst­ner, Ruth, Die Ge­schich­te der loth­rin­gi­schen und rhei­ni­schen Pfalz­graf­schaft von ih­ren An­fän­gen bis zur Aus­bil­dung des Kur­ter­ri­to­ri­ums Pfalz, Bonn 1941.
Le­wald, Ur­su­la, Die Ez­zo­nen. Das Schick­sal ei­nes rhei­ni­schen Fürs­ten­ge­schlechts, in: Rhei­ni­sche Vier­tel­jahrs­blät­ter 43 (1979), S. 120–168.
Mü­se­ga­des, Ben­ja­min, Ar­ti­kel Kur­pfalz: Po­li­ti­sche Ge­schich­te, in: His­to­ri­sches Le­xi­kon Bay­erns (his­to­ri­sches-le­xi­kon-bay­erns.de).
Pelt­zer, Jörg [u.a.] (Hg.), Die Wit­tels­ba­cher und die Kur­pfalz im Mit­tel­al­ter. Ei­ne Er­folgs­ge­schich­te?, Re­gens­burg 2013.
Scha­ab, Mein­rad, Ge­schich­te der Kur­pfalz, 2 Bän­de, Stutt­gart 1988‒1992 (Band 1, 2. Auf­la­ge 1999).
Wag­ner, Wil­li, Die Wit­tels­ba­cher der Li­nie Pfalz-Sim­mern. Ih­re Vor­fah­ren, ih­re Fa­mi­li­en, ih­re Grab­denk­mä­ler, Sim­mern 2003. 

Kurfürst Johann Wilhelm von der Pfalz, Gemälde von Jan Frans van Douven (1656-1727), um 1715. (Bayerisches Nationalmuseum München)

 
Zitationshinweis

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Müsegades, Benjamin, Kurpfalz, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Orte-und-Raeume/kurpfalz/DE-2086/lido/5f8560ab014af3.82983125 (abgerufen am 26.04.2024)